DE1628199A1 - Luftfoerdermaschine,insbesondere zur Belueftung von Schutzraeumen - Google Patents

Luftfoerdermaschine,insbesondere zur Belueftung von Schutzraeumen

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DE1628199A1
DE1628199A1 DE19671628199 DE1628199A DE1628199A1 DE 1628199 A1 DE1628199 A1 DE 1628199A1 DE 19671628199 DE19671628199 DE 19671628199 DE 1628199 A DE1628199 A DE 1628199A DE 1628199 A1 DE1628199 A1 DE 1628199A1
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hand
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shaft
impeller
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DE19671628199
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Gustav Kull
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ABRISARIA AG
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ABRISARIA AG
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    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
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    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/40Casings; Connections of working fluid
    • F04D29/42Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps
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    • F04D29/4226Fan casings
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Description

Luf^fördermaschine, insbesondere zur Belüftung von
Schutζräumen
Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Luftförder-
jr die insbesondere: zur Belüftung von Sctetzrauinen bestimmt ist« Die Maschine weist ein Zentrifugalgebläserad, einen elektrischen Äntriebsmätor und eine zum Aufsetzen einer Handkurbel dienende Antriebswelle mit zugeordnetem Tlebersetzungsgetriebe auf, damit beim Ausfallen des elektrischen Stromes das Geblase mittels der Handkurbel weiterhin mit der für die Luftförderung nötigen Umdrehungsgeschwindigkeit angetrieben werden kannο Das Gebläserad und die·Handkurbelwelle sind auf entgegengesetzten Seiten des Motors angeordnet,,
Maschinen der genannten Art sind bereits bekannt„ Bei einer dieser bekannten Maschinen vjurde von der Zielsetzung ausgegangen, einen Lüfter zu schaffen^ bei dem die Luft wahl-
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weise durch einen axial angeordneten oder einen radial liegenden Saugstutzen angesogen werden kann« Zu diesem Zweck ist eine dem Lüfter vorgeschaltete Vorkammer vorgesehen, die einen seitlichen und einen zentralen Saugstutzen besitzt, wobei das Lüftergehäuse ferner noch relativ zur Vorkammer um eine Achse drehbar sein soll, so dass die Richtung des seitlichen Saugstutzens unabhängig von der Richtung eines Belüftungsstutzens einstellbar ist. Die zum Ansaugen dienende Vorkammer befindet sich bei dieser bekannten Maschine also auf der einen Seite des Lüftergehäuses, während auf der entgegengesetzten Seite desselben der Motor und eine Handkurbel angeordnet sind. Mit einer in der Reihenfolge ähnlichen Anordnung der genannten wesentlichen Bestandteile ist jedoch die Luftfördermaschine gemäss der vorliegenden Erfindung in ihrer Konzeption auf die Beseitigung eines allen Maschinen dieser Art anhaftenden Mangels ausgerichtet, dass sie nämlich während ihres Betriebes, verhältnismässig viel Lärm erzeugen* der die im Schutzraum sich aufhaltenden Personen, erheblich zu belästigen vermag. Zur Dämpfung dieses vom Motor und Getriebe verursachten Lärms hat man bei bekannten Maschinen in die Ausblasleitung des Gehäuses bereits Schalldämpfer eingebaut, um zu verhindern, dass der durch. -Schwingungen verursachte Körperschall aus dem Innern der Maschine mit der geförderten Luft in den Schutzraum hinausgetragen wird. Solche Schalldämpfer bringen jedoch höhere Anschaffungskosten und einen empfindlichen Leistungsabfall der Luftfördermaschine mit sich* Ein weiterer Nachteil bekannter Maschinen dieser Art ist ihre verhältnismässig schwere und aufwendige Konstruktion hinsichtlich der Abstützung und Lagerung der Handkurbelwelle» Da beim Antrieb der Maschine' mittels der Handkurbel ganz beträchtliche radiale Kräfte auf die Handkurbelwelle ausgeübt werden und die Richtung dieser Kräfte' ständig wechselt, können bei ungenügender Lagerung dieser Handkürbelwelle die Abnützung der Maschine wie auch die Geräuschbildung bei ihrem Betrieb beträchtlich ansteigen.
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Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist daher die Schafeiner LuftförderjnascMne der eingangs genannten Art, bei welcher die geschilderten Nachteile vermieden oder doch ganz merklich reduziert sind. Die gestellte Aufgabe ist "bei der Luft fördermaschine mit einem innerhalb eines Gehäuses angeordneten Zentrifugalgebiäserad, dasvon einem an eine Gehäusewand angeflanschte11 elektrischen Motor ader einer zum Aufsetzen einer Handkurbel bestimmten Antriebswelle mit zugeordnetem IJehersetzungsgetrlebe angetrieben wird,xwobei das Gebläserad und die Handkurbelwelle auf entgegengesetzten Seiten des Motors angeordnet sind, gemäss der Erfindung Im wesentlichen dadurch gelöst, dass zur Verringerung der durch Motor und IJebersetzungsgetriebe hervorgerufene Geräuschbildung diese mit einem Abstand von einer allseitig geschlossenen j selbsttragenden Gehäusekonstruktion umschlossen sind, , in der die aus Motor, Getriebe und Handkurbelwelle bestehende Antriebseinheit beidseitig über Vibrationsdämpfungsringe gelagert ist, und die in ihrem verbleibenden Hohlraum zur weiteren Dämpfung Schallschluckmaterial enthält,-wobei die Gehäusekonstruktion einen zyllaäriselieii Mantel aufweist^ dessen bis zu einem Befestigungsflanseh sißk< erstreckende Verlängerung sowohl das Gebläserad als auch eine diesem vorgeschaltete Einlaufkammer gehäuseartig umschliesst, und welcher Mantel mit einer inneren Wand zum Anflanschen des Motors fest verbunden ist und als Abschluss einen Deckel für die Lagerung der Handkurbelwelle trägt. .-,ζ..
Durch diese Ausbildung ergibt sich mit verhältnismässig geringem Materialaufwand eine einwandfreie Lagerung der Handkurbelwelle zur Aufnahme radialer Kräfte, üb. der Mantel zusammen mit dem Motor und Getriebe eine versteifte Kastenkonstruktion bildet. Des weiteren gewährleistet der Mantel eine gute Schalldämpfung für die Im Motor und im Getriebe auftretenden Geräusche, zumal der Zwischenraum zwischen dem Motor und Getriebe einerseits und dem Mantel andererseits mit Schallschluckmaterial ausgefüllt ist«. Auf diese Weise lässt sich die
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Gerauseherzeugung so gering halten, dass ein Schalldämpfer in der Ausblasleitung des Gebläses nicht mehr erforderlich ist. " - '
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles und aus den zugehörigen Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausbildungsform des Erfindungsgegenstandes rein beispielsweise veranschaulicht ist ο
Figo 1 stellt eine zur Belüftung eines Schutzraumes bestimmte Luftfördermaschine gemäss der Erfindung teils in Seitenansicht und teils im senkrechten Axialschnitt gemäss der Linie I-I in Fig« 3 dar;
Figo 2.zeigt einen Teil der Maschine im waagrechten Axialschnitt nach der Linie H-II in Fig. 3;
Figo 3 ist ein teilweiser Querschnitt nach der Linie IH-III in Fig. 1 · _ .
Die dargestellte LuftfÖrdermaschine weist ein Zentrifugalgebläserad 11 auf, das auf einer, waagrechten Welle 12 eines elektrischen Antriebsmotors 13 festsitzt. An der vom Motor 13 abgekehrten Seite des Gebläseraües 11 ist eine zentrische Amsaügöffnung 14 vorhanden, die mit einer vor-.gelagertenj. stationären Lufteinlaufkammer 15 in Verbindung steht*, Das Gehäuse der ganzen Maschine ist hauptsächlich aus einem sylindrisehen Rohrstiick 16 gebildet, das koaxial zum Laufrad 11 und ζητ Welle 12 angeordnet ist. Das eine Ende des Rohrstüc&es 16 ist durch einen abnehmbaren Deckel 17 und das ander© Sad© durch eine Plansehplatte 19 verschlossen. Letztere ist--mit Hilfe iroa Schrauben 20 aa einer vertikalen Tragwand. 21 exaes Schtttsramrass befestigt» Is Bohrstück 16 sind zwei krsisecheibeafösiiige, an die Inxienwan&ung des Soiirstüc&WB 16- anschließend e Wände 22 und 23 angebracht, tarca welche der .Xnnenraiam des -MäscMaengehäuses in drei Mntereinanä-erliegende Hätime laatorteilt ists voa tenen der
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erste die bereits erwähnte Einlauf kammer 1.5 ist $ eier zweite das laufrad 11 enthält und der dritte den Antriebsmotor 13 beherbergt. Der den Motor 13 enthaltende Raum hat die grösste Entfernung von der !ragwand 21«
Die dle Einlaufkammer ' 15 umschiie ssende Partie 16a des Rohrstückes 16 weist eine Einbuchtung 25 auf,in welcher ein Eint ritt sr ohr s tut ζ en 26 .befestigt ist» Letzterer trägt das eine Ende einer biegsamen Schlauchleitung 28 zum Zuführen der zu fördernden Frischluft. Das nicht dargestellte andere Ende der Schlauchleitung 28 ist mit Hilfe einer Schnellkupplung wahlweise mit dem Auslassrohrstutzen eines Luftfilters oder unmittelbar mit einer ins i"r ei efuhr enden Lufteinlass-: leitung verbindbar. Die das Grebiäserad 11 umgebende Partie 16b des Rohrstückes 16weist einen Ausblasrohrstutzen 30 auf,der gemäss Pig. 3 tangential in die zylindrische Wandung des Rohrstückes 16 eindringt. Der Ausblasrohrstutzen 30 mündet ohne Zwischenschaltung eines Schalldämpfers od.dgl» in den Schutzraum*
Der Antriebsmotor 13 ist mit einem Uebersetzungsgetriebe 36 zusammengebaut, das als Planetenradgetriebe ausgebildet ist, einerseits mit der Motorwelle 12 in Verbindung steht und andererseits eine Antriebswelle 37 zum Aufsetzen einer nicht dargestellten Handkurbel aufweist. Ein Querstift 38 ist an der Welle 37 befestigt und dazu bestimmt, in einen Schlitz der Kurbelnabe einzutreten, um die nötige drehfeste Verbindung zwischen der Kurbel und der Welle 37 herzustelleiL. Das TJebersetzungsverhältnis· des Getriebes 36 beträgt; beispieiawelse T s 70? wobei die Motorwelle 12 die höhere Drehzahl als die Handkurbelwelle 37 aufweist«, Die beldea genannten Wellen 12 und 37 sind gleichachsig zueinander und koaxial zum Rohrstiick 16 angeordnete ^
Unter ZwiBcheaechaltung eines Vibrationsdsffipfungs-Ringes 40 ist der Motor 13 einzig an der zwlaeiiezi dem lotor und dem Q-ebläserad 11 angeordneteix Wand 23 befestigt „ In
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der Mittelpartie des Deckels 17 ist ein Sitz für einen Vibrationsdämpfungs-Ring 4"t vorhanden, der seinerseits ein zum Getriebe 56 gehörendes Lager 42 für die Handkurbelwelle 37 umgibt (Fig. T). Der Deckel 17 und der Dämpfungsring 4"I sind Mittel zum radialen Abstützen des Lagers 41· Die in Fig. 1 und 2 rechts der Wand 23 liegende Partie 16c des Rohrstückes 16 bildet einen Mantel, der den Motor 13 und das Getriebe 56 mit Abstand umschliesst. Zusammen mit der Wand 23 und dem Deckel 17 bildet der genamte Mantel "16c eine selbsttragende Kast enkonstruktion, die durch dii^aus dem Motor 13, dem Getriebe 56 und em Lager 41 gebildete bauliche Einheit versteift ist«,
Am Mantel 16c sind .unterhalb einer Schutzkappe 44-die Anschlussklemmen 45 für den Motor 13 angeordnet. In den Zeichnungen sind die von den Klemmen 45 zum Motor führenden elektrischen Leitungsdrähte oder Kabel nicht dargestellt. Wie hauptsächlich in den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, weist der zylindrische Mantel 16c an einer Stelle eine Einbuchtung 46 gegen den Motor 13 hin auf. Ein Gehäuseansatz 47 des Motors ragt durch eine Durchbrechung der Einbuchtung 46 hindurch nach aussen und enthält einen Ein-Ausschalter, der mittels eines Drehknopfes 48 betätigbar ist, um den Motor 15 in Betrieb zu setzen oder auszuschalten. Der Drehnknopf 48 befindet sich in der Einbuchtung 46« - In das Gehäuse des Motors 13 ist auch eine Dynamomaschine eingebaut, die beim Ausfallen der Stromversorgung und beim · Handbetrieb der Luftfördermaschine eine ÜTotbeleuchtung zu speisen vermag* Eine kleine Steckdose 50, die mit der Dynamomaschine in Verbindung steht, ist am Gehäuseansatz 47 neben dem Schalter-Drehknopf 48 angebracht. Um Kaum zwischen dem Mantel 16c und dem Motor 13 befindet sich ein Fach 51, das zur Aufnahme einer nicht dargestalten Notbeleuchtungslampe und des zugehörigen Anschlusskabels dient, welches bei Bedarf an die Steckdose 50 angeschlossen werden kann. Das
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Fach 51 ist von der Einbuclitung 46 her■-durch, eine Oeffnung zugänglich-,, die normalerweise mittels eines abnehmbaren Deckels 52 verschlossen ist.
Der freie Zwischenraum zwischen dem Mantel 16c und der durch den Motor 13 und das Getriebe 36 gebildeten^inheit ist zweekmässigerweise mit einem Schallsehluckmaterial, z.B. aus pflanzlichen, tierischen oder anorganischen Fasern, ausgefüllte Dieses Schallschluckmaterial ist der Deutlichkeit wegen in den ZeJ. entrang en nicht dargestellt.
Der übliche Betrieb der beschriebenen. IfUftfoVrdermaschine erfolgt durch Speisung des elektrischen Äntriebsmotors 13 aus dem Stromverteilnetz· Die das Uebläseräd tragende, Motorvrelle 12 mach.t beispielsweise 2800 Uffldrelrangen ;je Minute« Die Handkurbelwelle 37 trägt in diesem EaIl keine Kurbel, läuft aber leer mit. Durcli die Wirkung des Gebläserades 11 wird Frischluft durch, die Schlauchleitung 28 hindurch in die Maschine eingesaugt und durch den Eohrstutzen 30 ausgeblasen*, Fällt die Energiezuführung aus dem "Stromnetz aus* wird die ermähnte Handkurbel auf die Welle aufgesetzt und mit-eines Dfeksmlil,:|ga ;30 Mb 4-5 ümdiehuagen je Minute -.angetriebeno Durch .des _iii5bersetziuBgsgetrrie.be 3& wird dabei der Welle 12 und dem ©ebläBeraä. Ii ©ia# -mj 2100 und 3100 Umdrehungen je Minute liegende Drehzahl teilt* Ausser tem Gebläserad 11 wirdauch die in das Gehäuse des Motors 13 eingebaute Dynamomaschine angetrieben.. Die im Fach 51 versorgte Hotbeleuelituagslampe kann herausgenommea und mittels des zugehörigen Kabels as die Steckdose 50 angeschlossen werden« Die lampe wi^d dsmi durcii die Dynamomaschine gespeist und.dient zum beMel^gsal-ssigian..-Beleuchten■ .Ast Umgebung der LuftfürderuageMaeo
Da das Getriebe 36 sowoM. bei®, elektriaeliea, ilatrieb als auch, beim Mitreiben äe-r Ifaseliine Iron Hand; läufts ist eine gewisse Geräuscaerseugung: unvermeMlicho Wegen der beschriebenen radialen Abstützung- des Eurbeltfellealagers
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mittels &6S Beäfcels 1i?if aanä weil öie j 13» 56 ψ&ω «äsm Mantel 16© ainä 'äem Bee&el 1"? mit jNbstaaicL ist* Ibleilbt Jesäoeli äl« ©«a^wsßtitoiläiuig üwc 1be~· m ÜasßMaie ffibeiracaisMieM gearing,. jDieses ist mgÜI (äarim ,gstbiaiiiäiBti class eirsteiis üie lTi1b3?a.tic»iieii pl33laeit 13, 3S wegen Itee-r· j^aöiraimiig mn ian l^aaeirii der äaiarßli fen lüaiiltel lie, «Lie lifenä 23 umä daen BecfeeiL 1;f geMMeteii -lOast^aaSDonsitor^ktiim TrsaShSltni ariässig Mbeim ge-fciaiten weisen wn& zweitens ü<ex Jüaintäel 16 g iincl -äaeir Beöfcel If ösai Jfcustidtt 4es Sßtoalles ims >.eta!i.ß1l3.tli'ß11i .GLaQrP^eH31 wozu gegelbfinenÄlls a»c3i 4i« «ea? Ig aoilb SslhallsGihluetoiiatiexial I3eit3^gifc,. 33i*e gegenuibeir Ibelkaniiten JkmsWSoumm^en iöbentlieli' ieststellibaire filb- TBfklmimreTmim&eTmig anaejit simeii SßftallclampjFeir ap Jfiiiasialais-
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tiat Μ.<β. Ibeissiiriflebeii« HaseJüme ä«2i weitearen
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Claims (2)

P a t e η t a η s ρ r ü c Ii e -
1. Luftfördermaschine, insbesondere zur Belüftung von
Schutζräumen, mit einem innerhalb eines Gehäuses angeordneten Zentrifugalgebläserad, das von einem an eine Gehäusewand angeflanschten elektrischen Motor oder einer zum Aufsetzen einer Handkurbel bestimmten Antriebswelle mit zugeordnetem Uebersetzungsgetriebe angetrieben wird, wobei das Gebläserad und die Handkurbelwelle auf entgegengesetzten Seiten des Motors angeordnet .sind, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verringerung der durch Motor (1J) und Uebersetzungsgetriebe (36) hervorgerufene Geräuschbildung diese mit einem Abstand von einer " allseitig geschlossenen, selbsttragenden Gehäusekonstruktion umschlossen sind, in der die aus Motor (13)» "Getriebe (36) und Handkurbelwelle (37) bestehende Antriebseinheit beidseitig über Vibrationsdämpfungsringe (40, 41) gelagert ist, und die in ihrem verbleibenden Hohlraum zur weiteren Dämpfung Schallschluckmaterial enthält, wobei die Gehäuse konstruktion einen zylindrischen Mantel (16c) aufweist, dessen bis zu einem Befestigungsflansch (19) sich erstrekkende Verlängerung (16a, 16b) sowohl das Gebläserad (11) als auch eine diesem vorgeschaltete Einlaufkammer (15) gehäuseartig umschliesst, und welcher Mantel (16c2 0^ einer inneren Wand (23) zum. Anflanschen des Motors fest verbunden let und al» Abschluss einen Deckel (17) für die Lagerung (42) der Handkurbelwelle (37) trägt;
2. Maschine nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe (36) oder der Motor (13) ait einer Dynamomaschine zu einer als Notstromaggregat zur Stromversorgung einer Handlampe dienenden Einheit zusammengebaut ist.
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3t Maschine nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Handkurbelwelle (37) des als Planetenradgetriebe ausgebildeten, und mit dem Motor (13) zusammengebauten Uebersetzungsgetriebes (36) achsgleich mit der Motorwelle (12) und koaxial zum zylindrischen Mantel (16c) angeordnet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2368624A1 (fr) * 1976-10-21 1978-05-19 Fuetoeber Epueletgep Termekek Ventilateur a caisse en spirale avec garniture absorbant les sons et de section droite
FR2491159A1 (fr) * 1980-09-30 1982-04-02 Kuehnle Kopp Kausch Ag Compresseur, notamment pour un turbocompresseur de suralimentation a gaz d'echappement

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2368624A1 (fr) * 1976-10-21 1978-05-19 Fuetoeber Epueletgep Termekek Ventilateur a caisse en spirale avec garniture absorbant les sons et de section droite
FR2491159A1 (fr) * 1980-09-30 1982-04-02 Kuehnle Kopp Kausch Ag Compresseur, notamment pour un turbocompresseur de suralimentation a gaz d'echappement

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