DE1628199A1 - Luftfoerdermaschine,insbesondere zur Belueftung von Schutzraeumen - Google Patents
Luftfoerdermaschine,insbesondere zur Belueftung von SchutzraeumenInfo
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Description
Luf^fördermaschine, insbesondere zur Belüftung von
Schutζräumen
Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Luftförder-
jr die insbesondere: zur Belüftung von Sctetzrauinen
bestimmt ist« Die Maschine weist ein Zentrifugalgebläserad,
einen elektrischen Äntriebsmätor und eine zum Aufsetzen einer
Handkurbel dienende Antriebswelle mit zugeordnetem Tlebersetzungsgetriebe
auf, damit beim Ausfallen des elektrischen Stromes das Geblase mittels der Handkurbel weiterhin mit der
für die Luftförderung nötigen Umdrehungsgeschwindigkeit angetrieben
werden kannο Das Gebläserad und die·Handkurbelwelle
sind auf entgegengesetzten Seiten des Motors angeordnet,,
Maschinen der genannten Art sind bereits bekannt„ Bei
einer dieser bekannten Maschinen vjurde von der Zielsetzung
ausgegangen, einen Lüfter zu schaffen^ bei dem die Luft wahl-
BAD
109 82 VAOtS 2.
weise durch einen axial angeordneten oder einen radial liegenden Saugstutzen angesogen werden kann« Zu diesem Zweck ist
eine dem Lüfter vorgeschaltete Vorkammer vorgesehen, die einen seitlichen und einen zentralen Saugstutzen besitzt, wobei das
Lüftergehäuse ferner noch relativ zur Vorkammer um eine Achse drehbar sein soll, so dass die Richtung des seitlichen
Saugstutzens unabhängig von der Richtung eines Belüftungsstutzens einstellbar ist. Die zum Ansaugen dienende Vorkammer
befindet sich bei dieser bekannten Maschine also auf der einen Seite des Lüftergehäuses, während auf der entgegengesetzten
Seite desselben der Motor und eine Handkurbel angeordnet sind. Mit einer in der Reihenfolge ähnlichen Anordnung der genannten
wesentlichen Bestandteile ist jedoch die Luftfördermaschine
gemäss der vorliegenden Erfindung in ihrer Konzeption auf die
Beseitigung eines allen Maschinen dieser Art anhaftenden Mangels ausgerichtet, dass sie nämlich während ihres Betriebes,
verhältnismässig viel Lärm erzeugen* der die im Schutzraum
sich aufhaltenden Personen, erheblich zu belästigen vermag. Zur
Dämpfung dieses vom Motor und Getriebe verursachten Lärms hat
man bei bekannten Maschinen in die Ausblasleitung des Gehäuses bereits Schalldämpfer eingebaut, um zu verhindern, dass
der durch. -Schwingungen verursachte Körperschall aus dem Innern der Maschine mit der geförderten Luft in den Schutzraum
hinausgetragen wird. Solche Schalldämpfer bringen jedoch höhere Anschaffungskosten und einen empfindlichen Leistungsabfall
der Luftfördermaschine mit sich* Ein weiterer Nachteil
bekannter Maschinen dieser Art ist ihre verhältnismässig schwere und aufwendige Konstruktion hinsichtlich der Abstützung
und Lagerung der Handkurbelwelle» Da beim Antrieb der Maschine' mittels der Handkurbel ganz beträchtliche radiale
Kräfte auf die Handkurbelwelle ausgeübt werden und die Richtung dieser Kräfte' ständig wechselt, können bei ungenügender
Lagerung dieser Handkürbelwelle die Abnützung der Maschine
wie auch die Geräuschbildung bei ihrem Betrieb beträchtlich
ansteigen.
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Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist daher die Schafeiner
LuftförderjnascMne der eingangs genannten Art, bei
welcher die geschilderten Nachteile vermieden oder doch ganz
merklich reduziert sind. Die gestellte Aufgabe ist "bei der
Luft fördermaschine mit einem innerhalb eines Gehäuses angeordneten Zentrifugalgebiäserad, dasvon einem an eine Gehäusewand
angeflanschte11 elektrischen Motor ader einer zum Aufsetzen einer Handkurbel bestimmten Antriebswelle mit zugeordnetem
IJehersetzungsgetrlebe angetrieben wird,xwobei
das Gebläserad und die Handkurbelwelle auf entgegengesetzten Seiten des Motors angeordnet sind, gemäss der Erfindung Im
wesentlichen dadurch gelöst, dass zur Verringerung der durch
Motor und IJebersetzungsgetriebe hervorgerufene Geräuschbildung diese mit einem Abstand von einer allseitig geschlossenen j selbsttragenden Gehäusekonstruktion umschlossen sind,
, in der die aus Motor, Getriebe und Handkurbelwelle bestehende
Antriebseinheit beidseitig über Vibrationsdämpfungsringe gelagert
ist, und die in ihrem verbleibenden Hohlraum zur weiteren Dämpfung Schallschluckmaterial enthält,-wobei die Gehäusekonstruktion
einen zyllaäriselieii Mantel aufweist^ dessen bis
zu einem Befestigungsflanseh sißk< erstreckende Verlängerung
sowohl das Gebläserad als auch eine diesem vorgeschaltete
Einlaufkammer gehäuseartig umschliesst, und welcher Mantel mit
einer inneren Wand zum Anflanschen des Motors fest verbunden ist und als Abschluss einen Deckel für die Lagerung der Handkurbelwelle trägt. .-,ζ..
Durch diese Ausbildung ergibt sich mit verhältnismässig
geringem Materialaufwand eine einwandfreie Lagerung der Handkurbelwelle
zur Aufnahme radialer Kräfte, üb. der Mantel zusammen
mit dem Motor und Getriebe eine versteifte Kastenkonstruktion bildet. Des weiteren gewährleistet der Mantel eine
gute Schalldämpfung für die Im Motor und im Getriebe auftretenden Geräusche, zumal der Zwischenraum zwischen dem Motor
und Getriebe einerseits und dem Mantel andererseits mit Schallschluckmaterial
ausgefüllt ist«. Auf diese Weise lässt sich die
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Gerauseherzeugung so gering halten, dass ein Schalldämpfer
in der Ausblasleitung des Gebläses nicht mehr erforderlich ist. " - '
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen, aus der nachfolgenden Beschreibung
eines Ausführungsbeispieles und aus den zugehörigen Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausbildungsform
des Erfindungsgegenstandes rein beispielsweise veranschaulicht
ist ο
Figo 1 stellt eine zur Belüftung eines Schutzraumes
bestimmte Luftfördermaschine gemäss der Erfindung teils in Seitenansicht und teils im senkrechten Axialschnitt gemäss
der Linie I-I in Fig« 3 dar;
Figo 2.zeigt einen Teil der Maschine im waagrechten
Axialschnitt nach der Linie H-II in Fig. 3;
Figo 3 ist ein teilweiser Querschnitt nach der Linie
IH-III in Fig. 1 · _ .
Die dargestellte LuftfÖrdermaschine weist ein Zentrifugalgebläserad 11 auf, das auf einer, waagrechten Welle
12 eines elektrischen Antriebsmotors 13 festsitzt. An der
vom Motor 13 abgekehrten Seite des Gebläseraües 11 ist eine
zentrische Amsaügöffnung 14 vorhanden, die mit einer vor-.gelagertenj.
stationären Lufteinlaufkammer 15 in Verbindung
steht*, Das Gehäuse der ganzen Maschine ist hauptsächlich
aus einem sylindrisehen Rohrstiick 16 gebildet, das koaxial
zum Laufrad 11 und ζητ Welle 12 angeordnet ist. Das eine Ende
des Rohrstüc&es 16 ist durch einen abnehmbaren Deckel 17 und
das ander© Sad© durch eine Plansehplatte 19 verschlossen.
Letztere ist--mit Hilfe iroa Schrauben 20 aa einer vertikalen
Tragwand. 21 exaes Schtttsramrass befestigt» Is Bohrstück 16
sind zwei krsisecheibeafösiiige, an die Inxienwan&ung des
Soiirstüc&WB 16- anschließend e Wände 22 und 23 angebracht,
tarca welche der .Xnnenraiam des -MäscMaengehäuses in drei Mntereinanä-erliegende
Hätime laatorteilt ists voa tenen der
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erste die bereits erwähnte Einlauf kammer 1.5 ist $ eier zweite
das laufrad 11 enthält und der dritte den Antriebsmotor 13
beherbergt. Der den Motor 13 enthaltende Raum hat die grösste
Entfernung von der !ragwand 21«
Die dle Einlaufkammer ' 15 umschiie ssende Partie 16a des
Rohrstückes 16 weist eine Einbuchtung 25 auf,in welcher ein
Eint ritt sr ohr s tut ζ en 26 .befestigt ist» Letzterer trägt das
eine Ende einer biegsamen Schlauchleitung 28 zum Zuführen
der zu fördernden Frischluft. Das nicht dargestellte andere
Ende der Schlauchleitung 28 ist mit Hilfe einer Schnellkupplung wahlweise mit dem Auslassrohrstutzen eines Luftfilters
oder unmittelbar mit einer ins i"r ei efuhr enden Lufteinlass-:
leitung verbindbar. Die das Grebiäserad 11 umgebende Partie
16b des Rohrstückes 16weist einen Ausblasrohrstutzen 30
auf,der gemäss Pig. 3 tangential in die zylindrische Wandung
des Rohrstückes 16 eindringt. Der Ausblasrohrstutzen 30 mündet
ohne Zwischenschaltung eines Schalldämpfers od.dgl» in
den Schutzraum*
Der Antriebsmotor 13 ist mit einem Uebersetzungsgetriebe
36 zusammengebaut, das als Planetenradgetriebe ausgebildet ist, einerseits mit der Motorwelle 12 in Verbindung steht und
andererseits eine Antriebswelle 37 zum Aufsetzen einer nicht
dargestellten Handkurbel aufweist. Ein Querstift 38 ist an
der Welle 37 befestigt und dazu bestimmt, in einen Schlitz
der Kurbelnabe einzutreten, um die nötige drehfeste Verbindung zwischen der Kurbel und der Welle 37 herzustelleiL. Das
TJebersetzungsverhältnis· des Getriebes 36 beträgt; beispieiawelse
T s 70? wobei die Motorwelle 12 die höhere Drehzahl als die Handkurbelwelle 37 aufweist«, Die beldea genannten
Wellen 12 und 37 sind gleichachsig zueinander und koaxial
zum Rohrstiick 16 angeordnete ^
Unter ZwiBcheaechaltung eines Vibrationsdsffipfungs-Ringes
40 ist der Motor 13 einzig an der zwlaeiiezi dem lotor
und dem Q-ebläserad 11 angeordneteix Wand 23 befestigt „ In
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der Mittelpartie des Deckels 17 ist ein Sitz für einen
Vibrationsdämpfungs-Ring 4"t vorhanden, der seinerseits ein
zum Getriebe 56 gehörendes Lager 42 für die Handkurbelwelle
37 umgibt (Fig. T). Der Deckel 17 und der Dämpfungsring 4"I
sind Mittel zum radialen Abstützen des Lagers 41· Die in
Fig. 1 und 2 rechts der Wand 23 liegende Partie 16c des
Rohrstückes 16 bildet einen Mantel, der den Motor 13 und
das Getriebe 56 mit Abstand umschliesst. Zusammen mit der
Wand 23 und dem Deckel 17 bildet der genamte Mantel "16c
eine selbsttragende Kast enkonstruktion, die durch dii^aus
dem Motor 13, dem Getriebe 56 und em Lager 41 gebildete
bauliche Einheit versteift ist«,
Am Mantel 16c sind .unterhalb einer Schutzkappe 44-die
Anschlussklemmen 45 für den Motor 13 angeordnet. In den
Zeichnungen sind die von den Klemmen 45 zum Motor führenden
elektrischen Leitungsdrähte oder Kabel nicht dargestellt. Wie hauptsächlich in den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist,
weist der zylindrische Mantel 16c an einer Stelle eine Einbuchtung 46 gegen den Motor 13 hin auf. Ein Gehäuseansatz
47 des Motors ragt durch eine Durchbrechung der Einbuchtung 46 hindurch nach aussen und enthält einen Ein-Ausschalter,
der mittels eines Drehknopfes 48 betätigbar ist, um den Motor 15 in Betrieb zu setzen oder auszuschalten. Der
Drehnknopf 48 befindet sich in der Einbuchtung 46« - In das Gehäuse des Motors 13 ist auch eine Dynamomaschine
eingebaut, die beim Ausfallen der Stromversorgung und beim ·
Handbetrieb der Luftfördermaschine eine ÜTotbeleuchtung zu
speisen vermag* Eine kleine Steckdose 50, die mit der Dynamomaschine
in Verbindung steht, ist am Gehäuseansatz 47 neben dem Schalter-Drehknopf 48 angebracht. Um Kaum zwischen dem
Mantel 16c und dem Motor 13 befindet sich ein Fach 51, das
zur Aufnahme einer nicht dargestalten Notbeleuchtungslampe
und des zugehörigen Anschlusskabels dient, welches bei Bedarf
an die Steckdose 50 angeschlossen werden kann. Das
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,162819a
Fach 51 ist von der Einbuclitung 46 her■-durch, eine Oeffnung
zugänglich-,, die normalerweise mittels eines abnehmbaren
Deckels 52 verschlossen ist.
Der freie Zwischenraum zwischen dem Mantel 16c und der
durch den Motor 13 und das Getriebe 36 gebildeten^inheit
ist zweekmässigerweise mit einem Schallsehluckmaterial,
z.B. aus pflanzlichen, tierischen oder anorganischen Fasern,
ausgefüllte Dieses Schallschluckmaterial ist der
Deutlichkeit wegen in den ZeJ. entrang en nicht dargestellt.
Der übliche Betrieb der beschriebenen. IfUftfoVrdermaschine
erfolgt durch Speisung des elektrischen Äntriebsmotors
13 aus dem Stromverteilnetz· Die das Uebläseräd
tragende, Motorvrelle 12 mach.t beispielsweise 2800 Uffldrelrangen
;je Minute« Die Handkurbelwelle 37 trägt in diesem EaIl
keine Kurbel, läuft aber leer mit. Durcli die Wirkung des
Gebläserades 11 wird Frischluft durch, die Schlauchleitung
28 hindurch in die Maschine eingesaugt und durch den Eohrstutzen
30 ausgeblasen*, Fällt die Energiezuführung aus dem
"Stromnetz aus* wird die ermähnte Handkurbel auf die Welle
aufgesetzt und mit-eines Dfeksmlil,:|ga ;30 Mb 4-5 ümdiehuagen
je Minute -.angetriebeno Durch .des _iii5bersetziuBgsgetrrie.be 3&
wird dabei der Welle 12 und dem ©ebläBeraä. Ii ©ia# -mj
2100 und 3100 Umdrehungen je Minute liegende Drehzahl
teilt* Ausser tem Gebläserad 11 wirdauch die in das Gehäuse
des Motors 13 eingebaute Dynamomaschine angetrieben.. Die im
Fach 51 versorgte Hotbeleuelituagslampe kann herausgenommea
und mittels des zugehörigen Kabels as die Steckdose 50 angeschlossen werden« Die lampe wi^d dsmi durcii die Dynamomaschine
gespeist und.dient zum beMel^gsal-ssigian..-Beleuchten■ .Ast Umgebung der LuftfürderuageMaeo
Da das Getriebe 36 sowoM. bei®, elektriaeliea, ilatrieb
als auch, beim Mitreiben äe-r Ifaseliine Iron Hand; läufts ist
eine gewisse Geräuscaerseugung: unvermeMlicho Wegen der
beschriebenen radialen Abstützung- des Eurbeltfellealagers
10982 1 / 0$S3 - "bad
1sasiss
mittels &6S Beäfcels 1i?if aanä weil öie j
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mit
Claims (2)
1. Luftfördermaschine, insbesondere zur Belüftung von
Schutζräumen, mit einem innerhalb eines Gehäuses angeordneten
Zentrifugalgebläserad, das von einem an eine Gehäusewand angeflanschten
elektrischen Motor oder einer zum Aufsetzen einer
Handkurbel bestimmten Antriebswelle mit zugeordnetem Uebersetzungsgetriebe
angetrieben wird, wobei das Gebläserad und
die Handkurbelwelle auf entgegengesetzten Seiten des Motors
angeordnet .sind, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verringerung
der durch Motor (1J) und Uebersetzungsgetriebe (36) hervorgerufene
Geräuschbildung diese mit einem Abstand von einer " allseitig geschlossenen, selbsttragenden Gehäusekonstruktion
umschlossen sind, in der die aus Motor (13)» "Getriebe (36)
und Handkurbelwelle (37) bestehende Antriebseinheit beidseitig
über Vibrationsdämpfungsringe (40, 41) gelagert ist,
und die in ihrem verbleibenden Hohlraum zur weiteren
Dämpfung Schallschluckmaterial enthält, wobei die Gehäuse konstruktion
einen zylindrischen Mantel (16c) aufweist, dessen bis zu einem Befestigungsflansch (19) sich erstrekkende
Verlängerung (16a, 16b) sowohl das Gebläserad (11) als auch eine diesem vorgeschaltete Einlaufkammer (15) gehäuseartig umschliesst, und welcher Mantel (16c2 0^ einer
inneren Wand (23) zum. Anflanschen des Motors fest verbunden
let und al» Abschluss einen Deckel (17) für die Lagerung
(42) der Handkurbelwelle (37) trägt;
2. Maschine nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe (36) oder der Motor (13) ait einer
Dynamomaschine zu einer als Notstromaggregat zur Stromversorgung einer Handlampe dienenden Einheit zusammengebaut ist.
1628189
3t Maschine nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Handkurbelwelle (37) des als Planetenradgetriebe ausgebildeten, und mit dem Motor (13) zusammengebauten
Uebersetzungsgetriebes (36) achsgleich mit der Motorwelle
(12) und koaxial zum zylindrischen Mantel (16c) angeordnet ist.
109821/0152
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH373666A CH439990A (de) | 1966-03-11 | 1966-03-11 | Luftfördermaschine, insbesondere zur Belüftung von Schutzräumen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1628199A1 true DE1628199A1 (de) | 1971-05-19 |
Family
ID=4262391
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671628199 Pending DE1628199A1 (de) | 1966-03-11 | 1967-03-10 | Luftfoerdermaschine,insbesondere zur Belueftung von Schutzraeumen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH439990A (de) |
DE (1) | DE1628199A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2368624A1 (fr) * | 1976-10-21 | 1978-05-19 | Fuetoeber Epueletgep Termekek | Ventilateur a caisse en spirale avec garniture absorbant les sons et de section droite |
FR2491159A1 (fr) * | 1980-09-30 | 1982-04-02 | Kuehnle Kopp Kausch Ag | Compresseur, notamment pour un turbocompresseur de suralimentation a gaz d'echappement |
-
1966
- 1966-03-11 CH CH373666A patent/CH439990A/de unknown
-
1967
- 1967-03-10 DE DE19671628199 patent/DE1628199A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2368624A1 (fr) * | 1976-10-21 | 1978-05-19 | Fuetoeber Epueletgep Termekek | Ventilateur a caisse en spirale avec garniture absorbant les sons et de section droite |
FR2491159A1 (fr) * | 1980-09-30 | 1982-04-02 | Kuehnle Kopp Kausch Ag | Compresseur, notamment pour un turbocompresseur de suralimentation a gaz d'echappement |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH439990A (de) | 1967-07-15 |
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