DE1628123A1 - Zweikreis-Hydrostatmotor - Google Patents
Zweikreis-HydrostatmotorInfo
- Publication number
- DE1628123A1 DE1628123A1 DE19671628123 DE1628123A DE1628123A1 DE 1628123 A1 DE1628123 A1 DE 1628123A1 DE 19671628123 DE19671628123 DE 19671628123 DE 1628123 A DE1628123 A DE 1628123A DE 1628123 A1 DE1628123 A1 DE 1628123A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hydrostatic motor
- motor according
- pressure
- disk
- center piece
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C3/00—Rotary-piston machines or pumps, with non-parallel axes of movement of co-operating members, e.g. of screw type
- F04C3/06—Rotary-piston machines or pumps, with non-parallel axes of movement of co-operating members, e.g. of screw type the axes being arranged otherwise than at an angle of 90 degrees
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F03—MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F03C—POSITIVE-DISPLACEMENT ENGINES DRIVEN BY LIQUIDS
- F03C2/00—Rotary-piston engines
- F03C2/30—Rotary-piston engines having the characteristics covered by two or more of groups F03C2/02, F03C2/08, F03C2/22, F03C2/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Magnetic Bearings And Hydrostatic Bearings (AREA)
Description
1G28123
Rudolf Jacob
714 Ludwigsburg
Schwieberdingerstr·108
714 Ludwigsburg
Schwieberdingerstr·108
Zweilcreis-Hydr Ost atmot or
Der Zweikreis*»Hydrostatmotor ist in seiner Funktionsweise
nichts anderes als eine ölpumpe,deren Arbeitsweise allgemein
bekannt ist«Öl wird angesaugt und unter Druck ausgestossen.Der Vorteil des Zweikreis-Hydrostatmotors
besteht in seiner stufenlosen Regulierbarkeit der geförderten
Ölmenge.Ausserdem arbeitet er in zwei voneinander getrennten Kreisen.Durch seine stufenlose Regulierbarkeit
bietet er viele Anwendungsmöglichkeiten,in dem man ihn
als Flüssigkeitsgetriebe auslegt,d»ho ein Primär triebwerk
treibt den Zweikreis-Hydrostatmotor.Von ihm wird Öl unter
hohem Druck an einen weiteren Zweikreis-Hydrostatmotor
geleitet.Dieser arbeitet in umgekehrtem Sinne und gibt
wiederrum die aufgenommene Kraft ab· Das Primärtriebwerk kann mit seiner wirtschaftlichsten
Drehzahl laufen,so dass Leistung und Drehzahl stufenlos
der gegebenen Beanspruchung angepasst werden· Anwendungsgebiet e sind: Aut omobilbau» Schiff sbau, Landwirt Schafts«
und Strassenbautnaschinen,Werkzeugmaschinen, usw·
Hena der Zweikreis-Hydrostatmotor als Flüssigkeitsgetriebe
Verwendung findet, beispielsweise im Aut omobilbau, kann das
Zahnradgetriebe,die Kardanwelle und das Differential
eingespahrt werden »Aus s er dem werden durch die zwei Kreise der Effekt einer Differentialsperre erzietatf indem durch
einen Absperrhahn einmal die zwei Kreise zusammengeschlossen und einmal getrennt werden·
Die Vorteile des zweikreis^Iiydrostatmotors bestehen in seinen kleinen Abmessungen ,in seinem geringen Gewicht und
Die Vorteile des zweikreis^Iiydrostatmotors bestehen in seinen kleinen Abmessungen ,in seinem geringen Gewicht und
109838/0023
in seiner wirtschaftlichen Herstellung. Die Erfindung bezieht-sich auf die bekannten Hydrostatraotore
und zeichnet sich durch eine vereinfachte Konstriktion aus. Erfindungsgemass ist in einer zweiteiligen Druckschale
eine zweiteilige mit einem kugelförmigen Mittelstück
versehene Teilscheibe drehbar und verschwenkbar angeordnet und diese Teilscheibe ist mit beispielsweise vier Aussparungen
versehen, in denen Arbeitsplatten beweglich geführt werden. Das innere Volumen der zweiteiligen Druckschale- ist nach
der Erfindung durch die Teilscheibe in zwei gleichgrosse
Teile oder Arbeitskreise unterteilt. Die in den Aussparungen der Teilscheibe geführten Arbeitsplatten unterteilen in
Ausführung der Erfindung das innere Volumen der zweiteiligen Druckschale in jeweils vier Kammern oberhalb und unterhalb
der Teilscheibe. In zweckmässiger Ausgestaltung der Erfindung
bildet die zweiteilige mit einem kugelförmigen Mittelstück versehene Teilscheibe und die Antriebswelle einen Teil.
Das kugelförmige Mittelstück der Teilscheibe ist in dem in den Druckschalen befindlichen Kugelbett gelagert. Die
inneren Seitenflächen der zusammengefügten Druckschalen sind kugelförmig ausgebildet. Die Arbeitsplatten sind gemäss
der Erfindung derart ausgebildet, dass sie sich dem kugelförmigen Mittelstück der Teilscheibe, den kugelförmigen Seitenflächen
der Druckschalen und den inneren mxA oberen und
unteren Flächen der Druckschalen anpassen. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die Arbeitsplatten über zwei
ringförmige Lagerungen geführt werden. Diese ringförmigen Lagerungen sind mit Zapfen versehen, die zur Verbindung mit
den Arbeitsplatten dienen. Das kugelförmige Mittelstück der Teilscheibe muss bei der Verwendung von ringförmigen Lagerungen
hohl ausgebildet sein.
Die Erfindung sei anhand der Abbildungen 1 bis 15 näher erläutert.
Die Abbildungen 1, 2 und 3 zeigen den erfindungsgemässen
Hydrostatmotor in Vorderansicht, Seitenansicht, Draufsicht, wobei die Drehachse der Teilscheibe mit der Achse der Druckschalen
einen Winkel bildet. Die Abbildung 4i die Abbildung
bad original
109838/0023
1828123
und die Abbildung 6 sind eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung im Schnitt dargestellt» wobei Drehachse der
Teilscheibe und Achse der Druckschalen keinen Winkel bilden. Die Abbildungen 7 bis 10 zeigen das Prinzip der'Erfindung, die
Abbildungen 11 bis 13 zeigen weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung. Die Abbildungen 14 und 15 sind Prinzipskizzen nach
den Abbildungen 1 und 3.
Die Abbildung 8 zeigt die mit einem kugelförmigen Mittelstück 20 versehene Teilscheibe 2 mit den 4 Aussparungen 19. Jeweils
eine Aussparung 19 dient der Führung der Arbeitsplatten 3» v/ie
aus der Abbildung 7 zu ersehen ist. Die Achse 24 der Teilscheibe
2 ist hier nach der rechten Seite geneigt, so dass bezogen auf den oberen Arbeitskreis deutlich die rechte grosse Arbeitsfläche
und die linke kleine Arbeitsfläche der Arbeitsplatten 3 zu erkennen
ist. Wenn eine Einheit nach der Abbildung 7 in eine entsprechende Schale gebracht wird, wie aus den Abbildungen 9 und
10 au entnehmen, erkennt man, dass die Teilscheibe 2 das innere Volumen der Druckschalen IA und IB in zwei Teile oder Arbeitskreise
unterteilt. Jeder für sicijlallein arbeitende Kreis wird
wiederum durch die vier Arbeitsplatten 3 in vier Kammern geteilt.
Die Abbildungen 7, 9 und 10 zeigen deutlich die vier oberen und vier unteren Kammern und gleichzeitig den oberen und unteren
Arbeitskreis. Wird die Teilscheibe 2 mit einer ITeigung, wie sie
die Abbildungen 1, 7, 9, 14 zeigt, in Drehung versetzt, verändert
sich kontinuierlich das Volumen jeder einzelnen Kammer.
Dadurch wird sowohl der untere als auch der obere Arbeitskreis nochmals in swei voneinander unabhängig wirkende Arbeitstakträume
aufgeteilt, wobei die den Arbeitskreisen zugehörenden Kammern aaf die lage der Arbeitstakträume keinen Einfluss haben.
Die Grosse des Arbeitstaktraumes wird durch die Neigung der Teilscheibe bestimmt. '
Wie bereits erwähnt hat jeder Arbeitskreis zwei Arbeitstakträume.
Der eine Arbeitstaktraum säugt Gas oder Flüssigkeit an, der
zweite Arbeitstaktraum stösst das ."-Gas" oder die Flüssigkeit
unter Druck aus. · ·■ .: .:r
Anhand der Prinzipskizzen Abb. 14 und ro nach der Abb. i und ό
sei dies näher erläutert. ATaIa. 14 zeigt eine Vorderansicht
mit den Druckschalen IA und IB, der Teilscheibe 2 mit den vier
Arbeitsplatten 3. Die Drehachse 24 der Teilscheibe 2 bildet mit der Achse 23 der Druckschalen einen Winkel. Die Abb. 15
ist eine Draufsicht, bei der die Druckschale IA entfernt ist.
Wie bereits erwähnt werden durch die in.der Teilscheibe 2
befindlichen Arbeitsplatten 3 jeweils vier Kammern ober- und unterhalb der Teilscheibe 2 in den Druckschalen IA und IB
gebildet. In der oberen Druckschale IA die Kammern 27» 28, 29
und 30, in der unteren Drucksehale IB die Kammern 31, 32, 33
und 34· In der Abb. 15 sind die oberhalb der Teilscheibe 2 liegenden Kammern 27 bis 30 zu erkennen, die unterhalb der
Teilscheibe 2 liegenden Kammern 31 bis 34 sind durch die gestrichelten
Linien gekennzeichnet· In der unteren Druckschale IB sind der Ansaug- und Druckkanal 12 und 13 zu erkennen.
Unterstellt man, dass der Kanal 13 Druckkanal ist, das heisst also bei Linksdrehung der Teilscheibe 2, so bilden in der dargestellten
Lage die Kammern 33 und 34 den ersten Arbeit stakt raum
(Ausstoss) des unter der Teilscheibe 2 liegenden Arbeitskreises
und die Kammern 31 und 32 den zweiten Arbeitstaktraum (Ansaugen)
des unterhalb der Teilscheibe 2 liegenden Arbeitskreises. Die Kammern 29 und 30 bilden den ersten Arbeitstaktraura (Ansaugen)
des oberhalb der Teilscheibe 2 liegenden Arbeitskreises und die Kammern 27 und 28 den zweiten Arbeitstaktraum (Ausstoss) des
oberhalb der Teilscheibe liegenden Arbeitskreises. Die vier Kammern jedes Arbeitskreises fördern die gleiche Menge Gas
oder !Flüssigkeit. Die geförderte Menge wird bestimmt durch den
Winkel, den die Achse 23 der Druckschale mit der Drehachse 24
der Teilscheibe 2 einnimmt(Abb. 1, 9» 12, 13, 14). Werden die
beiden Achsen zur Deckung gebracht, erfolgt keine Förderung. (Abb.10). Werden die beiden Achsen in entgegengesetzter Richtung
geneigt, erfolgt eine Umkehrung der Flussrichtung. Die
Teilscheibe 2 kann mit dem Kugelförmigen Mittelstlick 20 und
der Antriebswelle 6 ein Ganzes bilden.
ORIGINAL
10983 8/0023
Die Druckschalen IA und IB weisen jeweils ein Kugelbett auf,
in dem der kugelförmige !Peil 20 der Teilscheibe 2 gelagert ist. JJie zusammengefügten Druckschalen IA und IB weisen an
ihren Seiten eine kugelförmige Fläche 4 auf, die derart geformt
ist, dass die Teilscheibe 2 an ihrem äusseren Hand "bei ihrer
Schwenkbewegung einen einwandfreien Abschluss der einzelnen Kammern bewirkt.
Wie erwähnt nehmen die Aussparungen 19 der Teilscheibe 2
jeweils eine Arbeitsplatte 3 gleitend auf. Die Flächen der
Arbeitsplatten, die dem kugelförmigen Mittelstück 20 der Teilscheibe 2gegenüber stehen, sind entsprechend kugelförmig ausgebildet.
Ausserdem sind sie wegen des einwandfreien Abschlusses
der einzelnen Kammern entsprechend der kugelförmigen Fläche 4 der Druekschalen ausgebildet. Die innere Fläche 5 der Druckschale
IA und IB führt die Arbeitsplatten 3 in einer Ebene. Die Seitenflächen
25 der Arbeitsplatten 3 können gegebenenfalls rund gehalten werden, damit sie bei ihrer Neigung ebenfalls ein Abschliessen
der Kammern bewirken. Über die Antriebswelle 6 wird axe Teilscheibe 2 in Drehung versetzt und nimmt wie bereits
erwähnt die in der Teilscheibe 2 geführten Arbeitsplatten 3 mit. Die Arbeitsplatten 3 können zusätzlich über zwei ringförmige
Lagerungen 7 und 8 in der mit einem kugelförmigen Mittelstück 20 versehenen Teilscheibe 2 geführt werden. An den ringförmigen
Lagerungen befinden sich jeweils zwei stark ausgebildete Zapfen 26, auf welche die Arbeitsplatten 3 gesteckt und mit den Lagerungen
verbunden werden. Damit das kugelförmige Mittelstück 20 der Teilscheibe 2 die beiden Lagerungen 7 und 8 aufnehmen kann ist
es im Inneren hohl gestaltet, damit es eine zweite Kugel 9 aufnehmen kann. Die hierdurch entstandene Hohlkugel nimmt in
einer ausgefrässten !Tut den Lagerring 7 auf. Die Kugel 9,
welche in die Hohlkugel eingelegt wird, besteht aus zwei miteinander verbundenen feilen. Sie ist so ausgebildet^ dass sie im
verbundenen Zustand ebenfalls eine Ifut zur Aufnahme des Lagerrings
8 bildet. Die innere Kugel 9 muss in ihrem Bett fest
verkeilt werden.
109838/0023
Die Ansaug- und Druckkanäle 10 "bis 13 sind in den Decken
der Druckschalen IA und IB eingefrässt. Wie aus der Abbildung
ersichtlich, müssen diese Kanäle soweit eingearbeitet sein, dass sie das exakte öffnen und Schliessen jeder einzelnen
Kammer bewirken. Die Teilscheibe 2 darf nicht bis ganz an die Decken der Druckschale IA und IB geschwenkt werden. Bs
"muss ein kleiner Spalt 14 frei bleiben, damit sich der Druck zwischen den gegenüberliegenden Kanälen in diesem Bereich ausgleichen
kann. Eine besondere Abdichtung ist nur an dem Kugelbett der oberen Druclcschale IA notwendig. Sie kann in bekannter
Weise in einer kreisförmigen Ringnut verankert sein. Zweckmässigerweise
sollte diese Ringnut nach einer Seite geneigt, also in Richtung eines Ansaugkanals asymmetrisch verlegt sein.
Wie die Antriebswelle 6 durch die Druckschale IA geführt wird, kann zur Stabilisierung der Teilscheibe 2 auch durch die Druckschale
IB eine ebensolche Welle geführt v/erden. Eine Abdichtung
des unteren Kugelbettes ist dann ebenfalls erforderlich. Abbildung 11 zeigt die sinngemässe Anordnung eines Zweikreis-Hydrostatmotors
in einem Getriebegehäuse. Hierbei ist die Antriebswelle nich verrückbar gelagert. Hier wird im Gegensatz
zu den bisherigen Ausführungsforinen die Druckschale um die Teilscheibe geschwenkt. Die Druckschale ist über
zwei Lagerbolzen 15 schwenkbar gelagert. Bie beiden Hochdruckschläüche 16 sind, bedingt durch die Schwenkbarkeit
der Druckschale, elastisch. Eventuell überlaufendes OeI aus der Schwenknut 17 wird in dem Getriebegehäuse aufgefangen.
Die Antriebswelle wird zweckmässigerweise im Getriebegehäuse
kugelgeiagert und durch Simmering abgedichtet. Ebenfalls
erfolgt die Abdichtung des Steuerknüppels 18 auf bekannte Weise. Eventuell auftretender Druck auf die Vertikale der
Druckschale kann durch bekannte Hydraulik aufgehoben werden.
-7-
BADORiGfNAL
109838/0023
Die Abbildung 12 veranschaulicht ein AusführungslDeispiel
mit einer schmalen Teilscheibe2, wobei das Volumen der
beiden Arbeitskreise vergrössert wird. Die Abbildung 13 stellt ein Ausführungsbeispiel mit einer bfeiten Teilscheibe 2 und
einem kleineren Volumen der Beiden Arbeitskreise dar* Dadurch wird eine beabsichtigte grössere führung der
Arbeitsplatten.in den Schlitzen der Teilscheibe bewirkt.
IO Patentansprüche - "" :
4 Blatt Zeichnungen mit 15 Abbildungen
BAD
109838/0023
Claims (1)
- Patentansprüche,1JZweikreis-Hydrostatniotor dadurch gekennzeichnet,dass in einer zweiteiligen Druckschale (1)-eine zweiteilige mit einem kugelförmigen Mittelstuck (20) versehenen* Teilscheibe (2) drehbar und verschwenkbar angeordnet ist und diese Teilscheibe mit beispielsweise vier Aussparungen(19) versehen ist, in denen Arbeit splat ten (^; ue,.?o0:lich oe führt2«Zweikreis-Hydrostatmotor nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,dass innere Volumen der zweiteiligen Druckschale (1A und 1B ) durch die Teilscheibe (2) in zwei gleichgrosse Teile oder Arbeitskreise unterteilt ist.^.Zweikreis-Hydrostatmotor nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet,dass die in den Aussparungen (19) der Teilscheibe (2) geführten Arbeitsplatten (3) das innere Volumen der zweiteiligen Druckschale (1A und 1B) in jeweils vier Kammern oberhalb und unterhalb der Teilscheibe unterteilen.4.Zweikreis~Hydrostatmotor na_ch Anspruch 1 dadurch, gekennzeichnet,dass die zweiteilige mit einem kugelförmigen Mittelstück (20) versehene Teilscheibe (2) und die Antriebswelle (6) einen Teil bilden·5«Zweikreis-Hydrostatmotor nach Anspruch. 1 dadurch gekennzeichnet,dass das kugelförmige Mittelstück (20) der Teilscheibe (2) in dem in den Druckschalen (1A und 1B) befindlichen Kugelbett gelagert sind.BAD109838/00236eZweikreis-HydrQStatmot0r nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,dass die inneren Seitenflächen (4) der zusammengefügten Druekschalen (1A und 1B) kugelförmig ausgebildet sind·T.Zweikreis-Hydrostatmotor nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,dass die Arbeitsplatten (3) derart ausgebildet sind,dass siefsich dem kugelförmigen Mittelstück (20) der Teilscheibe (2) ,den kugelförmigen Seitenflächen (4) der Druckschalen (1A und 1B) und den inneren oberen und unteren Flächen (5) der Druckschalen anpassen·S.Zweikreis^Hydrostatmotor nach Anspruch 1 und 7 dadurch gekennzeichnet,dass die Arbeitsplatten (3) über zwei ringförmige !Lagerungen (7 und 8) geführt werden·9oZweikreis~Hydrostatmotor nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet,dass die ringförmigen Lagerungen (7 und 8) mit Zapfen versehen sind,die zur Verbindung mit der Teilscheibe (2) dienenelO.Zweikreis-Hydrostatmotor nach Anspruch 1und 8 dadurch gekennzeichnet,dass das kugelförmige Mittelstück (20) zwecks Aufnahme der Lagerungen (7 und 8) Jiohl ausgebildet ist·BAD-ORIGINAL109838/00 2 3/ο .Lee r s e11 eORIGINAL KSPECTED
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ0034871 | 1967-10-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1628123A1 true DE1628123A1 (de) | 1971-09-16 |
Family
ID=7205232
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671628123 Pending DE1628123A1 (de) | 1967-10-23 | 1967-10-23 | Zweikreis-Hydrostatmotor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1628123A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0031002A1 (de) * | 1979-11-16 | 1981-07-01 | Wolfhart Dipl.-Phys. Willimczik | Winkelachsige Rotationskolbenmaschine |
EP0857875A1 (de) * | 1997-01-08 | 1998-08-12 | Börger GmbH | Pumpe für die Förderung fluider Medien |
RU2651105C1 (ru) * | 2017-07-14 | 2018-04-18 | Андрей Валентинович Гришаев | Окружная машина (варианты) |
-
1967
- 1967-10-23 DE DE19671628123 patent/DE1628123A1/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0031002A1 (de) * | 1979-11-16 | 1981-07-01 | Wolfhart Dipl.-Phys. Willimczik | Winkelachsige Rotationskolbenmaschine |
EP0857875A1 (de) * | 1997-01-08 | 1998-08-12 | Börger GmbH | Pumpe für die Förderung fluider Medien |
RU2651105C1 (ru) * | 2017-07-14 | 2018-04-18 | Андрей Валентинович Гришаев | Окружная машина (варианты) |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3932993A1 (de) | Hydrostatisches getriebe | |
DE2313480C2 (de) | Hydraulische Flügelzellenpumpe | |
DE2427516A1 (de) | Getriebe | |
DE1628123A1 (de) | Zweikreis-Hydrostatmotor | |
DE2811171C2 (de) | Hydrodynamische Bremse | |
DE2248137C3 (de) | ||
DE3632462A1 (de) | Stroemungsmaschine in taumelscheibenbauweise | |
DE2833924A1 (de) | Hydraulische schaltgruppe | |
DE1653438A1 (de) | Stroemungsmittelgetriebe | |
DE4020082C2 (de) | Flügelzellen-Vakuumpumpe | |
DE1788270U (de) | Zahnradfluessigkeitspumpe. | |
DE589419C (de) | Maschine mit kreisschwingendem Waelzkolben | |
DE470680C (de) | Fluessigkeitswechselgetriebe | |
DE964866C (de) | Vorrichtung zur Anwendung als Schaltgetriebe, Pumpe, Verdichter, Zaehler, Motor, Kupplung und Bremse | |
DE187640C (de) | ||
DE634271C (de) | Kugelkolbenpumpe | |
DE256687C (de) | ||
AT142155B (de) | Getriebe. | |
DE1027031B (de) | Exzenterantrieb fuer radial zur Antriebswellenachse gelagerte und belastete Kolben | |
DE602784C (de) | Schmiervorrichtung fuer umlaufende Gelenkbolzen o. dgl., insbesondere fuer Kardangelenke | |
DE2812906C2 (de) | Hydrostatische Servolenkung für Fahrzeuge | |
DE1653377A1 (de) | Ventilplattenausgleichsoeffnung | |
DE478702C (de) | Drehkolbenmaschine | |
DE568598C (de) | Verfahren zum Betriebe von Fluessigkeitswechselgetrieben unter Ausnutzung des Druckes, der Aufschlagskraft, der Reibung und der Fliehkraft der Fluessigkeit | |
DE384922C (de) | Fluessigkeitswechselgetriebe |