DE1627818A1 - Hydraulische Presse - Google Patents

Description

PATENTAHWAIiT

üiPL.-iNG. AMTHOB

FRANKFURT AH IfAIN

β FHANKFUBT A. M., 19.6. 1°67

o* 11088

G-aston Sebastian Foriehon
171, rue de Billanoourt

T3oulo<rne

■- Hydrauli ehe Pr e s s e

Die Erfindung betrifft eine hydrauliche Presse, insbesondere für die Verformung von Metallen. , ■

Es gibt eine große Anzahl von Pressen, die auf hydraulicher Basis betätigt werden, d.h„, die druckbeaufschlagte flüssigkeit •wird sowohl für das Heranfahren des Pressenstempels an das Werkstück als auch für den eigentlichen Pressvorgang benutzt»

Vor dem Presshub sit25t der Kolben in eingezogener Stellung in Druckzylinder, d.h., die Druckflüssigkeitskammer ist auf ein minimales Volumen reduzierte -"

In der Regel und insbesondere beim Verformen von Metall müssen zue^sfee,iiöinal die an der Verformung teilnehmenden Preaselemente so schnell wie möglich zusammengefahren■: werden, was

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nachfolgend als "AnnähevvintsiDhese" bezeichnet wird, der eine "YerlanTsamunf'sphene" folgt, in der der ab Qcebrems t v;i

"niese beiden Phasen sind von der Zufuhr der 7)ruckfV.ls?n .-rkeit in den c^er die Oruok^ylinier abhängig.

Aus dieser, 'üe.tsache und insbesondere, 7^rern es sioh ή- pine -³TOiSe Pre^e handelt, resultiert es, d?B das '^i ηηρ,η der "Druckkammer sehr bedeutsam ist, ne'^lic'rin "-InK.?.o^v »u.^ ^-e "Betätigungs reiten.

"Die Yerlangsamun'jspha^e .ist ebenso nachteilig für die- Schnelligkeit der Punktion der Presne, und zwar durcl· die notwendige "Bremsung des Druckst expels, die vor allem dann er-fc^derlich ist, wenn eir harter Stoß des Verformungswerkzeuges auf das Werkstück vermieden '//erden soll, der zur Beschädigung der Werkzeuge bzw. der Presse führen könnte·

"Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabenstellung zugrunde, eine Presse zu schaffen, mit der die Hachteile der bisherigen Pressen vermieden sind, d.h., eine Presse zu-schaffen, die eine wesentliche Reduktion der G-esamtheit eines Presserhubes und auch eine Energieeinsparung gewährleistet.

Diese Aufgabe ist mit einer Presse der genannten \A.rt gelöst, die nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, rlai? mindestens einem der Presselemente in ihrem Hub einstellbare' mechanische Stellelemente steuerbar zugeordnet sind, die mit

' ίίΙ%88Α/0087

ORIGtNAU

einem Aitrie*), wie Ώΐ.6.οη9-ηΐ3:όΗ©ΐ3->;>"^1ρ·Εθ11οΚβ-|ΐ-:ΑΉ-ΐτ1&1) od*dgl·!, . in Verbindung: sieften, wobei' der de;n Veriorman^sdrucli. auf-' bringende- liolben zweiteilig einstellbar ausgebildet ist zur ■fe^hrleist^na einei' fflaxiinalen Bs^niiauohtiefe^ des HoIbens in f<ie Druokliammer zu Bexinii des eigentlichen ?erforiaan«syör-

"rei ter^ !Sinzeliieitett der erfiiiduiagsgeniäßeil fresse werden nacTx

d an Hand der. seioiinefischen Bsirste^l^nc iron e*«l^aiitert. ; '

Tn üie

Ft*** 1 den 35ruü3tverl9ui tii*er; der 2eli; t>ei vergleichbar "be-

" ■ _ kannten "Pressel*} \ ■"·■".-..". _;- ; . ; "--".; ;. -', -

'^ :. 2 den Draolcverlauf ^Iber: der Seit _f ^vie e** ^It d*r er-r Presse ^irrei

^ig. 3 das ^chaltprinsip der^ erfinduitesgei'iäßen Presse mit aftgehobeneni

.Fi^t_β 4 4aö Scha3^wrinz5.F feisÄß Fi^r. 3 cii^x acMjesenktefi Pressen-. stetapeli : ^; :-':;.- .. .- ■ ^: -. ■ _: ■■"■ -""■-., '--'■-' "■-."

5¹^.»r ^-ein anderes);At?&iC|Bru»^%eis^iel der erfinnungsgeääiSen ■

mit
das.

ücitsaui lage and

S'ig. 7 ein weiteres^ Aüsftinrurigstieispiel der eriindungsgeniäßen

Figur 1 veranschaulicht die verschiedenen Phasen des Arbeite- "· Vorganges einer vergleichbaren bekannten hydraulichen Presse» Zur liinken'des Diagramms sind der Druckstemnel der Presse und das Werkstück 2 vor und nach, der Bearbeitung angedeutet.

In F⁴^ur 1 sind ferner die Verschiebungen T) als Ordina+e und--.' die 7eit Te als Abszisse aufgetragen und schließlich sind Kennziffern angegeben für die nc-Twendifen Zeiten zu jeder Phase des Pressvor'gan^es, um diese Zeiten mit d^nen der erfindungsr;e™?ßen. Presse vergleichen zn können. Bei dieser vergleichbaren bekennten Presse ergeben sich folgende Zeiten in Sekunden:

Annäher angsphase A =■ 0,25"

.Yerlangßamunfsphase . E = . 0,1 " Phase d&r Pliissipkeitsdruck-

... beauf SQhlagung ■--■""-■. - OF =s" 0,/'5"

Arbeitsphase » T = 1,9 "

Phaee der Wnsrigkeitsdruckminderung-κ? = 0,3 "-■"...".

Phase 4er KolberirücksteMung ¹Pe = 0,6 "'

'lesamtzeit

ο -"■'■'·',.-" ■-·■ "■■■■--■■ ·■■."-■■"■

ο Aus dein Diaffiacini geht hervor, daf? für die Phasen der An- <» näherang, der VerlangsamuTig, dar Druakbeaufschlagung und der

OO _■ . ■ .- ■■'''.■■·.-.■ - - '

^ Drucknvin^erung^ der "-Flüssigkeit relativ beträchtliche Zeiten ο erforderlich sirid,"obgleich ele ara eigentlichen Presevorgang *4 nicht direkt teilnehmeft. Diese; für den eigentlichen Preesvorgarig toten Zeiten surainieren sich wie folgt:

"+■ 0,1q« + ü,45^rt + 0,30" = 1*1"

Diese Zeit beeinflußt natürlich die.Rentabilität des Pressvorganges und folglich den Herstellungspreis des Werkstückes.

Des Diagramm gemäß Mg. 2, auf das später·-noch Benug genommen wird, stellt demgegenüber den zeitlich reduzierten Arbeitsvorgang der erfindungsgertäßen Presse dar.

Gemäß Figo 3werden die Hydraulik-Zylinder von ~zwei Punrnen Pt- und P2 beaufschlagt, die, von einem Motor M angetrieben, die

Flüssigkeit aus dem Behälter "5 fördern<,

Beim Anlauf dieser beiden Pumpen P1 und P2 erfolgt die Yertei7.ung der Druckflüssigkeit durch Elektroma^netventile a-d, die die !Flüssigkeit in die der jeweiligen Arbeitsphase entsprechende Richtung steuern. Diesen Elektromagnetventilen sind Überdrucksicherheitsventile 4,5 und 6 zugeordnet» Ein manometrischer Kontaktgeber 7 schaltet den Arbeitsvorgang ab, der durch einen Schalter 8 ausgelöst wird.

Die Presse selbst besteht aus einem; Ständer 9, in dem ein Hoh]>-raum ti' die Druckkaaaner 12 bildet-, in die der vertikal bewegliche Kolben, 1# eingreift.

Ih den Kolben .10 greift ein vertikal veraetzbares Schraubstück eiii, das ani unteren Ende einen Zahnkranz 14 trägt, der mit einem duroii einen elektrischen Hilfsmotor 16 angetriebenen Ritzel 15 kämmt» ■--"■ .-""■-.<,

Dem Schraubstück 13 ist eine Platte 17 drehbar mit Anzeiger zugeordnet, der sioh bei Vertikal¥erstellung vor einer Skala

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-bewegt. ,Vi-=; --:._: _ _λ,_? BADORlGfNAL ·

Die Verschiebung des irbeitskolbens TQ und der Druck tfLatte 17.. erfolgt durch zwei Kniehebel 2O₁ und 2C₂, von denen der Hebel an-der Platte 17 und der Hebel 2O₂ an dem Druckate^peltr^frer 'angelenkt ist»

Beide Hebel 2O₁, 20_? sind mit einem Pleuel 23 verbunden, des ^n eimern hilfskolben 22 anpelenkt ist, der verschieb]ich in einem mit Flüssigkeit-gefüllten Zylinder 24 gelagert ist.

Der Hub des Kolbens 22 und damit die Stellung der Hebel 2C₁, 20p wird durch eine Stellschraube 25 festgelegt, die durch einen zweiten Hilfsmotor 26 gesteuert wird, dessen Ritze!¹ 27 mit einem Gegenritzel 26, das die Schraube 25 verstellt, kämmt.

Die/Führung und der Hüekhub des oberen Druckstempelträgers erfolgt durch awel kleine Aufhubvorrichtungen, die aus den Kolben 29.., 29₂ und den Zylindern 3O₁, 3O₂ bestehen. Der Matrizenträger 31 ist mit einer Ausdruckvorrichtung 32 für den Auswurf des fertig geprägten Werkstückes versehen.

Semäß'Fig. 3 ist die Pumpe Pt durch die Zylinder 3O₁ und 3O₂ miteinem schwachen Druck belastet' (tariert durch Ventil 6), ; wobei die Kolben 29** 29o den oberen Druclc»tern>eltr9ger 21 in : seiner oberen Stellung halten* Der Hilfskolben 22 ist in Ansofclagst«ilung gehalten» d.h., er liegt gdgen die Stell- | schraube 25 ani wobei das ElektroBignetYentil EVd so einfestellt ist, daß es den freien Durchgang der durch die Pumpe P2 in die Kammer 24- geförderten bzw. abdruckten Flüssigkeit ermöglicht, Für die Kammer 2f₂ ist dabei das Elektromagnetventil EVd iZ-um" Behälter 3 hin geöffnet. BADORiGtNAL

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?i'% Ί rei-t die Presse in ArbeitPPteH 'mir.

y den oberer- Druckstempp"¹ tr^ffers 21 l

fa f ~1 r+ ίΐ> ; ^:

e S^.r3⁺ luv; der EleV+ro^^ne+ver.til! e EVb und EYd -e^r¹'¹? ^ ⁺ '»'"-reliehrt worden, wo flu roh sich folgendes ergibt:

·;' "'-%»7 ηρχ· P'ipne ϊ-2 v-'rd ?^Ί I»s3?.i-;keit durch die Leitungen ■*.l and. das ^lpkt-roaaffnetventll IiVa 5r die Fa^^er ?4 ^

η^λ- Die 'llii'siiikeit. aus Kammer 2'L₁ ^e^.n^t d'irch-die LeI-t⁵T^en τ~, ^6 nnd das EleKtr^.a^netventil EVd Jn den "l·, e ¹^ 11¹^ β ■** 3 ·

_ολ ^„ pi^:ifiqir-ireit aus den Svliidem 3^₁, 3C₂ fliegt über die T>;.t!in-;en 37, 3?. 3? ^>jnd da.s Slektrcca.^netventili ElTb in de»*. Behälter 3 ⁿ^· ■

d^% ^er ^r»ruck in Karmer 2''·^, steiet an und der■ Hilfskolben v.-ird ii\ Richtung des Pfeiles ? bewe-7⁺, -vas Höflich ist, weil die Flüssigkeit aus den Zylindern 3I₁* 30.₂ in der. Behälter 3 r-hlaufer V:°nn.

tier -Jesaitiitellweg für den Hilfskolben 22 bzw« die Kniehebeleiordnuns· ist mit Hilfe der St e.11 schrak be 23 geregelt, wehrend die rcöiliche Einstellung der Platte T⁷ fe^enüber der.· Kolben 1C durch den Hilfsrotor 16 gesteuert n-ird, .v/oinit gewährleistet ist, "daß das Volumen der Druckliarcner 12 für die Ausgangsstellung i^jner auf einem LliniEum gehalten ist.

Annäherunaiswes; entspricht der. Distanz ^wh", die auf der

ist, während dea BAD ORIGtNAL .. /8

Skala 19 mit ^ilfe des Seigers 18 ablesbar ist, während der

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Abstand "H" (Figo 3) zwischen, den Teilen 17, 21 durch den Zeiger 18. an der Skala 19 entnommen werden kann.. Y\fenn die Annäherung^- phase beendet ist, tritt das G-elenk 43 "in Fontakt ir.i-t dem elektrischen Ausschalter ^y. der das Elektromagnetventil EVa umschaltet. In dieser Stellung verbindet *"as ■Elektromagnetventil ETr die Pnjrpe ?1 direkt mit der .Druckhammer 12 über die Leitungen Λ 1,42, wodurch der Kolben 10 nach unten gedrückt wird. Dabei vollzieht sich die Verformung des Werkstückes 2, bis es in die gewünschte Form .gebracht ist, durch die Zusammenarbeit der Hatrize und Patrize, die an der Platte 31 und a"i-Träger 21 befestigt sind»

Wenn die Verformung abgeschlossen ist, veranlaßt der manometrische Kontakt 7 sofort die Uirschältunp;¹ der S-Magnetventile, um die Presse .v.deder. in die Anfangsstellung gemäß Fig. zu bringer..

In dem ?Oment .$:eht.-Ί ie Hilf shubvorrichtang zurück, d.h. ,der ' Kolben 22 legt sich wieder an'die. Stellschraube an. Die Q-elenkpunkte der Schv/inearme nähern sich einander, was mit einem Aushub, des Druckstemnelträgers 21 verbund.en ist, der durch die Stellung des E-Hagne-tventile EVb.untersütst wird, das den lintritt'.der durch· die Pumpe 1 geförderten Flüssigkeit in die ■ Zylinder 3O₁ pncL 3D₂ ermöglicht.

Gtleiehzeitig wird von^ er tm?e *B2 aus durch die Leimung A-&- der Auswerfer 32 für das fertige Werkstiick "betätigt".

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- 9 - T627818

Die liguren 5 und β zeigen eine.Ausführungsvariante» in der nicht der obere Drückste^Oelträger 21, sondern die niedrige Matrizenträgerplgtte 31 durch niehthydraiiliche Hilfsmittel bewegt wird, wobei .nicht zwei, sondern vier Kniehebel 20., 2O₂, 20 , 20, vorgesehen sind. ' :

Die Stellschraube 25 ist gemäß dieser A.nsführung nicht mehr wie in den Fig.. 3 ^und 4 durch einen Motor, sondern mit; FiIfe eines Handgriffes b?,w. Handrades 45-"" verstellbar*

Am oberen Teil der Presse sitzt das Schräubstück 13, das in diesem ?all durcheinSchneckengetriebe 46, 47 mit Fandgriff verstellt "werden kann. - ■'■_.._

Der Druckstempelträger 21 wird"durch die Rückhubkolben 43. und 43p in seine obere Position gebracht, die verschieblieh in den Zylindern 49., 49p innerhalb des Pressenständers gelagert sind.

Wie bei den Ausführungsformen gemäß lig« 3 und 4 drückt der Hilfskolben 22 (?ig. 5) in Richtung des Pfeiles I die Kniehebel 2O₁, 20p, 20, und 20. in ihre gerade Stellung, was mit einer entsprechenden Verschiebung der Matrizenplatte.31 um einen Weg "h" verbunden ist, der an der S^kala 19 mit Hilfe des Zeigers 18 abgelesen werden kann. ί . ■ "■..-."

33θ2? Auswerf er wird in diesem lall von einer stationär angeordneten Starige 52 gebildeti diemlir ihr^em oberen Encl e beim Aböenkeii der Matrize in dleae eingreift und das iertige Werkherausdrüoktv . l·

BAD ORlGiNAL

"../10

Nach Abschluß des Vsrförrnungshtibes werden die ■5-...^<-netventi've durch den manometrischen Kontakt 7 wie in Pin· ^ umjenehaltet.· , Figur 7 stellt eine weitere AusführungsVariante d«sr, bei der die" Kniehebel durch eine Schraube mit Steilgewinde 50 ersetzt sind. Diese Schraube 50 wird durch einen Hilfsmotor 51 (elektrisch oder hydraulich) betätigt, dessen Ritzel 52 mit einem Zahnrad kämmt, das mit der Schraube 50 fest und mit dem Druckstempelträger 21 drehbar verbunden.ist.

Diese Ausführungs art arbeitet, wie bereits beschrieben, gemäß Pig· 3*4-mit dem Unterschied,: daß der Schalter 8 durch ein Schaltstück 54 betätigt wird. Dieser Schalter 8 muß so angeordnet sein, daß er am Ende des Annäherungsweges den Pressvorgang auslöst.

Diese verschiedenen Ausführungsvarianten zeigen, daß das erfindungsgemäße Prinzip nicht an spezielle mechanische Ausführungsformen gebunden ist, wie sie erläutert wurden, um so schnell wie möglich, die Annäherung des Druckstempels durch Heranfahren an das. zu bearbeitende Werkstück, zu erreichen, sondern daß zur Verwirklichung dieses Prinzips auch andere Möglichkeiten gegeben sind.

In jedem PaIl vj-ird durch das erfindungsgemäße Prinzip eine be achtliche Zeitverminderung des ganzen PressVorganges erreicht, wie dies aua Pi>. 2 im Vergleicn zu Pig« 1/hervorgeht. j

Die graphische !Darstellung; dieser Pig· 3,; in der auf der ' Γ Abazisse die Zeit TP und auf der Ordinate die Verschiebungen

«i/n

des ■ Werk/ea^es- aufgetragen sind, zeigt, da!? die; sonst notv/end lire η Seiten zur Annäberun'T und Verlangsamung des Drüclc-Stempels beseitigt sind, &a!B die Zeit der' Ploissigkei-bsaüB-dehnur.«: reduziert ist durch das stete ^evf&hrleisiete l'inirour an inusei^Veits^ufubr in ΉβDruckkammer 12^ die nur für den reiner P^essvor~ans getrau ent v^ird, was^ insgesamt _.t-n folen fuhrt: ; ·

c (Druclc—L

Seit ien TtiederaufStiefs Re =

Die Addition **ie<?eir ?ei+en ^ei^.t, de:⁷ die »eBamtzeit auf ?,4" -.^eip^iiber 3 *6"" reduziert ist, w&s' einem Zeit gerinn ΦΙ- -für den zv-kius von 1,2" entspricht, also einem drittel. ;

00M 84/0087

Claims (1)

1627810

Patentansprüche --

1. HydrauHohe .Presse, insbesondere für "die Verformung von "Metallen, bestehend aus einem Pressenständer mit relativ aufeinander zu"-beweglichen Presselementen zur Halterung yon Verformungswerkzeugen und aus Leitungs- und •Steuerelementen für die Führung und Steuerung der Druckflüssigkeit, wie Elektroraagnetventile, dadurch rt e k e. η η -zeichne⁴:, daß mindestens einem der Presseleme.hte in ihrem Hut» einstellbare mechanische Stelle? einer te steuerbar zugeordnet sind, die mit einem Antrieb, wie mechanischem, hydraulichem Antrieb od.dgl°, in Verbindung stehen;', wobei ". der den Verformun?sdruek aufbringende Kolben (10) sweiteilig einstellbar ausgebildet ist zur Gewährleistung einer maximalen Eintauchtiefe des Kolbens (lo) in die Druckkammer (12) zu Beginn des eigentlichen Verformungen Vorganges.

2. Presse nach Anspruch 1, d ad u r ο h g e k e η η zeich η e t , da!* die mechanischen Stellelemente als Kniehebel (20., 20p) ausgebildet sind, die einerseits mit den Kolben (10) und der. Druckstenpeltr^yger (21) und andererseits mit einem in seinem Hub einstellbaren Hilfskolben (22) in Verbindung stehen. _:

3. Presse nach Anspruch 1, d a d ure h g e k e η η -

ζ ei ch net , daS die mechanischen- Stell element· e- als Kniehebel (2O₁, 2O₂, 20,, 20^) ausgebildet sind, die

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einerseits mit dein Werkstückträgertisch .(?/) ) 'md; dem Pressenständer (?) und gnderergeits mit einem in seinem Hub einstel^baren Hilfskolben (22) in Verbindung steheri.

4. Presse nach Anspruch, 2 oder 3, da d ü r eh. g e k e η η ζ e i c h η e t , daß der Hilfskolben (22) in geinem Hub durch eine von einem Motor (26) angetriebene .Stell-, schraube·(25) begren^bar'ausgebildet ist.

5* Presse nach Anspruch 2 oder 3, d a durch g e k e η η ζ e ic h η e t , daß der Hilfskolben (22) in seinem Hub durch eine von Hand betätigbare Stellschraube (25) begrenzbar ausgebildet ist. < _; ,-·■■"

6. Presse nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k, e η η ζ e ic h η e t , daß dem Druclckolben als mechanisches Stellelement für den Druekstenpelträger (21) ein Schraubstück (50) mit Steilgewinde zugeordnet ist.

7. Presse nach Anspruch 6, d a du= rc h g e k e η η Z e i e % η β t , daß das Schraubstüok (50) überLein Getriebe ("52, 53) von^ einem Moto|e (51) .antriebbar ausgebildet ist, '■.■ .';.- :; λ\ ; .■■'. ! '■': -. ^::::~ ^::

.8. Presse nacii^ jedem der: ^siirfoh?; 1 Μ? 7, | & 4Λ ro ge X »η η % e i c B η e t , daß der

, (21) mit Hilfsinibkolb»ft (29^,, 2^₂f 4-B^i 4Og) versehen .ι.- denen i» Presaeiiständer (9) DruoltüsylinÄei' (50^ 49|» 49^yzugeordnet sind,

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g. Presse nach-ieded der Ansprüche t bis 5 und B, da--

d ü r c h g e k e η η ζ e i c h η e t , dp? i^ ^ereioh ·

' des Kniehebelf:elen>e«3 (/I3)ein Sona^er (8) für die "3jn-

- schaltung des Verforniungspressvor^anges angeordnet ist.

10. Presse nach jedem der Ansprüche .£ 'ird" 7, dadurch g e k en "η ζ e i c h η e t , daf? der Oruckstemneltr^er (21) mit einem Schaltstück (54) versehen ist, in dessen Stejlweg ein Schalter (8) für die Einschaltuns; des Verformungspressvorganges angeordnet ist.

11. Presse nach jeden der Ansprüche 1 "bis 10, d ?. d u r c h ge k e η η sei ohne t , da!? in der ?lüs^QigVeitsleitung (42) ^ur Druckkammer (12) ein nanometrischer Kontaictgeber (7) für die ümsciialtuTig der Eley.troiiiagnetventile angeordnet ist.

12. Presse nach jedem der Ansprüche 1 bis 11 _r da d u r c h

g e.k θ η rl ze lehne t , daß im Bereich; der VJsrkstückträgerplatte eine Ausstoßeir.richtung für das fertige 'Yerl-stüclt angeordnet ist.

13. Presse nach jAnsnruch 12,· dadurch geke η η *

ζ β i ο h η Iβ t y daß die Ausstoßeinrichtung als hydraulisch < betätigter Kolben (32) ausgebildet lat, dessen Druck- ,;; zylinder miij einem vom Kontaktgeber .(7) gesteuerten Yen- " j til (Wc) in Verbindung steht. " .

14. Ργ··β· nach Anspruch 3 und 12, dadurch g β k e η η -

"af lohnet _? dai3 die Ausstoßeinrichtung als stationär

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BAD ORlStNĹ- ../4

Im Presse ~eh*luse angeordneter, axe bewegliche Werkstücktr^emlHtte ("51) durchgreifende* Stößel (32') aus gebildet

Presse nach Anstiruoh 1 -'"bis. 14,* da d Xi r e ;h /". ^ e -'
It e η ti ?. e i ο h η et > daß %r DiucflcKbltoen (10) und der Iirucksteisrelträ*er (?1) ©it Zeigern (1^s?, 19} versehen sind, wobei der¹ ^ei^er (IQ) eise Skala {19- ) am Ständer (9V und ; dsm "ei^er (IB^ eine Skala (18-» ■) "am Zeiger .(19) zugeordnet

S. pr^^-^e näf>h Arstjrach 1 \bis 14V da d η τ c fc" _.-■"> & -V e .r η r*· e ic h ή e t , idal a^ Drueksterpeltra^er (21)
"nd am Werke tuck tr ^Hger (Jt) 2eif?er an geordnet ^ind_r denen Skalen as Ständer (9) EU^eordnet sind*

BAD OBSGiNAl,

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