DE1627748U - Einlegesohle. - Google Patents

Einlegesohle.

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DE1627748U
DE1627748U DE1950G0002166 DEG0002166U DE1627748U DE 1627748 U DE1627748 U DE 1627748U DE 1950G0002166 DE1950G0002166 DE 1950G0002166 DE G0002166 U DEG0002166 U DE G0002166U DE 1627748 U DE1627748 U DE 1627748U
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DE
Germany
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sole
insole
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way
pocket
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DE1950G0002166
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English (en)
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DE913841C (de
Inventor
David Grunewald
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B17/00Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • David G run e w a l d in Bosses (Belgien) Einlegesohle.
  • Einlegesohlen sind in der Regel infolge der erheblichen Beanspruchung, der sie im Gebrauch unterliegen, einem schnellen Verschleisse ausgesetzt, der meistens an der Stelle, an der die Sohle durch den Ballen des Fasses belastet wird, ein Durchbrechen zur Folge hat. Hierzu trägt auch der Umstand bei, dass
    die Sohle meistens in der Länge nicht genau mit der Schuhsohle
    übereinstimmt, sondern etwas kleiner als diese ist, und daher infolge der Gehbewegungen zwischen dem Fusse und den Schuhs sohlen hin-und hergeschoben und dabei vor allem an den stark belasteten Stellen der Reibung und der beschleunigten Zers3-rung ausgesetzt ist. Obgleich die Sohle auf diese Weise nur an einer Stelle unbrauchbar wird, während sie im übrigen noch verwendungsfähig bleibt, muss sie trotzdem im ganzen durch eine neue Sohle ersetzt werden Ist dies schon bei einfachen, ebenen Einegeschlen ein Nachteil, so fällt er um so stärker ins Gewicht, wenn die Einiegeaohleglnoch mit besonderen und daher kostspieligeren erhöhten Teilen, wie sie beispielsweise zum Ausgleich eines Senkfusses erforderlich werden, versehen
    sind.
  • Hier sucht die Erfindung wirksame Abhilfe zu schaffen, und zwar grundsätzlich dadurch, dass die Einlegesohle zweiteilig gestaltet und derart ausgebildet wird, dass der vordere, der Abnutzung am stärksten unterworfene Teil mit dem ruck. wärtigen Teile lösbar und zwecmässig in ihn einschiebbar verbunden ist. Insbesondere wird diese Verbindung durch einen Spalt oder eine Tasche des rückwärtigen Sohlenteiles gebildet, in die der vordere Sohlenteil eingesteckt werden kann. Auf diese Weise kann der Vorderteil der Sohle, sobald er schadhaft geworden ist, für sich allein leicht ausgewechselt werden; ausser-
    dem bietet die Erfindung die Möglichkeit, mit einem rückwär-
    tigen Sohlenteil von derselben Grosse Sohlenvorderteile ver-
    schiedener Grösse, insbesondere Länge, zusammenzufigen und anf
    diese vorteilhafte Weise Einlegesohlen von abgestufter Sßaamt-
    grösse herzustellen. Dies ist ebenfalls dann von besonderer Bedeutung für die Festigkeit der Sohlen, wenn sie in ihrem mittleren Teile mit einer Erhöhung der oben erwähnten Art versehen werden sollen.
  • Zur näheren Erläuterung des Erfindungsgegenstandes dient die nachstehende Beschreibung zweier AusfUhrungsbeispiele, die auf der Zeichnung in Abb. 1 und 3 jeweils in Oberansicht und in Abb. 2 und 4 im zugehörigen Längsschnitt veranschaulicht sind.
  • Die Einlegesohle nach dem in Abb. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiele besteht aus einem Vorderteil l und einem rückwärtigen Teile 2, der sich über den Bereich des Gelenkes und der Ferse erstreckt. Der Sohlenteil 2 endet nach vorne in einem taschenartigen Schlitz 3, der zweckmässig gemäss Abb 2 dadurch gebildet wird, dass zwei aufeinanderliegende Schi@@-
    ten, die zusammen den Sohlenteil 2 bilden, nur bis an den Be-
    reich ihrer Vorderkante miteinander verbunden, hier aber von-
    einander frei und schwach aufgebogen sind, so dass eine spitz
    zulaufende schlitzartige Tasche 3 entsteht. In diese wird das
    Sohlenvorderteil, dessen rückwärtige Kante entsprechend ange
    schärft sein kann, derart hineingesteokt, dass sich insgesamt
    eine vollständige Einlegesohle ergibt. Wie aus der Abb. 1 weiter
    ersichtlich ist, kann der Vorderteil, sobald er schadhaft oder unbrauchbar geworden ist, durch einen neuen Vorderteil ersetzt werden, der in einfacher Weise durch Einstecken in den Schlitz
    ait dem rückwärtigen Teile zusammengefügt werden kann.-Die
    Einsteektasche 3 lässt eich auch in der Weise herstellen dass
    man für den rückwärtigen Sohlenteil nur eine Materialschicht
    nimmt und entweder auf der Unterseite eine Querlasehe als
    zweite Wand der Einstecktasche aufsetst. wie dies 1n Abb. 1
    durch die strichpunktierte Linie angedeutet ist, oder dass man das einschichtige Material desd rückwärtigen Schlenteiles an seiner Vorderkante in entsprechender Tiefe aufspaltet. Im
    übrigen kann man sowohl auf der Ober-als auch auf der Unter-
    seite, insbesondere in der Mitte des rückwärtigen Sohlentei-
    les 2 eine Verstärkung aus Webstoff anbringen.
    Abb. 3 und 4 zeigen ein AusfUhrungsbeispiel einer Sohle
    nach der Erfindung, deren rückwärtiger Teil 4 im Bereiche des
    Fassgewölbes mit einer Erhöhung 5 versehen ist, die eine Ais-
    füllung ans Kork oder dgl. besitzt. Auch hier ist der Sohlenteil 4 mit einer Tasche 3 zum Einstecken des auswechselbaren Vorderschlenteiles 1 versehen.

Claims (1)

  1. -8, t. h-u p r ü h 1. Einlegesohle dadurch gekennzeichnet, dass sie aa zwei Teilen besteht, die lesbar miteùander verbunden und aweok : - essig derart aasgebildet sind, dass der Vorderteil (1) in den rückwärtigen Teil (2) der Sehle einsteckbar ist. 2. Einlegesohle nach Anspmöh l, dadurch gekennxeiennett dass der rückwärtige Sohlenten (2) mit einer Einstektaehe (3) versehen ist die entweder von den beiden diesen Sohlen- teil bildenden Schienten begrenzt oder mittels einer besonderen Qaerlaaehe oder durch Aufspalten des einschichtig ausgebil- deten xakwärtigen Sehlenteiles hergestellt ist. 3. Einlegesohle nach Anspruch 1 oder 2. dadareh gekenn- zeichnett dass der rckiw&rtige Sohlenteil (4) mit einer Er- hebung (5) fr orthopädische Zwecke versehen ist.
DE1950G0002166 1950-11-25 1950-11-25 Einlegesohle. Expired DE1627748U (de)

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