DE1627518A1 - Vorrichtung zum Herstellen von rundgebogenen,duennwandigen strangfoermigen Profilen bestimmter Laenge - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von rundgebogenen,duennwandigen strangfoermigen Profilen bestimmter Laenge

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DE1627518A1
DE1627518A1 DE19671627518 DE1627518A DE1627518A1 DE 1627518 A1 DE1627518 A1 DE 1627518A1 DE 19671627518 DE19671627518 DE 19671627518 DE 1627518 A DE1627518 A DE 1627518A DE 1627518 A1 DE1627518 A1 DE 1627518A1
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cutting
arm
profile
die
profiles
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Application number
DE19671627518
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Inventor
Martinus De Haan
Original Assignee
Hunter Douglas
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D7/00Bending rods, profiles, or tubes
    • B21D7/08Bending rods, profiles, or tubes by passing between rollers or through a curved die

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Herstellen von rundgebogenen dünnwandigen strangförmigen Profilen bestimmter Länge Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstel- len von rundgebogenen, dünnw-,;sndigen, strangförmigen Pro- -filen bestimmter Länge, vorzugsweise U-förmigen.`Hohlproflen, insbesondere gebogenen Schienen fair Mi.ni-Autorennbahnen, wobei sich während der Herstellung der Querschnitt des Profils nicht ändert.
  • Es sind schon Biegematrizen zum Biegen Von atrangförmigen Profilen, vorzugsweise Hohlprofilen bekannt, die beispielsweise längs einen bestimmten grümmungsbogens angeordnete Biegerollen oder Biegeschienen besitzeng die auf das zu biegende Profil einwirken und es entsprechend dem giwünäohten Biegeradius verformen. Dabei werden beispielnweise U-förmige Profile zusätzlich auf' einem dem Innenquersohnitt den Profile angepaßten Führungssattel entlanggeführt. Derartige Biegematrizen besitzen jedoch den Nach- teil, daß sich damit insbesondere dünnwandiges Material =.aioht präzise auf einen bestimmten I£rümmungeradiue biegen läßt. Die Ursache hierfür ist darin zu erblicken, daß auf Grund der dem Werkstoff des Profils eigenen Eigenelastizität das aus der Biegematrize austretende gebogene Material wieder teilweise zurückfedert. Die Eigenelastizität des Materials läßt sich im vorass bei Herstellung der Biegematrize nicht ausreichend berücksichtigen, insbesondere deshalb, weil die Materialzusammensetzung der Profile unterschiedlich ist und sich damit die Eigenelastizität fortlaufend ändert.
  • Dies hat zur Folge, daB man für jeden Radius und je- de Materialsorte und -dicke eine andere Biegematrize mit bestimmterr.Radius des Führungseattele konstruieren nuB. Sind viele Bogenstücke mit verschiedenen Radien herzustellen, so,wird die Anzahl benötigter und teurer Biegematrizen viel zu groß, um auf diese Weise eine rentable Produktion zu erreichen.
  • Durch die Erfindung soll eine Vorrichtung geschaffen werden, mit der Profile der vorbezeichneten Gattung unabhängig von den sich von Fall zu Fall ändernden Materialeigenschaften zu Bogenstücken mit einem vorher genau festgelegten Krümmungsradiua biegen lassen.
  • Diese Aufgabe ist durch Schaffung einer Vorrichtung gelöst worden, die sich im wesentlichen dadurch auszeich-.net, daß sie eine Biegematrize oder Biegebacke besitzt, daß hinter der Austrittaöffnung der Biegematrize eine. Richteinrichtung mit einer die Profile mit geringem Spiel umschließenden Durchfuhröffnung angeordnet ist, daß die Richteinrichtung zur Längsachse der Profile um kleine: Winkel schwenkbar und quer zur Austrittsöffnung der Biegematrize versbhiebbar ist, und daß in Vorschubrichtung der Profile hinter der Richteinrichtung-vorzugsweise eine Schneideinrichtung zum Abschneiden der Profile angeordnet sein kann.
  • Erfindungsgemäß wird damit das zu einem Bogen geformte, aus der Biegematrize austretende strangförmige Profil zusätzlich durch eine Richteinrichtung hindurchgefÜhrt, in welcher das Profil im Zuge einer Nachbehandlung auf den gewünschten genauen grümmungsradius gebogen wird. Durch Verschieben der Richteinrichtung innerhalb - der Bogenebene des Profils, quer zur Profillängsachse, und durch Verschwenken um kleine Winkel zu deren Längsachse kann die Nachkorrektur des Profils genau eingestellt, insbesondere unter jeweiliger Berücksichtigung der Materialeigenschaften des Profil-Werkstoffes eingestellt werden: Durch die Erfindung wird also erreicht, daß mit einer kleinen Anzahl: Biegematrizen ein sehr großer Bereich vonverschiedenen grümmungsradien maßgenau hergestellt werden kann.
  • Die Richteinrichtung kann gemäß einer Weiterbildung der Erfindung in beispielsweise geradlinigen Schlitzen verschiebbar sein undin diesen Schlitzen an beliebiger . Stelle festsetzbar sein. Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung können die Schlitze als Kreisbogen ausgebildet sein und so angeordnet sein, daß im Schnittpunkt von der. gedachten lotrechten Projektion der Mittellinie des Führungssattels einer willkürlichen Biegematrize auf die Ebene eines Schlitzes mit der Mittellinie des kreisbogenförmigen Schlitzes, die Tangenten an dieser Projektion und der Mittellinie des Schlitzes lotrecht aufeinander stehen, und daß die Richteinrichtung an mindestens einem drehbaren Arm um ihre lotrechte Achse schwenkbar und festsetzbar gehaltert ist, dessen Drehpunkt mit-dem Krümmungsmittelpunkt des kreisbogenförmigen Schlitzes zusammenfällt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist dabei die Richteinrichtung in solcher Stellung am Arm festgesetzt, daß die lotrechte Mittelebene der Richteinrichtung senkrecht auf der Mittellinie des Armes stdt.
  • Gemäß anderen Weiterbildungen der Erfindung kann die Durchführöffnung der Richteinrichtung in lotrechter Ebene'auch um die Längsachse der Profile schwenkbar sein, so daß sich beispielsweise Bogenstücke mit sogenannter Kurvenüberhöhung, wie sie für Mini-Rennbahnen verwendet werden, herstellen lassen. Auch kann auf diese Weise eine ungewünschte Torsion korrigiert werden.
  • Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung kann der Richteinrichtung ein Schneidgerät-nachgeschaltet ,sein, in dem die gebogenen Profile zu einzelnen-Bogenstücken abgeschnitten werden. Dabei kann das Schneidgerät auf einem in waagerechter Ebene schwenkbar gelagerten Haltearm angeordnet sein, und kann dem Schneidgerät eine Gleitplatte mit Gleitnuten nachgeschaltet sein, in der die abgeschnittenen Bogenstücke geführt Werden.
  • Die erfindungsgemäße`vorrichtung eignet sich beispielsweise zum Herstellen von U=Profilachienen für Min-Rennbahnen, weil die hi(-*_sfür erforderlichen Bogenstücke wegen der hohen Geschwindigkeit der Mini-Renn. autoe mit äußerster Präzision auf genau errechnete Radien gebogen sein müssen. Bei diesen Mini-Rennbahnen sind für jede Fahrbahn in den Kurven zwei Bogenstücke mit voneinander geringfügig abweichenden Xrümmungsradien erforderlich. Die erfindungsgemäße Vorrichtung bietet für die Herstellung derartiger geringfügig voneinan-@-der abweichender Kurvenstücke den daß zwei Bogenstücke einer Rennbahnkurve in einer Biegematrize vorgebogen und dann durch Hindurchführen durch die Richteinrichtung auf den genauen Krümmungaracnachgebogen werden können. Bisher sind diese gebogenen Rennbahnschienen immer durch,-Stanzen oder Pressen hergestellt worden, was erhebliche Material- und Zeitverluste verursacht" da insbesondere die Stanzkosten sehr hoch sind. - Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem ,ichweitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der-Zeichnung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht, teilweise aufgebrochen, auf eine Vorrichtung zum Herstellen eines Bogenpaares, . Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1 in Richtung des Pfeils P gesehen, Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Biegematrize mit der zugehörigen Richteinrichtung, Fig. 4 eine Frontansicht der Richteinrichtung nach: Fig. 3 und dazu eine Schnittansicht längs der Linie B-B, Fig. 5 eine Ansicht der Linie AwA in Fig. 1 und Fig. 6 eine von der Vorrichtung gebogene U--Profilschiene. In der Zeichnung ist mit 1 eine I'rofilwalzeiaeinrichtung an sich bekannter Bauart bezeichnet, in der das als flacher Blechstreifen angelieferte Material zu einer rechtwinkligen U-Profilschiene verformt wird. Die U-Profilschiene wird nach Verlassen der Profilwalzeinrichtung auf den Führungssattel 4 einer Biegematrize 2 aufgeschoben. Die .Biegematrize 2 ist auf einem Rahmen 3 auswechselbar befestigt. Der Führungssattel 4 verläuft im Form eines Bogens der bezüglich seines Rddius in dem Bereich der von der Biegematrize und der Richteinrichtung herzustellenden Bogenformen liegt. Zu beiden Seiten des Führungssattels 4 sind eine Anzahl von Biegerollen 6 angeordnet, derart, daß sie gegen die Profilschiehe drücken, die auf dem Führungssattel 4 entlanggeschoben wird. Anstelle von Biegerollen können auch Biegeschienen verwendet werden, wie dies beim Ausführungsbeispiel teilweise der Fall ist. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind an der Außenseite des Führungssattels 4 sechs-:Biegerollen 6 angeordnet, während an der Innenseite des Führungssattels zunächst eine Biegerolle 6 und anschließend eine Biegeschiene 7 angeerdnet ist, die neben dem Führungssattel bis zu dessen Ende hinverläuft.-Auf diese Weise ist in der Biegematrize ein gebogener Kanal gebildet,- in dem die U-Profilschiene.. bogenförmig verformt wird. -Nach Austritt aus der Biegematrize 2 wird die Profilschiene durch eine Richteinrichtung 5 hindurchgeführt,.die insbesondere in Fig. 4 dargestellt ist. Die Richteinrichtung hat einevierkantplatte 8 mit einer zentralen Bohrung 9. An die vierkantplatte ist eine Scheibe 10 mittels Schrauben 11 befestigt, die eine Schulterfläche 12 besitzt, welche in die Bohrung 9 hineinragt. Dabei sind die Schraubenbolzen 11 durch in der Scheibe 10 befindliche bogenförmige Schlitze 13 hindurchgeführt, so daß bei nicht angezogenen .Schrauben 11 die Scheibe 10 um ihre Mittelachse gedreht werden kann. Dieses Verstellen der Scheibe 10 kann mittels zweier vorstehender Stifte 14 bewerkstelligt werden, die in die Scheibe eingesetzt sind. An die Schulterflä-
    ehe der Scheibe 10 sind mittels Schrauben 15 eine Ober-
    16
    .matrize/und eine Untermatrize 17 befestigt. Die Ober- und
    Untermatrize bilden zusammen eine Durchführöffnung 183a Profilform, welche die hindurchzuführende:.Profilschiene -mit einem sehr geringen Spiel umschließt.
  • Beim Ausführungsbeispiel ist die Durchfuhröffnung 18 -entsprechend der zu verformenden U-Profilschine U-förmig. Die die Durchfuhröffnung 18 gemeinsam bildende Obermatrize 16 und Untermatrize-17 sind an ihren Eintritts-'und Austrittsseiten mit abgerundeten Ziehkanten 19 versehen.
  • Die Scheibe 10 hat.einezentrale,Bohrung 20, die so bemessen ist, daß das durch die Durchfuhröffnung 18 hindurchgeführte gekrümmte Material die Scheibe nicht berührt. Oben und: unten weit die Vierkäntplatte 8 längs ihrer lotrechten Mittelächseangeordnete Bohrungen auf, in die ein oberer Schwenkzapfen 21 und ein unterer Schwenkzapfen 22 eingeschoben sind. Die Schwenkzapfen besitzen Flansche 23, mit denen sie an der Vierkantplatte anliegen. Das obere Ende 24 des oberen Schwenkzapfens 21 ist mit einem Gewinde versehen.
  • In den Rahmen 3 sindzwei vertikale Zapfdn 25 eingesetzte die eine Tragplatte 26 halten, die mit Muttern 2'7 auf den Zapfenbefestigt ist. Die Tragplatte besitzt .einen Schlitz 28, und 3m Rahmen 3 ist fluchtend darunter ein weiterer entsprechend geformter Schlitz angeordnet. In diesen Schlitzen können die Schwenkzapfen 21 und. 22 der j''ichteinrichtung vershhoben werden.
  • Die Schlitze können geradlinägoder willkürlich gebogen sein. Beim Verschieben der Richteinrichtung 5 in geradlinigen Schlitzen kann dann die Vierkantplatte 8 um die Achsen der Schwenkzapfen 2'l,22 geschwenkt werden. Das Schwenken der Vierkantplatte erfolgt dabei jeweils in der Weise, daß das aus der Biegematrize austretende Material im rechten Winkel zur lotrechten Mittelebene der Richteinrichtung durch die Durchführöffnung 18 hindurchtritt. In dieser Ausgangsstellung ist die Krümmung des gebogenen Materials allein von der Krümmung des Führungssattels der verwendeten Biegematrize und von den Materialeigenschaften abhängig.' Anschließend an diese vorbeschriebene: Ersteinstellung ist dann die Richteinrichtung durch Verschieben. und Verschwenken so einzustellen, daß die gewünschte genaus Krümmung
    des Materials hergestellt wird, die innerhalb des zu der
    Biegomatriza gehörenden Biegebereiches liegt.
    Iu Auzhrungsbeispiel ist eine ';esonders günstige
    F cfür die Schl!tFo- 28 gewählt, wodurch die erforderlicho
    Anfangsstellung, die zu einer bestimmten Biegematrize gehört, einfach durch verschieben der Richteinrichtung ohne zusätzliches Ver sehwenken der Vierkantplatte eingestellt werden kann. Dazu sind die Schiitze als Kreisabschnitte ausgeführt. Wenn man die Mittellinie des Führungssattels einer willkürlichen Biegematrize, lotrecht auf die Ebene eines kreisbogenförmigen Schlitzes projiziert, dann schneiden diese Projektion und die kIittellinie des*kreisbogenförmigen Schlitzes einander in einem bestimmten Punkt. Da jede andere Biegematrize einen anderen Führungssattel aufweist, gibt es dabei stets einen anderen Schnittpunkt. Zieht man in diesem Schnittpunkt die Tangenten an der Projektion und der Mittellinie des kreisbogenförmigen Schlitzes, dann stehen diese Tangenten lotrecht aufeinander.
  • Mit der vörbeschriebenen Ausführungsform können also aus bestimmten Materialien. hergestellte gebogene Profile mit geringfügig abweichenden Krümmungsradien durch die Richteinrichtung hindurchgeführt werden und damit genau ausgerichtet werden, wobei die: Richteinrichtüng längs der Schlitze ohne besonderes Verschwenken verschoben wird.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich damit besonders für die Schienen von Mini-Autorennbahnen, wobei die Schienen in der Biegematrize auf den gewünschten Radius vorgebogen und du-roh Hindurchführen durch die-Richt-
    einrichtung auf die exakte Krümmung gebracht werden. Es
    sei jedoch noch einmal hervorgehoben, daß die Erfindung
    nicht auf das Verschieben: der Richteinrichtung innerhalb
    gekter Schlitze beschränkt istfl sondern die Richtein-
    richtung auch bei spie Isvje°A- r,c geradlinig bei entsprechendem
    verschwenmen de3s' verschoben werden kann..
    Auf der Tragplatte 26 ist_ein Arm 29 schwenkbar befestigt (Fig. 3). Der Drehpunkt 30 fällt mit dem Yrü.mmungs-^ mittelpunkt des bogenförmigen Schlitzes 28 zusammen. Die Richteinrichtung 5 ist dadurch mit dem Arm 29 verbunden, daß der obere Schwenkzapfen. 21 durch. den Arm 29 hindurchgeschoben und oben mit einer Mutter 31 festgezogen ist. Dabei wird die Richteinrichtung in solcher Stellung festgezogen, daß die lotrechte Mittelebene der Vierkantplatte 8 auf der Mittellinie des Armes 29 senkrecht steht, welch letztere in. jeder Stellung des Armes mit dem Krümmungsradus des Schlitzes 28 zusammenfällt. Der Arm 29 kann durch Drehen an. dem Knopf 32 einer Schrauhibpindel 33 verstellt werden. Dazu ist die Schraubenspindel 33 mit Hilfe von Muttern 34 an einem Block 35 befestigt, der mit dem Arm 29 schwenkbar verbunden ist. Die Schraubenspindel ist durch einen Block 36 mit dinem Innengewinde hindurchgeführt, der auf der Tragplatte 26 befestigt ist. Auf der Tragplatte kann eine nicht dargestellte Gradeinteilung angebracht werden.
  • Die in fig. l* weiterhin dargestellte Schnedeinrichtung hat einen Haltearm 36a mit einer verbreiterten jlalteplatte 3?, auf der das eigentliche Schneidgerät 38 angeordnet ist (zig. 5).. An die Halteplatte 3'7 ist eine` bogenförmige Gleitplatte 39 mit darin angeordneten bogenförmigen Gleitnuten 40 und 41 so befestigte daß der Krammungsmittelpunkt der Mittellinien der Gleitnuten-auf der Mittellinie des Haltearmes 36a liegt. Die Krümmungsradien-der Mittellinien der Gleitnuten sind für zwei an der gleichen Stelle: nebeneinander zu verlegende konzentrische Bogenstücke gewählt. Der naltd-.arm ist zum Verschieben des Krümmungsmittelpunktes 42 der Mittellinien der Gleitnuten schwenkbar auf einem ersten Schlitten 43 befestigt, dermittels-einer Schraubenspindel *4 längs eines zweiten Schlittens 45 verschoben werden kann,
    von
    der seinerseits/einer beispielsweise auf dem Maschinenge-
    stell gelagerten Schraubenspindel 46 mittels eines Handrades 47 verschiebbar ist.. Es ist offensichtlich, daß, falls die Mittellinien des Führungssattels 4 und einer der Gleitnuten, beispielsweise 40, genau den gleichen Krümmungsradius besitzen, die Krümmungsmittelpunkte der Mittellinie des Führungssattels und der Gleitnute in dem Drehpunkt 42 zusammenfallen. Da dieses, wie-vorher beschrieben, in der Praxis selten der Fall ist und gerade die Richteinrichtung dafür sorgt, daß ein Bogenstück mit einem endgültig erwünschten Radius hergestellt wird, welcher Radius nicht mit demjenigen des Fizhrungssattels Übereinstimmt,-so fallen die vorge= nannten Krümmungsmittelpunkte nicht zusammen. Die Schraubenspindel 46-ist in Bezug auf den Führungssattel 4 fest äufgestellt, so daß das Verschieben des Krümmungsmittelpunktes der Gleitnuten durch Verscheen der Schlitt en43 und 45 zu erfolgen hat.
  • Selbstverständlich können auch Bogenppare mit anderem ,Radius hergestellt werden, wobei dann ein anderer Haltearm und eine andere Gleitplatte gewählt werden und eine Biegematrize verwendet wird, mit der durch eventuelle Verstellung der Richteinrichtung diener andere Radius erreicht werden kann.
  • Das Schneidgerät 38 fFig. 5) besteht aus zwei dicht aneinander liegenden, aneinander vorbeibewegbaren Schneidplatten 49 und 50 mit einem Einsatz 48, in dem die Durchführöffnung enthalten ist, die mit-dem Querschnitt des profilierten Materials übereinstimmt. Die Schnedplatte 50 ist auf der Halteplatte 3? des Haltearmes 36a fest aufgestellt,.-während die Schneidplatte 49 um einen Scharnierpunkt 51 geschwenkt werden kann, indem auf eine an der Schneidplatte befestigten Rolle 52 eine vertikale Kraft ausgeiibt wird.
  • Der Schneidvorgang erfolgt durch die: Relativbewegung Ger beiden Schneidplatten zueinander. Durch eine Feder wird die schwenkbare Schneidplatte normal in Nichtschneidstellung gehalten. Die Durchführöfinung im Schneidgerät ist von der Oberfläche den Maschinengestells höhenmäßig in demselben Abstand angeordnet, wie die Durchtühröffnung der Richteinriohtung. Das aua dem Richtapparat durch die Durchführöfinung des Schneidgerätes in die Gleitnuten gelangende Material wird in, dienen nicht mehr weiter verformt.
  • Die vertikale Kraft kamn auf dies Rolle 52 von auf zwei Zaofen 53 vertikal. verschiebbaren Druckstück 54 (Fig. 1, 2, 5) ausgeübt werden. Die Zapfen 53 sind auf dem Rahmen der Vorrichtung angeordnet, und zwar für den Fall, verstellbar, daß ein anderer Haltearm 36a zum Herstellen anderer Bogenpaare verwendet wird. Das Verschieben des Druckstückes 54 kann auf einfache Weise mit Hilfe eines .Druckzylinders 55 erfolgen, der nach Erhalt eines Signales eine kurze Schlagbewegung ausführt. Das Signal wird von einem Schalter 56 aus gegeben, der von einem Arm 57 betätigt wird, der an der Halteplatte 37 des haltearmes 36a befestigt ist. Eine an der Halteplatte 37 befestigte auf dem Maschinenrahmen laufende .Rolle dient zur Unterstüzung des haltearmes und der Gleitplatte.
  • Die Gleitplatte weist ein verbreitertes Endstück 58 auf (Fig. 1), auf dem eine Einheit mit Anschlägen 59 angebracht ist, die von einem Druckzylinder 60 periodisch verschoben werden. Auf diese Weise werden die Gleitnuten gesperrt bzw. freigegeben, wie in,Fig: 1 mit gestrichelten Linien angedeutet. Der Druckzylinder erhält das Signal von einem Schalter 619 der gleichfalls von: dem Arm 57 betätigt wird. Die Einrichtung wird von einem Zurückdrückzylinder 62 ., zurückgeschoben, der konstant eine geringe Kraft gegen die Bewegungsrichtung des durchgeführten gebogenen Materials ausübt, wobei er beispielsweise an der halteplatte 37 des haltearmes 36a -angreift. Arbeitsweise -der_Vorrichtun@_ Die Arbeitsweise der Vorrichtung soll kurz beschrieben werden, wobei ausgegangen. wird von einer Einstellung der Biegematrize, der Richteinrichtung sowie der Kombination des Haltearmes mit der Gleitplatte zum Herstellen eines Bogenstückes vorgegebener Krümmung und vorgegebener Bogenlänge.
  • Das aus der Richteinrichtung austretende profilierte bogenförmige Material bewegt sich durch die Durchführungsöffnung des Schneidgerätes 38 hindurch und wird beispielsweise in der Gleitnute 40 weitergeleitet, so daß es gegen den Anschlag 59aBtößt. Dabei beginnt sich-die aus Haltearm 36a, Schneidgerät 38, Arm 57, Gleitplatte 39 und Anschlag 59 bestehende Einheit um den. Schwerpunkt 42 n Richtung des sich fortbewegenden Materials zu drehen. Dabei läuft die Rolle 52 an der Uhterseite des Druckstückes 54 entlang, und indem Augenblick, in dem der Arm 5? den Schalter 56 betätigt, empfängt der Druckzylinder 55 das Signal und. drückt das Druckstück 54 mit einer Schlagbewegung nach unten, wodurch über die-Druckrolle-52 die schwenkbare Schneidplatte 49 die Schneidbewegung ausführt. Nach dem Abschnieden geben die Schneidplatten sofort wieder den-weiteren Materialdurchschub frei, da die bewegbare Schneidplätte unter Federwirkung steht. Die Gleitplatte 39, in der nun ein abgeschnittenes Bogenstück vorgegebener Bogenlänge liegt, bewegt .sich währenddessen mit der gleichen Geschwindigkeit weiter.
  • Sobald der Arm 57 den Schalter 61 betätigt, empfängt der Druckzylinder 60 das Signal, worauf er den Anschlag 59 .zurückzieht und damit die Gleitnute 40 zum Ausstoßen des abgeschnittenen Bogenstückes freigibt. Dieses Ausstoßen geschieht durch das sich fortbewegende Material selbst, während auf die Kombination Haltearm, Schneidgerät, Gleitplatte durch das'Zurückziehen des Anschlags 59 keine Kraft mehr in-Richtung des sich fortbewegenden Materials ausgeübt wird und der Zurückdrückzylinder 62 den Haltearm usw. in die Anfangslage zurückschiebt-(siehe gestrichelt eingezeichnete Verschiebestellung*in Fig. 'I). Unmittelbar nachdem das abgeschnittene Bogenstück ausgestoßen ist,. schließt der Anschlag 59 die Gleitnute wieder ab. Um dies zu bewerkstelligen, kann der Druckzylinder beispielsweise von einer Zeituhr gesteuertwerden. Es beginnt dann der vorbeschriebene Arbeitszyklus wieder von vorne. Während des Zurückschiebens des Haltearmes 36 usw. werden die Schalter 56 und 61 von dem Arm 57 nicht betätigt.
  • Wenn eine bestimmte Serie von Bogenstücken hergestellt ist (die z4B. von einer in der Zeichnung-nicht dargestellten Zähleinrichtung registriert werden kann), wird die Maschine auf das Verfertigen von einer entsprechenden Serie von zu . der ersten Serie konzentrischen Bogenstücken umgestellt, die . die dann während des@Arbeitsablaufes durch die Gle4t-.nute 41 hindurchgeführt werden.
  • Sollen, wie dies beispielsweise bei Mini-Autorennbahnen häufig der Fall ist, auch Bogenpaare mit verschiedenen Bogenlängen hergestellt werden, so wird man neben Gleitplatten mit verschiedenen Krümmungsradien auch-Gleitplatten mit verschiedenen Bodenlängen verwenden: Dies hat den Vorteil, daß an der Einstellung üon Biegematrize, Fichteinrichtungund Haltearm nichts verändert Werden muß.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die dargestellte Ausführungsform: beschränkt. So können.beispielsweise mit der "Vorrichtung auch Bogenstücke für bini-Rennbahnen hergestellt werden, die einen: U-förmigen Querschnitt besitzen, deren Laufflächen jedoch in einem bestimmten Winkel (beispielsweise 300) zur horizontalen Fläche geneigt sind. Mit derartigen auf einer Grundplatte befestigten Bogenstücken, die/sich überhöht sind, kann man: Rennbahnen mit überhöhten Kurven zusammenstellen, auf denen- dann die .Autos schneller fahren können, .ohne in den: Kurven aus. der Bahn herauszufliegen. Zum Herstellen derartiger überhöhter Kurvenstücke ist eine Biegematrize mit einem Führungssattel zu verwenden, der die gewünschte Überhöhung der horizontalan Fläche herstellt. Dazu wird dann: weiterhin die Durchführöffnder Richteinrichtung durch. Schwenken der Soheibe 10 mit Hilfe der Stifto 14 verstellt. Außerdem ist in die. Schneidplatte 49 und 50 des .Schneidgerätes 38 ein matrizenförmiger Einsatz 48 einzusetzen, mit einer Durchführöffnung, welche die erwünschte Überhöhung gleichfalls aufweist. Die Arbeitsweise der.Vorrichtung bleibt jedoch im Prinzip unverändert.

Claims (2)

  1. Ansprüche: 'f#. Vorrichtung zum Herstellen von rundgebogenen, dünnwandigen, strangförmigen Profilen bestimmter Länge, vorzugsweise U-förmigen Hohlprofilen, insbesondere gebogenen Schienen für Mini-Autorennbahnen, Wobei sich während der Herstellung der Querschnitt des Profils nicht ändert, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sie eine Biegematrize oder Biegebacke (2).-besitzt, daß hinter der Austrittsöffnung der Biegematrize (2) eine Richteinrichtung (5) mit einer die Profile mit geringem Spiel umschließenden Durchfuhröffnung angeordnet ist, daß die Richteinrichtung-zur Längsachse der Profile um kleine Winkel schwenkbar und quer zur Austrittsöffnung der Biegematrize verschiebbar ist, und daß in Vorschubrichtung der Profile hinter der Richteinrichtung vorzugsweise eine Schneideinrichtung (38) zum Abschneiden der i`rofile a4geordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach. Anspruch `I, dadurch gekennzeichnet, daß die-Biegematrize (2) .einen Führungssattel (l+) aufweist, auf dem die Hohlprofile entlangschiebbar sind.. 3. Vorrichtung nach Anspruch `I oder 29 dadurch gekennzeichnet, daß die Richteinrichtung (5) eine-in lotrechter Ebene angeordnete, um ihre lotrechte Mittelachse schwenkbare Vierkantplatte (8) mit einer in der Tritte angeordneten Bohrung (9) besitzt, in der die vorzugsweise aus einer .Obermatrize (16) und einer Untermatrize (17) zusammengesetzte Durchführöffnung (18) für die Profile angeordnet ist, welche die hindurchzuführende Profilschiene mit einem sehr geringen Spiel umschließt. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß.die Obermatrize (16) und die Untermatrize (1?) an einer in die Bohrung (9) der Vierkantplatte (8) eingesetzten Scheibe (10) befestigt sind,` und daß die Scheibe (10) vorzugsweise unter Verwendung von Stift-Schlitzverbindungen (11,13) durch Schwenken um die waagerechte Mittellängsachse der Durchführöffnung (18) verstellbar ist. ' Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Anspräche, dadurch gekennzeichnet, daß die Richteinrichtung (5) mittels Schwenkzapfen (22,24)m Schlitzen (28) geführt ist, in denen sie mittels Muttern (31) festsetzbar ist. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (28) als Kreisbogen ausgebildet sind und so angeordnet sind, daß im Schnittpunkt von der gedachten lotrechten Projektion der Mittellinie des Führungssattels .einer willkürlichen Biegematrize auf die Ebene eines Schlit-. zes mit der Mittellinie+des kreisbogenförmigen Schlitzes, die Tangenten ah. dieser Projektion und der Mittellinie ,des Schlitzes lotrecht aufeinander stehen, .und daß die Richteinrichtung an mindestens einem drehbaren Arm (29) um ihre lötrechte Achse schwenkbar und.festsetzbar gehaltert ist, dessen Drehpunkt (3) mit dem Krümmungsmittelpunkt des kreisbogenförmigen Schlitzes zusammenfällt (Fig.3). Z. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Richteinrichtung in solcher Stellung am. Arm (29) festgenetzt ist, daß die lotrechte Mittelebene der Richteinrichtung senkrecht auf der Mittellinie des Armes (29) steht. B. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich- nett daß mindestens einer der Arme (29) mit einer in seiner (32) Schwenkebene liegenden Schraubspindel (33) mit Handrad/ge-
    lenkig verbunden ist. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das eigentliche Schneidgerät (38) an einem in waagerechter Ebene schwenkbaren, etwa im Krümmungsmittelpunkt der durch die Schnedeinrichtung hindurch zu führenden Profile schwenkbar gelagerten haltearm (36a) angeordnet ist (Fig. 1) und daB zur Zurückschwenkung eine geringe Kraft gegen die Bewegungsrichtung des-durchgeführten, gebogenen Profils auf vorzugsweise der Halteplatte (3?) des Haltearmes (36a) ausgeübt wird... 10. Torrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Haltearm (36a) hinter dem Schneidgerät eine kreisbogenförmig verlaufende ('leitplatte (39) befestigt. ist, daß in der Gleitplatte mindestens eine etwa dem äußeren Profilquerschnitt entsprechende, entsprechend dem Krü.mmungsradius der herzustellenden Profile gebogene Gleitnute (40 bzw. 41) angeordnet, und daß am Ende jeder Gleitnute ein die Gleitnute versperrender bzw. freigebender Anschlag (59) verschiebbar angeordnet ist.. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Anschläge (59) von einem druckmittelbetätigten Druckzylinder (60) verschiebbar ist bzw..sind. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidgerät (38) zwei aneinanderliegende, in lotrechter Ebene angeordnete Schneidplatten (49,50) bestitzt, von denen die eine auf dem Haltearm (36a) fest, die andere auf dem Haltearm um eine Waagerechte Achse schwenkbar ist, daß beide Schneidplatten einen die Durchführöffnung für,die Profile bildenden Schneidein- Satz (48) besitzen, und daß die Schneidplatte (49) mit einem Druckzylinder (55) antriebsmäßig verbunden ist. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckzylinder (55> mit lotrechter Achse über dem Schneidgerät (38) ortsfest angeordnet ist, und daß an der schwenkbaren Schneidplatte (49) eine beim Schwenken des Haltearmes-(36a) unter das Druckstück (54) des Druckzylinders (55:) laufende kraftübertragungbrolle (52) angeordnet ist. 14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwa4unkt (42) des Haltearmes (36a), vorzugsweise, unter Verwendung von schraubenspindelgeführten Führungsschlitten (43,45), in waagerechter Ebene, insbesondere in zwei Richtungen verschiebbar ist. 15. Vorrichtung nach äinem der Ansprüche '1'I oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß am Haltearm (36a) ein Schaltarm (57) befestigt ist, der als Betätigungsanschlag:für Schalter (56,61) dienst, welche die Impulse zum Iabetriebsetzen der Druckzylinder (55,6a) ausläsen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5729462A (en) * 1995-08-25 1998-03-17 Northrop Grumman Corporation Method and apparatus for constructing a complex tool surface for use in an age forming process
CN108421859A (zh) * 2018-03-30 2018-08-21 重庆市永川区华益机械铸造有限责任公司 一种弯管加工装置

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5729462A (en) * 1995-08-25 1998-03-17 Northrop Grumman Corporation Method and apparatus for constructing a complex tool surface for use in an age forming process
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