DE1627460B2 - Umrollpresse - Google Patents

Umrollpresse

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DE1627460B2
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DE
Germany
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mandrel
eyes
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clamping device
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DE1962B0090635
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DE1627460A1 (de
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Josef 5800 Hagen Weiss
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Ausscheidung aus: 14 27 314 Heuser, Maschinenbau und Anlagentechnik, 5800 Hagen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D19/00Flanging or other edge treatment, e.g. of tubes
    • B21D19/12Edge-curling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D7/00Bending rods, profiles, or tubes
    • B21D7/02Bending rods, profiles, or tubes over a stationary forming member; by use of a swinging forming member or abutment
    • B21D7/022Bending rods, profiles, or tubes over a stationary forming member; by use of a swinging forming member or abutment over a stationary forming member only

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

15
Die Erfindung betrifft eine Umrollpresse zum Warm-Anbiegen und -Abkröpfen von Augen an den Enden von Flach- oder Bandstählen, mit einem Dorn, mit einem um die Dornachse schwenkbaren und radial zur Dornachse verschiebbaren Formwerkzeug und mit einer Einspanneinrichtung für das Werkstück.
Eine alt bekannte Form zum Warm-Anbiegen von Augen an das Ende von Flach- oder Bandstählen besteht in dem sogenannten Freiformschmieden, bei dem sich jedoch hohe menschliche Kraft- und Arbeitsaufwände ergeben, die Stückzahlen gering sind und bei der Fertigung große Fertigungstoleranzen in Kauf genommen werden müssen. Augen an den Enden von Flach- und Bandstählen sind beispielsweise bei Blattfedern angeformt, wobei deren Augenquerschnitte sowohl kreisrund, langrund, oval oder auch polygonal ausgebildet sein können. Häufig müssen unabhängig von der Form der Augen diese Blattfedern in bezug auf den Längsverlauf des Federblattes abgekröpft sein.
Aus der DT-PS 8 64 350 ist beispielsweise auch eine eingangs bezeichnete Umrollpresse bekannt Dabei besteht die Einspanneinrichtung aus einer einendig durch eine Steckverbindung mit dem Gehäuse verbundenen Gegendruckplatte, die durch eine an die Dicke des Band- bzw. Flachstahles und den Querschnitt des Domes angepaßt anstellbare Druckschraube anderendig abgestützt ist Als Formwerkzeug dient ein in einem um den Dorn schwenkbaren Rahmen durch eine Stangenverzahnung verschiebbar gelagerter Greifer, der zusammen mit dem Rahmen durch einen mit der Stangenverzahnung im Eingriff stehenden Handhebel um den Dorn schwenkbar ist und dabei den Band- bzw. Flachstahl um diesen Dorn biegt Wenn auch runde Augen an die Enden von Band- bzw. Flachstählen anformbar sein mögen, so ist doch die Herstellung einer definierten, zwei Ebenen bildenden Abkröpfung des Band- bzw. Flachstahles mit dieser Vorrichtung nicht durchführbar.
Eine Verbesserung gegenüber der vorbeschriebenen handbetätigbaren Vorrichtung stellt die aus der GB-PS 6 65 560 bekannte Lösung dar, die zwar aus insbesondere wirtschaftlichen Gründen nicht zum Anbiegen von Augen an die Enden von Band- bzw. Flachstählen einsetzbar ist, aber doch mittels eines gegebenenfalls mit Rollen versehenen Formschuhes einen inneren Formstempel und ein einendig mittels einer Einspannvorrichtung zwischen Formstempel und Formschuh gehaltertes Werkstück umrollt und dieses Werkstück in die Form des Formstempels durch einen Kaltfließpreßvorgang überführt Dabei sind die Einspannvorrichtung, der Formschuh in seiner Anstellrichtung und der Schwenkmechanismus für den Formschuh hydraulisch betätigbar, so daß einerseits hohe Formkräfte aufbringbar sind und andererseits eine mechanisierte Fertigung mit wiederholbarer Fertigungsgenauigkeit möglich ist Jedoch ist es zur energiesparenden Anformung von Augen an die Enden von beispielsweise Blattfedern — deren Werkstoff hohe Festigkeitswerte aufweisen muß — vorteilhaft, wenn derartige Verformungen nicht kalt sondern heiß und zwar in nur einer Schmiedehitze d. h. ohne mehrmaliges Erwärmen vorgenommen werden. Außer daß zur Durchführung derartiger Verformungen die vorgenannte Vorrichtung ungeeignet ist, lassen sich damit keinesfalls die im Bereich der Augen von Blattfedern in vielen Fällen benötigten Absätze oder Abkröpfungen herstellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Umrollpresse der eingangs bezeichneten Gattung zu schaffen, welche bei einfachem Aufbau neben dem Warmanbiegen von Augen an den Enden von Flachoder Bandstählen zugleich auch das Abkröpfen der Augen mit hoher Genauigkeit im Rahmen einer Massenproduktion ermöglicht
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Einspanneinrichtung gegenüber dem Dorn senkrecht zur vom Werkstück gebildeten Ebene verstellbar ist.
Dadurch läßt sich mit der gleichen Umrollpresse jede gewünschte Abkröpfung im Bereich des anzuformenden Auges zuverlässig mit hoher Genauigkeit und großer Arbeitsgeschwindigkeit herstellen. Dabei wird die Abkröpfung unmittelbar vor der Anformung des Auges in nur einer Schmiedehitze hergestellt, indem der mittels der Einspanneinrichtung in vorgegebener Lage festgehaltene Flach- oder Bandstahl durch Niederfahren des Formwerkzeuges gegen das den Dorn übergreifende Werkstück soweit abgekröpft wird, bis die vorgesehene Form der Abkröpfung erreicht ist und der Flach- oder Bandstahl am Dorn zur Anlage kommt Mit der danach vorgenommenen Verschwenkung des Formwerkzeuges um den Dorn ist dann das Auge selbst angeformt
Durch die gegenseitige unterschiedliche Höhenanordnung von Einspanneinrichtung einerseits und Formwerkzeug mit Dorn andererseits läßt sich das Ausmaß der Abkröpfung des Band- oder Flachstahles innerhalb der durch die Pressenabmessung gegebenen Grenzen beliebig einstellen. Durch die Einstellbarkeit des Abstandes zwischen der Einspanneinrichtung zum Festhalten des Flach- oder Bandstahles und dem Formwerkzeug mit dem Dorn läßt sich auch die Neigung bzw. Winkelstellung der Abkröpfung in bezug auf die Länge des Flach- oder Bandstahles exakt bemessen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im nachfolgenden näher erläutert. Es zeigen
F i g. 1 einen Längsschnitt durch die Umrollpresse,
F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie H-II von F i g. 1.
In den Figuren ist eine Presse dargestellt, mittels welcher abgekröpfte Augen an Flach- oder Bandstählen geformt werden. Sie ist mit einer Auflageplatte 1 zur Aufnahme eines Werkstückes 14 ausgerüstet. An der Auflageplatte 1 ist ein hydraulischer Arbeitszylinder 2 befestigt dessen Kolben einen hochfahrbaren Zentrierbolzen 3 trägt.
Zur Formung des Auges dient ein dessen inneren Hohlraum bestimmender Dorn 4. Dieser Dorn 4 ist ein prismatischer Körper mit einem kreisrunden, ovalen, polygonen oder — wie in Fig. 1 dargestellt — langrunden Querschnitt. Der Dorn 4 ist in Richtung seiner Dornachse bewegbar. Zu dieser Bewegung des
! Domes 4 in Richtung seiner Dornachse dient ein hydraulischer Arbeitszylinder 5.
'. Zum Festspannen des Werkstückes 14 dient ein weiterer hydraulischer Arbeitszylinder 6, durch welchen eine Spannplatte 13 bewegt und gegen das auf der Auflageplatte 1 liegende Werkstück 14 gedruckt wird. Auflageplatte 1 und Spannplatte 13 bilden in Verbindung mit dem Arbeitszylinder 6 die eigentliche Einspanneinrichtung. Zum Formen des Auges ist ein von einem weiteren hydraulischen Arbeitszylinder 7 mit ί Druck beaufschlagtes Formwerkzeug 8 vorgesehen. ; Dieses Formwerkzeug 8 ist zur Minderung des j Verformungswiderstandes an seiner mit dem Werkstück 14 in Berührung kommenden Spitze als Rolle ausgebildet Das Formwerkzeug 8 ist zusammen mit dem Zylinder 7 um eine mit der Dornachse zusammenfallende Drehachse verschwenkbar und in die in F i g. 1 ■ in gestrichelten Linien dargestellte Lage überführbar. Zur Verschwenkung des Formwerkzeuges 8 und seines Arbeitszylinder 7 dient ein hydraulischer Drehantrieb 12. Die in gestrichelten Linien 9 dargestellte Lage des Formwerkzeuges 8 und des Arbeitszylinders 7 entspricht einer Verschwenkung von etwa 270°. Diese Verschwenkung ist ausreichend, um ein Auge vollständig zu schließen.
Beim Formen von Augen mit langrunden oder ovalen Querschnitten muß das Formwerkzeug 8 in radialer Richtung, d.h. in Richtung der Längsachse des Arbeitszylinders 7 ausweichen können. Zu diesem Zweck steht der Druckraum des Zylinders 7 des Formwerkzeuges 8 in Verbindung mit einem Ausgleichszylinder 10. Dieser ist mittels eines Handrades 17 auf geeignete Druckwerte einstellbar, welche dann im Arbeitszylinder während des Umrollens konstant oder angenähert konstant gehalten werden.
Zur Formung gekröpfter Augen ist entweder die Einspanneinrichtung, d. h. die Auflageplatte 1 in bezug auf den Dorn 4 oder dieser in bezug auf die Auflageplatte 1 höhenverstellbar angeordnet Im aus den Figuren ersichtlichen Ausführungsbeispiel ist die Auflageplatte 1 mittels eines Handrades 20 und einer Gewindespindel höhenverfahrbar, während der Dorn 4 seine Höhenlage beibehält
Neben einer in bezug auf den Dorn 4 überhöhten Anordnung der Auflageplatte 1 zum Kröpfen von Augen empfiehlt es sich manchmal, wegen der dadurch erzielbaren Entlastung des Formwerkzeuges 8, die Auflageplatte 1 abzusenken. Die Abkröpfung wird dann vor dem Rollen durch Niederfahren der Spannplatte 13 geformt.
Das Handrad 20 gestattet die Höhe der Abkröpfung zu bestimmen. Die Neigung des Flach- oder Bandstahles im Bereich der Abkröpfung wird durch eine Einstellung des Abstandes zwischen Dorn 4 und Spannplatte 13 bestimmt Diese Abstandseinstellung ist mittels einer Gewindespindel 21 durchführbar.
Die Einstellung zur Abkröpfung von Augen wird einmalig vorgenommen. Die Serienfertigung der Werkslücke verläuft danach in der folgenden Weise unabhängig davon, ob die Augen abgekröpft werden oder nicht
Der hydraulische Arbeitszylinder 6 der Einspanneinrichtung steht mit einem nicht dargestellten Druckschalter in Verbindung. Wenn der erforderliche oder zulässige Einspanndruck erreicht ist, wird dem Arbeitszylinder 7 für das Formwerkzeug 8 Druckmedium zugeführt Gleichzeitig wird auch Druckmedium zum Drehantrieb 12 geleitet; die Formung des Auges beginnt.
Am Ende der in der Größe einstellbaren Verschwenkung oder Drehbewegung des Formwerkzeuges 8 und des zugehörigen Arbeitszylinders 7 treten Magnetschieber od. dgl. in Tätigkeit, so daß das Formwerkzeug 8 in seine Ausgangslage zurückgeführt wird. Gleichzeitig werden auch der Arbeitszylinder 2 und der Arbeitszylinder 6 umgesteuert und dadurch die Andruck- bzw. Spannplatte 13 und der Zentrierbolzen 3 vom Werkstück 14 zurückgezogen. Der Arbeitszylinder 2 wirkt gleichzeitig als Ventil und gibt in dem Augenblick, wo der Zentrierbolzen 3 voll zurückgezogen ist, den Weg zur Zufuhr von Druckmedium zum Arbeitszylinder 5 frei, welcher nunmehr den Dorn 4 aus dem geformten Auge herauszieht Nunmehr kann das fertige Werkstück von Hand oder mittels automatisch arbeitender Entnahmeeinrichtungen ausgehoben werden. Wenn der Zentrierbolzen 3 und die anderen Teile der Presse ihre Endlage erreicht haben, so daß das Werkstück entnommen werden kann, wird ein Schalter in Tätigkeit gesetzt, der eine Inbetriebnahme der Presse solange verhindert bis der Dorn 4 wieder in die Arbeitsstellung überführt ist Danach oder auch gleichzeitig während des Rückführens des zurückgezogenen Domes 4 kann bereits das neue Werkstück in der schon beschriebenen Weise eingelegt werden und durch Betätigung eines weiteren Schalters der vorstehend beschriebene Vorgang wieder eingeleitet werden.
Bei einfachen Pressen wird der letztgenannte Schalter zweckmäßigerweise als Hand- oder Fußschalter ausgebildet und es werden die Werkstücke von Hand in die Vorrichtung eingeführt und nach Fertigstellung der Augen entnommen.
Für die Einreihung und den Einbau der neuartigen Presse in eine Taktstraße empfiehlt es sich jedoch, an sich bekannte, automatisch arbeitende Einrichtungen zu verwenden, um die Werkstücke einzuführen und zu entnehmen und anstelle des Fuß- oder Handschalters einen zweiten Zeitschalter einzusetzen, der eine Anpassung an den Takt der Straße gewährleistet
Die im vorstehenden beschriebene neuartige Umrollpresse ist nicht ausschließlich zur Formung von Augen an in angewärmtem Zustand verarbeiteten Federstählen od. dgl. geeignet. Infolge der Möglichkeit, den Arbeitsdruck des Formwerkzeuges 8 einstellen zu können, insbesondere aber durch die sich selbsttätig ändernde Größe des Anpreßdruckes, lassen sich auch verhältnismäßig empfindliche Werkstoffe wie Leichtmetalle od. dgl. in warmem oder kaltem Zustand formen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Umrollpresse zum Warm-Anbiegen und -Abkröpfen von Augen an den Enden von Flach- oder Bandstählen, mit einem Dorn, mit einem um die Dornachse schwenkbaren und radial zur Dornachse verschiebbaren Formwerkzeug und mit einer Einspanneinrichtung für das Werkstück, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspanneinrichtung (1,6,13) gegenüber dem Dorn (4) senkrecht zur vom Werkstück (14) gebildeten Ebene verstellbar ist.
DE1962B0090635 1962-11-30 1962-11-30 Umrollpresse Granted DE1627460B2 (de)

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977