DE1627329A1 - Spann- und Teilvorrichtung fuer Schleifmaschinen zum Schaerfen von Kreissaegeblaettern - Google Patents

Spann- und Teilvorrichtung fuer Schleifmaschinen zum Schaerfen von Kreissaegeblaettern

Info

Publication number
DE1627329A1
DE1627329A1 DE19671627329 DE1627329A DE1627329A1 DE 1627329 A1 DE1627329 A1 DE 1627329A1 DE 19671627329 DE19671627329 DE 19671627329 DE 1627329 A DE1627329 A DE 1627329A DE 1627329 A1 DE1627329 A1 DE 1627329A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clamping
bracket
leg
saw blade
dividing rod
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19671627329
Other languages
English (en)
Other versions
DE1627329B2 (de
DE1627329C3 (de
Inventor
Erich Widmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1627329A1 publication Critical patent/DE1627329A1/de
Publication of DE1627329B2 publication Critical patent/DE1627329B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1627329C3 publication Critical patent/DE1627329C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/16Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine controlled in conjunction with the operation of the tool
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D63/00Dressing the tools of sawing machines or sawing devices for use in cutting any kind of material, e.g. in the manufacture of sawing tools
    • B23D63/08Sharpening the cutting edges of saw teeth
    • B23D63/12Sharpening the cutting edges of saw teeth by grinding
    • B23D63/14Sharpening circular saw blades

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Spann- und Teilvorrichtung für Schleifmaschinen zum Schärfen von Kreissägeblättern " Die Erfindung betrifft eine Spann- und Teilvorrichtung für Sc hleifmaschinen zum Schärfen von in s be son dsre mit _iartme tall bestückter. Kreissägeblättern, bestehend aus einem am Tisch der Schleifmaschine befestiöbaren lagerfuss mit schvrenkbaren Segmentstück und einem daran.@gelagerten Auf-,nentstückes na'nmebalxen, ' der um. eine. zur Schwenkachse des äe# senkrechte Achse sch#-=rent"bar ist und einer. Dorn, sowie einen Spannbügel für das Sägeblatt trägt. Zum Schärfen vor Kreissägeblättern müssen die Sägezähne an der Zahnbrust und. erforderlichenfalls auch am Zahnrücken geschliffen werden. Dabei müssen, um die Schnitteigenschaften insbesondere von mit Hartmetall bestückten Kreissägeblättern nicht zu verändern, Brustwincel und Rückenfreiwinl@el der Zähne genau einbehalten werden. Darüber hinaus sind häufig Zahnbrust und --rücken gegen die Sägeblattebene schräg gestellt, besitzen also einen sogenannten seitlichen Freiwin'r.-el, der in der Regel von Zahn zu Zahn abwechselnd nach rechts und links gerichtet ist.
  • Bei Vorrichtungen des eingangs genannten Aufbaues dient die Schwenkbar'_Keit des jegmentstückes zur Einstellung des seitlichen Freiwinkels' wäLbrend Brustwink--1 und Rückenfreiwinkel durch VerschwenJen des Aufn;a^,x:ebalkens eingestellt werden. Das Zustellen des Sägeblattes an die SeUleifscheibe erfolgte mittels des Kasohinentisches, auf der.-. die Spann-und Teilungsvorriciitunö befestigt ist. Das Sägeblatt rird auf der Spann- axld @eilvorric ätux_CD gis üuL. je*ieils nächsten zu so leifenden Zahn vorgedreht und wä hrerd desc@@leifver-Banges an jedem Zahn festgespannt. Bei den benannten Torrichtungen müssen der das Sägeblatt einspannende Spannbüge1 und die das Sägeblat L :bis zum jeweils n-:chsten zu sc_leifenden Zahn vordrehende vetre:.r-Lt betätigt werden, was arbeitsaufi-"endiö ist. Darüber hinaus lassen die bekannten Einrichtungen bezüglich der Einstellgenauigkeit' der oben erwähnten Zahnainkel sehr zu veingchen Ü.briö! da sie Feineinstellungen nicht zulassen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spann-und Teilvorrichtunä der eingangs genannten .ürt so auszubilden, dass das Vordrenen und Spannen "."es Sägeblattes mit nur einen einzigen Handgriff durchgeführt werden dann und Ui Ganzen der Aufbau so getroffen ist, dass eine Feineinstellung der zu schleifenden Zahnwink e1 möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfinämg dadurch gelöst, dass der Spannbügel' dessen bügelebene senkrecht zur Schwenkebene des Aufnahmebalkens steht, mit seinem einen Bügelschenkel schrrenkbar am Aufnahmebalken gelagert ist und einen- Ausleger aufweist, dessen freies Ende über einer. gelenkig angescslossenen Spindeltrieb mit denn Aufnahmebalken verbunden ist, sowie a^: anderen Bügelschem=Lel eine drehbar und in Schenkelrichtung verschiebbar gelagerte Teilungs-CD träöt2 die einen Exzenter zur Betätig u,--ö eines in diesem Schen'_;el geführten, das Sägeblatt gegen den anderen Bügelschenkel festspannenden Spannbolzens und einen durch Drehen der Teiltz#nsstn-nge vwisrlien die Sägezähne s-ratrenkbaren Vorschubf inger aufweist.
  • Durch Dre :en und Achsialverschieben der Teilangsstange kann aas Sägeblatt 'sorr:_1 mit 'Hilfe des Vor: :zbfingers vorgedreht, Arie mit 'lilfe des Exzenters und Spannbolzens wä'irrid des SLlaleifvorgan`es fes*yele--t Herden. Der Spindeltrieb erlaubt es, den ätinhel zwischen de--: Aufna@=sbal_ien und dem Spanzri ägel einzustellen und hierdurch dem Spannö-#«; -,3l eine hic=< @,i. ZU erteilen, in der die Axialbewe _-.@n; der Te.;&i:in-ss tan je l ä_:,J der Sekante zwischen
    des Sägeblattes das Eingreifen des Vorschubfingers zwischen die Sägezähne stets gewährleistet ist. Demgemäss ist der Winkel zwischen dem Spannbüge 1 und dem Auf narmebalken regeJ..mUlssig etwas grösser als 900, und umso stumpfer, je klei-. ner der Durchmesser des zu schärfenden- Sägeblattes ist. Daräber hinaus besteht die Möglichkeit, mittels des Spindeltriebes die Schwenklage des Aufnahmebalkens fein einzustellen. Zvreckn.ässig sind der Spannbägel und der Aufnahmebalken um eine gemeinsame Achse sc-hwenXbar und ist der Aufna-mebalken in seiner je*reiliden, zum Schleifen der Zahnbrust oder des Zahnrückens erforderlichen Schvrenlzlage am Se3Tments tück f.estetellbar. Um auch den seitlichen Freiwinkel der Sägezähne spielfrei und genau einstellen zu können, ist er@-induigsgemäss das Segmentstück in einer Scharalbenschwanzführung am Lagerfuss sc hwen_-,bar gelagert und mit einem Zahnkranz versehen, in den eine im Lagerfuss gehaltene, am einen Ende federnd äbgestü tzte Antriebsschnecke spielfrei eingreifto Der Lagerfuss besitzt zur Befes tigung am Maschinentisch einen S=@arfla nsch mit Bohrung für eine Spannschraube, urx den zur rvei t-ren Einställbarrieit der @ar_@@iri@öel die gesamte SpannlLeilvorrich tung sc=irrenkbar und dur3_= rinzi.e her der Spanns1:.raabe Fests telibar ist.
  • Zum Vordre' en des Sä@eblat tes bis zun. 2e':Jeils nächsten zu schleife :den Sägezahra wird die 1e-lungsstange bei hochgesc h;,ie n_.tem :rors-@h abfingen axial verschoben, @.nd z-.;"ar um einer oder zwei Zahnabstände, je nachdem, ob Zahnbrust bzw. Zahnrücken mit gleichen oder wechselnden seitlichen Freiwinkeln geschliffen frerden sollen. Der Vorschubfinger -;rird dann z@=Jisc=@en die Sägezähne zerabg°schweni)-.t und das Sägeblatt durch axiales Zurückziehen der Teilungsstange vorgedreht, bis der nächste zu schleifende Zahn sich in der Schleifposition befindet. Durch Drehen der Teilungsstange wird sodann der Vorschubfinyer wieder hociygesc!z-iJenü;t, so dass er vom Sägeblatt und der Schleifscheibe yreikommt. Um diesen Bewegungsablauf in einfacher gleise ausführen zu können, besitzt die Teilungsstange vorzugsweise einen ihre Drehbewegung begrenzenden, einstellbaren nnschlag und eine Stellstange mit Handriff, und ist der Stellstaxiöe am Bügelschenkel ein feststeilender Nocken zugeordnet, welcher bei der den Vorschubfinger hochschvrenk.enden Drehbewegung der Teilungsstange dieser eine Axialbeweüun- zurz Lösen des Vorschubfingers vom 5ä@;ezaixul erteilto Durch diese Achsialbeweöung wird verhindert, dass der zunächst an der Zahnbrust anliegende Vorschubfin;er bei gegenüber seiner Schwenkebene schrügs sehender Zahnbrust deren Hartmetallauflaüe beschädi`;t., we@.l gleichzeitig mit dem üochschwenken des Vorschubfingersdas Sägeblat-c über den Exzenter der Teilungsstanöe und den Spannbolzen eingespannt wird. 7eiter ist an der Teiluntisstange zriecimässig ein ihren Axialhub festlegender, verstellbarer Anschlagring vorgesehen, mit dem die Verstell-C) der Teilungsstane um jeweils einen oder zwei Säge-CD zälule fixiert wird. Um den- Vorschubfinger allen vor'_;or:i:aenden Sägablattlor##.en anpassen und gleichzeitig in her 3c«leifposition des Sägeblattes genügend weit von Sägeplatt und Schleifscheibe entfernen zu können, besteht der Vorsch ubfinger in bevorzugter Ausführungsform aus einem in eine Querbohrung der Teilungss Lange verschieb- und feststellbar eingesetzten Stift, der am einen Ende eigen in einer 1.-."uerbohrung verschieb- und feststellbaren zweiten Stift trägt, dessen eines Ende zur Bildung des Vorschubfingers abgebogen ist.
  • Mit dem Verdrehen der Teilungsstange wird zugleich über den Exzenter der Spannbolzen betätigt. Damit auch in gelöstem Zustand des Spannbolzens' das Sägeblatt gegen un-. beabsichtigte Verdrehungen gesichert, und dennoch sein Vordrehen mittels des Vorschubfi nöers möglich ist, enthält der gegen Federdruck verschiebbare Spannbolzen einen gegen 2ederdruck in den Spannbolzen einschiebbaren Bremsstift, der auch bei gelöstere Spannbolzen dem: Sägeblatt anliegt.
  • Um die Vorrichtung unterschiedlichen Sägeolattdurchmessern anpassen zu können, ist zweckmässig der Dorn für das Sägeblatt an einem Schlitten befestigt, der längs das Aufnahmebalkens verschiebbar und mittels Stell schraube feststellbar ist, sowie an einem Arm eine Messuhr zur Prüfung der Sägezahnhöhe .trägt.
  • Die durch die Erfindung erreichten. Vorteile bestehen im wesentlichen darin, dass bei der erfindungsgemässen Spann-und Teilvorrichtung das Sägeblatt mit nur einem Handgriff, nämlich der Betätigung der Teilungsstange, sowohl vorgedreht wie gespannt werden kann. Die axiale Bewe-gungsrichtung-, der axiale Bewegungshub und de-r Drehwinkel der Teilungsstange können der Sägeblattgrösse, den Zahnformen und-=abständen unschwer angepasst werden. Darüber 1.Linaus können die zu schleifenden Winkel in einfacher Weise exakt und spielfrei eingestellt werden.
  • Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert y es Zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf die erfindanösgemässe Sparm-und Teilvorrichtung, Fig. 2 eine Seitenansicht der ilorrictur nach Figur 1 in hic:: täng des in Figur 1 eingetragenen Pfeiles _ LI' Fig. 3 einen Schnitt in Eic_;tä@:g III-III durch den seZens:.arx nach Figur 2.
  • Die 3n den = i@@-are:: darL;es telyte Spann- und Teilvorrichtung f;; r Seeif:@asc«iner, zai:@ Schärfen vor. insbescrdere mit @@artm@ talg best`wüäten Kreissägeblttern bester_t aus eine. am näoht dargestellten Tisch der Sc leiy--aschine befes tigbs,rer Zagerfuss 1 mit einer. schNenkbaren Segnentstäck 2 und eineue daran gelagerten Aufna:=ebal--@en 3, der um eine es-r# sen z,z e r des # hre-ch1üe . Achse scltver_:z:bar -s . :und eignen Dorn J, scl;iie einer. Spa=b-bel 6 für das nicht dargestellte Sägeblatt trägto Der Spannbügel 6, dessen Bügelebene senkrecht zu der durch den Pfeil 7 angedeuteten Sch;genkebene des Aufnahmebalkens 3 steht, ist mit dem. einen Bügelschenkel 8 sch@yrenbar am Aufnahmebalken 3 gelagert. Im Bereich seines Rückens besitzt der Spannbügel 6 einen Ausleger 9, dessen freies Ende über einen gelenkig angeschlossenen Spindeltrieb 10 mit dem Aufnahmebalken 3 verbunden ist. Am anderen Bügelschenkel 11 trägt der Spannbügel 6 eine drehbar und in Schenkelrichtung verschiebbar gela;;erte Teilungsstange 12, die einen Exzenter 13 zur Beeines in diesem Schen'24e1 11 geführten, das Säge-_#eycn den anderen Büelschen::el 8 festspannenden Spannblatt bolzen 14. afzf-,reist, und einen durch Drehen der 'Leilunnss tanf;e 12 zwischen die Sägezähne schwenkbaren Vorschubfinger 15 besitzt. Im Ausführungsbeispiel sind der Spannbügel 6 und der Aufn@.h=ebalken 3 um eine gemeinsame Achse schwenkbar, die durch die 1,=lemmscl:raube 16 gebildet wird. Der Aufnahmebalken 3 ist in seiner jeweiligen, durch die zu schleifenden Brust- arid Rüc.enwinir-el der Sägezähne bestimmten Schwenklage mittels der Kle=schraube 16 feststellbar. Dasegmen tst;@c= 2 ist in einer Schwalbenschwanzfürrunn -17 am l@:gprfuss 1 schwenkbar und besitzt einen Zahnkranz 18, in den eine im Lagerfuss 1 gehaltene Antriebsschnec=r-e 19 mit ':andnriff 26 eingreift. Am freien Ende ist die An triebssclnecke 19 durch eine im Lagerfuss 1 eingelassene -eder 2a gegen den Zahnkranz 18 gedr@et, um jegliches Spiel zwischen Zahnkranz 18 und Antriebsschnecke 19 auszuschalten. Zur Befestigung am aschinentisch besitzt der Lagerfuss 1 einen Spannflansch 21 mit Bohrung 22 für eine nicht dargestellte Spannschraube, um die der Lagerfuss 1 sch:,ienkbar ist und die dem Feststellen des Zager-Fusses 1 in seiner jeweiligen Schwenklage auf dem Faschinentisch dient.
  • Die Teilungsstange 12 besitzt einen ihre Drehbewegung begrenzenden, einstellbaren Anschlag 23, der im Ausiü@uiigsbeispiel aus einer auf die Teilungsstange 12 .geschobenen Nockenmuffe 23a besteht, in deren .Nocken 23b eine mittels einer Kontermutter 23c feststellbare Anschlagschraube 23d gehalten ist. In der in Pigur 2 gestrichelt daröestellten, abwärts geschwenkten Zage des Vorschubfingers 15 schlägt der Anschlag 23 mit der Anschlagschraube 23d am Spannbügel 5 an. In die Noc°t-"enmuffe ist ein Stellhebel 24 mit Handgriff 25 eingeschraubt, der den Anschlag 23 gegen Verschieben und Verdrehen auf der Teilungsstange 12 sichert. Dem Stellhebel 24 ist am Bügelschenkel 11 ein feststehender @Yoc@,an 2ü zugeordnet, der bei der den. Vorschubfinöer 15 hcchscn*ienkenden DrehbeweC-ung der Teilungsstange 12 dieser eine Axialbek@ia-ung in ]Richtung des: Pfeiles 27 erteilt, durch welche der Vorschubfinger 15 während seines Hochschwerirens gleichzeitig vom Sägezahn abgehoben wird. Weiter ist an der Teilurl@estan-e 12 ein ihren A.Yialhub festlegender, verstellbarer Anschlagring 28 vorgesehen, der je rsh Einstellung die Versciebung der 12 um ein oder zwei - -: Zahnabstände des väöeblattes ermöglicht. Tier Vorschubfinger 15 besteht aus einem in eine @uerbohax-unQ-der Teilungsstange 12 verschieb- und feststellbar eingesetzten Stift 29@ der einen Ende .in einer ;uerbohräng verschieb-- und fest- -stallbar einen zweiten Stift 30 trägt, dessen eines ende zur Bildur des Vorschubfin-ers 15 3:ögebc,en -.s t.. Der Spannholzen 14 ist im Bügelschen _e1 11 gegen @ eüerdruc-verschiebbar geführt und enthält einen ebenfalls gegän 1 ederdruck in den Spantlbo 1z en e.insc:hsb baren Bremsstif t 310 Der Dorn 5 für das Säöeblatt ist an einen Schlitten 32 befzs tigt, derlängs des Aafrahmeba=ze.Is ? verschiebbar und mitt2 s -Stell.-schraube 33 fas ts 'alibar ist, sowie an einem Arm 34- eine Messuhr 35 zur r@.@:ifun- der Sägezahnhehe trägt.
  • Um mit der beschriebenen Spann= und ein Sägeblatt zu schärfen, wird dieses bei riedergesen.enktem, in. Figur 2 gestrichelt gezeichnetem Vorschzbfinger 15 und gelöstem Spannbolzen. 14 auf den Dorn 5 aufgesetzt und der Schlitten 32 längs- des: riufnänmebe;l@ens 3 so verschöben, dass*der Vorschubiinger 13 zwischen die Sägezähne greift: Sodann wird mittels des Spindea tri ebe1C der Spannbügel 6 und damit die Achse der Teilungsstange 12 längs der Sekante zwischen zwei auf ein r-_der folgend. zu sünleif engerä,ezü'_@:ne aus##@erichtet. `Und nian der Vorschubfinger 15 durch Dreien der Teilungsstange 12 ir kic@ntuns des Pfeiles 5ö hochgeschwenkt, so wird das Sägeblatt vom Spannbolzen 14 über den Exzenter 13 eingespannt. Gleichzeitig wird bei. dieser Drehung; über, den i ochen 26 die Teilungsstange--12-geringin -fügi.g Richtun,;g des Pfeiles 27 -verschoben, wodurch der Yorschubfinger 15 von der Sägezahnbrust abgehoben- wird und @esc:@@@d>utlüen der riartmetallauflage durch den hochscir._r.@_t:n:er Vorschubfinger veiMeden werden. -Je nach Sc:STLnkI ;ge (Pfeil 7') des Aufnähmebalk.ens ,3 in Bezug zurnicht: darges telter Schleifscheibe kann. nun der Schle i:fvor< ang; an Zahnbrust oder =rücnen. erfolgen.. Der Aüfnahrüe= bal'Cten 3 ist um: insgesamt #O-10 °. schwenkbar, so.-dass . ,jederzeit vom Schleifen der Zahnbrust auf das Schleifen des Za.nräe-,ens über,egangen werden kann lind eine Säge mit von Zahn zu: Zahn sveehselr_deh seitlichen Freiwinkel öeschärft,so werden zunächst nur die Zahne gleichen seit-hen Freiwirnl@:els geschliffen., wobei der axiale Hub der fieiluncss vantie 12 nt tels des Anschlagringes 28 auf -zwei Zahnabstände eir:geste@#i..t wird.
  • lach ;;edem Sc=-leifvoranc wird durch Verdrehen der Teil=gsst.nge 12 in Rieh tur_g des Pfeiles 37 der Späne--. balzer.--14 zunächst über den !#xienter 13 gelost, -dar-r. äie @e@u =-c@ : s_-e 1:2 ax_al in Ec#-t;r.. des Pfeyles 27 vor-esc ocen dxrc@ res tliches @zeäersc=@#.:er_sen des Vorsc ub- . fizi#ers ldieser zischen die Sägezähne gebracht und dann die Säge durch-ur.@ekzi@en der Tciluncss tanne 12 in F ichtun-4 des P=ei@s 3 in die _cue Schleifposition v:orgedrpht. Hierbei liegt der Bremsstift 31 unter der Wirkung seiner Feder 39 trotz gelösten Spannbolzens 14 hon Sägeblatt an und verhindert dessen unbeabsichtigtes Verdrehen. Beim ansehliessendeh folgenden Hoohschwenken des Vorschubfingexs 15 erfolgt,erneut die vom feststehenden Nocken 26 ausgelöste Axialverschiebung der Teilungsstange 12 und zugleich das Niederdrücken des Spannbolzens 14 über den Xxzenter 13o An der Antriebsschnecke 19 für das Segmentstück 2 kann der seitliche Freiwinkel genau und spielfrei singestellt: werden. Sind alle Zähne gleichen'seitlichen frei-Winkels geschliffen, so wird das Segmentstück 2 verstellt und werden den die restlichen Zähne mit dem geänderten seitlichen Freiwinkel geschliffenö

Claims (7)

  1. A n. a p r ü c h e lSp$nn- und Teilvorrichtung -für Schleifmaschinen zum Schärfen von insbesondere mit Hartmetall beatückten Kreissägeblättern)- bestehend aus einem am Tisch der Schleifmaschine befestigbaren Lagerfuss mit -schwenkbarem Segmentstück Lind einem daran gelagerten Aufnahmebalk.en, der um eine zur -Schwenkachse des Segmentstückes senkrechte Achse schwenkbar ist und einen Dorn, sowie ,-einen Spannbügel für ..das Sägeblatt trägt!dadurch - gekennzeichnet,-dass der Spannbügel (6), dessen Bügelebene :senkrecht zur Schwenkebene (?) des Auinahmebalkens (3) steht;; mit dem einen Bügelschenkel (8) schwenkbar am Aufnahmebalken (3) gelagert ist-und einen Ausleger (9) aufweist, dessen freies Ende über einen gelenkig angeschlossenen Spindel:treb (10) mit dem Aufnahmebalken (3) verbunden ist, sowie ..am:-anderen Hügelschenkel (1l) eine drehbar und in Schenkelrichtung -verschiebbar gelagerte, Teilungsstange (12) trägt, die einen 'Exzenter (13) zur Betätigung eines, 'in diesem Schenkel (11) geführten, das Sägeblatt gegen den anderen Bügelschenkel (8:). Bestsp=enden Spannbo.7zens (14) und einen durch Drehender Teilungsstange (12) zwischen die Sägezähne schwenkbaren 'VQrechubfnger (3.5) auf- -wei$.@.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch dass der Spannbügel (6) und der Aufnahmebalken (3 um :eine gemeinsame Achse schwenkbar sind und der Aufnahmebalken in seiner jeweiligen Schwenklage feststellbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den.Ansprüch 1 und 2, dadurch .gekennzeichnet, dass das Seämentstück (2) in einer Schwalbenschwanzführung (17) am Lagerfuss (1) schwenk-bar ist und einen Zahnkranz (13) aufweist, in den eine im legerfuss (1.) gehaltene, am einen Ende federnd abgestützte Antriebsschnecke (19) spielfrei eingreift.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerfuss (1) zur Befestigung am Maschinentisch einen Spannflansch (21) mit Bohrung (22) für eine Spannschraube- aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen l bis 4, dadurch gekennzeichnet) dass die Teilungsstange (12) einen ihre Drehbewegung begrenzenden,, einstellbaren Anschlag (23) und einen Stellhebel (24) mit Handgriff (25) aufweist,, der *am Bügelschenkel (11) ein feststehender Nocken (26 zugeordnet ist., welcher bei: der den, Vörsehubfinger (15) hochschwenkenden Drehbewegung der Teilungsstange. .-(Pfeil ,36) dieser eine Axialbewegung (Pfeil 2'7) zum Abheben des, yoxschubfin&ers (15) vom..- Sägezahn erteilt.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen l bis 5, dadurch°gekennzechnet, dass an der -Teilungsstange (12) ein ihren Azialhub:featlegender, verstellbarer Anschlag-, ring (28) vorgesehen ist..
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,-dass.der Vorschubfinger-(15) aus einem in eine-Querbohrung der Teilungsstange (12) verschieb--und feststellbar.eingesetzten- Stift (2g) besteht, der am einen Ende in einer Querbohrung verschieb- und fest--stellbar einen zweiten Stift (30) trägt, dessen eines Ende zur Bildung des Vorschubfngers (15_) abgebogen B. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet"-dass der Spannbolzen (14) im Bügelscheu-" kel (11) gegen Federdruck verschiebbar ist und einen gegen Federdruck einschiebbaren Bremsstift (31) ent-. hält:: -9: Vorrichtung nach den-Ansprüchen l bis 6, dadurch_ge-" kennzeichnet, dass:-der Dorn (5) für das Sägeblatt an einem Schlitten (32): befestigt ist, der längs- des Aufnahmebalkens (:3) verschiebbar und mittels Stellschraube (33-). feststellbar= ist, sowie an einem Arm (34) eine Messuhr (35;) zur Prüfung der Sägezahnhöhe trägt.
DE19671627329 1967-08-21 1967-08-21 Kreissägeblatt Einspannvorrichtung mit Sageblattvordrehemnchtung fur Sage blattschleifmaschinen Expired DE1627329C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW0044603 1967-08-21

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1627329A1 true DE1627329A1 (de) 1970-10-29
DE1627329B2 DE1627329B2 (de) 1973-02-22
DE1627329C3 DE1627329C3 (de) 1973-09-20

Family

ID=7604138

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671627329 Expired DE1627329C3 (de) 1967-08-21 1967-08-21 Kreissägeblatt Einspannvorrichtung mit Sageblattvordrehemnchtung fur Sage blattschleifmaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1627329C3 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
DE1627329B2 (de) 1973-02-22
DE1627329C3 (de) 1973-09-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1954186A1 (de) Verstellvorrichtung an Skibindung
DE1447355A1 (de) Vorrichtung zur schrittweisen Verstellung eines Schlittens
DE1627329A1 (de) Spann- und Teilvorrichtung fuer Schleifmaschinen zum Schaerfen von Kreissaegeblaettern
DE1919533A1 (de) Vorrichtung zur Zufuehrung des Fadens fuer die Streifenbildung bei Doppelzylinder-Strickmaschinen
DE2037452A1 (de) Einstellvorrichtung für Sicherheits-Skibindungen
DE1802061A1 (de) Bohrerschleifvorrichtung,insbesondere fuer Spiralbohrer
DE1752010C3 (de) Vorrichtung zum Feilen von Sägen
DE2413001C3 (de) Spitzenschleifgerät zum Schleifen von Spiralbohrern
DE503668C (de) Greiferfadensteuerung fuer Kettenstichnaehmaschinen
DE642738C (de) Schuhwerknaehmaschine mit Fadenspannrad
DE312410C (de)
DE725643C (de) Einrichtung zum Abdrehen und gleichzeitigen selbsttaetigen Wiedereinstellen der Schleifflaeche der Schleifscheibe auf die Ausgangsstellung, insbesondere fuer Spiralbohrerschleifmaschinen
DE449703C (de) Rundwirkmaschine mit hochklappbarem Maschenrad
AT41920B (de) Vorrichtung zum Verknüpfen zweier Fäden mittels eines Weberknotens.
DE171066C (de)
DE589493C (de) Vorrichtung zum Reihen und zum Durchziehen von Faeden durch eine oder mehrere Stofflagen
DE2304249C3 (de) Vorrichtung zum Spannen und Lösen von mit einem konischen Schaft in eine entsprechende Aufnahme einer Spindel einer Werkzeugmaschine einsetzbaren Werkzeugen
DE309381C (de)
DE1729748C (de) Vorrichtung zum Einsetzen von Ein setzkorpern in einen Aufnahmekorper aus nachgiebigem Werkstoff, insbesondere zum Einsetzen von Gleitschutzstiften in einen Fahrzeugreifen
DE568286C (de) Einrichtung zum Einfaedeln des Fitzfadens fuer Fitzeinrichtungen
DE1481111C (de) Vorrichtung zum lagegleichen Zuführen von Werkstücken
DE307948C (de)
DE588007C (de) Fuellbleistift
DE264729C (de)
DE220206C (de)

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)