DE1627269C3 - Nutenstanzmaschine mit einer Vorrichtung zum stellungsgenauen Stillsetzen - Google Patents

Nutenstanzmaschine mit einer Vorrichtung zum stellungsgenauen Stillsetzen

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DE1627269C3
DE1627269C3 DE19671627269 DE1627269A DE1627269C3 DE 1627269 C3 DE1627269 C3 DE 1627269C3 DE 19671627269 DE19671627269 DE 19671627269 DE 1627269 A DE1627269 A DE 1627269A DE 1627269 C3 DE1627269 C3 DE 1627269C3
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Otto 7321 Hattenhofen Kurz
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    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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    • B21D28/22Notching the peripheries of circular blanks, e.g. laminations for dynamo-electric machines

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Description

Die Erfindung betrifft eine Nutenstanzmaschine mit einer Vorrichtung zum stellungsgenauen Stillsetzen mit einer Teilspindel (Sattelstockwelle), auf die durch eine Zuführvorrichtung eine Platine aufgesetzt wird und die die Platinen schrittweise um ihre Achse dreht, um das Ausstanzen von Nuten längs ihres Umfanges zu ermöglichen, wobei die Spindel formschlüssige Mitnehmer für die auf sie aufgesetzte Platine aufweist, der Spindelantrieb formschlüssig vom Stößelantrieb abgeleitet ist und die Maschine nach dem Einstanzen der Nuten in die Platine durch eine kraftschlüssige Bremse in vorbestimmter Position stillgesetzt wird.
Bei bekannten Nutenstanzmaschinen dieser Art ist in den Antrieb der -Teilspindel" ein Getriebe eingeschaltet, das die Spindel mit der Platine schrittweise dreht, wobei sie während des Einstanzvorganges stillsteht Die formschlüssige Einrichtung, mit der die Teilspindel die Platine bei der drehenden Vorschubbewegung mitnimmt, besteht bei bekannten Maschinen aus einem Keil oder aus Stiften, die in entsprechende Aussparungen in der aufgesetzten Platine formschlüssig eingreifen. Die Platine wird von der Zuführvorrichtung in einer ganz bestimmten Winkellage auf die Teilspindel aufgesetzt. Der Mitnehmerkeil oder die Mitnehmerstifte oder andere geeignete formschlüssige Mitnehmereinrichtungen müssen daher im Augenblick des Aufsetzens der Platine ebenfalls in einer genau bestimmten Lage und damit die Teilspindel in einem genau bestimmten Drehwinkel stehen, damit die Platine auf die Spindel aufgesetzt werden kann. Die zulässigen Herstellungstoleranzen von auf derartigen Maschinen hergestellten Rotoroder Statorblechen für Elektromotoren sind klein, so daß die Mitnehmer der Spindel mit nicht mehr Spiel in die Platine eingreifen dürfen, als unbedingt erforderlich ist.
Erschwerend kommt hinzu, daß die Spindel mit
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der Platine nach jedem Ausstanzen einer Nut um dem muß der durch die Bremse bewirkte Maschinen-
einen Vorschubschritt weitergedreht werden muß. stillstand innerhalb eines relativ engen Winkelberei-
Diese Drehung erfolgt dann, wenn der Stößel sich im ches beendet sein, da nur innerhalb dieses relativ en-
Bereich des oberen Totpunktes befindet. Die Dre- gen Winkelbereiches die Anordnung arbeitet
hung beginnt, ehe der Stößel den oberen Totpunkt er- 5 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
reicht hat. Andererseits ist es aber zweckmäßig, wenn Vorrichtung an einer Nutenstanzmaschine zu schaf-
das Abnehmen der fertig gestanzten Platine und das fen, die das positionsgenaue Stillsetzen in der vorbe-
Aufsetzen einer neuen Platine auf die Teilspindel stimmten Winkellage mit großer Genauigkeit und un-
dann erfolgt, wenn der Stößel im oberen Totpunkt abhängig von dem Zustand und der Wirksamkeit der
steht, weil dann das Oberwerkzeug vom Unterwerk- io Bremse ermöglicht
zeug der Stanze den größten Abstand hat und dann Gelöst wird die Aufgabe gemäß der Erfindung dafür das Hereinsetzen und Herausnehmen der Platine durch, daß die Vorrichtung zum stellungsgenauen die größte Einfahrhöhe zur Verfügung steht. Bei Nu- Stillsetzen eine die Bremswirkung unmittelbar nach tenstanzen mit ihrem ohne dies relativ geringen Hub dem Stillsetzen wieder aufhebende Anordnung aufist anderenfalls der Zwischenraum zwischen Ober- 15 weist und daß mindestens zwei Anschläge vorgesehen und Unterwerkzeug zu gering. Die Folge dieser sind, die in die Bahn eines mit dem Antrieb der Teil-Eigenschaften ist, daß die Teilspindel mit der Platine spindel fest verbundenen Gegenanschlages bewegbar in einem Zeitpunkt zum Herausnehmen angehalten sind und von denen mindestens einer diesen Gegenwerden muß, in dem der Drehschnitt bereits begon- anschlag in eine vorbestimmte Position zwischen den nen und in der Regel seine größte Geschwindigkeit ao Anschlägen führt.
erreicht hat Aus vielen Gründen ist es vorteilhaft, Der besondere Vorteil der Erfindung liegt darin,
wenn das zum Wechseln der Platine erforderliche daß die Maschine eine Reibungsbremse für den An-
Abbremsen des Antriebs durch eine Reibungsbremse trieb aufweisen kann und trotzdem gewährleistet ist,
erfolgt. daß die Drehstellung der Teilspindel beim Aufsetzen
Bei einer derartigen bekannten Maschine (Patent- 25 einer Platine ohne jede Streuung jedesmal exakt die
schrift 42 644 des Amtes für Erfindungs- und Patent- gleiche ist und daher Störungen beim Aufsetzen der
wesen in Ost-Berlin) ist eine elektrische Anordnung Platinen auf die Teilspindel praktisch ausgeschlossen
vorgesehen, die in Abhängigkeit von der Position der sind. Ein besonderer Vorteil der Erfindung liegt
Sattelstockwelle eine elektronische Anordnung in Be- darin, daß dies mit sehr einfachen Mitteln erreicht
triebsbereitschaft bringt An der Kurbelwelle sind 30 wird und daß diese Mittel nicht störanfällig sind,
zwei Schlitzscheiben angebracht, durch die hindurch · Die Erfindung kann auf verschiedene Art und
zwei Fotozellen belichtet werden. Von diesen Foto- Wiese verwirklicht sein.
zellen wird eine elektronische Schaltung gesteuert, Das Lüften der Bremse nach dem Stillsetzen des
die unter gewissen Bedingungen die Kupplung und Antriebes kann beispielsweise auf einfache Weise da-
die Bremse der Maschine betätigt Abgesehen davon, 35 durch erfolgen, daß von einer Zentralsteuerung her
daß diese Anordnung relativ aufwendig ist, werden oder von der Zuführvorrichtung für die Platinen aus
Streuungen durch unterschiedliches Ansprechen der ein Steuersignal abgegeben wird, das die die Bremse
Bremse, durch Abnutzung der Bremse und durch lüftende Vorrichtung erregt Anstatt die Bremse zu
ähnliche Störeinflüsse nicht berücksichtigt, so daß ein lüften, kann eine der Bremse nachgeschaltete Kupp-
Stillsetzen der gewünschten Position nicht mit Sicher- 40 lung im Antrieb geöffnet werden,
heit erzielt wird. Streuungen im Haltepunkt der Ma- Auch das einen Gegenschlag bildende Teil, das
schine, die bei dieser bekannten Maschine nicht aus- von den Anschlägen in eine vorbestimmte Position
geschlossen sind, ergeben aber Streuungen in der geführt wird, wobei dann sämtliche mit dem Antrieb
Drehlage der Teilspindel beim Aufsetzen der Platine, formschlüssig verbundenen Teile, also auch die Teil-
was aus den eingangs erwähnten Gründen zu Störun- 45 spindel, eine bestimmte Position einnehmen, kann auf
gen führen kann. verschiedene Weise ausgebildet sein. Beispielsweise
Es ist auch schon bekannt (französische Patent- kann dieser Gegenanschlag aus einem sich von einer
schrift 1438 570), die Kurbelwelle mit einer drehfest Welle radial nach außen erstreckenden Arm beste-
angebrachten Scheibe zu versehen, die an ihrem Um- hen. Es kann auch eine Scheibe vorgesehen sein, die
fang eine Abflachung an einer vorbestimmten Stelle 50 einen parallel zur Achse und im Abstand von ihr
aufweist. Ein radial zur Kurbelwelle bewegbarer Ar- verlaufenden Stift trägt, an dem die Anschläge an-
beitskolben ist mit einem Schuh versehen, der bei auf greifen. Hierbei ist die Umwucht besonders klein,
die Kurbelwelle zu gefahrenem Arbeitskolben an dem Auch die Anschläge können in verschiedener
Umfang der Scheibe zur Anlage kommt Ist die Weise ausgebildet sein und in verschiedener Weise
Scheibe bei stillgesetztem Stößel nur um einen relativ 55 bewegt werden.
geringen Winkel gegenüber ihrer Sollage verdreht, Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind die dann ist der Winkel zwischen der Abflachung und der Anschläge an einem radial zu einer Welle des Anzugekehrten Fläche des Schuhes des Arbeitskolbens triebs beweglichen Schieber vorgesehen, der an seigering. Der Schuh kommt an der Abflachung der nem der Welle zugewandten Ende gabelförmig ausge-Scheibe zur Anlage und übt ein rückstellendes Mo- 60 bildet ist, wobei die an den Gegenanschlag zur Anment aus. Durch dieses rückstellende Moment wird lage kommenden Anschläge des Schiebers als Schrägdie Scheibe und damit die Kurbelwelle bis zur Sollage flächen oder als an den Gabelenden angeordneten zurückgedreht Nachteilig ist dabei jedoch, daß nur Rollen ausgebildet sein können. Diese Ausführungsem relativ geringer Abweichungswinkel zulässig ist, form der Erfindung hat den Vorteil, daß sie besonweil anderenfalls diese Vorrichtung selbsthemmend 65 ders einfach ist
klemmt. Der erforderliche Kraftbedarf des Arbeite- Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung
kolbens ist relativ groß, und es ist bei dieser Anord- sind die mit dem Gegenanschlag zusammenarbeiten-
nung mit erheblichem Verschleiß zu rechnen. Außer- den Anschläge von zwei einander entgegengesetzten
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Richtungen in die Umlaufbahn des Gegenanschlages arbeitet einer der beweglichen Anschläge mit einem hinein bewegbar. Die Anschläge sind daher bei dieser Schaltkontakt zusammen, der ein Signal abgibt, wenn. Ausführungsform der Erfindung an zwei gegeneinan- er eine Position erreicht, deren Abstand von dem ander beweglichen Schiebern oder dergleichen Teilen deren Anschlag kleiner als die Abmessung des im befestigt Diese Schieber können hydraulisch oder S Normalfalle zwischen den Anschlägen befindlichen pneumatisch oder durch mechanische Antriebe ange- Gegenanschlages ist. Bei der Ausführungsform, bei trieben sein. der einer der beweglichen Anschläge gegen einen
Bei einer Weiterbildung dieser Ausführungsform ortsfesten Begrenzer anläuft, kann beispielsweise dieder Erfindung ist ein ortsfester Begrenzer außerhalb ser Kontakt mit demjenigen Kontakt zusammenarbeider Bahn des Gegenanschlages vorgesehen, der die io ten, der nicht an dem ortsfesten Anschlag zur Anlage Endlage mindestens eines der beweglichen Anschläge kommt.
definiert Die beiden Anschläge werden gegeneinan- Bei allen Ausführungsfonnen können Mittel vorge-
der in die Bahn des Gegenanschlages eingeschoben, sehen sein, die eine Reibung zwischen den Anschläwobei ein Anschlag oder beide Anschläge in der End- gen und dem Gegenanschlag möglichst weitgehend lage an dem ortsfesten Anschlag zur Anlage kommen. 15 verringern, beispielsweise können an den Anschlägen Stehen beide Anschläge oder nur ein Anschlag an Rollen gelagert sein oder aber am Gegenanschlag, dem ortsfesten Anschlag an, so steht der zwischen In der Zeichnung sind vier Ausführungsbeispiele
den beweglichen Anschlägen festgehaltene Gegenan- von nach der Erfindung ausgebildeten Maschinen der schlag und damit die Teilspindel in der Sollstellung, Erfindung in schematischen Seitenansichten, teilweise in der die Platine aufgesetzt werden kann. Steht der 30 im Schnitt dargestellt, wobei für die beiden An-Gegenanschlag nicht von vornherein in der Sollstel- schlage vorgesehen sind nach
lung, so wird er von einem der beiden in einander Fig. 1 ein gabelförmiger Schieber,
entgegengesetzten Richtungen in seine Umlaufbahn Fig. 2 ein gabelförmiger Hebel,
eintretenden Anschläge erfaßt und in diese Sollstel- Fig. 3 zwei Schieberund nach
lung geführt. 35 F i g. 4 zwei schwenkbare Zahnkränze.
Eine Weiterbildung der Ausführungsform der Er- Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbei-
findung, bei der nur ein der beiden beweglichen An- spiel ist eine Welle 1 formschlüssig mit dem Antrieb schlage gegen den ortsfesten Begrenzer anläuft, be- einer Teilspindel einer Nutenstanzmaschine verbunsteht darin, daß der Antrieb des gegen den ortsfesten den. Dies kann beispielsweise eine Verlängerung der Begrenzer anlaufenden beweglichen Anschlags star- 30 Teilspindel selbst sein oder eine der Verbindungswelker ist als der Antrieb des anderen beweglichen An- len, die die Antriebsbewegung von der Antriebswelle Schlags. Dadurch wird verhindert, daß der am ortsfe- des Stößels auf die Teilspindel übertragen, auf der die sten Begrenzer anliegende bewegliche Anschlag Platine während des Ausstanzens der Nuten aufgedurch den von der entgegengesetzten Richtung auf- setzt ist.
laufenden Anschlag von dem ortsfesten: Begrenzer 35 Auf der Welle 1 ist ein sich radial nach außen erwegbewegt wird. . . · streckender Arm 2 befestigt. Ein Schieber 3 ist durch
Bei Ausführungsformen der Erfindung sind in der einen hydraulisch oder pneumatisch beaufschlagten Bahn der beweglichen Anschläge noch Steuer- und Zylinder 4 auf die Welle 1 zu angetrieben und für Kontrollmittel angeordnet Beispielsweise arbeiten eine Bewegung in dieser Richtung geführt. Das der bewegliche Anschläge mit elektrischen Schaltkontak- 40 Welle 1 zugewandte vordere Ende des Schiebers 3 ist ten zusammen, die verhindern, daß die Antriebsteile gabelförmig ausgebildet, und an den vorderen Enden der Maschine angetrieben werden, solange die beweg- dieser Gabeln 5 sind Rollen 6 drehbar gelagert,
liehen Anschläge außerhalb ihrer Ruhestellung sich In Fig. 1 ist der Arm2 in derjenigen Lage ge-
befinden. zeichnet, die er einnimmt, wenn die mit ihm form-
Auch kann beispielsweise ein Schaltkontakt vorge- 45 schlüssig verbundene Teilspindel genau in demjenisehen sein, der ein Steuersignal abgibt, wenn einer gen Drehwinkel steht, in dem die in einer genauen oder beide der beweglichen Anschläge in ihrer End- Lageorientierung durch die Zuführvorrichtung heranlage stehen. Da in dieser Stellung der Anschläge der gebrachten Platinen auf die Spindel so aufgesetzt Gegenanschlag in seiner Sollstellung steht, kann die- werden können, daß die Mitnehmer der Teilspindel ses Signal dazu benutzt werden, um den Antrieb der 50 genau in die hierfür vorgesehenen Aussparungen der Zuführvorrichtung für die Platinen freizugeben, so Platine eingreif en.
daß dann die fertiggestanzte Platine abgenommen Ist die Bearbeitung einer Platine beendet, also die
und eine neue Platine eingesetzt wird. Wenn das Ab- letzte Nute ausgestanzt, so läuft die Maschine noch nehmen der fertiggestanzten Platine schon etwas vor- eine kurze Zeitspanne weiter, und die Bremse wird so her eingeleitet wird, so ist die Steuerung in jedem 55 ausgelöst, daß die Maschine möglichst genau dann Falle so ausgelegt, daß das Einlegen der neuen Pia- stehenbleibt, wenn der Stößel seine obere Totpunkttine nicht erfolgen kann, bevor das in der Endlage lage erreicht hat. Ist die Maschine zum Stillstand geder beweglichen Anschläge ausgelöste Signal erzeugt kommen, so wird die Bremse wieder gelöst und der wurde. Zylinder 4 mit einem Druckmittel beaufschlagt. Der
Beispielsweise kann auch dafür gesorgt sein, daß in 60 Schieber 3 bewegt sich in Richtung auf die Welle 1 dem Falle, daß der Gegenanschlag aus irgendeinem und seine beiden am vorderen Ende gelagerten RoI-Grunde nicht in seine Sollstellung eingeführt wird, len 6, die Anschläge bilden, treten in die Umlaufbahn die Maschine sofort stillgesetzt wird. Dieser Fall kann des Armes 2 ein. Ist die Maschine genau in ihrer Solleintreten, wenn, der Haltepunkt der Maschine so weit lage zum Stillstand gekommen, so steht der Arm 2 in von der Sollstellung abliegt, daß der Gegenanschlag 65 legt sich so weit nach vorne, bis die die Anschläge gar nicht mehr im Bereich der Anschläge liegt und der in Fig. 1 eingezeichneten Lage, der Schieber3 daher von diesen auch nicht mehr erfaßt und in seine bildenden Rollen 6 jenseits der Achse 8 der Welle 1 Sollstellung geführt werden kann. Zu diesem Zweck auf beiden Seitenflanken des Armes 2 anliegen und
diesen Ann 2 zwischen sich festhalten. Die Vorwärtsbewegung des Schiebers 3 kann begrenzt sein, beispielsweise durch Anlage des Gabeljoches 7 an der WeUe 1.
Stimmt der Haltepunkt der Maschine nicht mit der Sollage überein, so weicht auch der Drehwinkel, in dem der Arm 2 zum Stillstand kommt, mehr oder weniger von der in Fi g. 1 dargestellten Lage ab.
Ist die Abweichung gering, so wird der Arm 2 während der Vorwärtsbewegung des Schiebers 3 von einem der als Rollen ausgebildeten Anschläge 6 erfaßt und in die in Fig. 1 gezeichnete Stellung geführt. Dabei erfährt die mit dem Arm 2 fest verbundene Welle 1 eine entsprechende Drehbewegung und damit die Antriebsteile und die Spindel, so daß auch diese durch den Schieber 3 in ihre Sollage geführt wird.
Weicht der Haltepunkt der Maschine sehr starkvon der Sollage ab, so muß die Maschine stillgesetzt und nachgestellt werden. Eine unerlaubt große Abweichung des Haltepunktes von der Sollage ist z. B. dann gegeben, wenn der Haltepunkt mehr als 100 Winkelgrade von der Sollage entfernt liegt. Dann steht der Arm 2 in einer Stellung, in der er von dem vorrückenden Schieber 3 nicht mehr in die Sollstellung geführt werden kann, sondern er wird dann in die entgegengesetzte Stellung geführt, die von der Sollage um 180° abweicht. Steht der Arm 2 in dieser Stellung, so kann der Schieber 3 nicht mehr in seine vordere Endlage vorrücken, weil dann das Gabeljoch 7 an den Ann 2 anschlägt und eine weitere Vorwärtsbewegung des Schiebers 3 verhindert. Dieser Umstand wird dazu benutzt, um die Maschine abzuschalten. Zu diesem Zweck ist ein Kontakt 9 vorgesehen, der dann betätigt wird, wenn der Schieber 3 seine vordere Endstellung erreicht hat. Gibt dieser Kontakt 9 ein Steuersignal ab, so gibt dieses Signal den Antrieb frei, der die Platine in die Teilspindel einlegt. Wird der Kontakt 9 nicht angesteuert und auch nicht ein Kontakt 10, der angesteuert ist, wenn sich der Schieber 3 in seiner Ruhelage außerhalb der Umlaufbahn des den Gegenanschlag bildenden Armes 2 befindet, so ist dies ein Kriterium dafür, daß der Schieber in einer Stellung zwischen der Ruhestellung und der Endlage stehengeblieben ist, also der als Arm ausgebildete Gegenanschlag 2 in einer von der Sollage zu weit abweichenden Lage stehengeblieben ist. Dieses Kriterium wird dann dazu benutzt, die Maschine abzuschalten.
Bei dem in F i g. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist an Stelle einer Gabel 5, die unmittelbar auf der Kolbenstange 3 befestigt ist, ein Hebel 26 vorgesehen, der um eine gehäusefeste Achse 27 schwenkbar gelagert ist und wiederum gabelartig als Gegenanschlag ausgebildet ist, wobei an den Gabelenden die Rollen 6 gelagert sind. Der Gegenanschlag 2 ist in diesem Falle entsprechend der kreisbogenförmigen Bewegung des die Rollen 6 tragenden Hebelabschnitte ebenfalls kreisbogenförmig ausgebildet. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist der Zylinder 4 um eine ebenfalls gehäusefeste Achse 28 schwenkbar gelagert, und das hebelseitige Ende der Kolbenstange 3 ist mit dem Hebel 26 über einen Lagerbolzen 29 verbunden, dessen Abstand von der Achse 27 etwa halb so groß ist wie der Zwischenraum zwischen der Welle 1 und der Achse 27, so daß die Bewegung der Kolbenstange 3 durch eine Hebelübersetzung vergrößert wird.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel trägt der Arm 2 eine den Gegenanschlag bildende Rolle 11. Die mit diesem Gegenanschlag zusammenarbeitenden Anschläge sind bei dieser Ausführungsform der Erfindung nicht an einem einzigen Schieber befestigt, sondern es sind zwei Schieber 12 und 13 vorgesehen, die von mit Druckmittel beaufschlagbaren Zylindern 14 und 15 in einer zueinander gegenläufigen Bewegung angetrieben werden. Die vorderen oberen Flächen 16 und 17 bilden die Anschläge, die mit dem Gegenanschlag 11 zusammenarbeiten. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist noch ein ortsfester Begrenzer 18 vorgesehen, der die vordere Endstellung des Schiebers 12 bestimmt. . ...
Nach dem Stillstand der Maschine und dem Lüften der Bremse werden die Zylinder 14 und 15 beaufschlagt, und die Schieber 12 und 13 bewegen sich gegeneinander und in die Umlaufbahn 19 des Gegenanschlages 11 hinein. Der Antriebszylinder 14 entwikkelt eine stärkere Antriebskraft als der Antriebszylinder 15. Er schiebt den Schieber 12 bis zur Anlage an den außerhalb der Umlaufbahn 19 befindlichen ortsfesten Begrenzer 18 vor. Der Schieber 13 wird vom Antriebszylinder 15 so weit vorgeschoben, bis die als Gegenanschlag U ausgebildete Rolle 11 fest gegen die Anschlagfläche 16 des Schiebers 12 gedrückt ist. In dieser Stellung steht der Arm 2 und die Welle 1 und damit die Teilspindel in der Sollstellung, die Platine kann auf die Teilspindel aufgesetzt werden. Die Schieber 12 und 13 weisen Nasen 20 und 21 auf. Die Nase 21 des Schiebers 13 arbeitet in der dem Normalfalle entsprechenden Endstellung mit einer Kontakteinrichtung 22 zusammen, die ein Steuersignal abgibt, das anzeigt, daß die Teile in ihrer Sollstellung stehen und die Platine eingelegt werden kann. Die Nase 21 liegt in der außerhalb der Umlaufbahn 19 des Gegenanschlages 11 befindlichen Ruhestellung des Schiebers 13 an einer Kontakteinrichtung 23 an und in der entsprechenden Ruhelage des Schiebers 12, dessen Nase 20 an einer Kontakteinrichtung 24. Wenn von beiden Kontakteinrichtungen 23 und 24 Signale abgegeben werden, so kann der Stößelantrieb wieder eingeschaltet werden, die Schieber befinden sich außerhalb der Umlaufbahn 19.
Des weiteren ist noch die Kontakteinrichtung 25 vorgesehen, an der die Nase 21 des Schiebers 13 dann aufläuft, wenn zwischen dem sich in der vorderen Endstellung befindlichen Schieber 12, in der er an dem Begrenzer 18 anliegt, und der Anschlagfläche 17 sich nicht der Gegenanschlag 11 befindet, oder wenn aus irgendeinem Grunde der Schieber 12 nicht in seine vordere Endstellung vorgelaufen ist. Ein von der Kontakteinrichtung 25 abgegebenes Signal bewirkt dann das Stillsetzen der Maschine; die Kontakteinrichtung 25 ist daher an einer Stelle angeordnet, an der sie von der Nase 21 nur erreicht werden kann, wenn der Abstand der Anschlagfläche 17 von der an dem Begrenzer 18 anliegenden Anschlagfläche 16 kleiner ist, als dem Durchmesser der Gegenanschlagrolle 11 entspricht.
Das Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 unterscheidet sich von dem nach F i g. 3 dadurch, daß an Stelle der beiden Schieber 12 und 13 zwei schwenkbare Anschläge 30 und 31 vorgesehen sind. Diese Anschläge sind um gehäusefeste Achsen 32 bzw. 33 schwenkbar gelagert. Die der Schwenkachse 32 bzw. 33 benachbarte Abschnitte der Anschläge 30 bzw. 31 tragen
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Zahnkränze 34 bzw· 35, die miteinander in Eingriff stehen, so daß die Schwenkbewegung eines Anschlages 31 auf den anderen Anschlag 30 übertragen wird. An dem Anschlag 31 ist in der Achse 33 ein Hebel 36 befestigt, dessen der Achse 33 abgewandtes Ende mit Hilfe eines Bolzens 37 an der Kolbenstange 3 angelenkt ist. Die der Schwenkachse benachbarten Teile der Anschläge 30 oder 31 weisen noch einen den Nasen 20 bzw. 21 des Ausführungsbeispiels nach Fig. 3 entsprechenden Nocken 39 auf, der mit den Kontakteinrichtungen 22, 23 und 25 des Ausführungsbeispiels nach Fig. 3 entsprechenden Kontakteinrichtungen zusammenarbeitet.
Der Zylinder 4 ist um einen ortsfesten Bolzen 38 im Maschinengehäuse schwenkbar gelagert .
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Wenn die Maschine in einem Bereich zum Stillstand kommt, der so weit von der Sollstellung entfernt liegt, daß das Einführen des Gegenanschlages 2, U in die Sollstellung immer nur in einer Richtung er-S folgt, so führt nur einer der Anschläge 6; 16, 11; 30, 31 den Gegenanschlag 2, U in die Sollstellung, wogegen der andere nur verhindert, daß der Gegenanschlag beim Einführen in die Sollstellung über diese hinausbewegt wird. Der andere Anschlag braucht daher in diesem Falle nur radial bewegbar geführt zu sein.
Die Anschläge können auch durch ein oder je ein elektromagnetisch oder elektromotorisch angetriebenes Stellglied gebildet sein, das gegen feste Anschläge gefahren wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

1 627 Patentansprüche:
1. Nutenstanzmaschine mit einer Vorrichtung zum stellungsgenauen Stillsetzen mit einer Teilspindel (Sattelstockwelle), auf die durch eine Zuführvorrichtung eine Platine aufgesetzt wird und die die Platinen schrittweise um ihre Achse dreht, um das Ausstanzen von Nuten längs ihres Umfanges zu ermöglichen, wobei die Spindel formschlüssige Mitnehmer für die auf sie aufgesetzte Platine aufweist, def.Spindelantrieb formschlüssig; · vom Stößelantrieb abgeleitet ist und die Maschine nach denl· Einstänzen der Nuten in die Platine durch eine kraftschlüssige Bremse in vorbestimm; ter Position stillgesetzt wird, dadurch gekennzeichώe|j·. daß ' die Vorrichtung zum stellungsgenauen Stillsetzen eine die Bremswirkung unmittelbar"'nach dem Stillsetzen wieder aufhebende Anordnung aufweist und daß zwei Anschläge (6; 16,17; 30,31) vorgesehen sind, die nach dem Aufheben der Bremswirkung in die Bahn (19) eines mit dem Antrieb (1) der Teilspindel fest verbundenen Gegenanschlages (2,11) bewegbar sind und von denen mindestens einer (17) diesen Gegenanschlag (2, 11) in eine vorbestimmte Position zwischen den Anschlägen führt
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (6) an einem radial zu der Welle (1) des Antriebes beweglichen Schieber (3; 26) vorgesehen sind, der an seinem . der Welle. (1) zugewandten Ende gabelförmig.(5)g ausgebildet ist '
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge des Schiebers als Schrägflächen ausgebildet sind.
4. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge des Schiebers (3) als (S) angeordnete Rollen (6) ausgebildet sind. -
5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (16, 17, 30, 31) von zwei einander entgegengesetzten Richtungen in die Umlaufbahn des Gegenanschlages (2, 11) hinein bewegbar sind.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein ortsfester Begrenzer (18) außerhalb der Bahn (19) des Gegenanschlages (2, U) vorgesehen ist; der die Endlage mindestens eines (16) der beiden beweglichen Anschläge (16, 17) definiert
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (14) des gegen den ortsfesten Begrenzer (18) anlaufenden beweglichen Anschlages (16) stärker ist als der Antrieb (15) des anderen beweglichen Anschlages (17).
8. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer (6; 17) der beweglichen Anschläge (6; 16, 17) mit einem Schaltkontakt (9; 22) zusammenarbeitet, der bei Erreichen der Endlage dieses Anschlages ein die Bremswirkung aufhebendes Steuersignal abgibt.
9. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Anschlag (17), der im Normalfalle nicht bis zur Anlage an den ortsfesten Begrenzer (18) angefahren wird, mit einem Schaltkontakt (25) zusammenarbeitet, der ein Signal abgibt, wenn er eine Position erreicht, in der sein Abstand von der Lage, die der andere bewegliche Anschlag (16) einnimmt, wenn er an dem ortsfesten Be-. grenzer (18) anliegt, kiemer ist als die Abmessung des im Normalfalle zwischen den Anschlägen (16, 17) befindlichen Gegenanschlages (2,11).
10. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenanschlag (2) an seinem vorderen Ende eine Rolle (11) aufweist
11. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4 oder 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der radial zur Welle bewegliche Schieber als um eine ortsfeste Achse (27) schwenkbarer Hebel (26) ausgebildet ist
12. Maschine nach einem der Ansprüche 5 oder 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Anschläge (30, 31) an um Achsen (32, 33) drehbar angeordneten Teilen vorgesehen sind, die durch Zahnkränze (34, 35) miteinander drehschlüssig verbunden sind, wobei an einem der beiden Anschläge (31) ein Antrieb (3, 4, 36) angreift
DE19671627269 1967-01-12 1967-01-12 Nutenstanzmaschine mit einer Vorrichtung zum stellungsgenauen Stillsetzen Expired DE1627269C3 (de)

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