DE1626710U - Wasserbadtopf. - Google Patents

Wasserbadtopf.

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DE1626710U
DE1626710U DE1951G0003167 DEG0003167U DE1626710U DE 1626710 U DE1626710 U DE 1626710U DE 1951G0003167 DE1951G0003167 DE 1951G0003167 DE G0003167 U DEG0003167 U DE G0003167U DE 1626710 U DE1626710 U DE 1626710U
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pot
pots
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bath pot
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DE1951G0003167
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August Geiger
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Description

  • "Wasserbadtopf".
  • Zur sohnelleren Bereitung von Speisen und zur Ersparnis von Heizstoffen ist es bekannt, mehrere Töpfe aufeinander zu setzen, sodaß also verschiedene Speisen im sogenannten Turmkochen gleichzeitig fertiggestellt bzw. warmgehalten werden können. Dieses Turmkochenmacht jedoch nicht ein Vorkochen der in den oberen Töpfen befindlichen Speisen entbehrlich, da diese an sich nur gering erwärmt werden. Die Speisen können somit in den oberen Töpfen lediglich gar gekocht oder warm gehalten werden.
  • Die Erfindung betrifft eine neue Ausbildung eines Kochtopfes, durch den es möglich ist, verschiedenartige Speisen gleichzeitig zu kochen oder im Wasserbad zu kochen, um hierdurch ein übermäßiges Erhitzen oder Anbrennen zu vermeiden.
  • Erfindungsgemäß besteht der neue Kochtopf aus zwei mit den oberen Rändern aufeinander sitzenden Töpfen, wobei die Topfwandung des oberen Topfes gegenüber der Wandung des unteren Topfes eingezogen ist. Der obere Topf ragt somit mehr oder weniger in den unteren oder äußeren Topf hinein und wird dabei allseitig von den warmen Dämpfen oder dem Inhalt des unteren Topfes umspült.
  • Zweckmäßig ist der obere oder innere Topf mit einem zu einem Mitteldurchgang hochgezogenen Boden versehen.
  • Die beiden Töpfe@ die in üblicher Weise mit Griffen versehen sind, werden in deGebrauohsstellung durch die über die Griffe gelegten Klammern aufeinander gehalten, wobei gegebenenfalls der Rand des unteren Topfes mit einer oder mehreren Einkerbungen o. dgl. versehen sein kann, um das Entstehen von Überdruck zu vermeiden. Beim Füllen des unteren Topfes mit Wasser können somit die in dem oberen Topf befindlichen Speisen im Wasserbad gekocht werden oder in diesem warm gehalten werden, sodaß ein Anbrennen in jedem Fall verhindert ist. Auch lassen sich in den unteren Topf flüssige Speisen kochen, wobei die von diesen abgegebene Wärme gleichzeitig zur Erhitzung der in dem oberen Topf befindlichen Speisen dient. Die Tiefe des oberen Topfes kann auch wesentlich kürzer als diejenige des unteren Topfes bemessen sein, sodaß auch mehr oder weniger feste Speisen in dem unteren Topf zubereitet werden können, ohne durch den eingesetzten oberen Topf beeinträchtigt zu. werden.
  • Die neue Ausbildung ist nachstehend an Hand der Zeiohnung näher erläutert, die einen Querschnitt durch zwei ineinander gestellte Töpfe zeigt.
  • Der äußere Topf 1 ist in üblicher Weise mit einem leicht aufgeweiteten Rand 2 und an diesem angeordneten Griffbügeln 3 vorsehen. Ein einen gleichen Rand 4 aufweisender Topf 5 ist auf den Rand 2 des äußeren Topfes aufgesteckt, sodaß er von diesem aufgenommen ist. Der Durchmesser des Topfes 5 ist geringer als derjenige des Topfes 1 und seine Tiefe verengt sich zweckmäßig nach unten.
  • Auch kann der Boden 6 des inneren Topfes in sonst bekannter Weise zur Vergrößerung der Wandungsfläche zur Bildung eines mittleren Durchganges 7 nach innen eingeschlagen sein.
  • Der Rand 4 des Topfes 5 ist ebenfalls mit Griffen 8 versehen, wobei durch die um die Griffe 8 gelegten Klammern 9 die Töpfe fest aufeinander gehalten werden können.
  • Der Rand 2 des äußeren Topfes ist zweckmäßig mit einer oder mehreren Aussparungen 10 versehen. In der gleichen Weise können auch mehrere Töpfe ineinander eingesteckt werden. Schutzansprüche:

Claims (1)

  1. S ß-hzanspro-h
    1.) Aus mehreren Töpfen bestehendes Xochgerät, 4 a- d *ar o h g e k e n n z e ie h ne t daß wenigstens aw$i fSpfa mit ifeinando eitzenden Rändern ineinander gesteckt sind wobei wandung =d Boden clos inneren Topfes in einigem Abstand von der Wandung und dem Boden des äderen Topfeä gehalten sind. a.) Kochgerät nach Anspruch 1. d a d u r e h g e- k e n n m e i o h n e t, daß die Töpfe durch ihre, Griffe umspannende BSgeI. aneinsnder gehalten sind. 3.) Kochgerät naehAnspru-oh 1 und 2 d a d u r o h g e k en n s e i o h n e t f daß der Boden des inneren Topfes Btit eineiß einsn Mitteldurehgang bildenden Rohrsttiok versehen ist.
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