DE162601C - - Google Patents
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- DE162601C DE162601C DENDAT162601D DE162601DA DE162601C DE 162601 C DE162601 C DE 162601C DE NDAT162601 D DENDAT162601 D DE NDAT162601D DE 162601D A DE162601D A DE 162601DA DE 162601 C DE162601 C DE 162601C
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10K—SOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G10K1/00—Devices in which sound is produced by striking a resonating body, e.g. bells, chimes or gongs
- G10K1/06—Devices in which sound is produced by striking a resonating body, e.g. bells, chimes or gongs the resonating devices having the shape of a bell, plate, rod, or tube
- G10K1/08—Details or accessories of general applicability
- G10K1/26—Mountings; Casings
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Measurement Of Velocity Or Position Using Acoustic Or Ultrasonic Waves (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Man hat bisher gefunden, daß ein unter Wasser getauchter Schallerzeuger, um mit
demselben gute und überhaupt praktisch verwertbare Erfolge auf weite Entfernungen zu
erzielen, mit seinem schwingenden Organ entweder unmittelbar oder durch ein Diaphragma
mit dem Wasser in Berührung stehen muß, um die Schallwellen in dem Medium selbst zu erzeugen, durch welches
ίο sie fortgepflanzt werden sollen, und keine
Energieverluste durch Reflexion u. dgl. beim Durchgang der Schallwellen von einem
Medium, z. B. Luft, in das übertragene Medium, ζ.,.Β. Wasser, hervorzurufen. Wenn
eine derartige Signalvorrichtung ortsfest sein soll, so ist der Erfinder oder Konstrukteur
nicht an bestimmte \7Orschriften betreffend
die Größe der Vorrichtung gebunden. Er kann auch besondere Mittel zum Schütze der
Vorrichtung gegen Zerstörung durch schwimmende Gegenstände verwenden. Auf der anderen
Seite ist es insbesondere wünschenswert, daß Schiffe und andere sich bewegende Objekte mit wirksamen Signalvorrichtungen
ausgestattet sind. Derartige Vorrichtungen, die bei ortsfester Verwendung vollkommen
brauchbar sind, verlieren ihren Wert, wenn der Versuch gemacht wird, dieselben an sich
bewegenden Schiffen anzubringen. Hierbei drehen sich die Vorrichtungen leicht von dem
Schiffe ab und sind durch Berührung mit passierenden Gegenständen ernstlich gefährdet,
zum mindesten aber, wenn sie durch die Berührung nicht beschädigt werden, erleidet
die Abgabe von Signalen Unterbrechungen und Verwirrungen. Außerdem bietet ein an
der Außenseite des Schiffes angebrachter Schallerzeuger Unbequemlichkeiten und Belästigungen
beim Steuern der Schiffe. In Fällen, wo die Vorrichtung lediglich an Seilen o. dgl. aufgehängt ist, müssen besondere
Mittel vorgesehen sein, um die Vorrichtung untergetaucht und in der geeigneten Stellung während der Bewegung des Schiffes
zu erhalten. Ist der Schallerzeuger an Bord des Schiffes unter der Wasserlinie angeordnet,
so geht trotzdem ein großer Teil der Energie und Wirksamkeit der Schallwellen beim Durchgang derselben von dem
Medium ihrer Entstehung in das äußere Wasser verloren.
Das Wesen der Erfindung liegt nun in der Anordnung eines unterseeischen Schallerzeugers
in einer Flüssigkeit, beispielsweise Wasser, welche in einem Raum eines Schiffes
oder anderen Hohlkörpers enthalten ist und den Schallerzeuger bedeckt, so daß diese
Flüssigkeit die Schallwellen des eingetauchten Schallerzeugers unmittelbar empfängt und
durch die Wandung des Raumes auf das äußere Wasser fortpflanzt.
Versuche haben ergeben, daß das Hindernis, weiches die Behälterwandung der Fortpflanzung
der Schallwellen bietet, nahezu verschwindet, wenn die Wandung aus einem Material von gleicher Dichte wie das Material
der in, der Flüssigkeit schwimmenden Glocke besteht und wenn die die Schall-
(2. Auflage, ausgegeben am 22. August igoS.)
wellen empfangende und fortpflanzende Flüssigkeit von gleicher Dichte wie das
äußere Wasser ist. Auch hat sich gezeigt, ,daß dabei eine gewisse Filtrierung der Schallwellen
stattfindet, und zwar in der Weise, daß die schwächeren, energielosen Schwingungen
zurückgehalten werden.
Die Erfindung kann dazu benutzt werden, um auf einer Küstenstation, beispielsweise
ίο einer Lotsenstation, die Richtung eines
fahrenden Schiffes zu bestimmen. Zu diesem Zwecke werden zwei oder mehrere Flüssigkeitsbehälter
mit Schallerzeugern auf entgegengesetzten Seiten des Schiffes angeordnet und Schallerzeuger von deutlich unterscheidbarem
Charakter gewählt, beispielsweise derart, daß die Signalglocke an Steuerbord nur
ein Signal und die Signalglocke an Backbord mehrere Signale in derselben Zeiteinheit
gibt.
Wenn in diesem Falle der am Empfangsapparat auf der Küstenstation beobachtende
Lotse das einfache Signal wahrnimmt, das mehrfache Signal dagegen nicht, so wird er
feststellen, daß dieses Signal vom Steuerbord des Schiffes abgegeben ist, also Steuerbord
des Schiffes der Küstenstation zugekehrt ist. Hört er nur das mehrfache Signal, so wird
er feststellen, daß das Schiff mit Backbord der Küstenstation zugekehrt ist, also in entgegengesetzter
Richtung fährt. Hört er indessen das einfache und das mehrfache Signal mit gleicher Intensität und fortdauernd
lauter, so ist anzunehmen, daß das Schiff direkt auf den Beobachter steuert.
Auf der Zeichnung ist
Auf der Zeichnung ist
Fig. ι ein senkrechter Schnitt durch den Rumpfteil eines Schiffes.
Fig. 2 ist ein Grundriß zu Fig. 1 mit teilweise
weggebrochenem Boden.
Fig. 3 ist ein Grundriß eines Schiffsrumpfes mit zwei oder mehreren Schallerregern.
Fig. 4 ist ein Schnitt durch denselben.
Der im See- oder Binnenwasser L schwimmende Schiffskörper S oder auch ein anderer Behälter besitzt eine Kammer T1 welche die vordere oder eine andere Ballastkammer sein oder auch einen Behälter besonderer Konstruktion bilden kann, der wie im vorliegenden Falle am Vorderende des Schiffes vorgesehen ist. Die Kammer ist teilweise mit Wasser W gefüllt, in welchem der Schallerreger B untergebracht ist. Der Behälter T kann ganz mit Wasser gefüllt sein, in jedem Falle muß aber letzteres den Schallerzeuger bedecken. Auf der beiliegenden Zeichnung ist der Schallerreger als Glocke B gedacht, die in den meisten Fällen als Schallerzeuger den Vorzug verdient; eine bestimmte Art und Form des Erregers erscheint indessen als unwesentlich für die vorliegende Erfindung. Die Glocke ist an der oberen Wand des Behälters starr befestigt, während ihr zapfenartig gelagerter Hammer H von oben von einer hin- und hergehenden Stange R bewegt wird. Die Befestigung der Glocke oder eines anderen Schallerzeugers kann auch auf eine beliebige andere Art und Weise erfolgen.
Fig. 4 ist ein Schnitt durch denselben.
Der im See- oder Binnenwasser L schwimmende Schiffskörper S oder auch ein anderer Behälter besitzt eine Kammer T1 welche die vordere oder eine andere Ballastkammer sein oder auch einen Behälter besonderer Konstruktion bilden kann, der wie im vorliegenden Falle am Vorderende des Schiffes vorgesehen ist. Die Kammer ist teilweise mit Wasser W gefüllt, in welchem der Schallerreger B untergebracht ist. Der Behälter T kann ganz mit Wasser gefüllt sein, in jedem Falle muß aber letzteres den Schallerzeuger bedecken. Auf der beiliegenden Zeichnung ist der Schallerreger als Glocke B gedacht, die in den meisten Fällen als Schallerzeuger den Vorzug verdient; eine bestimmte Art und Form des Erregers erscheint indessen als unwesentlich für die vorliegende Erfindung. Die Glocke ist an der oberen Wand des Behälters starr befestigt, während ihr zapfenartig gelagerter Hammer H von oben von einer hin- und hergehenden Stange R bewegt wird. Die Befestigung der Glocke oder eines anderen Schallerzeugers kann auch auf eine beliebige andere Art und Weise erfolgen.
Als Schallverdichtungs- und Ablenkungsmittel ist eine gekrümmte Platte Q an der
einen Kante an dem Boden des Behälters und an der anderen Kante im oberen Teile
des Behälters an einer vor dem Schallerzeuger befindlichen Stelle befestigt. Diese
Platte ist dazu bestimmt, die Schallwellen nach vorn und unten in das Wasser zu lenken. Da somit die Schallwellen dem
Schiffe voraus geworfen werden, so wird dadurch die Lage und der Lauf desselben angegeben
und die Gefahr eines Zusammenstoßes gemindert. Der zwischen der Platte Q und
den Wandungen des Behälters befindliche Raum Y kann mit Sägespänen oder einem anderen
den Schall schlecht leitenden Material ausgefüllt sein. Behälter und Reflektor können
auch in der Weise vereinigt sein, daß letzterer einen Teil der Behälterwand bildet.
Die in Fig. 3 und 4 dargestellte Ausführungsform der Vorrichtung, welche sich in
besonderer Weise für Schiffe eignet, ist sowohl dazu verwendbar, Warnsignale bei der
Annäherung eines Schiffes zu geben, als auch zur leichten Bestimmung der Richtung, in
welcher das Schiff sich bewegt, durch die die Signale aufnehmende Station. Die beiden
Kammern T1 und T2 sind an der Backbord- und Steuerbordseite des Schiffes 6" vorgesehen,
welche Glocken B1 und B2 aufnehmen, die in die die Kammern ganz oder teilweise
füllende Flüssigkeit W eingetaucht sind. In diesem Falle können zwei Glocken abwechselnd
angeschlagen werden mit verschiedener Schlagzahl, z. B. mit zwei Schlägen für die
Backbordglocke, denen drei Schläge der Steuerbordglocke folgen. Auf diese Weise ist ein anderes Schiff, welches ein Warnsignal,
betreffend die erfolgende Annäherung eines Schiffes S1 erhält, in den Stand gesetzt,
seinen Kurs zwecks Vermeidung eines Zusammenstoßes zu ändern. Anstatt den Glocken
der Backbord- und Steuerbordseite eine verschiedene Schlagzahl zu geben, können erstere auch verschiedene Tonhöhe aufweisen
oder geeignete Mittel vorgesehen sein, welche die von den beiden Schallerregern ausgehenden
Signale in abweichender Weise ertönen lassen.
Die Schallwirkung eines in Wasser innerhalb des Schiffskörpers untergebrachten
Schallerregers ist praktisch die gleiche wie bei einem außen am Schiff unter Wasser angebrachten
Schallerzeuger. Das im Behälter
befindliche Wasser steht in unmittelbarer Verbindung mit dem Schallerreger und nimmt
die volle Wirkung und Stärke der Schallwellen ' auf. Die verhältnismäßig dünne
Schiffswandung steht an der einen Seite mit dem Außenwasser und an der anderen Seite
mit dem Behälterwasser in Berührung, jene läßt demnach die Schallwellen nach der Seeseite
mit geringem oder gar keinem Verluste durch, wie fortgesetzte Versuche dargetan
haben. Da das Wasser des Behälters Süßwasser sein kann, so haben die ätzenden und anderen schädlichen Wirkungen des Seewassers
auf die Vorrichtung keinen Einfluß.
Anstatt die Wasserbehälter an den Bordseiten des Schiffes anzuordnen, können dieselben
auch an irgend einer anderen Stelle des Schiffes vorgesehen sein. Anstatt Wasser
kann auch irgend eine andere Flüssigkeit, wie Öl, oder eine nicht gefrierende Mischung
zur Füllung der Behälter verwendet werden.
Ist die Vorrichtung an den Bordseiten des Schiffes, wie in Fig. 3 gezeigt, angebracht,
so kann letzteres selbst dazu verwendet werden, seine eigene Stellung und seinen Kurs
dem in bestimmter Entfernung stehenden Beobachter anzuzeigen. In diesem Falle kann
das Schiff selbst oder ein Teil desselben dazu dienen, die Stärke der Schallwellen derart zu
ändern, daß ein Beobachter in den Stand gesetzt ist, aus der verschiedenen Stärke der
ihm übermittelten Schallwellen zu beurteilen, welche Seite oder welcher Teil des Schiffes
gewendet wird oder unmittelbar auf ihn lossteuert, und in welcher Richtung das Schiff
von dem Augenblick ab steuert, in welchem die Signale vom Beobachter zuerst vernommen
wurden, insbesondere wenn die Glocke an der einen Schiffsseite gewöhnlich ein Signal und die Glocke an der anderen
Seite ein anderes Signal ertönen läßt. Es wird also der Beobachter von beiden Glocken
Schallimpulse von verschiedener Intensität vernehmen, wenn das Schiff unmittelbar gegen
ihn oder unmittelbar von ihm weg sich bewegt. Wenn das Schiff aber am Beobachter
vorbeisteuert, so hört er die Glocke von der ihm zugekehrten Schiffsseite, während die
Schallwellen der anderen Glocke mehr oder weniger vom Schiffskörper zurückgehalten
werden. Der Beobachter kann demnach eine gewisse Berechnung inbetreff der Stellung des
Schiffes anstellen.
Claims (2)
1. Vorrichtung zur Erzeugung von Schallwellen unter Wasser für unterseeische
Signalisierung, dadurch gekennzeichnet, ■ daß ein Schiff, eine Boje oder
ein anderer im Wasser befindlicher Hohlkörper eine Flüssigkeit enthält, welche die Schallwellen eines in dieselbe untergetauchten
Schallerzeugers unmittelbar empfängt, filtriert und auf das äußere Wasser überträgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder
mehrere auf entgegengesetzten Seiten des Schiffes o. dgl, vorgesehene Flüssigkeitsbehälter
je einen Schallerzeuger enthalten, um an einer Beobachtungsstation der Küste aus der verschiedenen Intensität
der vom Schiffe abgegebenen Signale die Richtung des fahrenden Schiffes feststellen
zu können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE162601C true DE162601C (de) |
Family
ID=428384
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT162601D Active DE162601C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE162601C (de) |
-
0
- DE DENDAT162601D patent/DE162601C/de active Active
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