DE2617027C3 - Vorrichtung zum langfristigen Bewuchsschutz eines insbesondere dem Seewasser ausgesetzten Fensters eines ozeanographischen Sensors - Google Patents
Vorrichtung zum langfristigen Bewuchsschutz eines insbesondere dem Seewasser ausgesetzten Fensters eines ozeanographischen SensorsInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B59/00—Hull protection specially adapted for vessels; Cleaning devices specially adapted for vessels
- B63B59/04—Preventing hull fouling
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B17/00—Methods preventing fouling
- B08B17/02—Preventing deposition of fouling or of dust
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum langfristigen
Bewuchsschutz eines insbesondere dem Seewasser ausgesetzten Fensters eines ozeanographischen
Sensors bei Erhaltung seiner vollen Lichtdurchlässigkeit.
Bekanntlich werden alle Gegenstände, auch glatte Glasoberflächen, die mit Seewasser in Berührung
kommen, schon nach kurzer Zeit von Bewuchsorganismen besiedelt und überwachsen.
Aus der Praxis und Literatur sind zahlreiche Antibewuchsmittel und Einrichtungen bekannt, mit
denen die dem Seewasser ausgesetzten Flächen bestrichen, umgeben, bestrahlt oder mit denen das
Material dieser Flächen durchsetzt ist. Hierzu gehören die in ihren Zusammensetzungen unterschiedlichen und
auf die Meeresorganismen toxisch wirkenden Antifoulingfarben.
Wie aus der DE-OS 24 13 587 bekannt ist, kann der Bewuchsansatz auf Glasoberflächen durch Ausnutzung
der Fernwirkung von Köpfer erfolgreich verhindert werden. Es gelingt hierdurch nur kleine Flächen
bewuchsfrei zu halten, weil die Reichweite der Fernwirkung von Kupfer im günstigsten Falle nur ca.
mm beträgt.
Aus der DE-PS 8 40 961 ist ein Verfahren zum Verhindern des Unterwasserbewuchses an Schiffen hs
durch Meerestiere oder Organismen bekannt, bei dem der Bewuchs dadurch verhindert wird, daß der unter
Wasser liegende Teil eines Schiffskörpers intermittierend oder kontinuierlich in Schwingungen im Ultraschallfrequenzbereich
versetzt wird. Hierbei sind eine Anzahl von Schallgebern am Schiffskörper angeordnet,
wobei die schallwirksamen Elemente mit dei Innenfläche
des in Schwingungen zu versetzenden Schiffsteiles in Berührung stehen. Die Erregung der Schallgeber und
des ihm ausgesetzten Schiffsteiles erfolgt durch Wechselstrom mit Ultraschallfrequenz.
Allen diesen bekannten Verfahren und Vorrichtungen haftet der Nachteil an, daß sie aufgrund ihrer
Wirkungsweise, Wirkungsdauer, Haltbarkeit (Anstriche und Einlagerungen von giftwirksamen Stoffen) und
konstruktiven Maßnahmen (Größe, Anzahl von Ultraschallgebern) für die Bewuchsverhinderung auf Glas im
Langzeiteinsatz von ozeanographischen Sensoren (z. B. Freihalten der Fenster, Spiegel u. a. von Bewuchs) nicht
oder nur sehr bedingt brauchbar und einsetzbar sind.
Davon ausgehend war es Aufgabe der Erfindung eine Vorrichtung zum langfristigen Bewuchsschutz zu
schaffen, die das Glasfenster eines ozeanographischen Sensors oder von Meßgeräten frei von Bewuchs hält.
Insbesondere sollte für die dabei verwendeten Gläser eine hundertprozentige Lichtdurchlässigkeit gewährleistet
sein, um die Meßfunktionen nicht störend zu beeinflussen oder unmöglich zu machen. Außerdem
sollte ein direktes Anbringen von bewuchshindernden Schichten und mechanisch wirkenden Mitteln auf den
Gläsern unterbleiben.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß das Fenster mit Hilfe
eines piezoelektrischen Tauchschwingers mit Ultraschallwellen über das Wasser indirekt beschallt wird
oder selbst als Teil eines piezoelektrischen Schwingers Ultraschallwellen aussendet.
In der vorteilhaften weiteren Ausgestaltung der Erfindung breiten sich die vom Fenster erzeugten
Ultraschallschwingungen homogen über seine gesamte Oberfläche aus. Ferner ist der Tauchschwinger als
Fensterschwinger ausgestaltet, dessen vordere, dem Seewasser zugewandte Schwingermasse ganz oder
teilweise aus Glas besteht. Außerdem ist vorgesehen, daß die vom Tauchschwinger ausgehenden Ultraschallwellen
von gegenüber angeordneten Reflektoren auf die Oberfläche des Fensters reflektiert werden. In einer
anderen Ausgestaltung wird das Fenster zeitlich abwechseln zu Eigenschwingungen unterschiedlicher
Frequenzen und Knotenlinien angeregt. Wegen der bei längerer Beschallung und höheren Intensitäten auftretenden
Kavitationsschäden ist schließlich vorgesehen, daß das Fenster aus einem optisch transparenten
Material hoher Kavitationsbeständigkeit, wie Saphir, besteht.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Fenster bzw. optisch
transparenten Körper (z. B. Glas, Saphir), mit denen ozeanographische Meßgeräte und Meßsonden (z. B.
Trübungssensoren) ausgerüstet sind, von maritimen Bewuchs über längere Zeit völlig frei gehalten werden.
Das heißt, die optische Durchlässigkeit bleibt zu 100% erhalten, wodurch die Meßfunktionen und erhaltenen
Meßdaten (ζ. Β während einer Trübungsmessung) von unerwünschten Absorptionen, hervorgerufen durch
Mikroorganismen (z. B. Bakterien oder Schleimschichten) nicht störend beeinflußt und nicht verfälscht
werden; dieser Bewuchs wird durch den Ultraschall entfernt bzw. gehindert, sich anzusetzen. Ferner sind
von Vorteil, daß die Beschallungszeiten und Beschallungsintensitäten den jeweils jahreszeitlich bedingten
Bewuchsintensitäten angepaßt werden können und daß die Wirkung, im Gegensatz z. B. zu Antifoulingfarben,
zeitlich unbegrenzt ist
Bei indirekter Beschallung werden die von einem
Tauchschwinger herkömmlicher Bauart abgestrahlten Uhraschallwellen auf die von Bewuchs freizuhaltenden
Oberflächen gerichtet Durch im SchjJIstrahJ angeordnete
Reflektoren ist es möglich, mit den vom Tauchschwinger ausgehenden Ultraschallwellen mehrere
Oberflächen gleichzeitig zu beschallen. Es ist feiner möglich, durch entsprechende Anordnung und Auslegung
(Rahmen- oder Kastenbauweise, z. B. eines Trübungssensors) stehende Schallwellen zu erzeugen
und damit die Wirkung des Ultraschallschwingers zu erhöhen. Die Beschallung der Oberflächen wird
zweckmäßigerweise intermittierend vorgenommen, wobei Beschallungszeiten von ca. 1 bis 120 see und
Pausenzeiten von ca. 0,5 bis 24 Stunden verwendet werden. Günstige Ultraschallfrequenzen liegen zwischen
20 und 100 kHz, wobei höhere Frequenzen durchaus möglich sind. Bei direkter Beschallung werden
die von Bewuchs freizuhaltenden Oberflächen selbst zu mechanischen Schwingungen angeregt Um die gleiche
Wirkung zu erhalten, wie bei indirekter Beschallung, ist hierbei wesentlich weniger Energie erforderlich.
Die Erzeugung der Ulitraschallschwingung erfolgt mittels piezokeramischer Materialien nach zwei verschiedenen
Methoden: zum einen werden die betrachteten Objekte (z. B. Glasoberflächen) zu Eigenschwingungen
angeregt Da hiermit eine inhomogene Verformung der Oberfläche verbunden ist, die zur Folge hätte, daß
der Bewuchs in den Schwingungsknoten nicht entfernt wird, müssen je nach Bedarf nacheinander mehrere
Schwingungsmoden mit unterschiedlichen Knotenlagen angeregt werden. Zum anderen ist es möglich, daß das
betrachtete Objekt (z. B. eine Glasscheibe) Teil eines Ultraschallschwingers ist derart, daß an seiner Oberfläche
die Schwingungsamplituden möglichst maximal und homogen sind. Die Beschallungszeiten und Beschallungsfrequenzen
entsprechen der indirekten Beschallung.
Werden mit einem so ausgerüsteten Sensor Messungen durchgeführt, so wird die Beschallung jeweils in den
Meßpausen vorgenommen.
Die beschallten Glaskörper können prinzipiell aus einem beliebigen seewasserbeständigen Glasmaterial
bestehen. Dabei können bei längerer Beschallungszeit und höherer Intensität Kavitationsschäden auftreten.
Dieser Effekt kann durch die Verwendung von Saphir als Fenstermaterial anstelle von Glas verhindert
werden. Saphir weist eine ca. huntertfach größere Beständigkeit gegenüber Erosions- und damit Kavitationsbeanspruchung
auf.
Die Bekämpfung des Bewuchses mit Ultraschall ist besonders wirkungsvoll, wenn sie bereits vor bzw im
Anfangsstadium des Bewuchses eingesetzt wird. Dies hat den Vorteil, daß schon mit geringeren Intensitäten
und Beschallungszeiten ein Erfolg erzielt wird, weil bekanntlich Larven und Keime gegenüber äußeren
Einflüssen empfindlicher reagieren als durch Kalkschalen geschützte fertig entwickelte Organismen.
Ausführungsbeispiele sind folgend beschrieben und durch Skizzen erläutert
F i g. 1 zeigt die Vorrichtung zur indirekten Beschallung der Fenster eines Trübungssensors,
F i g. 2 zeigt den Aufbau eines Fensterschwingers zur direkten Beschallung.
In F i g. 1 ist ein Rahmen 1 von Seewasser 2 umgeben.
An seiner Oberseite ist ein Tauchschwinger 3 befestigt, der mit seinem oszillierenden Teil 4 nach innen ragt Auf
der Unterseite des Rahmens 1 dem Teil 4 gegenüber, ist ein Reflektor 5 angeordnet dessen schräge Flächen 5'
und 5" symmetrisch gegen die linke und rechte Seite 6, 6' des Rahmens 1 geneigt sind. An diesen Seiten 6, 6'
sind an der Innenseite Fenster 7, T mit optisch transparenten Scheiben aus seewasserbeständigem
Glas befestigt Hinter der Scheibe des Fensters T ist in einem wasserdichten Gehäuse 8 ein optischer Reflektor
9 angeordnet, der den von der hinter der Scheibe des
Fensters 7 angeordneten Optik 10 ausgehenden Meßstrahl 11 reflektiert Die vom oszillierenden Teil 4
des Tauchschwingers 3 in das Seewasser 2 abgestrahlten Ultraschallwellen 12 werden von den beiden gegenüberliegenden
schrägen Flächen 5', 5" des Reflektors 5 symmetrisch geteilt und gegen die Scheibe des linken
und rechten Fensters 7 und T reflektiert (siehe Schraffur). Durch diese indirekte Beschallung (z. B. mit
40 kHz intermittierend) der Scheiben dieser Fenster 7, T wird ein Ansetzen von Mikroorganismen des
Seewassers 2 auf deren Oberflächen ve· hindert. Der Strahlengang U wird dadurch nicht gestört, da die
Durchlässigkeit der beiden Glaskörper bzw. Scheiben 7, T vom Bewuchs nicht beeinträchtigt wird.
In F i g. 2 ist der prinzipielle Aufbau eines ringförmig
gestalteten Fensterschwingers 13 zur direkten Beschallung dargestellt. Der optisch transparente Körper (z. B.
Glas- oder Saphirkörper) des Fensters 14 ist Teil der vorderen, dem Seewasser ausgesetzten Schwingmasse
eines Tauchschwingers. Der Körper des Fensters 14 ist auf der mit einem Flansch 15 versehenen vorderen
Schwingmasse 16 durch eine Kontermutter 17 befestigt. Der Flansch 15 und die Kontermutter 17 bestehen aus
seewasserbeständigem Material (z. B. rostfreier Stahl bzw. AI- oder Ti-Legierung). Unterhalb der oberen
Schwingmasse 16 sind durch eine ringförmige Elektrodenscheibe 18 voneinander getrennt, je eine ringförmige
piezokeramische Scheibe 19,19' angeordnet. Gegen die untere Scheibe 19' ist eine zweite ringförmige
Schwingmasse 20 angeordnet, die mit der oberen Schwingmasse 16 fest verschraubt ist. Bei Erregung des
als Tauchschwinger ausgebildeten Fensterschwingers 13 schwingt der Körper 14 auf seiner gesamten
Oberfläche nahezu homogen und senkrecht zu seiner Oberfläche.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zum langfristigen Bewuchsschutz eines insbesondere dem Seewasser ausgesetzten
Fensters eines ozeanographischen Sensors bei Erhaltung seiner vollen Lichtdurchlässigkeit, dadurch
gekennzeichnet, daß das Fenster (7, T bzw. 14) mit Hilfe eines piezoelektrischen
Tauchschwingers (3, 13) mit Ultraschallwellen über das Wasser indirekt beschallt wird oder selbst als
Teil eines piezoelektrischen Schwingers Ultraschallwellen aussendet
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die vom Fenster (7, T bzw. 14)
erzeugten Ultraschallschwingungen homogen über seine gesamte Oberfläche ausbreiten.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tauchschwinger als Fensterschwinger
(13) ausgestaltet ist, dessen vordere, dem Seewasser (2) zugewandte Schwingmasse ganz
oder teilweise aus Glas (14) besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Tauchschwinger
(3) ausgehenden Ultraschallwellen von gegenüber angeordneten Reflektoren (5) auf die Oberfläche(n)
des Fensters (7, T) reflektiert werden.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Fenster (7, T bzw.
14) zeitlich abwechselnd zu Eigenschwingungen unterschiedlicher Frequenzen und Knotenlinien
angeregt wird.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Fenster (7, T bzw.
14) aus einem optisch transparenten Material hoher Kavitationsbeständigkeit, wie Saphir, besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762617027 DE2617027C3 (de) | 1976-04-17 | 1976-04-17 | Vorrichtung zum langfristigen Bewuchsschutz eines insbesondere dem Seewasser ausgesetzten Fensters eines ozeanographischen Sensors |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19762617027 DE2617027C3 (de) | 1976-04-17 | 1976-04-17 | Vorrichtung zum langfristigen Bewuchsschutz eines insbesondere dem Seewasser ausgesetzten Fensters eines ozeanographischen Sensors |
Publications (3)
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---|---|
DE2617027A1 DE2617027A1 (de) | 1977-10-27 |
DE2617027B2 DE2617027B2 (de) | 1978-03-16 |
DE2617027C3 true DE2617027C3 (de) | 1979-05-31 |
Family
ID=5975669
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19762617027 Expired DE2617027C3 (de) | 1976-04-17 | 1976-04-17 | Vorrichtung zum langfristigen Bewuchsschutz eines insbesondere dem Seewasser ausgesetzten Fensters eines ozeanographischen Sensors |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2617027C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US9235048B2 (en) | 2012-07-13 | 2016-01-12 | Woods Hole Oceanographic Institution | Marine environment antifouling system and methods |
US9032792B2 (en) | 2012-01-19 | 2015-05-19 | Nalco Company | Fouling reduction device and method |
EP3615716A1 (de) * | 2017-04-24 | 2020-03-04 | Vestlandets Innovasjonsselskap AS | Mikrostrukturierte saphirsubstrate |
-
1976
- 1976-04-17 DE DE19762617027 patent/DE2617027C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2617027A1 (de) | 1977-10-27 |
DE2617027B2 (de) | 1978-03-16 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KOEHLER, WINFRIED, DR.-ING., 7759 HAGNAU, DE SAHM, |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |