DE1625238B2 - Inhalationsgeraet mit einer duese zum zerstaeuben von fluessigen stoffen - Google Patents

Inhalationsgeraet mit einer duese zum zerstaeuben von fluessigen stoffen

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DE1625238B2 DE1968R0047712 DER0047712A DE1625238B2 DE 1625238 B2 DE1625238 B2 DE 1625238B2 DE 1968R0047712 DE1968R0047712 DE 1968R0047712 DE R0047712 A DER0047712 A DE R0047712A DE 1625238 B2 DE1625238 B2 DE 1625238B2
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Description

F i g. 1 zeigt den Düsenkopf dieses Ausführungsbeispiels teilweise in Seitenansicht, teilweise im Axialschnitt;
F i g. 2 ist eine Draufsicht auf diesen Düsenkopf;
F i g. 3 zeigt einen Axialschnitt durch den Düsenkopf nach Linie IH-III in Fig. 2;
Fig.4 zeigt einen Axialschnitt nach Linie IV-IV in Fig. 2.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt der in einem nicht dargestellten !0 Flüssigkeitsbehälter für die Aufnahme des Zerstäubungsgutes angeordnete Düsenkopf 1 eine zentrale koaxiale Druckgasleitung 2, die sich an ihrem unteren Ende zu einer Sackbohrung 3 erweitert und an ihrem oberen ausmündenden Ende als Düse 4 ausgebildet ist. Der Düsenmündung 5 gegenüber befindet sich in geringem Abstand von der Mündungsebene ein Gasstromsteuer 6, das sich radial über die gesamte Oberseite des Düsenkopfes 1 hinweg erstreckt. Dieses Gas-aromsteuer 6 ist auf seiner der Düsenmündung 5 zugewandten Stirnseite keilförmig ausgebildet, wobei die KeiJkante in außerordentlich geringem Abstand über der Ebene der Düsenmündung 5 liegt.
Im Düsenkopf 1 sind ferner vier Ansaugkanäle 7,8 für das Zerstäubungsgut vorgesehen, die unmittelbar neben der zentralen Düsenmündung 5 aus dem Düsenkopf ausmünden und von welchen jeweils zwei in bezug auf die Druckgasleitung 24 einander diametral gegenüberliegenden Ansaugkanäle gleich ausgebildet sind. Die beiden einander gegenüberliegenden Ansaugkanäle 7 haben größere Länge als die beiden anderen Ansaugkanäle 8 und treten mit ihren Ansaugenden in eine umlaufende nutförmige Ausnehmung 10 im Düsenkopf 1 ein. Die beiden anderen Ansaugkanäle 8 von kürzerer Länge münden in Sackbohrungen 9, die in geringerem Abstand von der Ebene der Düsenmündung 5 angeordnet sind als die umlaufende nutförmige Ausnehmung 10.
Wenn der nicht dargestellte, den Düsenkopf umgebende Behälter nur so weit mit Zerstäubungsgut gefüllt ist, daß lediglich die längeren Ansaugkanäle 7 in das Zerstäubungsgut eintauchen, treten, wenn durch die Düse 4 Druckgas ausgeblasen wird nur diese längeren Ansaugkanäle in Wirkung, während durch die nicht eintauchenden Ansaugkanäle 8 kein Zerstäubungsgut angesaugt wird. Wird dagegen der Behälter so weit mit Zerstäubungsgut gefüllt, daß nicht nur die Ansaugkanäle 7, sondern auch die Ansaugkanäle 8 mit ihren Ansaugenden in das Gut eintauchen, so sind bei Betätigung der Düse sämtliche vier Ansaugkanäle in Funktion, wodurch sich naturgemäß eine erheblich größere Zerstäubungsleistung ergibt als dann, wenn nur zwei Ansaugkanäle in Funktion sind. Die Zerstäubungsleistung bzw. der Zerstäubungsgrad kann infolgedessen durch entsprechende Einstellung der Höhe der Füllung des Behälters mit Zerstäubungsgut bestimmt bzw. verändert werden.
Die Austrittsöffnungen der Ansaugkanäle 7, 8 liegen ebenso wie die Mündung der Düse 4 für das Druckmittel in gleicher Ebene, die sich in außerordentlich geringem Abstand von der Keilkante des Gasstromsteuers 6 befindet. Das Gasstromsteuer ist mit Befestigungsschenkeln 11 versehen, die in Aufnahmenuten 12 des Düsenkopfes 1 eingeschoben sind. Es ist so ausgerichtet, daß sich seine Keilkante in einem Winkel von etwa 45° zu den Verbindungslinien zwischen den Schnittpunkten der Achsen der einander gegenüberliegenden Ansaugkanäle erstreckt. Dadurch ist eine gleiche Lage der Austrittsmündungen sämtlicher Ansaugkanäle in bezug auf das Gasstromsteuer gegeben. Die beiden Keilflächen des Gasstromsteuers schließen einen Winkel von etwa 120° ein, so daß sich zwischen dem Düsenkopf 1 und den Keilflächen beiderseits ein Zerstäubungsfächer mit einem Winkelbereich von etwa 30° ausbildet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Inhalationsgerät mit einer Düse zum Zerstäuben von Flüssigen Stoffen, bei welcher ein aus ihr austretendes gasförmiges Druckmittel das Zerstäubungsgut aus benachbarten Ansaugkanälen ansaugt, deren Ansaugenden sich im Abstand unterhalb der Düsenmündungsebene befinden, und bei welcher gegenüber der Düsenmündung im Austrittskegel des Druckgases ein Gasstromsteuer angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugmündungen (9, 10) der Ansaugkanäle (7, 8) in unterschiedlichem Abstand unterhalb der Ebene der Düsenmündung (5) angeordnet sind.
2. Inhalationsgerät nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß vier seitliche Ansaugkanäle (7, 8) für das Zerstäubungsgut vorgesehen sind, und daß die Ansaugenden von je zwei einander gegenüberliegenden Ansaugkanälen (7,8) in gleichem Abstand unterhalb der Düsenebene angeordnet sind.
3. Inhalationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in geringerem Abstand von der Ebene der Düsenmündung (5) befindlichen Ansaugenden der Ansaugkanäle (8) von Sackbohrungen (9) gebildet werden.
4. Inhalationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Enden der in größerem Abstand von der Ebene der Düsenmündung (5) austretenden Ansaugkanäle (7) in Hinterschneidungen (10) des Düsenkopfes (1) austreten.
5. Inhalationsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterschneidungen (10) sich um den Düsenumfang herum erstrecken.
Die Erfindung betrifft ein Inhalationsgerät mit einer Düse zum Zerstäuben von flüssigen Stoffen, bei welcher ein aus ihr austretendes gasförmiges Druckmittel das Zerstäubungsgut aus benachbarten Ansaugkanälen ansaugt, deren Ansaugenden sich im Abstand unterhalb der Düsenmündungsebene befinden, und bei welcher gegenüber der Düsenmündung im Austrittskegel des Druckgases ein Gasstromsteuer angeordnet ist.
Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art sind meist zwei Ansaugkanäle neben der Düse für das Druckmittel vorhanden, deren der Düse abgewandte Ansaugenden im gleich großen Abstand unterhalb der Ebene der Düsenmündung angeordnet sind (DT-AS 11 47 355). Wenn die Füllhöhe im die Zerstäubervorrichtung enthaltenden Flüssigkeitsbehälter die Höhenlage der Ansaugenden der Ansaugkanäle übersteigt, wird in beiden Ansaugkanälen das Zerstäubungsgut mit gleichbleibender Stärke angesaugt. Die Intensität der Vernebelung ist also solange unverändert, solange die Ansaugenden noch in das Zerstäubungsgut eintauchen.
Bei der Inhalation von verschiedenen Medikamenten ist es jedoch manchmal erwünscht oder zweckmäßig, die durch die Ansaugkanäle gegebene Zerstäubungsleistung verändern zu können. So sollen beispielsweise relativ billige Medikamente normalerweise in einer größeren Menge bzw. in einer größeren Konzentration inhaliert werden als teuere Medikamente.
Ziel der Erfindung ist daher, bei der Vorrichtung der eingangs genannten Art mit möglichst einfachen Mitteln auf wirkungsvolle Weise die Veränderung der Zerstäubungsleistung zu ermöglichen. Dies wird erfindungsge-
maß dadurch erreicht, daß die Ansaugmündungen der Ansaugkanäle in unterschiedlichem Abstand unterhalb der Ebene der Düsenmündung angeordnet sind. Dadurch wird es möglich, daß bei geringerer Füllhöhe nicht alle, sondern nur ein Teil der Ansaugkanäle in die durch diese Kanäle anzusaugende Flüssigkeit eintauchen und in Funktion gelangen, während die anderen außer Funktion sind und erst dann in Wirkung tretet·, wenn der Spiegel des Zerstäubungsgutes so hoch gelegt wird, daß auch diese Kanäle in das Gut eintauchen.
Zwar ist es bei Brennstoffvergasern für Explosionsmotore bereits bekannt, Zerstäubungsgut durch übereinander in einer Ansaugdüse angeordnete Ansaugkanäle anzuordnen, wobei die Ansaugmündungen der Ansaugkanäle in unterschiedlichen Abständen unterhalb der Ebene der Düsenmündung angeordnet sind (CH-PS 91 219). Abgesehen davon, daß Brennstoffvergaser zu einem von Inhalationsgeräten weit abliegenden Fachgebiet gehören, konnte diese bekannte Konstruktionsweise keine Anregung für die Ausbildung von Inhalationsgeräten geben, da die eben geschilderte bei Brennstoffvergasern bekannte DüsenKtonstruktion nur dem Zwecke dient, beim Auftreten eines erhöhten Unterdrucks in dem die Zerstäuberdüse umgebenden Raum eine größere Brennstoffmenge aus der Düse austreten zu lassen. Bei einem Inhalationsgerät der eingangs genannten Gattung tritt aber praktisch kein oder kein nennenswerter Druckwechsel in dem die Zerstäuberdüse umgebenden Raum auf. Hier kommt es vielmehr auf die Erzielung einer unterschiedlichen Zerstäuberleistung bei zu zerstäubenden unterschiedlichen Flüssigkeiten an. Bei Brennstoffvergasern wird dagegen nur Brennstoff von stets ein und derselben Art vergast.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung sind vier Ansaugkanäle für das Zerstäubungsgut vorgesehen und die Ansaugenden von je zwei einander gegenüberliegenden Ansaugkanälen im gleichen Abstand unterhalb der Düsenebene angeordnet. Dadurch wird bei den verschiedensten Spiegeln des Zerstäubungsgutes in dem Flüssigkeitsbehälter stets ein symmetrisches Ansaugen und Zerstäuben gewährleistet.
Selbstverständlich können nicht nur vier sondern auch sechs oder mehr Ansaugkanäle vorgesehen sein, von welchen die einander gegenüberliegenden Kanäle jeweils in gleichem Abstand aber in anderem Abstand als die anderen Kanäle unterhalb der Düsenebene aus dem Düsenkopf austreten. Wenn eine absolut symmetrische bzw. gleichmäßige Ansaugung und Zerstäubung nicht unbedingt notwendig ist, ist auch eine ungerade Anzahl von Ansaugkanälen möglich.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann das der Düsenmündung gegenüberliegende Gasstromsteuer gemäß dem Gegenstand der DT-AS 11 47 355 auf seiner der Düsenmündung zugewandten Stirnseite keilförmig ausgebildet sein, wobei die Keilkante dieses Steuers in oder nahe der Mündungsebene der Düse für das Druckmittel liegen kann. Dabei ist es zweckmäßig, daß die Verbindungslinie zwischen den Schnittpunkten der Achsen der einander gegenüberliegenden Ansaugkanäle und der Ebene der Düsenmündung sich in einem Winkel von etwa 45° zur Keilkante des Gasstromsteuers erstrecken.
Weitere zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden wird anhand der Zeichnung ein besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben.
DE1968R0047712 1968-01-03 1968-01-03 Inhalationsgerät mit einer Düse zum Zerstäuben von flüssigen Stoffen Expired DE1625238C3 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8905364U1 (de) * 1989-04-27 1989-08-24 Paul Ritzau Pari-Werk GmbH, 8130 Starnberg Inhalator zur Aerosoltherapie

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