DE1863046U - Einspritzduese. - Google Patents
Einspritzduese.Info
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- DE1863046U DE1863046U DE1960K0034810 DEK0034810U DE1863046U DE 1863046 U DE1863046 U DE 1863046U DE 1960K0034810 DE1960K0034810 DE 1960K0034810 DE K0034810 U DEK0034810 U DE K0034810U DE 1863046 U DE1863046 U DE 1863046U
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M61/00—Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00
- F02M61/16—Details not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M61/02 - F02M61/14
- F02M61/162—Means to impart a whirling motion to fuel upstream or near discharging orifices
Description
κ 40 2io W«2 '■ °kM962
.18.3.1960 W
Kugelflecher Georg Schäfer & Oo., Sohweinfurt
Einspritzdüse
Die Neuerung betrifft eine sowohl für ölbrenner ale
auoh für Einspritzbrennkraftmasohinen geeignete Einspritzdüse,
welche ein auf den Zulieferdruolc einer vorzugsweise intermittierend
fördernden Einspritzpumpe ansprechendes Auslassventil aufweist.
Bei Einspritzdüsen ist es bereits allgemein bekannt,
dem Brennetoff vor dem Austritt aus der Spritzöffnung eine die
Feinaerstäubung begünstigende Drehbewegung zu vermitteln. Um
eine solohe Drehbewegung des Brennstoffes zu erhalten, sieht man zumeist eine tangentiale Brennstoffzuführung in den dem
Düsennadelsitz vorgelagerten Druokraum vor. Der tangentialen Zuführung-deβ Brennstoffes zufolge wird diesem im Druckraum eine
starke Drehung nach Art eines Potentialwirbels zuteil, welche sich im an der Spritzöffnung ausbildenden Einspritzstrahl fortpflanzt.
Da aber der Brennstoff im Anfangsbereich des Öffnungsund im Endbereich des Sohließhubea der Düsennadel gezwungen ist,
sich durch den zwischen der Düsennadel und dem Düsennadelsitz einstellenden, als Drossel wirksamen Spalt hindurchzuzwängen,
wird duroh den daraus entstehenden Reibungseinfluß die die Feinzerstäubung begünstigende Drehung des Brennstoffes gerade in dem
Bereioh zum größten Teil wieder vernichtet, in dem sie im
besonderen Maße erwünscht ist.
Eine diesem nachteiligen Umstand Rechnung tragende Einspritzdüse sieht einen eine tangential© Brennstoffzufahrung
aufweisenden, in der unteren Abschlußwanäung mit der Spritzöffnung
versehenen Drehhohlraum vor, der in eine sich unter dem Einfluß des Brennstoffdruckes nach außen öffnende Düsennadel
gelegt ist, die einen kegeligen Absperrsitz, sowie einen im Sinne der Kraftstoffströmung vor oder hinter diesem liegende,
im Düsenkörper abdichtend geführten zylindrischen Teil aufweist. Die Anordnung des tangentialen Zuführangskanales ist dabei so getroffen,
daß dem Brennstoff bei sich öffnender Düsennadel der Weg in den Drehhohlraum und damit zur Spritzöffnung freigegeben
wird. Auf diese Weise wird eine wirksame Ausbildung des Brennstoffdralles über dan gesamten üffnungsbereioh der Spritzdüse
erreicht. Da der üegelaitz bzw. der im Düsenkörper dichtend geführte
zylindrische 'feil der Düsennadel dem Verbrennungsraum der Verbrennungskraftmaschine frei ausgesetzt sind, ist der
einwandfreien Punktion der Einspritzdüse nur eine kurze Spanne gesetzt. Außerdem ist es teohnisch nicht möglich, eine den Leckölaustritt
in den Verbrennungsraum ausschließende einwandfreie Abdichtung zwischen dem Düsenkörper und dem in diesem geführten
zylindrischen Teil der Düsennadel herzustellen. Durch den Leokölaustritt
in den Verbrennungsraum wird der Verbrennungsablauf durch die vom feinzerstäubten Brennstoffstrahl aufgenommenen
übergroßen Leckölpartikel empfindlioh gestört, Ferner wird die Zerstäubung- durch die Hin- und Herbewegung der der iöüsennadelbewegung
folgenden Spritzöffnung nachteilig beeinflußt.
Eine andere bekannte Einspritzdüse sieht im inneren Abschnitt des Sitzkegela einer nach außen öffnenden Kegelsitz-Düsennadel
mehrere Spiralnuten vor, durch welche dem durch den geöffneten Ventilsitz hindurohtretenden Brennstoff die Drehbewegung
vermittelt wird. Dee weiteren ist eine Einspritzdüse
bekannt geworden, die einen vom Brennetoffdruck gesteuerten
Schieber aufweist, der beim Öffnungshub mehrere in diesen eingearbeitete
Drallkanäle aufsteuert, über welche der Brennstoff in einen der Spritzöffnung vorgelagerten Drehhohlraum gelangt,
Bei den vorbesohriebenen Einspritzdüsen hat sich jedoch
gezeigt, daß die Dralleinrlohtungen umsomehr an Wirksamkeit
verlieren, je geringer die einzuspritzende Brennstoffmenge
ist. Diese Einspritzdüsen sind daher für die Einspritzung kleinster Brennstoffmengen, bei welchen dem Brennstoffdrall in Bezug
auf eine ausreichende Feinzerstäubung die höchste Wirksamkeit zukommt, insbesondere für den auf kleinste Einspritzmenge ausgelegten
ölbrennerbetrieb, gänzlioh ungeeignet·
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine für die Feinzerstäubung kleinster Brennstoffmengen geeignete Einspritzdüse
mit einem der Spritzöffnung unmittelbar vorgelagerten Drehhohlraum zu schaffen, bei welcher der Düsennadelsitz und die
DüsennadeIfUhrung vor den Einwirkungen aus dem Verbrennungsraum
geschützt sind und die darüber hinaus einen Leckölautritt in den Verbrennungsraum ausschließt. Diese Aufgabe wird bei einer
Einspritzdüse mit einem auf den Zulieferdruck einer vorzugsweise intermittierend fördernden Einspritzpumpe ansprechenden Auslaßventil,
bei welcher der Spritzöffnung ein mit einer tangentialen Brennstoffzuführung versehener Drehholilraum vorgelagert ist,
neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen dem Düsenplättohen und dem Nadelführungskörper ein plattenförmiger Drallkörper eingespannt
ist, in welohem eioh der Drehhohlraum und die in diesen
mündenden tangentialen Zuführkanäle sowie eine von der Düsennadel aufgesteuerte Zulauföffnung befinden. Der Drehhohlraum
und die Tangentialkanäle können dabei der vereinfachten Herstellung
des Drallkörpers wegen neuerungsgemäß in dessen düsenplättchenseitige
Planfläohe eingearbeitet sein. Der Drallkörper kann ferner neuerungsgemäß von mehreren, auf der düsenplättohenseitigen
Planfläohe zu dem Drehhohlraum konzentrisch und der nadelseitigen Planfläche zu zu der Zulauföffnung konvergierend
angeordneten Zulaufbohrungen durchsetzt sein» welche Über die
in die dttsenplättchenseitige Planfläohe eingearbeiteten Tangen- tialkanäle
mit dem Drehhohlraum in Verbindung stehen.
In einer weiteren neuerungsgemäßen Ausgestaltung kann in die düsenplättchenseitige Planfläohe des Prallkörper» ein zum
Drehhohlraum konzentrischer Ringkanal eingearbeitet sein, der über die Tangentlalkanäle mit dem Drehhohlraum und über mindestens
eine Zulaufbohrung mit der nadelseitigen Zulauföffnung in ' Verbindung steht. Zur Verminderung des Strömungswiderstandes ist
es jedoch zweckmäßig, neuerungsgemäß mehrere in der Anzahl den
Tangentialkanälen entsprechende Zulaufbohrungen vorzusehen, welche
mit ihren Einmündungen in den Hingkanal unmittelbar an die aus diesem ausmündenden Tangentialkanäle herangeführt sind.
Die Zulauföffnung in der nadelseitigen Planfläohe des Drallkörpers kann nach der Neuerung von einer Saoklochbohrung
gebildet sein, aus welcher die Zulaufbohrungen zu den langentialkanälen
abzweigen. Besonders vorteilhaft ist es schließlich, wenn neuerungsgemäß die Düsennadel als Plansitz-Düsennadel ausgebildet
ist, deren Oegensitzfläohe die nadelseitlge Planfläche des
Drallkörpers bildet. Beim öffnen der Düsennadel wird von dieser die in der nadelseitigen Planfläche des Drallkörpers vorgesehene
Zulauföffnung freigegeben. Dabei gelangt der Brennstoff über die
Zulauföffnung in die an diese anschließenden Zulaufbohrungen und aus diesen über die Tangentialkanäle in den der Spritzöffnung
unmittelbar vorgelagerten Drehhohlraum.
Durch den Drallkörper ist nioht nur die Ausbildung eines über den gesamten Öffnungsbereich der Einspritzdüse wirksamen
Brennstoffdralls gewährleistet, sondern er ermöglicht auch die
Beibehaltung der bereits bewährten Düsenbauformen.
In der Zeichnung ist eine nach der Neuerung ausgebildete Einspritzdüse beispielsweise veranschaulicht und zwar zeigt
Pig. 1 das längsgesohnittene Endstück einer Einspritzdüse mit
entgegen der Strömungarichtung des Brennstoffes öffnender Düsennadel,
und Pig. 2 die Draufsicht auf die düsenplättehenseitige Planflache des Drallkörpers.
Der Drehhohlraum 1 sowie die in diesen einmündenden Tangentialkanäle
2 sind in einen zwischen dem Düsenplättohen 3 und dem Nadelführungskörper 4 eingespannten plattenförmigen Drallkörper
5 und zwar in dessen düsenplättchenseitige planfläch© 6
eingearbeitet. Des weiteren 1st in die düsenplättchenseltige Plan*·
fläche 6 des Drallkörpers 5 ein zum Drehhohlraum 1 konzentrischer Ringkanal 7 eingearbeitet, der über die langentialkanäle 2 mit
dem zur Spritzöffnung 8 konzentriaehen Drehhohlraum 1 in Verbindung
steht. In der nadelseitigen Planfläche 9 des Drallkörpers 5 befindet sich eine von einer Sackloohbohrung gebildete Zulaufbohrung
10, an welohe mehrere, in den Ringkanal 7 mündende Zulauf~
bohrungen 11 anschließen, die mit ihren Einmündungen in den Ringkanal möglichst nahe an die Ausmündungen der Tangentialkanale 2
herangeführt sind.
Wie in Fig. 1 bei A strichpunktiert angedeutet ist, kann auf den Ringkanal auch verzichtet werden. In diesem Falle schliessen
die Tangentiftlkanäle unmittelbar an die Zulaufbohrungen an.
Die Zulauföffnung 10 in der nadelseitigen Planfläche 9 des Drallkörpers
wird im dargestellten Ausführungsbeispiel von einer federbelasteten Plansitzdüsennadel 12 gesteuert, deren Gegensitzflache
von der Planfläche 9 des Drallkörpers 5 gebildet ist. Anstelle der Plansitz-Dtisennadel kann auch eine Kegelsitz-Düsennadel vorge^eke-A-seln,
wobei der Düsennadel-Gegensitz von einer kegeligen
Erweiterung der Zulauföffnung 10 gebildet wird.
Claims (6)
1. Einspritzdüse mit einem auf den Zulieferdrufck einer vorzugsweise
intermittierend fördernden Einspritzpumpe ansprechenden. Auslaßventil, bei weloher der Spritzöffnung Hn mit einer
tangentialen Brennstoffzuführung versehener Drehh>phlraum vorgelagert
ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Düsenplättohen
und dem Nadelführungskörper ein plattenförmlger Drallkörper
(5) eingespannt ist, in welchem sich der Drehhohlraum (1) und die in diesen mündenden tangentialen Zuftthrkanäle\ (2) sowie
eine von der Düsennadel aufgesteuerte Zulauföffnung (to) befinden*
v-
2. Einspritzdüse nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Drehhohlraum (1) und die Tangentialkanäle (2) in die «ittsenplättohenseitige
Planflache (6) des Drallkörpers (5) eingearbeitet
sind.
3. Einspritzdüse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Prallkörper (5) von mehreren, an der düsenplättchenseitigen
Planflache (5) zu dem Drehhohlraum (1) konzentrisch und der nadelseltigen Planflache (9) zu zu der Zulauföffnung
(10) konvergierend angeordneten Zulaufbohrungen (11) durchsetzt ist, welohe über die in die düsenplättohenseitige
Planfläche (6) eingearbeiteten langentialkanäle (2) mit dem Drehhohlraum (1) in Verbindung stehen.
4. Einspritzdüse nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet",
daß in die düsenplättühenseitige Planfläche (6) des Drallkörpers (5) ein zum Drehhohlraum (1) konzentrischer Ringkanal
(7) eingearbeitet ist, der über Tangentialkanäle (2) mit dem Drehhohlraum (1) und über mindestens eine Zulaufbohrung (11)
mit der nadelseitigen Zulauföffnung (10) in Verbindung steht.
5. Einspritzdüse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet» daß der Prallkörper (5) von mehreren in der Anzahl den Tangentialkanälen
entsprechenden Zulaufbohrungen (11) versehen ist, welche
mit ihren Einmündungen in den Ringkanal (7) unmittelbar an die aus diesem ausmündenden Tangentialkanälen (2) herangeführt
sind*
6. Einspritzdüse nach den Ansprüchen 1 bis 5» daduroh gekennzeichnet,
daß die Zulauföffnung (10) in der nadelseitigen Planfläohe
(1) des Drallkörpers (5) von einer Sacklochbohrung gebildet ist, aus welcher die Zulaufbohrungen (11) abzweigen.
7» Einspritzdüse nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Düsennadel als Plansitz-Düsennadel ausgebildet 1st, deren Gfegensitzflache die nadelseitige Planflache (9)
des Drallkörpers bildet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1960K0034810 DE1863046U (de) | 1960-03-18 | 1960-03-18 | Einspritzduese. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1960K0034810 DE1863046U (de) | 1960-03-18 | 1960-03-18 | Einspritzduese. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1863046U true DE1863046U (de) | 1962-11-29 |
Family
ID=33143825
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1960K0034810 Expired DE1863046U (de) | 1960-03-18 | 1960-03-18 | Einspritzduese. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1863046U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2807345A1 (de) * | 1977-02-21 | 1978-08-31 | Toyoda Chuo Kenkyusho Kk | Wirbel-einspritzventil |
DE4234450A1 (de) * | 1992-10-13 | 1994-04-14 | Swoboda Peter | Elektromagnetisch betätigtes Einspritzventil |
DE10156657A1 (de) * | 2001-11-17 | 2003-08-21 | Daimler Chrysler Ag | Zweistoff-Injektor |
-
1960
- 1960-03-18 DE DE1960K0034810 patent/DE1863046U/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2807345A1 (de) * | 1977-02-21 | 1978-08-31 | Toyoda Chuo Kenkyusho Kk | Wirbel-einspritzventil |
DE4234450A1 (de) * | 1992-10-13 | 1994-04-14 | Swoboda Peter | Elektromagnetisch betätigtes Einspritzventil |
DE10156657A1 (de) * | 2001-11-17 | 2003-08-21 | Daimler Chrysler Ag | Zweistoff-Injektor |
DE10156657C2 (de) * | 2001-11-17 | 2003-12-04 | Daimler Chrysler Ag | Zweistoff-Injektor |
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