DE1625202A1 - Vorrichtung zur Aufnahme und Abgabe von teilchenfoermigem Material - Google Patents

Vorrichtung zur Aufnahme und Abgabe von teilchenfoermigem Material

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DE1625202A1
DE1625202A1 DE19671625202 DE1625202A DE1625202A1 DE 1625202 A1 DE1625202 A1 DE 1625202A1 DE 19671625202 DE19671625202 DE 19671625202 DE 1625202 A DE1625202 A DE 1625202A DE 1625202 A1 DE1625202 A1 DE 1625202A1
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closure
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push rod
canister
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DE19671625202
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English (en)
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Lacosta Jun Nicholas Joseph
Hebert John Ray
Schnepfe Jun Robert William
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Textron Systems Corp
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AAI Corp
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    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
    • F42B12/36Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information
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Description

Z 9. DS. 1967
AAI Corporation Τ« 2 5 2 0
Oockeysville, Md., V.St.A.
Vorrichtung zur Aufnahme und Abgabe von teilchenförmigen! Material
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme und Abgabe von teilchenförmigen! Material, die sich insbesondere für das Ausstoßen von feinverteilten Seuchen, wie feinem Pulver, eignet und den schnellen Ausstoß dieser Teilehen aus dem Inneren eines anfänglich verschlossenen Kanisters oder Behälters ermöglicht.
Pur viele Anwendungszwecke werden Vorrichtungen benötigt, mit deren Hilfe eine Charge teilchenförmigen Materials praktisch vollständig und schnell aus einem Behälter 1OZVi. Kanister zur Außenluft hin ausgestoßen werden kann, wobei der Ausstoß mittels einer aus einem verhältnismäßig langsam gaserzeugenden, abbrennenden Treibmittel bestehenden Treibladung vorgenommen werden kann, Wenn jedoch ein solcher Ausstoß mit Hilfe eines anfänglich verschlossenen bzw. abgedichteten Behälterg vorgenommen werden soll, ergibt sich eine besondere Schwierigkeit aus den widersprüchlichen Erfordernissen der Gewährleistung
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einer so festen Abdichtung, daß ein unerwünschtes, ungewolltes vorzeitiges Öffnen verhindert wird, und der Bereitstellung eines kostensparenden, niedriges Gewicht "besitzenden Kanisters o.dgl. Behälters bei gleichzeitiger Gewährleistung eines zum Öffnen des Deckels an der Ausstoßöffnung ausreichenden Anfangsdrucks, um das Ausstoßen des Teilchenmaterials hervorbringen zu können. Bei Verwendung eines dickwandigen Behälters ist es daher ohne weiteres möglich, ein fest abgedichtetes Verschlußglied bzw. Deckel für die Ausstoßöffnung zu verwenden und diese feste Abdichtung mittels einer ausreichend starken Treibladung aufzubrechen und das Verschlußglied bzw. den Deckel auszuwerfen. Andererseits ist es jedoch in den meisten Fällen wünschenswert, einen geringes Gewicht besitzenden Kanister o.dgl. Behälter zu verwenden und dennoch eine ausreichend feste Abdichtung mittels eines Verschlußglieds oder Deckels an der Ausstoßöffnung vorzusehen, wodurch das Aufbrechen, Auswerfen oder anderweitige Öffnen des Verschlußglieds bzw. Deckels mittels eier erforderlichen kleineren Treibladung, die vom leichteren Behälter toleriert werden kann, schwierig wird. Außerdem hat es sich gezeigt, daß "beim Ausstoßen eines teilchenförmigen Materials aus einem Kanister bzw. Behälter unter Verwendung einer Explosions- bzw. Treibladung'häufig eine Schwierigkeit insofern auftritt, als sich die
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•Teilchen längs der Seitenwände des Kanisters verdichten bzw. zusammenballen, wenn das Material als Ausstoßcharge verwendet wird; hierdurch wird folglich der Ausstoß dieser Teilchen verhindert oder erschwert, und .zwar insbesondere darin, wenn die Austrag- bzw. Ausstoßöffnung wesentlich kleineren Querschnitt besitzt als die durch die Kanister-Seitenwände gebildete Kammer. Diese Schwierigkeiten sollen durch die Schaffung einer Kanisterform besitzenden Vorrichtung zur Aufnahme und Abgabe von teilchenformigem Material überwunden werden, die so fest ist, daß ein Bruch während der-normalen Handhabung ausgeschlossen ist, die aber trotzdem niedriges Gewicht besitzt und verhältnismäßig sicher ist, wenn sie bei Benutzung von der Bedienungsperson in der Hand gehalten wird.
Aufgabe der Erfindung ist mithin in erster Linie die Schaffung einer Kanisterform besitzenden Vorrichtung zur Aufnahme und Abgabe und speziell zum schnellen Austreiben von teilchenformigem Material, insbesondere von feinverteiltem Pulver- bei gleichzeitiger Verwendung eines verhältnismäßig leichten Kanisters bzw. Behälters mit einer vergleichsweise schwachen Treibladung sowie unter Ermöglichung der Verwendung einer verhältnismäßig festen Dichtungsanordnung für das Verschlußglied bzw. den
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Deckel, falls eine solche Abdichtung wünschenswert sein sollte.
Ein anderes Merkmal der Erfindung besteht in der Schaffung eines Ausstoßglieds zum Ausstoßen von teilchenförmigen Material aus einem Kanister mit einem einstückig mit ihm ausgebildeten, abscherbaren Verschlußglied bzw. Deckel für die Ausstoßöffnung, wobei der innerhalb der Ausstoßvorrichtung zum Austreiben des Materials erzeugte Druck durch Verschiebung einer Totgang-Auswerfstangenanordnung auf das Verschlußglied der Ausstoßöffnung übertragen wird, um das Aufbrechen und Auswerfen des Verschlußglieds und mithin das Austreiben des pulverförmigen Materials zu erleichtern. Gemäß diesem Merkmal ist die AuswerfStangenanordnung so angeordnet, daß während des AnfangsStadiums der Zündung der Treibladung der Material-Ausstoßkolben eine anfängliche Vorwärtsbewegung durehzuführen vermag, durch welche ein übermäßiger Druckaufbau im Kanister bzw. Behälter in dem Augenblick verhindert wird, in welchem die Kraft durch den Kolben und die AuswerfStangenanordnung unmittelbar auf das aufbrechbare Verschlußglied übertragen wird.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausfuhrungsform der Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
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Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen der Erfindung in ihrem Zustand Tor dem Zünden und vor dem Ausstoßen des Materials,
Pig. 2 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung gemäß Pig. 1,
Pig. 3 einen !"ig. 1 ähnelnden Längsschnitt, welcher die Arbeitsweise der Vorrichtung nach dem Zünden und im Augenblick des Aufbrechens bzw.- Abscherens des Verschlusses der Ausstoßöffnung veranschaxilicht, und
Mg. 4 einen den Fig. 1 und 3 ähnelnden Längsschnitt zur Darstellung der Arbeitsweise der Vorrichtung nach dem Aufbrechen des SeherScheibenverschlusses für die Ausstoßöffnung und während des Ausstoßens des Materials aus der Ausstoßvorrichtung.
Die in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung 11 besitzt die Form eines Behälters bzw. Kanisters 13» der vorzugsweise aus einem leichten Kunststoff, wie Nylon, Delrin»Aoeta_lharz oder einem anderen vergleichsweise geringes Gewicht besitzen-
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den Werkstoff guter Festigkeit bestellt.
Bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist das eine Ende 13a des Kanisters 13 "beispielsweise vom G-ießen her oder anderweitig verschlossen, während über dem anfänglich offenen Mündungsende am anderen Ende des zylindrischen Kanisters 13 ein Deckel 15 aus einem ähnlichen Material wie der Kanister befestigt ist, welcher beispielsweise mittels einer Druckversehweißung oder mit Hilfe eines Klebmittels längs der ringförmigen Verbindungszone· 16 zwischen dem Deckel 15 und dem Kanister-HauptkÖrper 13 an letzterem befestigt sein kann.
Im Deckel 15 kann eine Austragöffnung 21a (31Ig. 4) freigelegt werden, die zunächst durch einen Verschluß in Form einer einstückig mit dem Deckel ausgebildeten Scherscheibe 17 (I1Ig. 1) verschlossen ist, die von einem mit dem Rest des Deckels 15 verbundenen dünneren Wandbereich 17b umgeben ist, welcher einen ringförmigen, vergleichsweise schwächeren Scherbereich bildet. Gewüiisehtenfalls kann über der Soherseheibe 17 eine Flanschkappe 23 vorgesehen sein, die einen zusätzlichen Schutz gegen unerwünschtes Aufbrechen infolge von äußeren Kräften bietet und die gemäß Fig. 1 mittels eines leichten Preßsitzes oder mittels eines nicht dargestellten, druckempfindlichen Klebe-
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"bands in einer im Deckel 15 "vorgesehenen Ausnehmung gehaltert sein kann. Die Verwendung der Kappe 23 ist jedoch in vielen Fällen \tfahlfrei, da der Scherscheiben-"bereich erfindungsgemäß so stark ausgebildet sein kann, daß ohne die Notwendigkeit für eine zusätzliche Kappe 25 nahezu jegliches unerwünschte oder ungewollte Aufbrechen der Scherscheibe 17 verhindert wird. Die Kappe 23 ist insbesondere in den Fällen von Vorteil, in denen der Deckel 15 beispielsweise infolge von Treibladungsdrucken vor dem Zünden der Ausstoßvorrichtung selbst außerordentlich hohen Drucken ausgesetzt ist. Die Ladung des Pulvers o.dgl. auszustoßenden Füllmaterials 25 befindet sich anfänglich in einer Kammer, die sich zwischen einem am Austragende des Kanisters angeordneten trichterförmigen Glied 21 und einem Liderungskolben 27 erstreckt, welcher sich seinerseits in seiner Ruhestellung am gegenüberliegenden Bnde des Kanisters 13 oder in der Nähe dieses Endes befindet. Der Liderungskolben 27 kann mit einer ringförmigen, in Bewegungsrichtung hinteren, druckempfindlichen Liderungsschürze 27e versehen sein, welche die Abdichtung zwischen der das auszustoßende Material enthaltenden vorderen Kammer und der Treibgas-Expansionskammer hinter dem Kolben 27 unterstützt. Die durch eine noch zu "beschreibende (Dreibladungsanordnung gelieferten Treibgase werden dazu ausgenutzt, dem Liderungskolben 27
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eine Längsbewegung zu erteilen und hierdurch das Aufbrechen der Scherzone 17a und das anschließende Ausstoßen des Pulvers o.dgl. Materials 25 über die durch das Aufbrechen und Auswerfen der Scherscheibe 17 gebildete Ausstoßöffnung 18 hindurch hervorzubringen.
Das Aufbrechen der Scherscheibe 17 längs der Scherzone 17b erfolgt durch Ausübung einer konzentrierten Kraft auf die Scherscheibe als !Punktion der Verschiebung des Kolbens 27, was bei der dargestellten Ausführungsform, hauptsächlich über eine kraftübertragende Stangenanordnung 31 erreicht wird. Diese Stangenanordnung 31 besitzt bei der dargestellten Ausführungsform die Form eines Rohrs 2°, das an seinen beiden Enden komplementär mit einander zugewandten Stutzen 17a und 27a zusammengreift, welche einstückig mit der Scherscheibe 17 bzw. dem Kolben 27 ausgebildet sind und von diesen abstehen, so daß er kraftschlüssig mit der Scherscheibe 17 verbunden ist. Da das Rohr 29 mit losem Sitz auf beide Stutzen 17a und 27a aufgesetzt ist, wird es durch die Treibladung aus dem Kanister ausgestoßen. Das Rohr 29 sollte daher aus einem leichten, aber dennoch,»,ausreichend festen Werkstoff, wie Aluminium, bestehen, um seine Trägheit und seine Geschoßwirkung möglichst gering zu halten. Das Rohr 29 besitzt kürzere Länge als der normale Abstand zwischen den einan-
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der zugewandten Flächen des Kolbens 27 und der Scherscheibe 17 im Ruhezustand vor dem Zünden, so daß sich der Kolben 27 nach dem Zünden der Treibladung anfänglich ein Stück in Längsrichtung zu verschieben vermag, bevor er über die das Rohr 29 einschließende Stangenanordnung 31 eine unmittelbare Kraft auf die Scherscheibe ausübt. Dies ist als Sicherhei'tsmerkmal insofern von Wichtigkeit, als hierdurch die Verhinderung eines Ausbauchens bzw. Aufblähens des Kunststoffkörpers des Kanisters 13 unterstützt wird. Falls die Scherscheibe 17 nicht unter der über das Rohr 29 übertragenen Kraft des Kolbens 27 aufgebrochen werden kann oder anderweitig versagt, nachdem sich der Kolben in Berührung mit dem hinteren Ende des Rohrs verschoben hat, hat sich der Kolben folglich so weit verschoben, daß das 'freibgasvölumen ausreichend weit vergrößert wird und hierdurch ein Drupkaufbau und die Möglichkeit für ein Platzen des Kanisters weitgehend herabgesetzt werden.
Obgleich die kraftübertragende Totgang-Stangenanordnung 31 bei der dargestellten Ausführungsform die Form eines Rohrs besitzt, das mit seinen beiden Buden einander gegenüberliegende Stutzen umschließt, kann ersichtlioherweise eine abgewandelte, jedoch weniger vorteilhafte Ausführungsform darin bestehen» daß eine aus Vollmate-
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rial bestehende Stange zwischen den Kolben 27 und die Scherscheibe 17 eingesetzt ist, während die 'JDot^angverbindung dadurch hergestellt wird, daß die beiden Stangenenden in einander gegenüberliegende, einander zugewandte napfförmige Ansätze am Kolben 27 bzw. an der Scherscheibe 17 eingesetzt sind. In diesem Fall besitzt die Stange kürzere Länge als der Abstand zwischen den einander zugewandten Böden bzw. Sohlen der beiden Ausnehmungen in den napfförmigen Ansätzen, so daß eine ähnliche anfängliche Bewegung-des Kolbens 27 möglich ist, bevor er seine Kraft unmittelbar auf die Scherscheibe überträgt. Wie erwähnt, ist jedoch die dargestellte Ausführungsform die bevorzugte und vorteilhaftere Ausbildung, da infolge der Ausbildung der Stangenanordnung in Form eine:S Rohrs 29, das über einen oder mehrere Stutzen, aufgesetzt ist, eine höhere Sicherheit wegen des niedrigeren Gewichts dieses Teils gewährleistet und gleichzeitig maximale Säulenfestigkeit für eine vorgegebene Materialmenge und ein vorgegebenes Gewicht dieses Teils geboten wird. Eine weitere Abwandlung bzw. Zwischenbauform kann darin bestehen, daß der Rohrteil einstückig mit dem Kolben 27 oder mit der Scherscheibe 17 ausgebildet ist, während die Totgangverbindung am freien Ende mit einem ihm zugewandten Stutzen am anderen Teil erfolgt.
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Ein weiteres Sicherheitsmerkmal zur. Begünstigung der Verhinderung eines Aufblähens des Kanisters im Pail eines übermäßigen Druckaufbaus besteht in der Ausbildung eines verhältnismäßig dünnwandigen ringförmigen Überdruckrings 27b im Kolben 27 radial auswärts vom Bereich der unmittelbaren Druckausübung auf die Stangenanordnung 31. Falls sich der Kolben infolge eines Festfressens seines Liderungsschürzenabschnitts 27c an der Kanisterwand nicht zu bewegen vermag, kann sich infolge dieses Überdruckrings 27b der Hittelteil des Kolbens 27 trotz des Festsitze' s an seinem Außenumfang vorwärts verschieben. Der Kolben-Hittelteil kann somit wegen dieses durch- den Ring 27b gebildeten Überdruckbereichs vom äußeren Liderungsabschnitt abgeschert werden, wenn der hinter dem Kolben wirkende Druck einen Punkt erreicht, an welchem die auf den Kolben einwirkende Kraft die Scherfestigkeit des Rings 27b übersteigt. In einem solchen Fall werden die hinter dem Kolben befindlichen Treibgase über den durch das Abscheren des dünnwandigen Rings 27b aufgebrochenen Ringbereich abgeleitet und strömen in die vergleichsweise kompressible -Pulverfüllung hinein und werden in diesem wesentlich größeren Raum zerstreut, so daß ein Druckaufbau bis zu einem Platzen des Kanisters verhindert wird.
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Der an der_Scherscheibe 17 anliegende Trichter '21 vermag im Betrieb der Ausstoßvorrichtung mehrere Aufgaben zu erfüllen, von denen eine in seiner zentral gerichteten Mihrungswirkung auf das Pulver und im Ableiten des Pulvers durch die Ausstoßöffnung 18 hindurch nach dem Aufbrechen der Scherscheibe .17 besteht. Außerdem vermag der Trichter das Aufbrechen der Scherscheibe 17 zu unterstützen, obgleich diese Funktion normalerweise nicht erforderlich ist, da die Stangenanordnung 31. normalerweise dieses Aufbrechen ohne Unterstützung durch den Trichter 21 zu bewirken vermag. In einigen Fällen kann jedoch infolge der Wirkung der durch den Kolben 27 auf den Trichter 21 und die Scherscheibe 17 ausgeübten Kraft eine solche Verdi ch/tamg des Materials 25 auftreten, daß die SehersGheibe 17 aufgebrochen wird, bevor der Kolben in unmittelbare Berührung mit dem Rohr 29 kommt. Im Kormalfall ist jedoch das Material 25 anfänglich so locker, daß die Scherscheibe 17 aufgebrochen und ausgeworfen wird, bevor das Material 25 in solchem Ausmaß verdichtet worden ist, daß es über den Trichter 21 eine zum Aufbrechen der Scherscheibe 17 ausreichende Kraft auf letztere auszuüben vermag. Der Trichter 21 weist an seinem dünneren, spitz zulaufenden Ende 21b eine zentrale Austragöffnung 21a auf. Dieses dünnere offene Ende 21b liegt auf einem an der Innenfläche der Scherscheibe 17 neben dem ringförmigen Scherbereich ausgebildeten rinn;fÖr-
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'migen, abgestuften Sitz 19 auf, während das weitere ' · Außenende 21c des Trichters 21 durch die zylindrische Seitenwandfläche des Kanisters 13 geführt und an der " Rückseite seines weiteren Außenendes 21c durch eine " ■ an der Kanister-Innenwand ausgebildete Schulter gegen unerwünschte Rückwärtsverlagerung festgehalten wird* ;; Der Trichter 21 besitzt anfänglich infolge seiner Anlage am ringförmigen, abgestuften Sitz '19 gemäß Fig. 1 Abstand vom restlichen Teil des Deckels 15. Beim. Aufbrechen und Auswerfen der Scherscheibe 17 wird der Trichter 21 in Richtung auf den Hauptkörper des Deckels 15 verschoben und legt sich bei dieser Vorwärtsveriagerung vorzugsweise längs seines weiteren Außenendes 21c an die Ühergangsfläche am in Radialrichtüng äußeren •Rändabschnitt des Deckels el5 an.
Zur Lieferung des gewünschten Treibgasdrueks, um dem i/iderungskolben 27 und 'dem Pulver 25 eine Bewegung zu erteilen, ist eine Treibladungskammer 39 vorgesehen, die sich in einer im geschlossenen Ende 13a des Kanisters ausgebildeten napfförmigen Ausnehmung bzw, Vertiefung befindet. Die Treibladungskammer 39 besteht aus einem in sich abgeschlossenen Bauteil und kann entweder vor oder vorzugsweise nach dem'Pullen des ,Kanisters JJ mit dem Pulver o,dgl. Material 25 in die Vertiefung 41 aingesetzt
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werden-,, und zwar -insbesondere deshalb, weil die Vertiefung- 41 außerdem, gegenüber, der das Pulver 25. aufnehmenden Innenkammer vollständig abgedichtet ist. Demzufolge können das Pulver und die Trei-bladungskammer 39 leicht und unabhängig voneinander in den Kanister eingebracht werden. " - - -
Die Treibladungskammer 39 kann zweckmäßig aus einem äußeren:Hauptteil 39a und einem inneren Hauptteil 39b bestehen, die mit Schiebe- oder Preßsitz zusammengesetzt sind. Eine Abdichtung gegen einen Druckverlust kann vdiirch einen in eine Ringnut im äußeren Hauptteil 39a eingesetzten Ό-Ring 47 gebildet werden, während die ganze Anordnung 39- Äit Hilfe zweier Haltestifte 45» die in kOmplementäre,■querverlaufende Haltenuten in den zusammenstößendeniWandabschnitten des Kanisterendes 13a und des Hauptteils 39a 'der Treibladungskammer eingreifen, in ihrer Einbaulage in der napfförmigen. Vertiefung 41 festgehalten werden kann. .'■ . .
Die Treibladungskammer 39 enthält^ 6ine Treibladung 49, die durch einen Ausblasdeckel 51 abgedeckt ist, welcher seinerseits in eine am Innenende des Hauptteils der Treib ladungskammer 39 vorgesehene Ringnut 53 eingeset25t ist. An der Unterseite" bzw. am Boden der Vertiefung 41
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Kanisters 15 ist' eine Scherscheibe 43 vorgesehen, die ■' gemäß IPig. 1 einen ringförmigen, dünnwandigen Scherbe reich 43a aufweist. In der Einbauläge der ^reibladungskammer 39 is* der Ausblasdeckel 51. der Scherseheibe 43 zugev/andt und vermag. gemäß Eig. 3 die 'Schersieheibe 43 aufzubrechen, wenn die/treibladung 49 gezündet worden ist. ■■_ ".-.-■ --'-'- "■--"■*" '-."■ -/:." ; ■■"■ - -"-, '■:," ;: ■"."· \ v
Bei der dargestellten iLUsführungsforiii der Erfindung: wird die Treibladung über einen zv/ischengefügten· Zeitzünder 55 gezündet, welcher die I<Orm einer Stange üblicher Ze it zünderkonstruict ion besitzt, die aus einem Zündmaterial, wie einem pulverförmigen G-emisch aus gemahlen nem Glas oder Kieselerde ,C Zirkon und Bariumöhromat :besteht. Dieser Zeitzünder ist in eine metailische Rohr-, abschirmung 57 eingesetzt und steht'an seinem Innenende mit der Treibladung 49 i?1 Verbindung ν über ;das Außenende des Rolirs der Rohrabschirmuhg 57 jcann eine mit" Öffnung versehene metallische Abschirmung, beispielsweise:eine Abdeckscheibe 59, aufgesetzt sein, auf welcher ein Perkussions— bzw. Sehlagzünder 61 herkömmlicher Bauart ruht, der seinerseits mittels eines Schlagbolzens: 67 gezündet werden kann. . ^ "* ^
Der Schlagbolzen 67 kann von beliebiger herkömiiilicher
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Konstruktion, sein und wird bei der dargestellten Ausführungsform von einem Schwenkzapfen 69 getragen, der außerdem eine Betlltigungs-torsionsfeder 71 trägt, welche zur Hervorbringung der gewünschten Betätigungsbewegung des Schla.gbol.zens 67 in Berührung mit dem Perkussionszünder. 51 dient. Vor dem Zünden wird de]: Schlagbolzen 67 gemäß Mg. -1 mittels eines L-förmigcn Griffs 63 herkömmlicher Bauart in Bereitscha-ftsstellung /"ehalten, welcher gemäß H1Ig. -1 und 2. unter eine. Lippe 33aa des äußeren Ilauptteils 39a der Treibladungslcamnier gehakt ist. Der G-riff 65 .kann mittels eines, einen Zieliring 65a aufvreisenden Halte st if to 65, der ir, eine in .der Sndv/and 15a des. Behälters bzw. Kanisters 1J ausgebildete Querbohrung eingesetzt, ist, in seiner Ruhestellung gehalten werden.
Bei Benutzung kann die Au.Gstoßvorrichtunr; 11 entweder .-in der. !land gehalten oder in das vorgesehene Wirkungsgebiet pgeworfen oder geschleudert werden. Der Üriff 63 wird durch herausziehen des Haltestifts 65 mittels des. Ziehrings 65a f Lir. das Auslösen bereitgemacht. Lach ue:e. Ereigabe des G-ri£f:3 63 schlägt -der Cchlagbolzen 67 unter der V/irkung der Feder 71 auf den Perkussion^:zünder 61 auf, der das Abbrennen des Zeitzünders 55 einleitet, -welcher· daraufhin die treibladung 49 zündet, die ihrerseits ein Ausbläser- des Ausblasdeckels 51 und der bcherscheibe
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43 sowie eine Xängsverschiebung des Jjiderun^skolbens 27 in RlchcViZg auf das Ausstößende des Kanisters 13 hin : bewirbt.· . . -■' ' . -■ " -."-"-- ..
Der Mderungskolben 27Vwird unter "dem ."Druck- der hinter ihm "wirkenden Sreibgase-.zür S eher scheibe 17 hin verschoben. Da sich das Rohr 29 frei auf den Stutzen 27a und 17a zu verschieben -vermag,ohne einen wesentlichen Widerstand hervorzurufen, bis der Abstand zwischen den/.wirksamen !"lachen des Kolbens 27 und der Seherscheibe 17 sich auf ein eier Länge des Rohrs 29 entsprechendes Stück verkürzt hat, übt der Kolben 27 erst nach diesem Be- -
wegungsstück die volle Kraft/auf die ganze Kolbenfläche einwirkenden Drucks über die Stangenanordnung 31 auf die Seherscheibe 17 aus, sofern das pulverförmige Material 25 nicht vorher in solchem Ausmaß verdichtet worden ist, daß ein Aufbrechen und Auswerfen der Scherscheibe 17 infolge der Druckübertragung über das Pulver auf den Trichter 21 und die Scherscheibe 17 bewirkt wird, wie dies vorher erläutert worden ist. Die Scherscheibe17 wird hierbei aufgebrochen und zusammen mit dem- Schutz- . deckel 23 aus dem Kanister 13 ausgeworfen, worauf das pulverförmige Material 25 infolge der WeiterverSchiebung des Kolbens 27 kraftvoll aus der Ausstoßöffnüng 18 ausgestoßen wird. Die Vorwärts verschiebung des1 Kolbens 27
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wird durch seine Anlage am 'Trichter 21 beendet.
Obgleich vorstehend nur eine einzige bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt und beschrieben ist, sind dem Fachmann selbstverständlich zahlreiohe Abwandlungen und Änderungen möglich, ohne daß der Rahmen der Erfindung verlassen wird. Aus diesem Grund soll die Erfindung Iceinesfalls auf die offenbarten Einzelheiten beschränkt sein^, sondern alle innerhalb des erweiterten Sohutzumfangs liegenden Änderungen und Abwandlungen mit einschließen.
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Claims (10)

  1. t e nt a n* s ρ r ti σ he
    T. Vorrichtung zum Ausstoßen von tellclie'nförmlgem Haterial in iOrin eines Behälters7, in.welchem ein Kolben versciiieblieli freführt ist,:" dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter im Abstand vom Kolben einen entfernbar en Verschluß aufweist, welcher einen eine Ausstoß-' öffnung im Behälter? bildenden Bereich sieher ver-' seliließ-fc, daß eine G-aser.zeu3un£;;seinrichtun'g vorgesehen ist, \-/eiche dem Kolben-eine 3evregimg in Richtung auf den Verschluß zu erteilen vermag, ""und daß zwischen dem Kolben und dem Verschluß eine kraftüber-" tragende Schubstangenanordiiuiig zur Übertragung einer Kraft auf den VerschluiB infolge einer Bev/egung des ELoTbens angeordnet ist, v/elche ein zwischen dem Kolben und dera Verschluß geführtes Schubstangenglied aufv/eifjt, das kurzer ist als der Abstand der auf den Verschluß wirkenden Fläche des Kolbens von dem Verschluß in der Ruhestellung des Kolbens.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gelcennzeichnet, daß im Behälter zwischen dem Kolben und dem Verschluß eine Tcilchöiimat'erialladung vörgenelien ist.
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  3. 3. Vorrichtung jiach Anspruch 1 ,- dadurch ^ekennzoiohnet', daß das Scliubstansen^lied ein Ilohr ist.
  4. 4. .Vorrlcirtimg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Kolben und/oder der Verschluß mit je einem
    in Richtung auf den anderen l'eil abstehenden Stutzen versehen.sind und daß die Schubstange eine den Gtutverschieblich aufnehmende jiohrunc aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch r;ekennze lehnet, daß. der kolben und der Verschluß je einen Stutzen
    aufweisen., oie einander entgegengerlchtet sind, und daß die ..jchubstan.ge a,n jedem 3nde mit einer !bohrung versehen Ig·", in v/eiche sich, die 'betreffenden" Stutzen hinein er s.trc cken.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange zwischen dem Kolben und dem Ver-
    'schluß an mindestens einem Ende mittels einer Innen-Außenglied-Schiebeverbindunr; geführt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch GG^ennzeichnet, daß die Schubstange zwischen dem Kolben und dem Verschluß an beiden Enden über eine Innen-Außen.f;lied-Schiebeverbinduiif" mit dem Kolben und dem Verschluß
    verbunden int.
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  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1,." dadurch gekennzeichnet, daß am verschlußseitigen Ende des Behälters ein trichterförmiges G-lied angeordnet ist,
  9. 9. Torrichtung nach Anspruch8, dadurch gekennzeichnet, daß das trichterförmige Glied am Verschluß anliegt und-in Richtung auf letzteren verschiebbar ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben um den BerührLingsbereich mit der Schubstange herum mit einem Überdruck-Ausblasring versehen ist, welcher geringere Festigkeit besitzt als die Wände des Behälters.
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DE19671625202 1966-12-30 1967-12-29 Vorrichtung zur Aufnahme und Abgabe von teilchenfoermigem Material Pending DE1625202A1 (de)

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