DE1625012A1 - Differential-Getriebe - Google Patents

Differential-Getriebe

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DE1625012A1 DE19671625012 DE1625012A DE1625012A1 DE 1625012 A1 DE1625012 A1 DE 1625012A1 DE 19671625012 DE19671625012 DE 19671625012 DE 1625012 A DE1625012 A DE 1625012A DE 1625012 A1 DE1625012 A1 DE 1625012A1
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Description

Patentanwälte Dip}.-pfiys. W-SdBBB 3. Mai 1967
2 Hamburg 36, Neuer WbI! 4t
Borg-Warner Corporation, 200 South Michigan Avenue,
Chicago, Illinois, U.S.A.
Differential-Getriebe
Die Erfindung betrifft ein Differential-Getriebe mit begrenzter Differentialbewegung, insbesondere an Abtriebsaohsen, mit innerhalb des Differential-Getriebes angeordneten Mitteln zur Begrenzung der Aohsialbewegungen der Abtriebswellen.
Bei bekannten Getrieben, wie sie für die Übertragung des Drehmomentes auf die Abtriebsräder eines fahrzeuges verwendet werden, wird die achsiale Bewegung der Abtriebswellen durch Mittel eingeschränkt, die innerhalb des Differentialgetriebes untergebracht sind. Üblicherweise geschieht dies unter Verwendung
von Begrenzungsmitteln, die mit den einander ^genüberliegenden freien Wellenenden verbunden sind. Die Begrenzungsmittel sind so gestaltet, daß sie die Auswärtsbewegungen der Abtriebswellen einschränken, indem sie mit einem Element zusammenwirken, das ein Teil· des Differentialgetriebes ist.
Im allgemeinen bestehen solohe. Begrenzungsmittel aus geschlitzten Scheiben, sog. O-Soheiben, die in Nuten der Abtriebswellen nahe deren Enden angebracht sind»
Aktes 17 968 - 2 ~
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Es leuchtet ein, daß die Anbringung eines solchen Achssystems eine Zugangsmöglichkeit in das. Gehäuse innere erfordert, um die Begrenzungsmittel an den Abtriebswellen anbringen zu können. Dieses Problem bereitet dann Schwierigkeiten, wenn ein Differential-Getriebe mit begrenzter Differentialbewegung verwendet wird, da diese zusätzliche Teile aufweisen, die den Raum einnehmen, der für den Zugang zu den Wellenenden gebraucht wird. Solche Getriebe besitzen im allgemeinen Vorspann-Mittel, die den Seitenrädern zugeordnet sind und die über die Seitenräder oder unabhängig von diesen wirken, um eine Vorlast auf die Eeibungsmittel zur Vermeidung einer Differentialbewegung aufzubringen. Die Lage dieser Vorspann-Mittel bei den Seitenrädern macht es daher unmöglich, auch die Begrenzungsmittel dort anzubringen, ohne das Differentialgetriebe teilweise zu zerlegen, nämlich ohne die Vorspann-Mittel zu entfernen.
Die Notwendigkeit einer teilweisen Zerlegung des Differential-Getriebes erschwert die Seihenfolge des Zusammenbaus des Achssystems und bringt zudem Zeitverluste beim Zusammenbau. Die Vorspannmittel stehen gewöhnlich unter erheblichem Zusammenpreßdruck und enthalten verschiedene Einzelteile, die leicht verloren gehen und, wenn überhaupt, schwierig zu ersetzen und einzubauen sind.
Das Problem wird weiterhin dadurch kompliziert, daß bei der modernen Fertigungstechnik die Einheiten, wie z.B. das Differential-Getriebe, in einem Werk oder an einer Stelle hergestellt
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«erden und dann sum Einbau in das Ache eye tem an eine andere ' Stell· gebracht «erden müssen.
Ie let daher βehr erwünscht, ein Differentialgetriebe mit beschränkter Differentialbe«egung zur Verfügung zu haben, das nur eine geringe Zerlegung beim Einbau in ein Aohasystem mit innerhalb dee Differentialgetriebes einordneten Begrenzungsmitteln erfordert« Besondere erwünsoht ist auch, ein Differentialgetriebe zur Verfügung zu haben, bei dessen Montage die Vorspann-Mittel nicht entfernt «erden müssen·
Demzufolge ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin eu eehen, ein Differentialgetriebe mit beschränkter Differential· bewegung, das in einem Aohesystem mit Begrenzung der Aohsialbeweguqg der Abtriebsräder verwendet «erden soll, zu verbessern·
Zugleioh soll damit auoh die Zerlegung des Getriebes beim Einbau in das Achs sys tem möglichst vermindert «erden, insbesondere soll die Entfernung der Vorspann-Mittel vermieden «erden·
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei einem Differentialgetriebe für ein zwei koaoheial einander gegenüberliegende und relativ gegeneinander drehbare Abtriebswollen aufweisendes Aohsensystem, da« mit jedem feilenende zugeordneten Mitteln zur Begrenzung der Aohsialbewegungen sowie mit Mitteln zur Beschränkung der Differentialbewegungen versehen ist, wobei die n&letzt genannten Mittel unter einer Anfangs-Vorspannung stehen und auf jedes
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Wellenende einwirken, und welches. Getriebe in einem eine seitliche Öffnung aufweisenden Gehäuse untergebracht ist, erfindung egemäß dadurch, daß die Vorspannung duroh wenigstens zwei in einem solchen Abstand angeordnete Federn erzeugt wird, daß ein ungehinderter Zugang duroh die seitliche Öffnung des Gehäuses und zwischen den genannten Federn hindurch zu den die Aohsialbewegungen der Wellen begrenzenden Mitteln gewährleistet ist.
An Hand der Zeiohnung wird die Erfindung näher beschrieben· ' Es zeigern
Fig4einen senkrechten Sohnitt duroh ein Differentialgetriebe gemäß der Erfindung,
Fig* 2 eine perspektivische Darstellung der Begrenzungsmittel für ein halb-sohwingendes Aohe*yst«m,
Fig* 3 einen Sohnitt länge der Linie 3 - 3 in Fig· 1,
Fig· 4 einen Sohnitt duroh «inen Teil des Getriebe· läng· der Linie 4 - 4 in Fig, 1, und
Fig· 5 «ine Ansicht des Getriebes nach Fig« 1» ein wesentliche· Merkmal der Erfindung darstellend«
Die Erfindung bezieht sich also auf die Verbesserung eine« Differentialgetriebes mit begrenzter Differentialbewegung zur
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Verwendung in einem Aohssystem, und mit Mitteln innerhalb des Getriebes zur Begrenzung der Aohsialbewegung der Abtriebs-' wellen. Das Differentialgetriebe gemäß der Erfindung enthält Eeibung selemente, die den Abtriebswellen zugeordnet sind und die zur Begrenzung der Differentialbewegung mit dem Gehäuse des Getriebes in Reibungskontakt stehen.
Auoh sind Vorspannmittel vorgesehen, mit denen die Eeibungsmittel vorbelastet werden, wodurch ein Mindest-Anfangswiderstand gegen die Differentialbewegung hervorgerufen wird.
Solch ein Vorspannmittel ist so gebaut, daß ein Zugang zum· Gehäuseinneren des Getriebes verbleibt, um die Begrenzungsmittel an den Abtriebswellen anbringen zu können, ohne die Vorspannmittel entfernen oder ausbauen zu müssen.
In Pig· 1 ist das Differentialgetriebe 1 dargestellt, und zwar im Zusammenwirken mit dem Aohssystem 13 eines fahrzeuges. Das Achssyatem 13 enthält ein Paar koaohsial zueinander angeordneter Abtriebswellen 15, die in verzahnte Enden 17 auslaufen, die wiederum innerhalb des Getriebes sich in einem bestimmten Abstand gegenüberstehen· Jedes verzahnte Ende 17 trägt eine Nute 19 in der" Nähe des inneren Wellenendes· Ein Begrenzungsmittel in form einer flachen Scheibe 2.1, wie sie vergrössert in Fig. 2 dargestellt ist, liegt in jeder der Nuten 19. Diese Scheibe, auoh genannt Q-Soheibe, verhindert eine aohsiale Auswärtsbewegung der Abtriebswellen 15, wie nachstehend nooh erläutert wird.
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Bas Differentialgetriebe 11 besteht aus einem Gehäuse 23, das das Drehmoment der Antriebswelle eines Fahrzeuges aufnehmen und auf die Abtriebswellen 15 des Achssystems libertragen kann. Ein Kegelradsystem 25 ist im Gehäuse untergebracht und zwischen Gehäuse und Abtriebswellen 15 zur Übertragung des Drehmomentes angeordnet. Zugleich gestattet es relative Beilegungen der Wellen gegeneinander, wenn das Fahrzeug Kurven befährt·
Sin Paar Reibungsmittel 27 ist ebenfalls innerhalb des Gehäuses 23 untergebracht, deren jedeßmit dem Gehäuse und einer Abtriebswelle 15 zusammenwirkt, um eine freie Differentialbewegung zu bremsen. Ein Vorspann-Mittel 29 befindet sich ebenfalls im Gehäuse und wirkt auf die Reibungsmittel 27 derart ein« daß diese sich in einem bestimmten Reibungskontakt befinden, wodurch ein Anfangswiderstand gegen Differentialbewegungen geschaffen wird.
Das Gehäuse 2:3 des Differentialgetriebes enthält,wie die Fig. 1 und 5 zeigen, ein Paar sohalenförmiger Teile 33 und 35» Diese Teile laufen in ineinanderpassende Enden 37 aus, die durch Bolzen 39 in bestimmter Lage zusammengehalten werden, wobei ein innerer Hohlraum 4-1 entsteht.
Eines der Teile 33 des Gehäuses 23 trägt einen Flansch 43, an dem ein Tellerrad 45 (gestrichelt dargestellt) befestigt isty, auf das das Drehmoment der Antriebswelle übertragen wird.
Jedes der Gehäuseteile 33 und 35 besitzt eine Wellendurchführung. in Form einer Lagerbüchse 47. Durch diese ragen die Abtriebs-
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«eilen 15 in das Innere des Hohlraumes 4t* Eine seitliche öffnung 51 (Fig· 3, 5) ist in der Wand des Gehäuses 23 vorgesehen und duroh die schalenförmigen Absohnitte 33 und 35 bestimmt· Sie besteht aus rechtwinkligen Öffnungen in den Teilen'33 und 35, die ebenfalls ineinander passen. Eine seitliche öffnung verschafft den notwendigen Zugang zum Gehäuse inneren 41 zwecks Einbau des Getriebes in das Aohesystern.
Ee eel bemerkt, daß das Gehäuse 23 auoh aus einem Teil gefertigt «erden kann, wenngleich es in der Zeichnung als aus zwei Seilen konstruiert dargestellt ist. In diesem Fall dient die seltliohe öffnung zugleich auch zum Einbau der Kegelräder 25 und der Reibungekegel 27·
Jeder der !teile 33 und 35 (Fig· 1) weist außerdem eine im wesentlichen konieoh geformte Oberfläche innerhalb des Hohlraumes 41 auf, die «in Paar voneinander getrennter kegelstumpf ar tiger Trommeln 53 bilden, die konzentrisch zur Längsachse der Wellen liegen. Diese Trommeln sind so geformt, daß die konischen Oberflächen sich in Richtung auf die Lagerbüchsen 47 verengen, d.h. von den ineinandergepaßten Enden der Gehäuse teile 33 und 35 weg·
Wie in Fig. 1 dargestellt, gehört zum Kegelrad sys tem 25 auAein Paar Seitenräder 55, deren jedes mit einem der verzahnten Enden 17 der Abtriebewellen 15 verbunden ist· Jedes Rad 55 ist somit drehbar und relativ zu einer der Abtriebswellen auch acheial verschiebbar.
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Jedes Seitenrad weist eine zur Achse rechtwinklige Innenfläche auf, die der des anderen gegenübersteht» Jede dieser Innenfläohen 57 trägt einen fiezeß 59 in Form oiner Ausdrehung üb die Welle 10« Jeder Bezeß ist zur Aufnahme einer Ö-Söheibe 21 bestimmt, durch die eine Auswärtsbewegung der Wellen 15 unterbunden wird·
Das Kegelradsystem 25 enthält außerdem #in Paar Antrieb er it gel 61, die auf der senkrecht liegenden Bitzelwelle 63 drehbar gelagert > sind· Diese Bit eel befinden sieh!im gleichen Abstand ton der Längsachse der WeI la η 15 lsi Eingriff mit den Seitenrädern 55* Sie Biteelwelle 63 erstreckt sieh qaer cum Getriebigebäuet 23 * zwischen den Enden der Wellen 15 and 1st im Gehäuse mit einem entfornbaren, teilweise mit Gewinde versehenen Paßstift 65 gesichert* Der Durchmesser der Rittelwelle 63 1st so bemessen» daß er eine Einwärtsbewegung der Abtriebswellen 1*> unterdrückt«
Bas vom Differentialgetriebe 11 aufgenommene Drehmoment wird von den Ritzelwellen 63 und den Antrieberlteeln 61 in bekannter Weise auf die Abtriebswellen übertragen. Wenn eine Belatiybewegung zwischen den Abtriebswellen nötig ist, βα*|| das Kegelradayetem 25 für die erforderliche Beweglichkeit·
Eine freie Beweglichkeit zwischen den Abtriebewellen 15 wird jedoch durch die Reibuagekegel 27 des Differential-betrieb·· unterbunden. Wie 91g· 1 zeigt, enthalten die Beibungskegel Zf «wei Glieder 67 in Form von Kegelstumpf en, mit denen el· auf den konischen Flächen der Trommeln 53 im GenaueeInneren 23 reiben.
Jeder Reibung skeg el 27 trägt eine . innenverzahnung, die mit je einem verzahnten Ende der Abtriebewellen 15 in. Eingriff steht. Auf diese Weise ist der Reibungskegel bei einem Aohsialspiel gegenüber den Wellen 15 mit diesen drehbar.
Sie Reibungskegel sind zwisohen den Seitenrädern 55 and den lager büchsen 48 des Gehäuses angeordnet und stehen auf einer Seite mit den zugehörigen Seitenrädern 55 in Kontakt. Obgleich Heibungskegel 67 und auf der Welle angebrachtes Seitenrad 55 je als getrennte Elemente dargestellt sind, können sie jedoch auch aus einem Stück bestehen.
Es ist auch nioht erforderlich, konische Reibungskegel zu verwenden. Genauso gut eignen sich auch Reibungssoheiben.
Der Widerstand gegen das Antriebsmoment erfolgt in bekannter Weise« Die Übertragung des Drehmomentes von den Ritzeln 61 auf die Seitenräder 55 erzeugt Kräfte, die die Seitenräder aohsial auswärts und weg von der Ritzelwelle 63 drängen. Diese Kräfte werden auf die konischen Reifungsmittel 67 übertragen, die ihrerseits mit den TrommelOberflächen 53 dee Gehäuses 23 reiben, wodurch ein direkter Weg zur Übertragung des Antriebsmomentes auf die Wellen t5, mit denen das Reibungsmittel 67 verbunden ist, geschaffen wird.
Bekanntlich ist es vorteilhaft f eine Grundvoriast auf die Reibung smittel 67 vorzusehen, um diese in Reibungskontakt mit den konischen Irommeln 53 zu bringen. Ein AnfangewiVerstand gegen
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freie Differentialbewegung ist vorgesehen, der eich durch dl· auf die Reibungsmittel duroh die Seitenräder ausgeübten Ächeialkräfte no oh vergrössert, sobald das zugeführte Drehmoment zunimmt.
In den Fig· 1, 3 und 4 ist das Mittel 2.9 zur Erzeugung dieser Vorlast dargestellt.
Zweckmäßiger« ei se besteht dieses Mittel aus mehreren zwischen zwei Platten 69 eingespannten Druckfedern 71. Die Platten 69 weisen Seitenflächen 73 auf, die in Kontakt mit den Seitenrädern 55 stehen und die Kraft der zusammengepreßten Federn 71 über die Seitenräder 55 auf die Reibungsmittel 67 übertragen«
Jede Platte weist eine öffnung 75 in der Seitenfläche 73 auf, die dem Rezeß 59 des Seitenrades 55 gegenüberliegt. Der Durchmesser dieser öffnungen 75 ist mindestens so groß, vorzugsweise sogar etwas grosser als der Htzeßdurohmesser, um eine ungehinderte Bewegung der O-Scheibe in seine richtige Lage im Hezeß zu.ermöglichen·
Die Seitenwand· 73 enthalten gerade Teile 79 (Fig.3) und verbreiterte Seile 81. Diese Form gestattet das Einsetzen und Entfernen der Vorspannmittel 29 in die Lage zwischen den Seitenrädern 55 duroh die seitliche öffnung 51.
Die geraden Teile 79 sind so gestaltet, daß sie zwischen den Bitzeln 61 hindurchgehen, und tragen umgebogene Ränder 83, wie
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Pi.g 4 re igt. Pit umgebogenes EMndar 8* haben halbkreisförmige Öffnungen 85, die die Hitze!««!!« 63 tunCaaeen,- Bieg® öffnungen nehmen 4en Ritzelboleen auf, gewährleisten Si® richtige Leg3 der Vor spannmittel 29 im Gehäueeinneifen 41 und halten diese außerdem naoh dem Zusammenbau feat* Zugle'ieh sorgen ßie fÜr deren Dr θ bung mit der Ritze Iw β 11 β um die Abfriebew®llenaohse·
Die Druckfedern, die «inen Aehelaldruck auf die Beibungemittel ausüben, ruhen in einander gegenüberliegenden Vertiefungen an den Enden der Platten 69*
In der dargestellten A&sfülirung sind drei Federn vorgesehen, die auf die geraden Seil« 79 -Äe.* Seitenwände einwirken, und .zwei ledern, die auf die verbreiterten Seile 81 einwirken.
Di« auf den verbreiterten Teil 81 wirktndea s^@i feierm ei^t soweit voneinander angeordnet, daß das Einseteen der 0»°Suh@ibeh in das Innere 41 abglich ist, ohne die Torspannmittel aus ihrer Lage im Gehäuse entfernen au bus β en. Ha die verbreiterten Seile der Seiten 73 gegenüber der seitliohen Gehäuse öffnung 51 liegen, können die O-Soheiben 21 beim Zusammenbau des Differentialgetriebes mit dem Achesystern leicht eingesetzt werden·
In der dargestellten Ausführung ist angenommen, daß jede der federn 71 gleiche Größe und Federkonstante, im Rahmen der Her-B teilung st oleraneen, aufweist· Falls eine gleichförmige Last auf die Seibongsmittel 67 erwünscht ist, können die Federn 71
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so bestimmt werden, daß der Mementen-Mittelpunkt der Vorspannmittel mit der Längsachse d»r Ab trieben» ollen «us amme η fällt* Zu diesem Zweck sind die auf die Verbreiterten Teile 81 der Platten 69 wirkenden Federn so bemessen, daß der Abstand d von der Achse der Abtriebswellen (FIg* 3) 3/2 des Abstandes dfi icwisohen Abtriebewellenaohse und mittlerer Lage der drei auf den geraden Teil 79 wirkenden Federn beträgt. Der mittlere Abstand dm ist gleich dem Abstand ύ. in äe© zwei der federn des geraden * Teils angS'QiföBj, pis© T/3 der Bitfe^@a@ &ilm®han dem Abstand d_
und dem Abstand d,, in dem eine Feder auf den geraden Seil wirkt«
Ss sei bemerkt, daß die beschriebene Anordnung hauptsächlich Verdeutlichung dient· Ee ist auch möglich, Federn unterschied licher Größe oder Federkonstante cn. wählen, ua da· gleiche Er gebnis *u erzielen, nämlich gleiohföraigβ Acheiallait auf die Reibungemittel 67»
Mit der beschriebenen Ausführung let ee möglich, dae Differential-Getriebe vollständig mueammeneubauen und danaoh in dm· Aeheeyetem eineufugen mit einem Mininum an Zerlegeaufwand und ohne die Notwendigkeit, die Vorspannmittel 29 entfernen *u euseen.
Zum Einbau dee Differential-Getriebes 11 in da· Aoheeneystem wird die Riteelwelle 63 naoh Entfernung des PaßetiHte 6$ m* de« Gehiuee herauegenommen. Dadurch entsteht ein freier Sau» in der Mitte des Gehäuses 41» Da die Vor spannmittel 29 eine erhebliche aohsiale Kraft auf die Seitenräder 55 and die·Reibungemittel 67 aueüben und die Ritzel 61 mit den Seitenrädern 55 in Eingriff
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stehen, verbleiben diese Teile in in?er Lage. Dann wird eine der ."Abtriebswellen 15 durch eine der Lagerbüchsen 47 eingeführt und so aasgerichtet, daß die Hute 19 im verzahnten Ende der Welle ' in die vorher von der Hitzelwelle eingenommene "Lage kommt (Fig.5)· Da die zwei ledern 71 j die auf die verbreiterten !Teile 81 einwirken, voneinander entfernt stehen, um das Hinsetzen der Begrenzungsmittel 21 in den Hohlraum 41 zu ermöglichen, und da dieser Baum hinter der seitlichen öffnung 51 liegt, können die Begrenzungsmittel zwischen den Federn 71 hindurch in die Nute eingebracht werden. Dann wird die Welle 15 nach auswärts bewegt, bis das Begrenzungsmittel 21 im Re.zeß 59 des zugehörigen Seitenrades 55 liegt.
Dieselben Schritte erfolgen bei der anderen Abtriebswelle 15, und dann wird die Ritzelwelle 63 wieder in ihre Lage im Gehäuse gebracht und darin durch den Paßstift 65 gesichert. Die Abtriebswellen werden dadurch am Differential-G-etriebe befestigt, wobei deren Auswärtsbewegungen durch die Berührung der Seitenräder mit den Begrenzungsmitteln, ζ·Β. G-Scheiben, begrenzt werden, während
s
die Einwärtsbewegungen durch <
der Ritzelwelle begrenzt sind,
s
die Einwärtsbewegungen durch die Berührung der Wellenenden mit
Das erfindungsgemäße Differential-G-etriebe vermeidet somit die eingangs geschilderten Nachteile bekannter Ausführungen, indem es ohne Zeitverlust für unnötige Zerlegearbeiten den Zusammenbau, mit dem Aöhssystem ermöglicht.
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Patentar.aprüohe
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    /l.JDifferential-Getriebe für ein zwei koachsial einander gegenüberliegende und relativ gegeneinander drehbare Abtriebswellen aufweisendes Achsensystem, mit jedem Wellenende zugeordneten Mitteln zur Begrenzung der Achsialbewegungen sowie mit Mitteln zur Beschränkung der Differentialbewegungen, die, unter Vorspannung stehend, auf jedes Wellenende einwirken, untergebracht sind in einem eine seitliche öffnung aufweisenden Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung durch wenigstens zwei in einem solchen Abstand angeordnete Federn (71) erzeugt wird, daß ein ungehinderter Zugang durch die seitliche öffnung (51) des Gehäuses und zwischen den genannten Federn (71) hindurch zu den die Achsialbewegungen der Wellen begrenzenden Mitteln (21) gewährleistet ist.
    2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (71) Spiralfedern sind.
    5. Getriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (71) sich gegen einander gegenüberliegende Platten (69) abstützen, und diese Platten (69) je einen langgestreckten (79) und einen verbreiterten (8l) Teil aufweisen, und die7 Platte (69) derart im Gehäuse (23) angeordnet ist, daß der verbreiterte Teil (8l) der Gehäuseöffnung (51) gegenübersteht.
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    4. Getriebe nach Anspruoh 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Oruppe von Federn (71) auf dem langgestreckten Teil (79) In einen bestimmten Abstand zu den Wellenaohsen angeordnet ist, und eine anreite Oruppe von Federn (71) auf dem verbreiterten Teil (8l) in ebenfalls einem bestimmten Abstand angeordnet ist« so daß die resultierende Kraft aller Federn durch dieWellenaohsen läuft.
    5. Oetriebe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Oruppe von Federn (71) aus drei Federn« und die zweite Oruppe von Federn aus zwei auseinander gedrückten und einen Weg su den Begrenzungsmitteln (21) freilassenden Federn besteht, und die »reite Oruppe von Federn in einem Abstand {d ) zur Wellenaohae angeordnet ist, der 3/2 des Abstandes der ersten Gruppe von Federn zur genannten W^llenaohse beträgt«
    6. Oe tr lebe naoh den Ansprüchen 1 bis 5, daduroh gekennzeichnet, dal die Wellenenden Je ein aohsial verschiebbares Seitenrad (55) des Kegelradsyetees tragen und die Vorspannmittel (29) «It den lan§gestreokten Teilen (79) der Platten (69) auf den' Seitenrädern (55) aufliegen.
    7. Oetriebe nach Anspruoh 6, daduroh gekennzeichnet, daß das Kegel· radsystea einen sich quer durch einen ie Gehäuse (23) vorgesehenen Hohlraum (4l) erstreckenden, entfernbaren Bolzen (63) enthält, der zwischen den Inneren Wellenenden liegt und einen derartigen Durchmesser aufweist, daß er eine Einwärtsbewegung der Wellen (15) verhindert·
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    . . . if. - v f BAD ORIGiMAL
    8.. Getriebe nach den Ansprüchen l«bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (69) de*r Vorspannmittel parallele Seiten·» wände (73) aufweisen, die sich längs der langgestreckten Teile (79) erstrecken und der gegenüberliegenden Platte züge·· kehrt sind, und die genannten Seitenwände (73) mit korrespondierenden Öffnungen (75) zum Durchtritt des Bolzene (63) versehen sind, welcher Bolzen (63) die Entfernung der Platten (69) verhindert. ,
    9» Getriebe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Seitenrad (55) einen zur Wellenaohse konzentrischen Rezeß (59) aufweist, der der Aufnahme von auf den Wellenenden (15) angebrachten und die Auswärtsbewegung der Wellen begrenzenden Mitteln (21) dient.
    10» Getriebe nach Anspruch 9, dadurch gekennzdohnet, daß die Inneren Enden der Wellen eine Nute (19) zur Aufnahme einer als Begrenzungsmittel (21) dienenden geschlitzten Scheibe aufweisen, die sich gegen die Innenflächen der Seitenräder (55) zur Begrenzung der Auswärtsbewegung der Wellen (15) anlegen, und daß die langgestreckten Teile (79) der Platten (69) Offnungen (75) aufweisen, deren Durchmesser grosser ale der der Scheiben (21) 1st und deren Durchtritt In den Rezeß (59) ermöglicht.
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    L e e r s e i t e
DE19671625012 1966-05-06 1967-05-05 Ausgleichgetriebe mit beschraenkter ausgleichsbewegung Pending DE1625012B2 (de)

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