DE1625012A1 - Differential-Getriebe - Google Patents
Differential-GetriebeInfo
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- F16H48/08—Differential gearings with gears having orbital motion comprising bevel gears
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- F16H48/06—Differential gearings with gears having orbital motion
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- F16H2048/085—Differential gearings with gears having orbital motion comprising bevel gears characterised by shafts or gear carriers for orbital gears
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Retarders (AREA)
Description
2 Hamburg 36, Neuer WbI! 4t
Borg-Warner Corporation, 200 South Michigan Avenue,
Chicago, Illinois, U.S.A.
Chicago, Illinois, U.S.A.
Differential-Getriebe
Die Erfindung betrifft ein Differential-Getriebe mit begrenzter Differentialbewegung, insbesondere an Abtriebsaohsen, mit
innerhalb des Differential-Getriebes angeordneten Mitteln zur Begrenzung der Aohsialbewegungen der Abtriebswellen.
Bei bekannten Getrieben, wie sie für die Übertragung des Drehmomentes
auf die Abtriebsräder eines fahrzeuges verwendet werden, wird die achsiale Bewegung der Abtriebswellen durch Mittel
eingeschränkt, die innerhalb des Differentialgetriebes untergebracht sind. Üblicherweise geschieht dies unter Verwendung
von Begrenzungsmitteln, die mit den einander ^genüberliegenden freien Wellenenden verbunden sind. Die Begrenzungsmittel sind so gestaltet, daß sie die Auswärtsbewegungen der Abtriebswellen einschränken, indem sie mit einem Element zusammenwirken, das ein Teil· des Differentialgetriebes ist.
von Begrenzungsmitteln, die mit den einander ^genüberliegenden freien Wellenenden verbunden sind. Die Begrenzungsmittel sind so gestaltet, daß sie die Auswärtsbewegungen der Abtriebswellen einschränken, indem sie mit einem Element zusammenwirken, das ein Teil· des Differentialgetriebes ist.
Im allgemeinen bestehen solohe. Begrenzungsmittel aus geschlitzten
Scheiben, sog. O-Soheiben, die in Nuten der Abtriebswellen nahe
deren Enden angebracht sind»
Aktes 17 968 - 2 ~
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BAD
-r 2 -
Es leuchtet ein, daß die Anbringung eines solchen Achssystems
eine Zugangsmöglichkeit in das. Gehäuse innere erfordert, um die Begrenzungsmittel an den Abtriebswellen anbringen zu können.
Dieses Problem bereitet dann Schwierigkeiten, wenn ein Differential-Getriebe
mit begrenzter Differentialbewegung verwendet wird, da diese zusätzliche Teile aufweisen, die den Raum einnehmen,
der für den Zugang zu den Wellenenden gebraucht wird. Solche Getriebe besitzen im allgemeinen Vorspann-Mittel, die den Seitenrädern
zugeordnet sind und die über die Seitenräder oder unabhängig
von diesen wirken, um eine Vorlast auf die Eeibungsmittel zur Vermeidung einer Differentialbewegung aufzubringen. Die Lage
dieser Vorspann-Mittel bei den Seitenrädern macht es daher unmöglich,
auch die Begrenzungsmittel dort anzubringen, ohne das Differentialgetriebe teilweise zu zerlegen, nämlich ohne die
Vorspann-Mittel zu entfernen.
Die Notwendigkeit einer teilweisen Zerlegung des Differential-Getriebes
erschwert die Seihenfolge des Zusammenbaus des Achssystems und bringt zudem Zeitverluste beim Zusammenbau. Die
Vorspannmittel stehen gewöhnlich unter erheblichem Zusammenpreßdruck und enthalten verschiedene Einzelteile, die leicht
verloren gehen und, wenn überhaupt, schwierig zu ersetzen und einzubauen sind.
Das Problem wird weiterhin dadurch kompliziert, daß bei der modernen Fertigungstechnik die Einheiten, wie z.B. das Differential-Getriebe,
in einem Werk oder an einer Stelle hergestellt
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ßAD
«erden und dann sum Einbau in das Ache eye tem an eine andere '
Stell· gebracht «erden müssen.
Ie let daher βehr erwünscht, ein Differentialgetriebe mit beschränkter Differentialbe«egung zur Verfügung zu haben, das
nur eine geringe Zerlegung beim Einbau in ein Aohasystem mit
innerhalb dee Differentialgetriebes einordneten Begrenzungsmitteln erfordert« Besondere erwünsoht ist auch, ein Differentialgetriebe zur Verfügung zu haben, bei dessen Montage die
Vorspann-Mittel nicht entfernt «erden müssen·
Demzufolge ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin
eu eehen, ein Differentialgetriebe mit beschränkter Differential·
bewegung, das in einem Aohesystem mit Begrenzung der Aohsialbeweguqg der Abtriebsräder verwendet «erden soll, zu verbessern·
Zugleioh soll damit auoh die Zerlegung des Getriebes beim Einbau in das Achs sys tem möglichst vermindert «erden, insbesondere
soll die Entfernung der Vorspann-Mittel vermieden «erden·
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei einem Differentialgetriebe
für ein zwei koaoheial einander gegenüberliegende und relativ
gegeneinander drehbare Abtriebswollen aufweisendes Aohsensystem,
da« mit jedem feilenende zugeordneten Mitteln zur Begrenzung
der Aohsialbewegungen sowie mit Mitteln zur Beschränkung der
Differentialbewegungen versehen ist, wobei die n&letzt genannten Mittel unter einer Anfangs-Vorspannung stehen und auf jedes
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Wellenende einwirken, und welches. Getriebe in einem eine seitliche Öffnung aufweisenden Gehäuse untergebracht ist, erfindung egemäß dadurch, daß die Vorspannung duroh wenigstens
zwei in einem solchen Abstand angeordnete Federn erzeugt wird, daß ein ungehinderter Zugang duroh die seitliche Öffnung des
Gehäuses und zwischen den genannten Federn hindurch zu den die Aohsialbewegungen der Wellen begrenzenden Mitteln gewährleistet
ist.
An Hand der Zeiohnung wird die Erfindung näher beschrieben· '
Es zeigern
Fig4einen senkrechten Sohnitt duroh ein Differentialgetriebe
gemäß der Erfindung,
Fig* 2 eine perspektivische Darstellung der Begrenzungsmittel
für ein halb-sohwingendes Aohe*yst«m,
Fig· 4 einen Sohnitt duroh «inen Teil des Getriebe· läng· der
Linie 4 - 4 in Fig, 1, und
Fig· 5 «ine Ansicht des Getriebes nach Fig« 1» ein wesentliche·
Merkmal der Erfindung darstellend«
Die Erfindung bezieht sich also auf die Verbesserung eine«
Differentialgetriebes mit begrenzter Differentialbewegung zur
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ORIGINAL
Verwendung in einem Aohssystem, und mit Mitteln innerhalb des
Getriebes zur Begrenzung der Aohsialbewegung der Abtriebs-'
wellen. Das Differentialgetriebe gemäß der Erfindung enthält
Eeibung selemente, die den Abtriebswellen zugeordnet sind und
die zur Begrenzung der Differentialbewegung mit dem Gehäuse des Getriebes in Reibungskontakt stehen.
Auoh sind Vorspannmittel vorgesehen, mit denen die Eeibungsmittel
vorbelastet werden, wodurch ein Mindest-Anfangswiderstand
gegen die Differentialbewegung hervorgerufen wird.
Solch ein Vorspannmittel ist so gebaut, daß ein Zugang zum·
Gehäuseinneren des Getriebes verbleibt, um die Begrenzungsmittel an den Abtriebswellen anbringen zu können, ohne die
Vorspannmittel entfernen oder ausbauen zu müssen.
In Pig· 1 ist das Differentialgetriebe 1 dargestellt, und zwar
im Zusammenwirken mit dem Aohssystem 13 eines fahrzeuges. Das Achssyatem 13 enthält ein Paar koaohsial zueinander angeordneter
Abtriebswellen 15, die in verzahnte Enden 17 auslaufen,
die wiederum innerhalb des Getriebes sich in einem bestimmten Abstand gegenüberstehen· Jedes verzahnte Ende 17 trägt eine
Nute 19 in der" Nähe des inneren Wellenendes· Ein Begrenzungsmittel in form einer flachen Scheibe 2.1, wie sie vergrössert
in Fig. 2 dargestellt ist, liegt in jeder der Nuten 19. Diese Scheibe, auoh genannt Q-Soheibe, verhindert eine aohsiale Auswärtsbewegung
der Abtriebswellen 15, wie nachstehend nooh erläutert wird.
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■ "'s SAO ORIGINAL
Bas Differentialgetriebe 11 besteht aus einem Gehäuse 23, das
das Drehmoment der Antriebswelle eines Fahrzeuges aufnehmen und auf die Abtriebswellen 15 des Achssystems libertragen kann.
Ein Kegelradsystem 25 ist im Gehäuse untergebracht und zwischen Gehäuse und Abtriebswellen 15 zur Übertragung des Drehmomentes
angeordnet. Zugleich gestattet es relative Beilegungen der Wellen gegeneinander, wenn das Fahrzeug Kurven befährt·
Sin Paar Reibungsmittel 27 ist ebenfalls innerhalb des Gehäuses
23 untergebracht, deren jedeßmit dem Gehäuse und einer Abtriebswelle 15 zusammenwirkt, um eine freie Differentialbewegung zu
bremsen. Ein Vorspann-Mittel 29 befindet sich ebenfalls im Gehäuse
und wirkt auf die Reibungsmittel 27 derart ein« daß diese
sich in einem bestimmten Reibungskontakt befinden, wodurch ein Anfangswiderstand gegen Differentialbewegungen geschaffen wird.
Das Gehäuse 2:3 des Differentialgetriebes enthält,wie die Fig. 1
und 5 zeigen, ein Paar sohalenförmiger Teile 33 und 35» Diese
Teile laufen in ineinanderpassende Enden 37 aus, die durch Bolzen
39 in bestimmter Lage zusammengehalten werden, wobei ein innerer Hohlraum 4-1 entsteht.
Eines der Teile 33 des Gehäuses 23 trägt einen Flansch 43,
an dem ein Tellerrad 45 (gestrichelt dargestellt) befestigt isty,
auf das das Drehmoment der Antriebswelle übertragen wird.
Jedes der Gehäuseteile 33 und 35 besitzt eine Wellendurchführung.
in Form einer Lagerbüchse 47. Durch diese ragen die Abtriebs-
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«eilen 15 in das Innere des Hohlraumes 4t* Eine seitliche
öffnung 51 (Fig· 3, 5) ist in der Wand des Gehäuses 23 vorgesehen und duroh die schalenförmigen Absohnitte 33 und 35 bestimmt·
Sie besteht aus rechtwinkligen Öffnungen in den Teilen'33 und 35,
die ebenfalls ineinander passen. Eine seitliche öffnung verschafft den notwendigen Zugang zum Gehäuse inneren 41 zwecks
Einbau des Getriebes in das Aohesystern.
Ee eel bemerkt, daß das Gehäuse 23 auoh aus einem Teil gefertigt «erden kann, wenngleich es in der Zeichnung als aus zwei
Seilen konstruiert dargestellt ist. In diesem Fall dient die seltliohe öffnung zugleich auch zum Einbau der Kegelräder 25
und der Reibungekegel 27·
Jeder der !teile 33 und 35 (Fig· 1) weist außerdem eine im wesentlichen konieoh geformte Oberfläche innerhalb des Hohlraumes 41
auf, die «in Paar voneinander getrennter kegelstumpf ar tiger Trommeln 53 bilden, die konzentrisch zur Längsachse der Wellen
liegen. Diese Trommeln sind so geformt, daß die konischen Oberflächen sich in Richtung auf die Lagerbüchsen 47 verengen, d.h.
von den ineinandergepaßten Enden der Gehäuse teile 33 und 35 weg·
Wie in Fig. 1 dargestellt, gehört zum Kegelrad sys tem 25 auAein
Paar Seitenräder 55, deren jedes mit einem der verzahnten Enden 17 der Abtriebewellen 15 verbunden ist· Jedes Rad 55 ist somit
drehbar und relativ zu einer der Abtriebswellen auch acheial verschiebbar.
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BAD ORfGJNAL
Jedes Seitenrad weist eine zur Achse rechtwinklige Innenfläche
auf, die der des anderen gegenübersteht» Jede dieser Innenfläohen
57 trägt einen fiezeß 59 in Form oiner Ausdrehung üb die Welle 10«
Jeder Bezeß ist zur Aufnahme einer Ö-Söheibe 21 bestimmt, durch
die eine Auswärtsbewegung der Wellen 15 unterbunden wird·
Das Kegelradsystem 25 enthält außerdem #in Paar Antrieb er it gel 61,
die auf der senkrecht liegenden Bitzelwelle 63 drehbar gelagert >
sind· Diese Bit eel befinden sieh!im gleichen Abstand ton der
Längsachse der WeI la η 15 lsi Eingriff mit den Seitenrädern 55*
Sie Biteelwelle 63 erstreckt sieh qaer cum Getriebigebäuet 23 *
zwischen den Enden der Wellen 15 and 1st im Gehäuse mit einem entfornbaren, teilweise mit Gewinde versehenen Paßstift 65 gesichert* Der Durchmesser der Rittelwelle 63 1st so bemessen» daß
er eine Einwärtsbewegung der Abtriebswellen 1*> unterdrückt«
Bas vom Differentialgetriebe 11 aufgenommene Drehmoment wird
von den Ritzelwellen 63 und den Antrieberlteeln 61 in bekannter
Weise auf die Abtriebswellen übertragen. Wenn eine Belatiybewegung zwischen den Abtriebswellen nötig ist, βα*|| das Kegelradayetem 25 für die erforderliche Beweglichkeit·
Eine freie Beweglichkeit zwischen den Abtriebewellen 15 wird jedoch durch die Reibuagekegel 27 des Differential-betrieb·· unterbunden. Wie 91g· 1 zeigt, enthalten die Beibungskegel Zf «wei
Glieder 67 in Form von Kegelstumpf en, mit denen el· auf den
konischen Flächen der Trommeln 53 im GenaueeInneren 23 reiben.
Jeder Reibung skeg el 27 trägt eine . innenverzahnung, die mit je
einem verzahnten Ende der Abtriebewellen 15 in. Eingriff steht.
Auf diese Weise ist der Reibungskegel bei einem Aohsialspiel
gegenüber den Wellen 15 mit diesen drehbar.
Sie Reibungskegel sind zwisohen den Seitenrädern 55 and den
lager büchsen 48 des Gehäuses angeordnet und stehen auf einer Seite mit den zugehörigen Seitenrädern 55 in Kontakt. Obgleich
Heibungskegel 67 und auf der Welle angebrachtes Seitenrad 55 je
als getrennte Elemente dargestellt sind, können sie jedoch auch aus einem Stück bestehen.
Es ist auch nioht erforderlich, konische Reibungskegel zu verwenden.
Genauso gut eignen sich auch Reibungssoheiben.
Der Widerstand gegen das Antriebsmoment erfolgt in bekannter Weise« Die Übertragung des Drehmomentes von den Ritzeln 61 auf
die Seitenräder 55 erzeugt Kräfte, die die Seitenräder aohsial auswärts und weg von der Ritzelwelle 63 drängen. Diese Kräfte
werden auf die konischen Reifungsmittel 67 übertragen, die ihrerseits
mit den TrommelOberflächen 53 dee Gehäuses 23 reiben,
wodurch ein direkter Weg zur Übertragung des Antriebsmomentes auf die Wellen t5, mit denen das Reibungsmittel 67 verbunden
ist, geschaffen wird.
Bekanntlich ist es vorteilhaft f eine Grundvoriast auf die Reibung
smittel 67 vorzusehen, um diese in Reibungskontakt mit den
konischen Irommeln 53 zu bringen. Ein AnfangewiVerstand gegen
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" ORIGINAL
freie Differentialbewegung ist vorgesehen, der eich durch dl·
auf die Reibungsmittel duroh die Seitenräder ausgeübten Ächeialkräfte
no oh vergrössert, sobald das zugeführte Drehmoment zunimmt.
In den Fig· 1, 3 und 4 ist das Mittel 2.9 zur Erzeugung dieser
Vorlast dargestellt.
Zweckmäßiger« ei se besteht dieses Mittel aus mehreren zwischen
zwei Platten 69 eingespannten Druckfedern 71. Die Platten 69 weisen Seitenflächen 73 auf, die in Kontakt mit den Seitenrädern
55 stehen und die Kraft der zusammengepreßten Federn 71
über die Seitenräder 55 auf die Reibungsmittel 67 übertragen«
Jede Platte weist eine öffnung 75 in der Seitenfläche 73 auf,
die dem Rezeß 59 des Seitenrades 55 gegenüberliegt. Der Durchmesser
dieser öffnungen 75 ist mindestens so groß, vorzugsweise sogar etwas grosser als der Htzeßdurohmesser, um eine ungehinderte
Bewegung der O-Scheibe in seine richtige Lage im Hezeß
zu.ermöglichen·
Die Seitenwand· 73 enthalten gerade Teile 79 (Fig.3) und verbreiterte
Seile 81. Diese Form gestattet das Einsetzen und Entfernen
der Vorspannmittel 29 in die Lage zwischen den Seitenrädern 55 duroh die seitliche öffnung 51.
Die geraden Teile 79 sind so gestaltet, daß sie zwischen den Bitzeln 61 hindurchgehen, und tragen umgebogene Ränder 83, wie
009i2*/0376 βαοοββν«. _ t1 _
Pi.g 4 re igt. Pit umgebogenes EMndar 8* haben halbkreisförmige
Öffnungen 85, die die Hitze!««!!« 63 tunCaaeen,- Bieg® öffnungen
nehmen 4en Ritzelboleen auf, gewährleisten Si® richtige Leg3
der Vor spannmittel 29 im Gehäueeinneifen 41 und halten diese
außerdem naoh dem Zusammenbau feat* Zugle'ieh sorgen ßie fÜr deren
Dr θ bung mit der Ritze Iw β 11 β um die Abfriebew®llenaohse·
Die Druckfedern, die «inen Aehelaldruck auf die Beibungemittel
ausüben, ruhen in einander gegenüberliegenden Vertiefungen an den
Enden der Platten 69*
In der dargestellten A&sfülirung sind drei Federn vorgesehen, die
auf die geraden Seil« 79 -Äe.* Seitenwände einwirken, und .zwei
ledern, die auf die verbreiterten Seile 81 einwirken.
Di« auf den verbreiterten Teil 81 wirktndea s^@i feierm ei^t soweit voneinander angeordnet, daß das Einseteen der 0»°Suh@ibeh
in das Innere 41 abglich ist, ohne die Torspannmittel aus ihrer
Lage im Gehäuse entfernen au bus β en. Ha die verbreiterten Seile
der Seiten 73 gegenüber der seitliohen Gehäuse öffnung 51 liegen,
können die O-Soheiben 21 beim Zusammenbau des Differentialgetriebes mit dem Achesystern leicht eingesetzt werden·
In der dargestellten Ausführung ist angenommen, daß jede der
federn 71 gleiche Größe und Federkonstante, im Rahmen der Her-B teilung st oleraneen, aufweist· Falls eine gleichförmige Last
auf die Seibongsmittel 67 erwünscht ist, können die Federn 71
■■-'■■ ■'■"■: - - 12 -
m 12 -
so bestimmt werden, daß der Mementen-Mittelpunkt der Vorspannmittel mit der Längsachse d»r Ab trieben» ollen «us amme η fällt*
Zu diesem Zweck sind die auf die Verbreiterten Teile 81 der Platten 69 wirkenden Federn so bemessen, daß der Abstand d von
der Achse der Abtriebswellen (FIg* 3) 3/2 des Abstandes dfi icwisohen Abtriebewellenaohse und mittlerer Lage der drei auf den geraden Teil 79 wirkenden Federn beträgt. Der mittlere Abstand dm
ist gleich dem Abstand ύ.&ί in äe© zwei der federn des geraden *
Teils angS'QiföBj, pis© T/3 der Bitfe^@a@ &ilm®han dem Abstand d_
und dem Abstand d,, in dem eine Feder auf den geraden Seil wirkt«
Ss sei bemerkt, daß die beschriebene Anordnung hauptsächlich
Verdeutlichung dient· Ee ist auch möglich, Federn unterschied licher Größe oder Federkonstante cn. wählen, ua da· gleiche Er
gebnis *u erzielen, nämlich gleiohföraigβ Acheiallait auf die
Reibungemittel 67»
Mit der beschriebenen Ausführung let ee möglich, dae Differential-Getriebe vollständig mueammeneubauen und danaoh in dm· Aeheeyetem
eineufugen mit einem Mininum an Zerlegeaufwand und ohne die Notwendigkeit, die Vorspannmittel 29 entfernen *u euseen.
Zum Einbau dee Differential-Getriebes 11 in da· Aoheeneystem
wird die Riteelwelle 63 naoh Entfernung des PaßetiHte 6$ m* de«
Gehiuee herauegenommen. Dadurch entsteht ein freier Sau» in der
Mitte des Gehäuses 41» Da die Vor spannmittel 29 eine erhebliche
aohsiale Kraft auf die Seitenräder 55 and die·Reibungemittel 67
aueüben und die Ritzel 61 mit den Seitenrädern 55 in Eingriff
009824/0375 bad original
,' - ■ ■
stehen, verbleiben diese Teile in in?er Lage. Dann wird eine
der ."Abtriebswellen 15 durch eine der Lagerbüchsen 47 eingeführt
und so aasgerichtet, daß die Hute 19 im verzahnten Ende der Welle '
in die vorher von der Hitzelwelle eingenommene "Lage kommt (Fig.5)·
Da die zwei ledern 71 j die auf die verbreiterten !Teile 81 einwirken,
voneinander entfernt stehen, um das Hinsetzen der Begrenzungsmittel
21 in den Hohlraum 41 zu ermöglichen, und da dieser Baum hinter der seitlichen öffnung 51 liegt, können die
Begrenzungsmittel zwischen den Federn 71 hindurch in die Nute
eingebracht werden. Dann wird die Welle 15 nach auswärts bewegt, bis das Begrenzungsmittel 21 im Re.zeß 59 des zugehörigen Seitenrades
55 liegt.
Dieselben Schritte erfolgen bei der anderen Abtriebswelle 15,
und dann wird die Ritzelwelle 63 wieder in ihre Lage im Gehäuse
gebracht und darin durch den Paßstift 65 gesichert. Die Abtriebswellen werden dadurch am Differential-G-etriebe befestigt, wobei
deren Auswärtsbewegungen durch die Berührung der Seitenräder mit den Begrenzungsmitteln, ζ·Β. G-Scheiben, begrenzt werden, während
s
die Einwärtsbewegungen durch <
die Einwärtsbewegungen durch <
der Ritzelwelle begrenzt sind,
s
die Einwärtsbewegungen durch die Berührung der Wellenenden mit
die Einwärtsbewegungen durch die Berührung der Wellenenden mit
Das erfindungsgemäße Differential-G-etriebe vermeidet somit die
eingangs geschilderten Nachteile bekannter Ausführungen, indem es ohne Zeitverlust für unnötige Zerlegearbeiten den Zusammenbau,
mit dem Aöhssystem ermöglicht.
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Patentar.aprüohe
« t4 -
Claims (1)
- Patentansprüche/l.JDifferential-Getriebe für ein zwei koachsial einander gegenüberliegende und relativ gegeneinander drehbare Abtriebswellen aufweisendes Achsensystem, mit jedem Wellenende zugeordneten Mitteln zur Begrenzung der Achsialbewegungen sowie mit Mitteln zur Beschränkung der Differentialbewegungen, die, unter Vorspannung stehend, auf jedes Wellenende einwirken, untergebracht sind in einem eine seitliche öffnung aufweisenden Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung durch wenigstens zwei in einem solchen Abstand angeordnete Federn (71) erzeugt wird, daß ein ungehinderter Zugang durch die seitliche öffnung (51) des Gehäuses und zwischen den genannten Federn (71) hindurch zu den die Achsialbewegungen der Wellen begrenzenden Mitteln (21) gewährleistet ist.2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (71) Spiralfedern sind.5. Getriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (71) sich gegen einander gegenüberliegende Platten (69) abstützen, und diese Platten (69) je einen langgestreckten (79) und einen verbreiterten (8l) Teil aufweisen, und die7 Platte (69) derart im Gehäuse (23) angeordnet ist, daß der verbreiterte Teil (8l) der Gehäuseöffnung (51) gegenübersteht.- 15 -0098 2 4/037 5 bad qr1&Nal«. 15 ■-4. Getriebe nach Anspruoh 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Oruppe von Federn (71) auf dem langgestreckten Teil (79) In einen bestimmten Abstand zu den Wellenaohsen angeordnet ist, und eine anreite Oruppe von Federn (71) auf dem verbreiterten Teil (8l) in ebenfalls einem bestimmten Abstand angeordnet ist« so daß die resultierende Kraft aller Federn durch dieWellenaohsen läuft.5. Oetriebe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Oruppe von Federn (71) aus drei Federn« und die zweite Oruppe von Federn aus zwei auseinander gedrückten und einen Weg su den Begrenzungsmitteln (21) freilassenden Federn besteht, und die »reite Oruppe von Federn in einem Abstand {d ) zur Wellenaohae angeordnet ist, der 3/2 des Abstandes der ersten Gruppe von Federn zur genannten W^llenaohse beträgt«6. Oe tr lebe naoh den Ansprüchen 1 bis 5, daduroh gekennzeichnet, dal die Wellenenden Je ein aohsial verschiebbares Seitenrad (55) des Kegelradsyetees tragen und die Vorspannmittel (29) «It den lan§gestreokten Teilen (79) der Platten (69) auf den' Seitenrädern (55) aufliegen.7. Oetriebe nach Anspruoh 6, daduroh gekennzeichnet, daß das Kegel· radsystea einen sich quer durch einen ie Gehäuse (23) vorgesehenen Hohlraum (4l) erstreckenden, entfernbaren Bolzen (63) enthält, der zwischen den Inneren Wellenenden liegt und einen derartigen Durchmesser aufweist, daß er eine Einwärtsbewegung der Wellen (15) verhindert·009824/0375 - l6 -. . . if. - v f BAD ORIGiMAL8.. Getriebe nach den Ansprüchen l«bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (69) de*r Vorspannmittel parallele Seiten·» wände (73) aufweisen, die sich längs der langgestreckten Teile (79) erstrecken und der gegenüberliegenden Platte züge·· kehrt sind, und die genannten Seitenwände (73) mit korrespondierenden Öffnungen (75) zum Durchtritt des Bolzene (63) versehen sind, welcher Bolzen (63) die Entfernung der Platten (69) verhindert. ,9» Getriebe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Seitenrad (55) einen zur Wellenaohse konzentrischen Rezeß (59) aufweist, der der Aufnahme von auf den Wellenenden (15) angebrachten und die Auswärtsbewegung der Wellen begrenzenden Mitteln (21) dient.10» Getriebe nach Anspruch 9, dadurch gekennzdohnet, daß die Inneren Enden der Wellen eine Nute (19) zur Aufnahme einer als Begrenzungsmittel (21) dienenden geschlitzten Scheibe aufweisen, die sich gegen die Innenflächen der Seitenräder (55) zur Begrenzung der Auswärtsbewegung der Wellen (15) anlegen, und daß die langgestreckten Teile (79) der Platten (69) Offnungen (75) aufweisen, deren Durchmesser grosser ale der der Scheiben (21) 1st und deren Durchtritt In den Rezeß (59) ermöglicht.00982A/0375L e e r s e i t e
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |