DE1623531U - Filtriertrichter mit anlagerippen fuer einsatzfilter. - Google Patents
Filtriertrichter mit anlagerippen fuer einsatzfilter.Info
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
- B67C—CLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
- B67C11/00—Funnels, e.g. for liquids
- B67C11/02—Funnels, e.g. for liquids without discharge valves
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D29/00—Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
- B01D29/085—Funnel filters; Holders therefor
-
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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- B01D2201/00—Details relating to filtering apparatus
- B01D2201/02—Filtering elements having a conical form
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
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Description
- "Flltriertrichter mit Anlagerippen für ein Einsatzfilter*
Beschreibung. Es sind Filtriertrichter, insbesondere für laboura- - Der Neuerung liegt die Erkenntnis zu Grunde, dass mit dieser bekannten Anordnung der Rippen das an sich r@@@ tig erkannten Ziel nicht vollkommen erreicht wird. Der Grund hierfür liegt nach den Feststellungen des Erfinders darin, dass der gegenseitige Abstand je zweier benachbarter Rippen auf ihrer ganzen Länge infolge ihrer winkligen Anordnung zueinander in verhältnismäßig weiten Grenzen verschieden ist und sich durch ihren spitzwinkligen Zulauf sogar ungünstig ändert und dass die zwischen den den Rippen gebildeten Abflußkanäle verhältnismäßig kurz sind. Einerseits wird dadurch namentlich bei größeren Trichtern das Anlegen des Filters an die Trichterwand vielfach nicht mit Sicherheit auf der ganzen Filtrierfläche verhindert. Zum anderen wird bei dieser bekannten Filterausbildung höchstens eine geringe Sogwirkung erreicht, durch die der Filtriervörgang erheblich unterstützt werden könnte.
- Diese Nachteile werden gemäß der Neuerung dadurch vermieden, dass die Filterinnenwand eine oder mehrere spiralig verlaufende Rippen trägt.
- Dabei ist es zweckmäßig, dass der gegenseitige Abstand der Spiralgänge über deren ganze Länge entsprechend der in der jeweiligen Filterhöhe anfallenden Filtrerflüssigkeit so gewählt ist, dass an jeder Stelle der zwischen den Rippen liegenden Ablaufrinne eine günstige Sogwirkung entsteht.
- Eine günstige Sogwirkung kann hierbei dadurch gesichert werden, dass die Trichterinnenwand am oberen Rand eine in sich geschlossene, z. B. ringförmige, Aulagerippe für das Einsatzfilter trägty die den Lufteintritt zwischen Filter und Filtereinsatz verhindert, zumindest herabsetzt und als Anfang der an sich spiraligen Anlagerippe ausgebildet sein kann.
- Die neue Filterausbildung wird dadurch vollkommen, dass auf der Filteraußenwand eine oder mehrere Rillen vorgesehen vorgesehen sind, die den Austritt der Luft aus dem das Trichterrohr aufnehmenden Behälter gestatten.
- Dies läßt sich vorteilhaft dadurch erreichen, dass die spiralige Anlagerippe (bezw. Rippen) für das Einsatis ter derart in die Filterwand eingeprägt oder eingegossen sind, dass sie auf der Filteraußenwand Rillen bilden, die bis unter die Anlagestelle des TrichterhalisesamEinfüllstutzenführen.
- In der Zeichnung sind einige als Beispiele dienende Ausführungsformen der Neuerung dargestellt.
- Ein Filtriertrichter a, insbesondere für Labouratoriumszwecke, trägt gemäß Fig. l auf seiner Innenwand eine spiralig verlaufende Rippe b. Der obere Spiralgang läuft in eine in sich geschlossene Ringrippe c aus, während der untere Gang ## bis in den Trichterhals reicht, Die Spiralrippe ist in die aus Glas, Porzellan, Metall, Kunststoff o.dgl. bestehende Trichterwand derart eingeprägt oder eingegossen, dass dadurch auf der Triohteraußenwand eine entsprechend spiralige Nut d gebildet ist, die sikh bis unter die Anlagestelle des Trichters an einem Füllstutzen e erstreckt.
- Wie Fig. 2J' und 4 im Schnitt zeigen, kann die neuartige spiralige Anlagerippe auch aus einer Anzahl aufeinanderfolgender kurzer Leisten f oder Zapfen g oder durch eine in der Filterwand vorgesehene Spiralnut h gebildet sein.
- Schließlich Schließlich ist in Fig. 5 eine Ausführungsform der Neuerung dargestellt, bei der sich der gegenseitige Abstand der Spiralkanäle h nach unten, entsprechend der zunehmenden Flüssigkeitsaufnahme erweitert.
- Wie insbesondere Fig. l erkennen läßt, liegt ein Einsatzfilter i nur auf dem Scheitel der neuartigen Spiralrippe b über der wirksamen Filterfläche an. Ihr Anliegen gegen die Ringrippe c ergibt einen weitgehenden Abschluß des zwischen der Filterwandung und dem Einsatzfilter befindlichen Raumes, der zur Abführung der Filtrierflüssigkeit dient. dadurch wird die für den Filtriervorgang zweckmäßige Sogwirkung erheblich unterstützt, die durch eine Anordnung der Spiralrippe gemäß Fig. 5 mit den nach dem Filterhals hin auseinanderlaufenden Spiralkanälen vollkommen wird. Diese letztere Ausbildung hat den weiteren Vorteil, dass auch in der Filterspitze das Verhältnis zwischen der Anlagefläche für das Einsatzfilter und der für den Ablaufkanal der sich hier ansammelnden Filtrierflüssigkeit günstig bleibt.
- Die gemäß Fig. l in der Filteraußenwand erzeugte Spiralnut d bildet, da sie sich bis unter die Anlagestelle des Trichters a im Füllstutzen e befindliche Anlagestelle erstreckt, einen Entlüftungskanal, durch den die Luft entweichen kann, die sich in dem die Filtrierflüssigkeit auffangenden Behälter befindet.
- Der neue Trichter läßt sich außerordentlich preiswert wert herstellen und leicht reinigen, indem man ein TuCh, eine Bürste o. dgl. in ihn einführt und dann den Spiralgängen entlang dreht. Außerdem kann man den neuen Trichter auch sehr gut als Einfülltrichter verwenden. Schutzansprüche.
1. Filtriertrichter mit Anlagerippen für ein Ein-
Claims (1)
- 2. Piltriertrichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeiohnet, dass der gegenseitige Abstand der Spiralgänge über deren ganzen Länge nach unten entsprechend der zunehmenden Flüssigkeitsaufnahme erweitert wird.
3, Filtriertrichter nach Anspruch 1 oder 2, da- durch gekennzeichnet, dass die Triohterinnenwand am oberen Rand eine in sich geschlossene, z. B. ringförmiges 4. filtriertrichter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Filteraußenwand eine oder mehrere Rillen vorgesehen sind, die den Austritt der Luft aus dem das Trichterrohr aufnehmenden Behälter Behälter gestatten.5. Filtriertriohter, insbesondere nach Anspruch 41 dadurch gekennzeichnet, dass die spiralige Anlagerippe (bezw. Rippen) für das Binsatzfilter derart in die Filterwand eingeprägt oder eingegossen sind, dass sie auf der Filteraußenwand Rillen bilden, die bis unter die lagestelle des Trichterhalses am Einfüllstutzen führen.6. Filtriertrichter nach Anspruch 1 bis 5t dadurch gekennzeichnet, dass die spiralige Rippe (bezw. Rippen) aus einer Anzahl aufeinanderfolgender kurzer Leisten ode Zapfen oder durch eine in der Filterinnenwand vorgesehen Spiralnut gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
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DE1623531U true DE1623531U (de) | 1951-05-23 |
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ID=29791503
Family Applications (1)
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DE (1) | DE1623531U (de) |
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1949
- 1949-10-17 DE DEJ28U patent/DE1623531U/de not_active Expired
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