DE1623087C3 - Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Reinheit eines Raumes mit geregeltem Luftzustand - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Reinheit eines Raumes mit geregeltem LuftzustandInfo
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Description
3 4
sehen ist, die eine visuelle Auswertung der Partikel- lenkten Lichtstrahls zurückklappbar angeordneten
ablagerung ermöglicht. Reflektors 19 und einem vergrößernden, mit Meß-
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren braucht skala versehenen Betrachtungsrohr 20 im oberen Teil
die Reinigung der Platten, bevor diese der Staub- des Gehäuses können die Art und die Größen-
partikelablagerung ausgesetzt werden, nicht mit be- 5 verteilung der Partikelablagerung geschätzt werden,
sonderer Sorgfalt durchgeführt zu werden, da man Die Lichtmeßeinrichtung 18 ist an eine elek-
die anfänglich vorhandene Ablagerung auf den ironische Schaltung 21 angeschlossen, die ebenfalls
Platten als sogenannten Grundpegel messen und sie aus dem Spannungsstabilisator 15 gespeist wird. Zu
später vom Meßergebnis der Staubablagerung auf dieser Schaltung 21 gehören eine Brücke 22 mit
den exponierten Platten wieder abziehen kann. io Oszillator, die den gemessenen Lichtstrahl 16 linear
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in oder nicht linear proportional in eine Spannung,
den Unteransprüchen gekennzeichnet. einen Strom oder eine Frequenz umwandelt, ein Ver-
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung stärker 23, der die lichtproportionalen Spannungen
werden im folgenden an Hand der Zeichnung be- oder Ströme verstärkt, und ein Zeigerinstrument 24,
schrieben. In den Zeichnungen zeigt 15 das an der Vorderseite des Gehäuses angeordnet ist
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines solchen und aus dem Verstärker 23 gespeist wird. Das InMeßgerätes,
strument24 läßt sich in Einheiten eichen, die einer
F i g. 2 eine schematische Darstellung mit Recht- bestimmten, auf der Platte 5 abgelagerten Partikeleckdiagramm
zur Erläuterung des Zusammenwirkens anzahl entsprechen. Die so gemessene Ablagerung
der einzelnen Bauteile des Gerätes und 20 gibt also ein Maß für die Durchschnittskonzentration
F i g. 3 eine schematische Draufsicht auf ein ab- der in der Luft des überprüften Raumes schwebengewandeltes
Gerät in größerem Maßstab. den Partikeln. Ein an der Vorderseite des Gehäuses
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung ist vorgesehener Umschalter 25 zur Auswahl unterals
leicht bewegliches, tragbares Gerät 1 ausgebildet, schiedlicher Meßbereiche ist mit dem Verstärker 23
welches mit einem Stecker 2 an ein elektrisches Netz 25 und dem Meßinstrument 24 so verbunden, daß
angeschlossen werden kann. Zum Gerät gehört ein unterschiedlich große Staubablagerungen etwa mit
lichtdichtes und im Inneren nicht reflektierendes Ge- gleicher Genauigkeit gemessen werden können. Ein
häuse 3, welches sämtliche Teile des Gerätes um- Schalter 26 dient zum Ein- und Ausschalten des Geschließt.
An der Vorderseite des Gehäuses befindet rätes.
sich eine öffnung 4 für einen licht- und staubdicht 30 Das Gerät kann entweder in den zur Reinheitsschließenden
Schieber 6, mit dem eine dunkle bestimmung vorgesehenen Raum gebracht und dort Platte 5 aus beispielsweise Glas aus dem Gehäuse abgestellt werden, oder es wird in einer festen Zenherausgezogen
und auch wieder in das Gehäuse hin- trale untergebracht, um dort die Partikelablagerung
eingeschoben werden kann. Die Platte 5 hat eine be- auf Platten zu messen, die in verschiedenen Räumen
sonders sorgfältig geglättete, nach oben zeigende 35 exponiert und in geschlossenen Behältern von dem
Oberfläche und befindet sich bei herausgezogenem zu messenden Raum zum Gerät transportiert wurden.
Schieber 6 außerhalb des Gehäuses 3, so daß dann Zu diesem Zweck kann der Schieber schleusenartig
die Oberseite der Platte der Staubpartikelablagerung an den Transportbehälter anschließbar sein, so daß
aus der das Gerät umgebenden Luft ausgesetzt ist. die Platte nicht der Staubpartikelablagerung im Auf-Der
Schieber 6 ist mit einem Antrieb 7 verbunden, 40 Stellungsraum des Gerätes ausgesetzt wird,
der durch einen Zeitschalter ausgelöst werden kann Die abgewandelte Ausführungsform des Gerätes und die Aufgabe hat, den Schieber von der ausge- gemäß F i g. 3 unterscheidet sich von der Ausfahrenen, in gestrichelten Linien 8 angegebenen führungsform gemäß Fig. 1 und 2 im wesentlichen Stellung in das Gehäuse hineinzuziehen, wenn der dadurch, daß die Staubpartikelablagerung auf der Zeitschalter abgelaufen ist. Die Aussetzungszeit wird 45 Platte in einer Ebene aus zwei einander kreuzenden mit einem Einstellknopf 9 festgelegt, der an der Richtungen beleuchtet wird und daß ein Teil des Vorderseite des Gehäuses vorgesehen ist. Lichtes zur Partikelablagerung reflektiert wird, nach-
der durch einen Zeitschalter ausgelöst werden kann Die abgewandelte Ausführungsform des Gerätes und die Aufgabe hat, den Schieber von der ausge- gemäß F i g. 3 unterscheidet sich von der Ausfahrenen, in gestrichelten Linien 8 angegebenen führungsform gemäß Fig. 1 und 2 im wesentlichen Stellung in das Gehäuse hineinzuziehen, wenn der dadurch, daß die Staubpartikelablagerung auf der Zeitschalter abgelaufen ist. Die Aussetzungszeit wird 45 Platte in einer Ebene aus zwei einander kreuzenden mit einem Einstellknopf 9 festgelegt, der an der Richtungen beleuchtet wird und daß ein Teil des Vorderseite des Gehäuses vorgesehen ist. Lichtes zur Partikelablagerung reflektiert wird, nach-
Um die Staubpartikelablagerung 10 auf der dem das Licht bereits die Platte passiert hat.
Platte 5 zu messen, wird die eingezogene, staub- Um einander kreuzende Lichtstrahlen zu erzeugen, beladene Platte mit einem Lichtstrahl 11 beleuchtet. 50 ist in den Lichtweg 11 zwischen dem Linsensystem Als Lichtquelle dient eine seitlich der Platte ange- 13 und der Platte 5 ein schräggestellter Reflektor 27 ordnete elektrische Projektionslampe 12, insbe- eingefügt, der einen Teil 11 b des Lichtstrahls seitlich sondere eine Niederspannungslampe. Das Licht der auf einen weiteren Reflektor 28 lenkt, der seitlich der Lampe tritt durch ein Linsensystem 13 hindurch und Platte 5 angeordnet ist, so daß dieser Teil 11 b des bildet dann hinter einer Blendenplatte 14 einen auf 55 Lichtstrahls nach innen zur Platte hinreflektiert wird die Staubpartikelablagerung 10 gerichteten konzen- und den anderen Teillichtstrahl 11 α in einer Zone trierten Lichtstrahl, der im wesentlichen parallel zur 29 der Platte kreuzt, die unmittelbar unter der Licht-Platte verläuft. Damit die Lichtquelle einen im meßvorrichtung gelegen ist. Mit Hilfe von Rewesentlichen konstanten Lichtstrahl aussendet, ist sie flektoren 30 und 31, die bezüglich der zwei Teillichtmit dem elektrischen Netz über einen Spannungs- 60 strahlen 11 α und 11 b hinter der Platte liegen, werstabilisator 15 verbunden. den die Teillichtstrahlen nach Passieren der Platte 5
Platte 5 zu messen, wird die eingezogene, staub- Um einander kreuzende Lichtstrahlen zu erzeugen, beladene Platte mit einem Lichtstrahl 11 beleuchtet. 50 ist in den Lichtweg 11 zwischen dem Linsensystem Als Lichtquelle dient eine seitlich der Platte ange- 13 und der Platte 5 ein schräggestellter Reflektor 27 ordnete elektrische Projektionslampe 12, insbe- eingefügt, der einen Teil 11 b des Lichtstrahls seitlich sondere eine Niederspannungslampe. Das Licht der auf einen weiteren Reflektor 28 lenkt, der seitlich der Lampe tritt durch ein Linsensystem 13 hindurch und Platte 5 angeordnet ist, so daß dieser Teil 11 b des bildet dann hinter einer Blendenplatte 14 einen auf 55 Lichtstrahls nach innen zur Platte hinreflektiert wird die Staubpartikelablagerung 10 gerichteten konzen- und den anderen Teillichtstrahl 11 α in einer Zone trierten Lichtstrahl, der im wesentlichen parallel zur 29 der Platte kreuzt, die unmittelbar unter der Licht-Platte verläuft. Damit die Lichtquelle einen im meßvorrichtung gelegen ist. Mit Hilfe von Rewesentlichen konstanten Lichtstrahl aussendet, ist sie flektoren 30 und 31, die bezüglich der zwei Teillichtmit dem elektrischen Netz über einen Spannungs- 60 strahlen 11 α und 11 b hinter der Platte liegen, werstabilisator 15 verbunden. den die Teillichtstrahlen nach Passieren der Platte 5
Die Staubpartikelablagerung 10 lenkt einen Teil wieder zur Partikelablagerung hinreflektiert,
des Lichtstrahls 11 von der Platte 5 nach oben ab Durch eine Beleuchtung der Staubpartikeln von
und erzeugt einen diffusen Lichtstrahl 16, der ober- verschiedenen Seiten mit Hilfe sich kreuzender
halb der Platte mit einem Linsensystem 17 konzen- 65 Lichtstrahlen ergeben sich bessere Lichtverhältnisse
triert und auf eine sehr empfindliche fotoelektrische an den Staubpartikeln, so daß das Gerät exakter ar-
Lichtmeßvorrichtung 18 gerichtet wird. beitet, indem z. B. längliche Staubpartikeln un-
Mit Hilfe eines in dem Lichtschacht des abge- abhängig von ihrer Ausrichtung auf der Platte stets
auch an ihrer Längsseite beleuchtet werden. Wenn der Lichtstrahl die Platte nur aus einer Richtung erreicht,
kann eine spezielle Ausrichtung der Partikeln zu unterschiedlichen Meßergebnissen führen.
Die Vorrichtung kann auch mit geeichten Lehren oder Vergleichsnormalen versehen sein, mit denen man die Größe des gemessenen Staubes vergleichen kann. Solche Lehren werden zweckmäßigerweise in geschlossenen, schleusenartig anschließbaren Behaltern der vorgenannten Art gelagert.
Die Vorrichtung kann auch mit geeichten Lehren oder Vergleichsnormalen versehen sein, mit denen man die Größe des gemessenen Staubes vergleichen kann. Solche Lehren werden zweckmäßigerweise in geschlossenen, schleusenartig anschließbaren Behaltern der vorgenannten Art gelagert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zur Bestimmung der Reinheit Durchschnittskonzentration der in dieser Zeit in der
eines Raumes mit geregeltem Luftzustand durch 5 Raumluft schwebenden Partikeln gemessen wird.
Erfassung der Staubpartikelablagerung auf in Außerdem betrifft die Erfindung eine Vorrichtung dem Raum zu diesem Zweck abgelegten Sammel- zur Durchführung des Verfahrens mit einem lichtplatten, die für eine zuvor festgelegte Zeit der dichten und im Inneren nicht reflektierenden Ge-Staubpartikelablagerung des Raumes ausgesetzt häuse mit einer herausziehbaren Sammelplatte, einer werden, und durch anschließende Beleuchtung io Lichtquelle, einer Optik, die zur Plattenoberfläche der Staubpartikelablagerung, derart, daß von der gerichtetes Licht auf die Partikelablagerung der Staubpartikelablagerung ein Teil des Lichtes re- Platte lenkt, und einer oberhalb der Platte angeflektiert wird, wobei das von der Platte durch die ordneten hochempfindlichen Lichtmeßvorrichtung, abgelagerten Staubpartikeln reflektierte Licht als die das von der Partikelablagerung abgelenkte Licht Maß der auf der Platte in der Aussetzungszeit 15 der Lichtquelle empfängt.
Erfassung der Staubpartikelablagerung auf in Außerdem betrifft die Erfindung eine Vorrichtung dem Raum zu diesem Zweck abgelegten Sammel- zur Durchführung des Verfahrens mit einem lichtplatten, die für eine zuvor festgelegte Zeit der dichten und im Inneren nicht reflektierenden Ge-Staubpartikelablagerung des Raumes ausgesetzt häuse mit einer herausziehbaren Sammelplatte, einer werden, und durch anschließende Beleuchtung io Lichtquelle, einer Optik, die zur Plattenoberfläche der Staubpartikelablagerung, derart, daß von der gerichtetes Licht auf die Partikelablagerung der Staubpartikelablagerung ein Teil des Lichtes re- Platte lenkt, und einer oberhalb der Platte angeflektiert wird, wobei das von der Platte durch die ordneten hochempfindlichen Lichtmeßvorrichtung, abgelagerten Staubpartikeln reflektierte Licht als die das von der Partikelablagerung abgelenkte Licht Maß der auf der Platte in der Aussetzungszeit 15 der Lichtquelle empfängt.
abgelagerten Partikelzahl und auch als Maß für Um die Reinheit von Räumen mit geregeltem
die Durchschnittskonzentration der in dieser Zeit Luftzustand zu bestimmen, ist es bekannt, die sich
in der Raumluft schwebenden Partikeln ge- ablagernden Staubpartikeln auf Sammelplatten zu
messen wird, dadurch gekennzeichnet, sammeln, um dann anschließend die Partikelzahl auf
daß die Partikeln auf einer dunklen Platte abge- ao einer bestimmten Fläche visuell mit einem Mikro-
lagert und mit im wesentlichen parallel zur skop zu bestimmen und den in der Luft schweben-
Plattenoberfläche gerichtetem Licht (11) be- den Staub durch Rechnung abzuschätzen. Dieses /f
leuchtet werden. Verfahren erfordert eine sehr große Sorgfalt beim
2. Vorrichtung zur Durchführung des Ver- Reinigen der Platten vor dem Ablegen im Raum und
fahrens nach Anspruch 1 mit einem lichtdichten 35 beinhaltet unbestimmte subjektive Einflüsse, da die
und im Inneren nicht reflektierenden Gehäuse eine bestimmte Mindestgröße überschreitenden Parmit
einer herausziehbaren Sammelplatte, einer tikeln von Menschen in mühsamer, zeitraubender
Lichtquelle, einer Optik, die zur Platten- Arbeit gezählt werden müssen.
oberfläche gerichtetes Licht auf die Partikel- Es ist ein Staubmeßverfahren bekanntgeworden,
ablagerung der Platte lenkt, und einer oberhalb 30 bei dem ein Lichtbündel von unten eine Platte
der Platte angeordneten hochempfindlichen durchdringt, auf der sich der zu messende Staub ab-
Lichtmeßvorrichtung, die das von der Partikel- gelagert hat. Eine Photozelle mißt den gesamten
ablagerung abgelenkte Licht der Lichtquelle Lichtanteil, der beim Durchtritt des Lichtes durch
empfängt, dadurch gekennzeichnet, daß die die Platte durch Brechung entsteht. Dieses Ver-
Sammelplatte (5) lichtundurchlässig ist, daß die 35 fahren hat den Nachteil, daß das Meßergebnis mit
Optik (13,14) so angeordnet ist, daß das Licht den Unsicherheiten behaftet ist, die sich durch die
im wesentlichen parallel zur Plattenoberfläche Brechung des Lichtes in der Platte ergeben und vom
gerichtet ist, und daß in Verbindung mit der Plattenmaterial und der Anordnung der Platte im
Platte (5) eine zusätzliche Optik (19, 20) vorge- Strahlengang abhängen.
sehen ist, die eine visuelle Auswertung der 40 Außerdem sind Staubmeßverfahren bekanntge-
Partikelablagerung ermöglicht. worden, bei denen ein Lichtbündel durch die staub-
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeich- haltige Luft einer bestimmten Kammer fällt und das
net durch Reflektoren (27,28), die einen Teil von den Staubpartikeln unter einem bestimmten
(11 b) des Lichtstrahls (11) so umlenken, daß die Winkel reflektierte Licht als Maß für die Staub- .(
Staubpartikelablagerung (10) der Platte (5) von 45 konzentration angesehen wird. Dieses Verfahren er-
zwei Teillichtstrahlen (11 a, 11 b) beleuchtet laubt eine visuelle Auswertung des Meßergebnisses,
wird, die in der gleichen Ebene verlaufen, aber hat aber den Nachteil, daß die Meßergebnisse
einander kreuzen. Augenblickswerte darstellen. Quantitativ genaue
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge- Messungen sind daher nicht zu erwarten, da Verkennzeichnet,
daß Reflektoren (30,31) vorge- 50 gleichswerte nur durch Integration einzelner Meßsehen
sind, die die Teillichtstrahlen (11 a, 11 b) ergebnisse über einen bestimmten Zeitabschnitt zu
nach Überquerung der Platte (5) zur Partikel- erhalten sind.
ablagerung hinreflektieren. Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines ob
jektiven Verfahrens, mit dem die Reinheit von 55 Räumen mit geregeltem Luftzustand schnell und
zeitsparend bestimmt werden kann, und ferner auch
einer Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist da-
Die Erfindung -betrifft ein Verfahren zur Bestim- durch gekennzeichnet, daß die Partikeln auf einer
mung der Reinheit eines Raumes mit geregeltem 60 dunklen Platte abgelagert und mit im wesentlichen
Luftzustand durch Erfassung der Staubpartikel- parallel zur Plattenoberfläche gerichtetem Licht beablagerung
auf in dem Raum zu diesem Zweck ab- leuchtet werden.
gelegten Sammelplatten, die für eine zuvor festge- Die Vorrichtung zur Durchführung dieses Verlegte
Zeit der Staubpartikelablagerung des Raumes fahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß die Sammclausgesetzt
werden, und durch anschließende Be- 65 platte lichtundurchlässig ist, daß die Optik so angeleuchtung
der Staubpartikelablagerung, derart, daß ordnet ist, daß das Licht im wesentlichen parallel
von der Staubpartikclablagerung ein Teil des Lichtes zur Plattenoberfläche gerichtet ist, und daß in Verreflektiert
wird, wobei das von der Platte durch die bindung mit der Platte eine zusätzliche Optik vorge-
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |