DE1623080A1 - Zentrifuge - Google Patents

Zentrifuge

Info

Publication number
DE1623080A1
DE1623080A1 DE19671623080 DE1623080A DE1623080A1 DE 1623080 A1 DE1623080 A1 DE 1623080A1 DE 19671623080 DE19671623080 DE 19671623080 DE 1623080 A DE1623080 A DE 1623080A DE 1623080 A1 DE1623080 A1 DE 1623080A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carrier
centrifuge
balance beam
water
counterweight
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671623080
Other languages
English (en)
Inventor
Foster David Blythe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Shandon Scientific Industries Ltd
Original Assignee
Shandon Scientific Industries Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Shandon Scientific Industries Ltd filed Critical Shandon Scientific Industries Ltd
Publication of DE1623080A1 publication Critical patent/DE1623080A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B9/00Drives specially designed for centrifuges; Arrangement or disposition of transmission gearing; Suspending or balancing rotary bowls
    • B04B9/14Balancing rotary bowls ; Schrappers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B5/00Other centrifuges
    • B04B5/04Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers
    • B04B5/0407Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers for liquids contained in receptacles
    • B04B5/0414Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers for liquids contained in receptacles comprising test tubes
    • B04B5/0421Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers for liquids contained in receptacles comprising test tubes pivotably mounted
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B9/00Drives specially designed for centrifuges; Arrangement or disposition of transmission gearing; Suspending or balancing rotary bowls
    • B04B9/14Balancing rotary bowls ; Schrappers
    • B04B2009/143Balancing rotary bowls ; Schrappers by weight compensation with liquids

Landscapes

  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DR. ING. KARL BOEHMIÜT - DIPL.-IN6
28 BREMEN, FELDSTRASSE 24 · FERNRUF (0421) 491760
623080
Aktenzeichen; Name d. Anm.r
Mein Zeichen:
Postscheckkonto:. Hamburg 126083 Bankkonto: Bremer Bank, Bremen, Kto. 1001449
SHAUDOH SCIEHTIi1IO
s 1592
28 Bremen» den % fs
w 4Jg
8HASBOSi SCIEOTIi5IC IIOTSSBXEB LIKIfEB9 X.©&i©m
ac^
2L X U
mit
n ä® ®ilfc©&
iS32/Oi1
BAD ORIGINAL
sit
amok
mu
^ ist
am® M
1823080
zeitiges Behandeln einer graßta Asaahl voa röhrchen in mehreren Terfahreassehriijten ermöglichen, wobei $edes Teströhrcliea eines, Ihmliehen Inhalt hat, die jedoch alle vrm verschiedenen Patienten ©t®mm@&· Da es durchaus vorkommt, daß Ma au 300 Pr©b@n gleichzeitig untersucht werden mSs@©ss9 1st eine Voxslehtuiie entwickelt worden, die die arf©räerliehen Tsrfahams» schritte gleichzeitig ausführt. Zu diesen Sehs'ltten gehört entweder das Hinzufügen oder Abziehen von flüssigkeit aus den Proben. Sofern ein Zentrifugieren voj? oder nach jedem dieser Schritte erforderlich ist, wie es beim Entfernen von Ausfällungen vorkommt, war es bei dieser Torrichtung notwendig, die Proberöhrchen aus der Vorrichtung herauszunehmen und einzeln in eine Zentrifuge einzusetzen. Dabei muß besonders sorgfältig darauf geachtet werden, daß sich diametral gegenüberliegende Proberöhrchen dasselbe Flüasigkeitsgewicht haben, damit die Zentrifuge dynamisch ausgewuchtet arbeitet» Wenn sich das gewicht diametral gegenüberliegender froberöhrohen nicht ausgleicht, wird die Zentrifuge vibrieren, so daß die auszuscheidenden Teilchen sich nicht gleichmäßig absetzen und so daß die Lagerung der Zentrifuge unnötig belastet wird ο Das Sicherstellen eines dynamischen Auswuchtens der Zentri-
009832/0610
BAD
fuge kann dazu führen, daß jedes einzelne Proberöhrehen vor el em Einsetzen in den Träger der Zentrifuge gewogen werden muß«
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Zentrifuge so auszubilden, daß sie unter Vermeidung der erwähnten Nachteile ein einfacheres und sichereres Arbeiten gestattet«
Sie diese Aufgabe lösende erfindungsgemäße Zentrifuge hat einen Waagebalken mit einem zentral liegenden Drehpunkt, der üb eine vertikale, durch den Drehpunkt verlaufend© A@hse in seiner eigenen Ebene während des Betriebes der Zentrifuge verdrehbar ist, wobei die sich gegenüberliegenden Enden des Waagebalkens die Träger schwenkbar halten, von denen einer zur Aufnahme einer Anzahl -won Proberöhrehen und der andere zum Tragen eines
ausgebildet ist und wobei die drehbare wischen Sen Trägern und den Enden des Waageansgebildet ist, daß die Träger vor dem mm. cto©h Einstellung dee Gegengewichte β gfSbaiaacierbar und danach unter der Wirkung während der Rotation des Waage-ι äußern schwenkbar sind, so daß die **robeeine hö^isostale Lage gelangen und die in
0 0 9 8 3 2/0610 ßAD or/giNal
ihnen befindlichen abzutrennenden feilchen auf das geschlossene Ende der troberöhrchen zu gedruckt; werden.
Eine gesSfi dieser Erfindung aufgebaute Zentrifuge hat den Vorteil, daß eine ganze Anzahl iron Froberöhrchen ohne vorheriges Auswiegen Jedes einzelnen Eöhrchens in die Zentrifuge eingesetzt werden kann» und daß die Zentrifuge ebenso einfach wie schnell durch Justieren des Gegengewichtes ausbalanciert werden kann. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird als Gegengewicht Wasser benutzt, das In einem Behälter untergebracht ist, welcher einen der !Träger bildet» Der Behälter hat in vorteilhafter Waise an seinen unteren JSnäe einen Ablaßhahn, wodurch das im Behälter befindliche Wassergewicht sehr schnell bis zur Erreichung des Gleichgewichtszustandes mit Bezug auf die in dem anderen Träger befindlichen Proberöhreben eingestellt werden kann« Vorzugsweise ist das Gefäß mit einer Einrichtung versehen, die ein freies Umherfließen des Wassere verringert. Eine solche Einrichtung kann von einem Schwemm oder einem Gitter gebildet sein, die eine Relativbewegung dee Massenmittelpunktes des Wassers während der Aueschwingperiode der träger in ihre horizontale Lage stark behindert·
BAD ORSGWAL
000832/0610
Der Waagebalken wird vorzugsweise zusammen Bit einem ausgewuchteten Schwungrad verwendet, wodurch restliche verbleihende Unwuchtkräfte klein im Verhältnis zu dem Trägheitsmoment des Schwungrades werden«
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben und in der Zeichnung dargestellt» Es zeigen:
Pig. 1 in schematischer Darstellung eine Seitenansicht der Zentrifuge;
Pig» 2 eine Stirnansicht der Zentrifuge gemäß Fig» 1} und
Figo J in perspektivischer Darstellung den Träger zur Aufnahme von Wasser als Gegengewicht.
Die in den Zeichnungen dargestellte Zentrifuge hat einen schnell laufenden Elektromotor I4 dessen Ab« triebswelle 2 vertikal nach unten vorsteht und in einem Kugellager 3 geführt ist. Die Antriebswelle ist durch den Mittelpunkt eiaes schweren ausgewuchteten Schwungrades 4- hindurchgeführt und fest mit dem Schwungrad verbunden. Das untere Ende 3 der Abtriebswelle hat eisen quadratischen Querschnitt und wird von einem rechteckigen Schlits 6 durchsetet» der swlsohen swei eich gegenüberliegende:! Flächen des Ende· 5 der Abtriebewelle 2 verläuft· Zwischen swei gegenüberliegenden Seiten
009832/0610
1823080
S ±mt ein.
Iterck Sos Schlitz S Ss? Abtsriebgir^lle S ist ete balken S iron rechteck :igo Qft©re©&nitt dessen Mittelpunkt eine quer irerlasf©mie Botemg weist, duxon die der Br©3izap£@m ? Maäuxecge^Üli^ igt« Di© Bohrung im Waagebalken β bat einen etwas gr§S®^©& Bisreimesser als öez* AuSenduxcliBi^seer ^es Dre!i2apf©n@ ? so SaB der Waagebalken 8 um Sen Brelt^apfen so weit . eohwehk'bijs? ist» bis seine Onterseit© fiansefe 11 stSSt a ä@? tqib XSstten^ aimes oben sagt« Der B@©k 19, let f@st Bit a^ nient stellten Seliäiae© d©^
öes Bocksu IS
es©!
' BAD ORIGINAL
einen Träger 18 zur Aufnahme der Proberöhrchen, während die Achse 1? am anderen Ende des Waagebalkens 8 einen Träger 20 für die Aufnahme von Wasser halt. Beide Träger haben einen rechteckigen Querschnitt gemäß Figo 3 und sind an zwei sich gegenüberliegenden Seiten mit den unteren Enden zweier Flacheisen oder derglo verbunden, deren oberes Enden Ineinander übergehen und einen Ansatz 22 bilden, welcher von einer Bohrung 2? durchsetzt ist* Durch die Bohrung 23 1st mit verhältnismäßig großem Spiel die Achse 1? hindurchgeführt ο
Der Träger 18 für die Proberöhrehen 1st normalerweise leer, während der Träger 20 für das Wasser durch eine Vielzahl von aufragenden, quadratischen Unterteilungen eines gitterartigen Fachwerkes 24 unterteilt ist. Sas Gitter ist lose in den Träger 20 eingesetzt, so daß es ohne Schwierigkeit herausgenommen werden kann ο Das in den Behälter 20 gegossene Wasser verteilt sich schnell zwischen den einzelnen Abteilungen des Gitters, bis der Wasserspiegel überall die gleiche Höhe hat.
Im Zentxlfugengehäuse ist ein Wasserhahn 25 vorgesehen, durch den Wasser in den Träger 20 eingelassen werden kann, wenn ©r unter den Wasserhahn gedreht wirdo Am Boden d@s Trägers 20 ist ein Röhrchen 26 mit einem Ab-
00 98 32/06 10 '
BAD örig,Nal
laßhahn 27 befestigt, unter dem an einer Stelle des Zentrifugengehäuses ein Trichter 28 feststellend angeordnet ist* der mit einer Auslaßleitung verbunden ist»
Wenn eine Anzahl von Probe röhrchen, die in einem Gestell untergebracht sind, zentrifugiert werden sollen, dann wird das Gestell zusammen mit den Proberöhrchen in den Träger 18 eingesetzt, worauf sich die (in Fig. 1) linke Seite des Waagebalkens 8 auf den Kreisflansch 11 auflegt o Der Waagebalken wird danxjmitten^ei· Abtriebswelle 2 so weit verdreht, bis der Träger 20 unter dem Wasserhahn 25 steht„ Darauf wird dieser aufgedreht, so daß Wasser in den Träger 20 strömt, das sich dort gleichmäßig innerhalb der einzelnen Abteile des Gittere verteilt<> Sobald das Gewicht des nachgefüllten Wassers das Gewicht der Proberöhrchen und ihres Balters im Träger 18 übersteigt, kippt der Waagebalken in seine andere Endlage und der Wasserhahn 25 wird abgedreht ο Darauf wird der Ablaßhahn 2? auf der Unterseite des Trägers 20 geöffnet, so daß das Wasser langsam wieder aus den !Trägern 20 ausströmt, bis der Waagebalken ausbalanciert ist und von dem Kreisflansoh 14 freikommt» Die Zentrifuge ist dadurch statisch ausgewuchtet·
0 09 8 3 2 / 0 61 0 8AD
Anschließend wird der Elektromotor 1 eingeschaltet, so daß die Abtriebswelle 2 den Waagebeiken in seiner horizontalen Ebene um seinen Mittelpunkt dreht. Kit «!nehmender Geschwindigkeit des Waagebalkens schwenken die Träger 18 und 20 um die Achsen 1? aus und gelangen in die in Fig. 1 gestrichelt dargestellten horizontalen Stellungen, in denen das eigentliche Zentrifugieren des Inhaltes der Proberöhrehen la Träger 18 stattfindet. Während des Hoc hf ahrens der Zentrifuge wird jede Neigung zu Vibrationen, insbesondere im Waagebalken, durch das schwere Schwungrad 4- gedämpft, bo daß die Maschine ruhig läuftο Sobald die Zentrifuge ihre Henndrehzahl erreicht hat, lassen Vibrationen ohnehin nach« Entsprechend wirkt das schwere Schwungrad 4 auch während des Auslaufens der Zentrifuge als Dämpfung, so daß die getrennten Proben in den Proberöhrchen nicht wieder aufgrund von Vibrationen vermischt werden·
Es ist verständlich, daß die beschriebene Zentrifuge vielfältig abgewandelt werden kann, ohne vom Erfindung egedanken abzuweichen. So könnte beispielsweise anstelle von Wasser als Gegengewicht la Träger 20 Sand oder Gewichte verwendet werden, sofern diese nur fest im Träger 20 angeordnet sind und sieh während der
00983270610
Sunahis© der Drehzahl "feels Jn$8e&w§i£k@n ies Jägers 20 nicht bewegen β
S@fem die Zentrifuge in Verbindung mit eimer richtung verwendet werden soll« di© eine bestimmt© iaazahl von Proben gleichzeitig vexetfbeitet,- so daß 120 usd mehr Proberöhrchen gleichseitig sentrifügiert werden müssen, dann wird der Träger 20 für das Wasser vorzugsweise so ausgelegt, daß sein Oewiaht genau gleich dem Gewicht des Trägers 18 für die Pruberohrehen plus dem Gewicht des Halters für die Proberohrplus deia Gewicht für 120 leer® Proberöhrchen ist«
Es sei außerdem darauf L: "^©wieEsn$ daS im Sxäger 20 anstelle eine© Gitterrostes la T©i?tei3^after Weis®· auch ein Glasf aser-ScJiwaism verweM@t werden kann9 um sicfe©rausöellea5 daB äms als Gegengewicht benutzte Wasser sieht frei im träger 20 nshsrstrSmsn kanne
: '< -f / o s ι c
BAD ORiGiNAL

Claims (1)

  1. Ansprüche
    Io Zentrifuge mit einem Träger zur Aufnahme einer Ansah! von zu zentrifugierenden Probe röhrchen, mit einem Antrieb für den Träger, um diesen um die Zentrifugenachse zu drehen, und mit einer Drehbefestigung? um ©in Ausschwenken der geschlossenen Teile äer Prob©röhrchen während des Zentrifugierens zu ermöglichen« wodurch relativ schwere Bestandteile des Proberöhrchen-Inhaltes von den relativ leichten Bestandteilen getrennt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (18) mit Hilfe einer., als Drehbefestigung wirkenden Achse (17) oder derglo an dem einen Ende eines Waagebalkens (8) schwenkbar gehalten ist, der einen zentrisch liegenden Drehpunkt (7) hat und um die Zentrifugenachse in seiner eigenen Ebene drehbar ist; daß am anderen Ende des Waagebalkens (3) ein Gegengewicht (20) befestigt und die
    65 .
    0 0 9 8 3 2/0610
    16230
    Srehbefestigung (1?) am einen Sode dee Waagebalkens •ο ausgebildet let, daS Träger (18) und Gegengewicht (20) statisch mit Beäug aufeinander -vor dem Sent^i« fugieren duroh Justieren dee Gegengewichtes (20) auewicht bar sind α
    2. Zentrifuge nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daS das Gegengewicht eiijen Träger (20) aur Aufnahme von Wasser aufweist.
    3. Zentrifuge nach Anspruch 2, daduroh gekennzeichnet, daß der das Wasser aufnehmende Träger (20) an seinem Boden einen AblaShahn (26, 27) und eine Biariohtung (24) sua Verhindern des freien üaherflieflena des Wassers in den Träger aufweist.
    4· Zentrifuge nauh einem der Ansprüche 1 bis 3, daduroh gekenneeiohnet, das der Drehpunkt (7) für den Waagebalken (8) in der aufrecht stehenden Abtriebswelle (2) des Elektromotor· (1) angeordnet ist.
    9. Zentrifuge nach eines der Aneprüohe 1 bis 4, daduroh gekennzeichnet, daß die Abtriebewelle (2) ein koaxial su ihr angeordnetes» ausgewuchtetes Schwungrad (4) tragt,
    BAD ORIGINAL
    009832/0810
    60 Zentrifuge nach einem der Ansprüche 1 bis 5»» dadurch gekennzeichnet, daß der Waagebalken (8) üb aeinen Drehpunkt (7) um einen geringen Winkel frei schwenkbar bis in zwei Endlagen ist, in denen er an einen, konzentrisch zur Zentrifugenachae auge» ordneten Ereisflanseh (11) stößt,
    bad 0 09832/0610
DE19671623080 1966-05-13 1967-04-05 Zentrifuge Pending DE1623080A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB2138466A GB1108537A (en) 1966-05-13 1966-05-13 Improvements in or relating to centrifuges

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1623080A1 true DE1623080A1 (de) 1970-08-06

Family

ID=10162013

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671623080 Pending DE1623080A1 (de) 1966-05-13 1967-04-05 Zentrifuge

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE1623080A1 (de)
GB (1) GB1108537A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2421568A1 (fr) * 1978-04-06 1979-11-02 Bonnet Rene Essoreuse centrifuge a paniers perfores pivotants pour produits alimentaires d'origine vegetale

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103331213A (zh) * 2013-07-09 2013-10-02 中国工程物理研究院总体工程研究所 一种大型离心机大量程静态平衡调节装置
CN110124881B (zh) * 2019-04-19 2020-12-01 安徽森芃生物科技有限责任公司 一种自动平衡高速离心机
US11965874B2 (en) * 2019-12-06 2024-04-23 Ganapathi Pamula Sample processing unit (SPU)-equipped drone for transporting and processing biological materials and method of using same

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2421568A1 (fr) * 1978-04-06 1979-11-02 Bonnet Rene Essoreuse centrifuge a paniers perfores pivotants pour produits alimentaires d'origine vegetale

Also Published As

Publication number Publication date
GB1108537A (en) 1968-04-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3828285A1 (de) Zentrifuge
DE1816710C3 (de) Schüttelvorrichtung
DE2513898C3 (de) Vorrichtung zum Waschen von roten Blutkörperchen
DE1623080A1 (de) Zentrifuge
DE2635072A1 (de) Trennvorrichtung fuer eine eiverarbeitungsmaschine
DE691284C (de) Vorrichtung zum Aufbringen eines UEberzuges, insbesondere einer lichtempfindlichen Schicht, auf einen Zylinder
DE1183415B (de) Lagerung fuer Spinn- oder Zwirnspindel
DE1964574A1 (de) Vorrichtung zur Lagerung eines Lastbehaelters an einem Fahrwerk von Haengebahnen
DE60104742T2 (de) Dosiermaschine für Teigwaren
DE2822446C2 (de) Zentrifuge für das Plasmaphereseverfahren
DE183971C (de)
DE1151999B (de) Ein- und Ausschuettvorrichtung bei Trommelapparaten zur Oberflaechen-behandlung von Massenteilen
DE1583454B1 (de) Aufhaengungsvorrichtung fuer einen nicht rotierenden Stirndeckel zur Abdichtung eines Drehrohrofens
DE119450C (de)
DE3881426T2 (de) Vorrichtung zur Aufnahme, Verlagerung und Abgabe von Produkten.
DE353506C (de) Neigungswaage
DE3441886A1 (de) Kastenartiger muellsammelbehaelter
DE158259C (de)
DE504421C (de) Analysenwaage mit Daempfungsvorrichtung oberhalb des Waagebalkens
DE501254C (de) Sperrvorrichtung an Waagen
DE529754C (de) Schwungmassenantrieb fuer freischwingende Plansichter
CH383021A (de) Automatische Waage
DE747649C (de) Bauvorrichtung, insbesondere fuer den Flugzeugbau
DE2036987A1 (de) Flaschen oder Dosenfullmaschine
DE365181C (de) Vorrichtung zum Beschicken von Azetylenentwicklern des Einwurfsystems mit Karbid