DE1623080A1 - Zentrifuge - Google Patents
ZentrifugeInfo
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- DE1623080A1 DE1623080A1 DE19671623080 DE1623080A DE1623080A1 DE 1623080 A1 DE1623080 A1 DE 1623080A1 DE 19671623080 DE19671623080 DE 19671623080 DE 1623080 A DE1623080 A DE 1623080A DE 1623080 A1 DE1623080 A1 DE 1623080A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B9/00—Drives specially designed for centrifuges; Arrangement or disposition of transmission gearing; Suspending or balancing rotary bowls
- B04B9/14—Balancing rotary bowls ; Schrappers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B5/00—Other centrifuges
- B04B5/04—Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers
- B04B5/0407—Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers for liquids contained in receptacles
- B04B5/0414—Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers for liquids contained in receptacles comprising test tubes
- B04B5/0421—Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers for liquids contained in receptacles comprising test tubes pivotably mounted
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B9/00—Drives specially designed for centrifuges; Arrangement or disposition of transmission gearing; Suspending or balancing rotary bowls
- B04B9/14—Balancing rotary bowls ; Schrappers
- B04B2009/143—Balancing rotary bowls ; Schrappers by weight compensation with liquids
Landscapes
- Centrifugal Separators (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE
DR. ING. KARL BOEHMIÜT - DIPL.-IN6
DR. ING. KARL BOEHMIÜT - DIPL.-IN6
28 BREMEN, FELDSTRASSE 24 · FERNRUF (0421) 491760
623080
Aktenzeichen; Name d. Anm.r
Mein Zeichen:
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1823080
zeitiges Behandeln einer graßta Asaahl voa
röhrchen in mehreren Terfahreassehriijten ermöglichen,
wobei $edes Teströhrcliea eines, Ihmliehen Inhalt hat,
die jedoch alle vrm verschiedenen Patienten ©t®mm@&·
Da es durchaus vorkommt, daß Ma au 300 Pr©b@n gleichzeitig
untersucht werden mSs@©ss9 1st eine Voxslehtuiie
entwickelt worden, die die arf©räerliehen Tsrfahams»
schritte gleichzeitig ausführt. Zu diesen Sehs'ltten
gehört entweder das Hinzufügen oder Abziehen von
flüssigkeit aus den Proben. Sofern ein Zentrifugieren
voj? oder nach jedem dieser Schritte erforderlich ist,
wie es beim Entfernen von Ausfällungen vorkommt, war es bei dieser Torrichtung notwendig, die Proberöhrchen
aus der Vorrichtung herauszunehmen und einzeln in eine Zentrifuge einzusetzen. Dabei muß besonders
sorgfältig darauf geachtet werden, daß sich diametral gegenüberliegende Proberöhrchen dasselbe Flüasigkeitsgewicht
haben, damit die Zentrifuge dynamisch ausgewuchtet arbeitet» Wenn sich das gewicht diametral gegenüberliegender
froberöhrohen nicht ausgleicht, wird die Zentrifuge vibrieren, so daß die auszuscheidenden
Teilchen sich nicht gleichmäßig absetzen und so daß die Lagerung der Zentrifuge unnötig belastet wird ο Das
Sicherstellen eines dynamischen Auswuchtens der Zentri-
009832/0610
BAD
fuge kann dazu führen, daß jedes einzelne Proberöhrehen
vor el em Einsetzen in den Träger der Zentrifuge gewogen werden muß«
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine
Zentrifuge so auszubilden, daß sie unter Vermeidung der erwähnten Nachteile ein einfacheres und sichereres
Arbeiten gestattet«
Sie diese Aufgabe lösende erfindungsgemäße Zentrifuge
hat einen Waagebalken mit einem zentral liegenden Drehpunkt, der üb eine vertikale, durch den Drehpunkt verlaufend© A@hse in seiner eigenen Ebene während des Betriebes der Zentrifuge verdrehbar ist, wobei die sich
gegenüberliegenden Enden des Waagebalkens die Träger schwenkbar halten, von denen einer zur Aufnahme einer
Anzahl -won Proberöhrehen und der andere zum Tragen eines
ausgebildet ist und wobei die drehbare wischen Sen Trägern und den Enden des Waageansgebildet ist, daß die Träger vor dem
mm. cto©h Einstellung dee Gegengewichte β
gfSbaiaacierbar und danach unter der Wirkung
während der Rotation des Waage-ι äußern schwenkbar sind, so daß die **robeeine hö^isostale Lage gelangen und die in
0 0 9 8 3 2/0610 ßAD or/giNal
ihnen befindlichen abzutrennenden feilchen auf das geschlossene
Ende der troberöhrchen zu gedruckt; werden.
Eine gesSfi dieser Erfindung aufgebaute Zentrifuge hat
den Vorteil, daß eine ganze Anzahl iron Froberöhrchen
ohne vorheriges Auswiegen Jedes einzelnen Eöhrchens
in die Zentrifuge eingesetzt werden kann» und daß die Zentrifuge ebenso einfach wie schnell durch Justieren
des Gegengewichtes ausbalanciert werden kann. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird als
Gegengewicht Wasser benutzt, das In einem Behälter untergebracht ist, welcher einen der !Träger bildet» Der
Behälter hat in vorteilhafter Waise an seinen unteren JSnäe einen Ablaßhahn, wodurch das im Behälter befindliche
Wassergewicht sehr schnell bis zur Erreichung des Gleichgewichtszustandes mit Bezug auf die in dem
anderen Träger befindlichen Proberöhreben eingestellt
werden kann« Vorzugsweise ist das Gefäß mit einer Einrichtung versehen, die ein freies Umherfließen des
Wassere verringert. Eine solche Einrichtung kann von einem Schwemm oder einem Gitter gebildet sein, die
eine Relativbewegung dee Massenmittelpunktes des Wassers
während der Aueschwingperiode der träger in ihre horizontale
Lage stark behindert·
BAD ORSGWAL
000832/0610
Der Waagebalken wird vorzugsweise zusammen Bit einem
ausgewuchteten Schwungrad verwendet, wodurch restliche
verbleihende Unwuchtkräfte klein im Verhältnis zu dem Trägheitsmoment des Schwungrades werden«
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben und in der Zeichnung
dargestellt» Es zeigen:
Pig. 1 in schematischer Darstellung eine
Seitenansicht der Zentrifuge;
Pig» 2 eine Stirnansicht der Zentrifuge
gemäß Fig» 1} und
Figo J in perspektivischer Darstellung den
Träger zur Aufnahme von Wasser als Gegengewicht.
Die in den Zeichnungen dargestellte Zentrifuge hat
einen schnell laufenden Elektromotor I4 dessen Ab«
triebswelle 2 vertikal nach unten vorsteht und in
einem Kugellager 3 geführt ist. Die Antriebswelle ist durch den Mittelpunkt eiaes schweren ausgewuchteten
Schwungrades 4- hindurchgeführt und fest mit dem Schwungrad verbunden. Das untere Ende 3 der Abtriebswelle
hat eisen quadratischen Querschnitt und wird von einem
rechteckigen Schlits 6 durchsetet» der swlsohen swei
eich gegenüberliegende:! Flächen des Ende· 5 der Abtriebewelle 2 verläuft· Zwischen swei gegenüberliegenden Seiten
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1823080
S ±mt ein.
Iterck Sos Schlitz S Ss? Abtsriebgir^lle S ist ete
balken S iron rechteck :igo Qft©re©&nitt
dessen Mittelpunkt eine quer irerlasf©mie Botemg
weist, duxon die der Br©3izap£@m ? Maäuxecge^Üli^ igt«
Di© Bohrung im Waagebalken β bat einen etwas gr§S®^©&
Bisreimesser als öez* AuSenduxcliBi^seer ^es Dre!i2apf©n@ ?
so SaB der Waagebalken 8 um Sen Brelt^apfen so weit .
eohwehk'bijs? ist» bis seine Onterseit©
fiansefe 11 stSSt a ä@? tqib XSstten^ aimes
oben sagt« Der B@©k 19, let f@st Bit a^ nient
stellten Seliäiae© d©^
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es©!
' BAD ORIGINAL
einen Träger 18 zur Aufnahme der Proberöhrchen, während
die Achse 1? am anderen Ende des Waagebalkens 8 einen
Träger 20 für die Aufnahme von Wasser halt. Beide Träger haben einen rechteckigen Querschnitt gemäß
Figo 3 und sind an zwei sich gegenüberliegenden Seiten
mit den unteren Enden zweier Flacheisen oder derglo
verbunden, deren oberes Enden Ineinander übergehen und einen Ansatz 22 bilden, welcher von einer Bohrung
2? durchsetzt ist* Durch die Bohrung 23 1st mit verhältnismäßig
großem Spiel die Achse 1? hindurchgeführt ο
Der Träger 18 für die Proberöhrehen 1st normalerweise leer, während der Träger 20 für das Wasser durch eine
Vielzahl von aufragenden, quadratischen Unterteilungen eines gitterartigen Fachwerkes 24 unterteilt ist.
Sas Gitter ist lose in den Träger 20 eingesetzt, so daß es ohne Schwierigkeit herausgenommen werden kann ο
Das in den Behälter 20 gegossene Wasser verteilt sich schnell zwischen den einzelnen Abteilungen des Gitters,
bis der Wasserspiegel überall die gleiche Höhe hat.
Im Zentxlfugengehäuse ist ein Wasserhahn 25 vorgesehen,
durch den Wasser in den Träger 20 eingelassen werden
kann, wenn ©r unter den Wasserhahn gedreht wirdo Am
Boden d@s Trägers 20 ist ein Röhrchen 26 mit einem Ab-
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BAD örig,Nal
laßhahn 27 befestigt, unter dem an einer Stelle des
Zentrifugengehäuses ein Trichter 28 feststellend angeordnet ist* der mit einer Auslaßleitung verbunden
ist»
Wenn eine Anzahl von Probe röhrchen, die in einem
Gestell untergebracht sind, zentrifugiert werden sollen, dann wird das Gestell zusammen mit den Proberöhrchen in den Träger 18 eingesetzt, worauf sich
die (in Fig. 1) linke Seite des Waagebalkens 8 auf
den Kreisflansch 11 auflegt o Der Waagebalken wird danxjmitten^ei· Abtriebswelle 2 so weit verdreht, bis
der Träger 20 unter dem Wasserhahn 25 steht„ Darauf
wird dieser aufgedreht, so daß Wasser in den Träger 20 strömt, das sich dort gleichmäßig innerhalb der
einzelnen Abteile des Gittere verteilt<>
Sobald das Gewicht des nachgefüllten Wassers das Gewicht der Proberöhrchen und ihres Balters im Träger 18 übersteigt, kippt der Waagebalken in seine andere Endlage und der Wasserhahn 25 wird abgedreht ο Darauf
wird der Ablaßhahn 2? auf der Unterseite des Trägers 20 geöffnet, so daß das Wasser langsam wieder aus
den !Trägern 20 ausströmt, bis der Waagebalken ausbalanciert ist und von dem Kreisflansoh 14 freikommt»
Die Zentrifuge ist dadurch statisch ausgewuchtet·
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Anschließend wird der Elektromotor 1 eingeschaltet,
so daß die Abtriebswelle 2 den Waagebeiken in seiner
horizontalen Ebene um seinen Mittelpunkt dreht. Kit
«!nehmender Geschwindigkeit des Waagebalkens schwenken
die Träger 18 und 20 um die Achsen 1? aus und gelangen in die in Fig. 1 gestrichelt dargestellten horizontalen Stellungen, in denen das eigentliche Zentrifugieren des Inhaltes der Proberöhrehen la Träger 18
stattfindet. Während des Hoc hf ahrens der Zentrifuge wird jede Neigung zu Vibrationen, insbesondere im
Waagebalken, durch das schwere Schwungrad 4- gedämpft, bo daß die Maschine ruhig läuftο Sobald die Zentrifuge
ihre Henndrehzahl erreicht hat, lassen Vibrationen ohnehin nach« Entsprechend wirkt das schwere Schwungrad 4 auch während des Auslaufens der Zentrifuge als
Dämpfung, so daß die getrennten Proben in den Proberöhrchen nicht wieder aufgrund von Vibrationen vermischt werden·
Es ist verständlich, daß die beschriebene Zentrifuge vielfältig abgewandelt werden kann, ohne vom Erfindung egedanken abzuweichen. So könnte beispielsweise
anstelle von Wasser als Gegengewicht la Träger 20
Sand oder Gewichte verwendet werden, sofern diese nur fest im Träger 20 angeordnet sind und sieh während der
00983270610
Sunahis© der Drehzahl "feels Jn$8e&w§i£k@n ies Jägers 20
nicht bewegen β
S@fem die Zentrifuge in Verbindung mit eimer
richtung verwendet werden soll« di© eine bestimmt©
iaazahl von Proben gleichzeitig vexetfbeitet,- so daß
120 usd mehr Proberöhrchen gleichseitig sentrifügiert
werden müssen, dann wird der Träger 20 für das Wasser
vorzugsweise so ausgelegt, daß sein Oewiaht genau
gleich dem Gewicht des Trägers 18 für die Pruberohrehen
plus dem Gewicht des Halters für die Proberohrplus
deia Gewicht für 120 leer® Proberöhrchen ist«
Es sei außerdem darauf L: "^©wieEsn$ daS im Sxäger 20
anstelle eine© Gitterrostes la T©i?tei3^after Weis®·
auch ein Glasf aser-ScJiwaism verweM@t werden kann9
um sicfe©rausöellea5 daB äms als Gegengewicht benutzte
Wasser sieht frei im träger 20 nshsrstrSmsn kanne
: '< -f / o s ι c
BAD ORiGiNAL
Claims (1)
- AnsprücheIo Zentrifuge mit einem Träger zur Aufnahme einer Ansah! von zu zentrifugierenden Probe röhrchen, mit einem Antrieb für den Träger, um diesen um die Zentrifugenachse zu drehen, und mit einer Drehbefestigung? um ©in Ausschwenken der geschlossenen Teile äer Prob©röhrchen während des Zentrifugierens zu ermöglichen« wodurch relativ schwere Bestandteile des Proberöhrchen-Inhaltes von den relativ leichten Bestandteilen getrennt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (18) mit Hilfe einer., als Drehbefestigung wirkenden Achse (17) oder derglo an dem einen Ende eines Waagebalkens (8) schwenkbar gehalten ist, der einen zentrisch liegenden Drehpunkt (7) hat und um die Zentrifugenachse in seiner eigenen Ebene drehbar ist; daß am anderen Ende des Waagebalkens (3) ein Gegengewicht (20) befestigt und die65 .0 0 9 8 3 2/061016230Srehbefestigung (1?) am einen Sode dee Waagebalkens •ο ausgebildet let, daS Träger (18) und Gegengewicht (20) statisch mit Beäug aufeinander -vor dem Sent^i« fugieren duroh Justieren dee Gegengewichtes (20) auewicht bar sind α2. Zentrifuge nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daS das Gegengewicht eiijen Träger (20) aur Aufnahme von Wasser aufweist.3. Zentrifuge nach Anspruch 2, daduroh gekennzeichnet, daß der das Wasser aufnehmende Träger (20) an seinem Boden einen AblaShahn (26, 27) und eine Biariohtung (24) sua Verhindern des freien üaherflieflena des Wassers in den Träger aufweist.4· Zentrifuge nauh einem der Ansprüche 1 bis 3, daduroh gekenneeiohnet, das der Drehpunkt (7) für den Waagebalken (8) in der aufrecht stehenden Abtriebswelle (2) des Elektromotor· (1) angeordnet ist.9. Zentrifuge nach eines der Aneprüohe 1 bis 4, daduroh gekennzeichnet, daß die Abtriebewelle (2) ein koaxial su ihr angeordnetes» ausgewuchtetes Schwungrad (4) tragt,BAD ORIGINAL009832/081060 Zentrifuge nach einem der Ansprüche 1 bis 5»» dadurch gekennzeichnet, daß der Waagebalken (8) üb aeinen Drehpunkt (7) um einen geringen Winkel frei schwenkbar bis in zwei Endlagen ist, in denen er an einen, konzentrisch zur Zentrifugenachae auge» ordneten Ereisflanseh (11) stößt,bad 0 09832/0610
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB2138466A GB1108537A (en) | 1966-05-13 | 1966-05-13 | Improvements in or relating to centrifuges |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1623080A1 true DE1623080A1 (de) | 1970-08-06 |
Family
ID=10162013
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671623080 Pending DE1623080A1 (de) | 1966-05-13 | 1967-04-05 | Zentrifuge |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1623080A1 (de) |
GB (1) | GB1108537A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2421568A1 (fr) * | 1978-04-06 | 1979-11-02 | Bonnet Rene | Essoreuse centrifuge a paniers perfores pivotants pour produits alimentaires d'origine vegetale |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103331213A (zh) * | 2013-07-09 | 2013-10-02 | 中国工程物理研究院总体工程研究所 | 一种大型离心机大量程静态平衡调节装置 |
CN110124881B (zh) * | 2019-04-19 | 2020-12-01 | 安徽森芃生物科技有限责任公司 | 一种自动平衡高速离心机 |
US11965874B2 (en) * | 2019-12-06 | 2024-04-23 | Ganapathi Pamula | Sample processing unit (SPU)-equipped drone for transporting and processing biological materials and method of using same |
-
1966
- 1966-05-13 GB GB2138466A patent/GB1108537A/en not_active Expired
-
1967
- 1967-04-05 DE DE19671623080 patent/DE1623080A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2421568A1 (fr) * | 1978-04-06 | 1979-11-02 | Bonnet Rene | Essoreuse centrifuge a paniers perfores pivotants pour produits alimentaires d'origine vegetale |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1108537A (en) | 1968-04-03 |
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