DE1622706U - Notbeleuchtungsanlage. - Google Patents

Notbeleuchtungsanlage.

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DE1622706U
DE1622706U DEH2686U DEH0002686U DE1622706U DE 1622706 U DE1622706 U DE 1622706U DE H2686 U DEH2686 U DE H2686U DE H0002686 U DEH0002686 U DE H0002686U DE 1622706 U DE1622706 U DE 1622706U
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DE
Germany
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emergency lighting
lighting system
turbine
housing
shaft
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DEH2686U
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DE874966C (de
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Ernst Hauns
Hermann Jauss
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Individual
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S8/00Lighting devices intended for fixed installation
    • F21S8/02Lighting devices intended for fixed installation of recess-mounted type, e.g. downlighters
    • F21S8/028Lighting devices intended for fixed installation of recess-mounted type, e.g. downlighters being retractable, i.e. having two fixed positions, one recessed, e.g. in a wall, floor or ceiling, and one extended when in use
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S9/00Lighting devices with a built-in power supply; Systems employing lighting devices with a built-in power supply
    • F21S9/02Lighting devices with a built-in power supply; Systems employing lighting devices with a built-in power supply the power supply being a battery or accumulator
    • F21S9/022Emergency lighting devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S9/00Lighting devices with a built-in power supply; Systems employing lighting devices with a built-in power supply
    • F21S9/04Lighting devices with a built-in power supply; Systems employing lighting devices with a built-in power supply the power supply being a generator

Description

  • Ernst Hauns und Hermann Auks, Tailfingen/Württ.
  • Notbeleuchtungsanlage Die Erfindung betrifft eine Notbeleuchtungsanlage.
  • Für solche Anlagen besteht ein besonderes Bedürfnis in Bäckereibetrieben, weil im Bäckereigewerbe in der Regel bei Nacht gearbeitet wird und bei Ausfall des Netzes und ungenügender Notbeleuchtung ein ganzer Ofeninhalt leicht verderben kann, wenn er entweder zu früh oder zu spät herausgenommen wird. In Bäckereibetrieben hat man daher bereits Notbeleuchtungen verwendet, die z. B. aus Kraftwagenbatterien gespeist wurden, oder man hat Handlampen mit Trockenbatterie bereitgestellt ; beide Mittel waren unbefriedigend, weil sie im Ernstfalle meist nicht betriebsfähig waren. Anderseits genügen Petroleumlampen und dgl. wegen ungenügender Helligkeit nicht.
  • Die vorliegende Erfindung ist geeignet, dem bestehenden Bedürfnis abzuhelfen ; sie geht von der Erkenntnis aus, daß praktisch in jedem Hause, insbesondere in jeder Backstube, eine an das örtliche Netz angeschlossene Wasserleitung vorhanden ist und damit eine Druckquelle zur Verfügung steht, mit der ein kleines Aggregat aus Wassermotor und Generator in einfacher und auch wirtschaftlicher Weise betrieben werden kann. Die Notbeleuchtungsanlage gemäß der Erfindung besteht demgemäß aus einem Aggregat aus einem am örtlichen Wasserleitungsnetz betriebsfähigen Wassermotor und einem Niederspannungsgenerator sowie einer geeigneten, vorzugsweise als Handlampe ausgebildeten Leuchte. Bei der bevorzugten Ausführungform der Erfindung ist der Wassermotor eine Freistrahlturbine und der Generator eine Fahrradlichtmaschine.
  • Ein solches Aggregat kann bei einem Wasserverbrauch von 4 1/2 bis 5 Liter pro Minute und einem Leitungsdruck von ca. 3 atü betrieben werden und reicht aus, um eine 3 Watt-Lampe zu speisen ; das genügt als Notbeleuchtung für einen Backofen und genügt auch für viele andere Fälle in Gewerbebetrieben, z. B. Gaststätten und dgl., wo es darauf ankommt, beim Ausfall des Netzes sofort eine Notbeleuchtung zu haben.
  • Um die Anbringung der Notbeleuchtungsanlage so einfach wie nur möglich zu machen, sind am Turbinengehäuse Mittel zum Anschließen an die gebräuchlichen Wasserhähne vorgesehen und der Abwasserstutzen ist so angebracht, daß das Abwasser in den Ausguß abfließen kann. Vorzugweise wird die Lichtmaschine mit senkrecht nach unten gerichteter Rotorwelle angeordnet und auf dem Wellenende das Turbinenrad befestigt. Bei geeigneter Ausführung des Turbinenrades (Pelton-Rad) läßt sich bei dem erwähnten Wasserdruck und Wasserverbrauch die erforderliche Drehzahl von ca. 3 000 Umdrehungen in der Minute erreichen.
  • Als schwierig hat sich zunächst die Lösung der Aufgabe erwiesen, die Fahrradlichtmaschine in genügender Weise gegen den Wassereintritt abzudichten ; obgleich Dichtungsmittel dafür auch bei der Verwendung am Fahrrad notwendig und vorgesehen sind, genügen sie nicht.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wurde erfindungsgemäß darin gefunden, unter Beibehaltung des Gehäuses und der bereits vorhandenen Abdichtungsmittel für die Generatorwelle die Lagerstelle mit einem Nebengehäuse zum Turbinengehäuse zu umschließen und die Lagerstelle unter die Einwirkung einer Entlüftung zu setzen, die vorzugsweise von der Turbine angetrieben wird. Es hat sich gezeigt, daß zweckmäßigerweise das Nebengehäuse gegenüber dem Hauptgehäuse für die Turbine durch eine Zwischenwand abgetrennt wird, die eine Öffnung für die Durchführung der Lichtmaschinenwelle aufweist, wobei diese Öffnung größer als der Wellen- gehalten ist, um zugleich als Entlüftungeöffnung zu dienen und wobei ferner die Zwischenwand möglichst dicht vor dem Wellenlager angeordnet wird. Als Entlüfter wird auf der Turbinenwelle ein Ventilatorrad angeordnet, bei der praktischen Ausführungsform der Erfindung derart, daß die Ventilatorflügel an ihren Enden die Turbinenschaufeln tragen.
  • Um die Entlüftungsöffnung in der Zwischenwand während des An- und Auslaufes abzudichten, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung auf dem Wellenende ein mit seiner Öffnung gegen die Zwischenwand und die Lichtmaschine gerichteter Gummistulp angebracht, dessen Rand unter Zentrifugalwirkung bei Betriebsdrehzahl von der Zwischenwand abgehoben ist und die Entlüftungsöffnung freigibt.
  • Eine besondere Leiteinrichtung ist dazu vorgesehen, das Abwasser senkrecht nach unten durch einen Austrittstutzen am Turbinengehäuse in beruhigtem Strom abzuleiten.
  • Bei der Ausführungsform der Notbeleuchtungsanlage für Bäckerei-Backöfen ist die Leuchte als Handlampe mit einem langen, stabförmigen Griff zum Einführen der Lampe in den Beleuchtungskanal und ferner mit einem Fuß versehen, wobei vorzugsweise die als Scheinwerfer ausgebildete Lampe gegenüber Griff und Fuß in der Standebene schwenkbar ist.
  • Um das Aggregat in einfacher Weise über einem Ausguß anbringen zu können, ist am Gehäuse, vorzugsweise am Magnetgehäuse der Lichtmaschine ein Querbolzen angebracht, der in einen beigegebenen Rohrdübel eingesteckt und darin festgeschraubt werden kann.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung des Ausführungsbeispiels, aus der Zeichnung und den Ansprüchen. igt Fig. 1 in schematischer Darstellung das über einem Ausguß angebrachte Aggregat mit angeschlossener Backofen-Notleuchte, das Ganze von der Seite gesehen ; Fig. 2 das Aggregat von der Seite gesehen im Schnitt,
    Fig. 3 das Turbinenrad mit Freistrahldüse von oben
    gesehen ;
    Fig. 4 die Seitenansicht zu Fig. 3.
    Das als Ganzes mit 1 bezeichnete Aggregat ist (Fig. 1)
    mit einem Dübel 2 an der Wand A über dem Ausguß B befestigt und mit dem Schlauch 3 an den Wasserhahn 0 angeschlossen. Ein'Stromleitungskabel 4 verbindet das Aggregat mit der Leuchte, die als Ganzes mit 5 bezeichnet ist.
  • Das Aggregat 1 besteht aus der Fahrradlichtmaschine 6 und dem Freistrahl-Turbinenrad 7, das auf der Lichtmaschinenwelle 8 sitzt. Lichtmaschine 6 und Turbinenrad 7 sind in ein gemeinsames Gehäuse, das aus den 2 Schalen 9 und 10 besteht, eingebaut, die Lichtmaschine 6 derart, daß sie mit senkrecht nach unten gerichteter Welle 8 von oben in die Gehäuseschale 9 eingesteckt ist, bei im wesentlichen frei liegendem Magnetgehäuse ; so kann am Magnetgehäuse der Anschlußzapfen 2 befestigt werden und es liegen auch die Klemmen 11 zum Anschluß des Kabels 4 frei.
  • Die beiden Gehäuseschalen 9 und 10 trennt eine Zwischenwand 12, die in eine Sicke 9a an der Schale 9 eingelassen ist.
  • An der Gehäuseschale 10, die das eigentliche Turbi-
    nengehäus. bil'det,. ist der Anschlußstutzen 13 befestigt,
    ''' i '
    dessen Kopfstüek 14 (Fig. 3 und 4) die Freistrahldüse 15
    trägt, die alsdünnes Rohr etwa in der Tangente an den
    ",.,...
    äußeren Umfang-des Turbinenrades 7 herangezogen ist.
  • In der Gehäuseschale 10 ist noch das Leitblech 16 befestigt, das die Aufgabe hat, das aus den Turbinenschaufeln austretende Abwasser zur Austrittsöffnung 10a der Gehäuseschale 10 und in den Ableitungsstutzen 10b abzuleiten.
  • Um zu verhindern, daß Spritzwasser in das Lager 6a der Lichtmaschinenwelle 8 eindringt, sind 2 verschiedene Dichtungsmittel vorgesehen, das eine für den An-und Auslaufzustand, das andere für den Betriebszustand : Auf die Lichtmaschinenwelle 8 ist ein Gummistulp 17 aufgeschoben, dessen Stulpränder 17b im Ruhezustand sowie beim An- und Auslauf dichtend auf der Zwischenwand 12 aufliegen. Dabei ist die Öffnung 12a in der Zwischenwand 12 soweit gehalten, daß die Zwischenwand in Verbindung mit der Welle 8 keinesfalls in die Abdichtung des Nebengehäuses 9 gegenüber dem Hauptgehäuse 10 würde übernehmen können. Der Gummistulp 17, 17b ist so ausgebildet, daß seine in Ruhelage und bei niedriger Drehzahl dichtenden Ränder sich bei Betriebsdrehzahl unter der Zentrifugalwirkung radial nach außen stellen, sich also von der Wand 12 abheben und ihre dichtende Wirkung aufgeben.
  • Das zweite Dichtungsmittel, das an die Stelle des
    ..'vorstehendbeschriebenen ersten Dichtungsmittels im Be-
    ist die Ausbildung der Turbinenschaufel-
    Träger 7a als Ventilatorflügel, derart, daß an der Durchführungsöffnung 12a und im Bereich des Rotorlagers 6a eine'nach unten gerichtete Sog-Wirkung entsteht und ausserdem eine das Spritzwasser nach unten abweisende Wirkung, sodaß das Nebengehäuse 9 wasserfrei bleibt. Um den Druckausgleich zu ermöglichen, sind im Nebengehãuse 9 Löcher 9b angebracht. Es hat sich im Dauerversuch gezeigt, daß mit dieser Anordnung das Nebengehäuse 9 völlig trocken gehalten werden kann.
  • Die mit 5 bezeichnete Leuchte ist so gestaltet, daß sie in den Beleuchtungskanal im Backofen eingeführt werden kann ; sie ist zu diesem Zweck mit einem langen Griff 5a aus Isolierrohr versehen, an dessen Vorderende der Scheinwerfer 5b in der Standebene des Fußes 5c schwenkbar angelenkt ist.
  • Wenn am Ausguß nicht ein besonderer Hahnen vorgesehen ist, an den das Aggregat 1 dauernd angeschlossen bleibt, ist vor der Inbetriebnahme der Schlauch 3 auf die Mündung des Hahnens C aufzustecken und zweckmäßigerweise mit einer (nicht gezeichneten) Schelle zu befestigen. Patentansprüche :

Claims (1)

  1. - g 4", 4 pl r ü c h e , qgel"9 l, Z, Z--------------------------
    'rT''' f çmhmgsanlage, gekemseichnet durch ein . ar Aggregat'ausieinem am örtlichen Wasserleitungsnetz be- N Wt triebsfähigen Wassermotor'und einem Niederspannungs- k > 4 Generator. 2. Notbeleuchtungsanlage nach Anspruch 1, dadurch ge- '4- kennzeichnet, daß der Wassermotor eine Freistrahlturbine ist und der Niederspannungsgenerator eine Fahrradlicht-
    maschine.
    3. Notbeleuchtungsanlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Turbinengehäuse Mittel zum Anschließen an die gebräuchlichen Wasserhahnen vorgesehen sind und der Abwasserstutzen derart angebracht ist, daß das Abwasser in den Ausguß abfließen kann.
    4. Notbeleuchtungsanlage nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtmaschine (6) mit senkrecht nach unten gerichteter Welle (8) angeordnet und auf dem Wellenende das Turbinenrad (7) befestigt ist.
    5. Notbeleuchtungsanlage nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß unter Beibehaltung des Gehäuses und der vorhandenen Abdichtungsmittel für die Lichtmaschinenwelle ein Nebengehäuse (9) am Turbinengehäuse (9/10) die Lagerstelle (6a) umschließt und die Lagestelle unter Einwirkung einer vorzugsweise von der Turbine angetriebenen Entlüftung steht. jtaSjs6 nach Anspruch 5, dadurch efahnet, daß das Nebengehäuse (9) gegenüber dem , gehäuse (10) durch eine Zwischenwand (12) getrennt ire eine Öffnung für die Durchführung der Lichtma- o inenwelle (8) aufweist, wobei diese Öffnung (12a) . 'großer als der Wellen-, ist, um zugleich als Entlüf- , I tungsöffnung zu dienen und die Zwischenwand (12) mög- I,,)' liehst dicht vor dem Wellenlager (6a) angeordnet ist. 7. Notbeleuchtungsanlage nach den Ansprüchen 5 und 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß auf der Turbinenwelle ein Ventilatorrad als Entlüfter angeordnet ist.
    8. Notbeleuchtungsanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Turbinenschaufeln an den äußeren Enden von den Ventilatorblättern (7a) angebracht sind.
    9. Notbeleuchtungsanlage nach den Ansprüchen 4-8, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abdichten der Entlüftungsöffnung (12a) in der Zwischenwand während des An-und Auslaufes auf dem Wellenende ein in seiner Öffnung gegen die Zwischenwand und die Lichtmaschine gerichteter Gummistulp (17) angebracht ist, dessen Rand (17a) sich unter Zentrifugalwirkung bei Betriebsdrehzahl von der Zwischenwand abhebt und die Entlüftungsöffnung freigibt.
    10. Notbeleuchtungsanlage nach den Ansprüchen 1-9, gekennzeichnet durch die Anordnung einer Leitvorrichtung (16) zum Ableiten des Abwassers in Richtung der Turbinen-. achse nach unten. 11. Notbeleuchtungsanlage nach den Ansprüchen 1-10, ; 5 5
    dadurch gekennzeichnet, daß am Aggregat-Gehäuse, vorzug- weise am Magnetgehãuse der Lichtmaschine, ein Querbolzen . " befestigt ist, der in einen beigefügten Rohrdübel fest- gelegt werden kann.
    12. Notbeleuchtungsanlage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, in der Ausführungsform als Notbeleuchtung für Bäckerei-Backofen, gekennzeichnet durch eine Randlampe mit einem langen, stabförmigen Griff (5a) zum Einführen der Lampe in den Beleuchtungskanal und einem Fuß (5c), wobei vorzugsweise'die Lampe (5b) gegenüber Griff und Fuß in der Standebene schwenkbar ist.
DEH2686U 1950-07-28 1950-07-28 Notbeleuchtungsanlage. Expired DE1622706U (de)

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