DE839960C - Notbeleuchtungs anlage - Google Patents

Notbeleuchtungs anlage

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Publication number
DE839960C
DE839960C DENDAT839960D DE839960DA DE839960C DE 839960 C DE839960 C DE 839960C DE NDAT839960 D DENDAT839960 D DE NDAT839960D DE 839960D A DE839960D A DE 839960DA DE 839960 C DE839960 C DE 839960C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
emergency lighting
lighting system
housing
turbine
attached
Prior art date
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Expired
Application number
DENDAT839960D
Other languages
English (en)
Inventor
Hauns Tailfmgen und Hermann Jauß Tailfingen Ernst
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S9/00Lighting devices with a built-in power supply; Systems employing lighting devices with a built-in power supply
    • F21S9/04Lighting devices with a built-in power supply; Systems employing lighting devices with a built-in power supply the power supply being a generator
    • F21S9/046Lighting devices with a built-in power supply; Systems employing lighting devices with a built-in power supply the power supply being a generator driven by hydropower, e.g. by water powered turbines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Sustainable Energy (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

  • Notbeleuchtungsanlage
    Die Erfindung betrifft eine Notbeleuchtungsanlage.
    'ür solche Anlagen besteht ein besonderes Bedürfnis
    i Bäckereibetrieben, weil im Bäckereigewerbe in der
    :egel bei Nacht gearbeitet wird und bei Ausfall des
    `etzes und ungenügender Notbeleuchtung ein ganzer
    )feninhalt leicht verderben kann, wenn er entweder
    i früh oder zu spät herausgenommen wird. In
    :äckereibetrieben hat man daher bereits Notbeleuch-
    zngen verwendet, die z B. aus Kraftwagenbatterien
    2speist wurden, oder man hat Handlampen mit
    rockenbatterie bereitgestellt; beide Mittel waren
    nbefriedigend, weil sie im Ernstfalle meist nicht
    °_triebsfähig waren. Anderseits genügen Petroleum-
    mpen u. dgl. wegen ungenügender Helligkeit nicht.
    Die vorliegende Erfindung ist geeignet, dem be-
    ehenden Bedürfnis abzuhelfen; sie geht von der
    rkenntnis aus, daß praktisch in jedem Haus, ins-
    2sondere in jeder Backstube, -eine an das örtliche
    Netz angeschlossene Wasserleitung vorhanden ist und damit eine Druckquelle zur Verfügung steht, mit der ein kleines Aggregat aus Wassermotor und Generator in einfacher und auch wirtschaftlicher Weise betrieben werden kann. Die Notbeleuchtungsanlage gemäß der Erfindung besteht demgemäß aus einem Aggregat aus einem am örtlichen Wasserleitungsnetz betriebsfähigen Wassermotor und einem Niederspannungsgenerator sowie einer geeigneten, vorzugsWeise als Handlampe ausgebildeten Leuchte. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Wassermotor eine Freistrahlturbine und der Generator eine Fahrradlichtmaschine. Ein solches Aggregat kann bei einem Wasserverbrauch von 4',@ bis 51 pro Minute und einem Leitungsdruck von etwa 3 atü betrieben werden und reicht aus, um eine' 3-Watt-Lampe zu speisen; das genügt als Notbeleuchlung für einen Backofen und genügt auch für viele andere Fälle in Gewerbebetrieben, z. B. Gaststätten u. dgl.wo . es darauf ankommt, beim - Ausfall des Netzes sofort eine Notbeleuchtung zu haben.
  • Um die Anbringung der Notbeleuchtungsanlage so einfach wie nur möglich zu machen, sind-am Turbinengehäuse Mittel zum Anschließen an die gebräuchlichen Wasserhähne vorgesehen, und der Abwasserstutzen ist so angebracht, daß das Abwasser in den Ausguß abfließen kann. Vorzugsweise wird die Lichtmaschine mit senkrecht nach unten gerichteter Rotorwelle ` angeordnet und auf dem Wellenende das Turbinenrad befestigt. Bei geeigneter Ausführung des Turbinenrades (Peltonrad) läßt sich bei dem erwähnten Wasserdruck und Wasserverbrauch die erforderliche Drehzahl von etwa 3000 Umdrehungen in der Minute erreichen.
  • Als schwierig hat sich zunächst die Lösung der Aufgabe erwiesen, die .yfahrradliehtmaschine in. genügender . Weise gegen .den Wassereintritt 'abzudichten; obgleich Dichtungsmittel dafür auch bei der Verwendung am Fahrrad notwendig, und vorgesehen sind, genügen sie nicht. Die Lösung dieser Aufgabe wurde erfindungsgemäß darin gefunden, unter Beibehaltung des Gehäuses und der bereits vorhandenen Abdichtungsmittel für die Generatorwelle die Lagerstelle mit einem Nebengehäuse zum Turbinengehäuse zu umschließen und die Lagerstelle unter die Einwirkung einer-.Entlüftung zu setzen, die vorzugsweise von der Turbine angetrieben wird. Es hat- sich gezeigt,. daß zweckmäßigerweise das Nebengehäuse gegenüber dem Hauptgehäuse für die Turbine durch eine Zwischenwand abgetrennt wird, die eine Öffnung für die Durchführung der Lichtmaschinenwelle aufweist, wobei diese Öffnung größer als -der Wellendurchmesser gehalten ist, um zugleich .als Entlüftungsöffnung zu dienen und wobei ferner die Zwischenwand möglichst dicht vor dem Wellenlager angeordnet wird. Als Entlüfter wird auf der Turbinenwelle ein Ventilatorrad angeordnet, bei der praktischen Ausführungsform der Erfindung derart, daß.die Ventilatorflügel an ihren Enden die Turbinenschaufeln tragen.
  • Um die Entlüftungsöffnung in der Zwischenwand während des An- und Auslaufes abzudichten, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung auf. dem Wellenende ein mit seiner Öffnung gegen die Zwischen-. wand und die Lichtmaschine gerichteter Gummistulp angebracht-, dessen Rand . unter Zentrifugalwirkung bei. Betriebsdrehzahl von der Zwischenwand abgehoben ist und die Entlüftungsöffnung freigibt.
  • ! Eine besondere Leiteinrichtung ist dazu vorgesehen, das Abwasser senkrecht.nach unten durch einen Austrittstutzen am Turbinengehäuse in beruhigtem Strom abzuleiten.
  • Bei der Ausführungsform der Notbeleuclltungsanlage für Bäckereibacköfen ist die Leuchte als Hand-Lampe mit einem langen,. stabförmigen Griff zum Einführen der Lampe in den Beleuchtungskanal und ferner mit einem Fuß versehen, wobei vorzugsweise die als Scheinwerfer ausgebildete Lampe gegenüber Griff und Fuß in der Standebene schwenkbar ist. ' Um das Aggregat in einfacher Weise über einem Ausguß anbringen zu können, ist am Gehäuse, vorzugsweise am Magnetgehäuse der Lichtmaschine, ein. Querbolzen angebracht.. der in einen beigegebenen Rohrdübel eingesteckt und darin-- festgeschraubt werden., kann.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung er-'geben sich aus der nachfolgenden Beschreibung des Ausführungsbeispiels, aus.der Zeichnung und den Ansprüchen.
  • Es zeigt Fig. i in schematischer Darstellung das über einem .Aus guß angebrachte Aggregat mit angeschlossener Backofennotleuchte, das Ganze von der Seite gesehen, Fig. 2 das Aggregat von -der Seite gesehen im Schnitt, Fig-3'-das Turbinenrad mit Freistrahldüse von oben gesehen; , Fig. 4 die Seitenansicht zu Fig. 3.
  • Das als Ganzes -mit :"1 bezeichnete Aggregat ist (Fig. i) mit. einem. Dübel 2 an der Wand A über dem Ausguß B befestigt und rnit dem Schlauch 3 an den Wasserhahn C angeschlossen. Ein Stromleitungskabel 4 `verbindet das Aggregat mit der Leuchte, die als @ Ganzes mit 5 bezeichnet ist. .
  • Das Aggregat i besteht aus der Fahrradlichtmaschine 6 und dem Freistrahlturbinenrad 7, das auf der Lichtmaschinenwelle 8 sitzt. Lichtmaschine 6 und Turbinenrad sind in ein gemeinsames Gehäuse, das aus den zw.Schalen 9 und io besteht, eingebaut, die Lichtmaschine 6 derart,. daß. sie mit senkrecht irach,.unten gerichteter Welle 8 von oben in die Gehäuseschale 9 eingesteckt ist, bei im wesentlichen frei liegendem Magnetgehäuse; so kann am Magnetgehäuse der Anschlüßzapfen 2 befestigt werden und es liegen auch die Klemmen ii zum Anschluß des Kabels 4 frei. Die beiden Gehäuseschalen 9 und io, trennt eine Zwischenwand i2, die in eine Sicke 911 an der Schale 9 eingelassen ist. -An der Gehäuseschale io, die das eigentliche .Turbinengehäuse bildet, ist der Anschlußstutzen 13 befestigt; dessen Kopfstück 14 (Fig. 3 und 4) die Freistrahldüse 15 trägt, die als dünnes Rohr etwa in dgr Tangente an den äußeren Umfang des Turbinenrades 7 herangezogen ist.
  • In der Gehäuseschale io ist noch das Leitblech 16 befestigt, das die Aufgabe hat, das aus den Turbinenschaufeln austretende Abwasser zur Austrittsöffnung io a @ der .Gehäuseschale io und in den Ableitungsstutzen Job abzuleiten.
  • Um zu verhindern, daß Spritzwasser in das Lager 6 a der Lichtmaschinenwelle 8 eindringt, .sind zwei verschiedene Dichtungsmittel vorgesehen, das eine für den An- und Auslaufzustand, das andere für den Betriebszustand: Auf die Lichtmaschinenwelle 8 ist ein Gummistulp 17 aufgeschoben, dessen Stulpränder 17 b im Ruhezustand sowie beim An-und Auslauf dichtend auf der Zwischenwand 12 aufliegen. Dabei ist die Öffnung i2 a in der ,Zwischenwand 12 so weit gehalten, daß die Zwischenwand in Verbindung mit der Welle 8 keinesfalls die Abdichtung des Nebengehäuses 9 gegenüber dem Hauptgehäuse io würde übernehmen können. Der Gummistulp 17, 17 b ist so ausgebildet, daß seine in Ruhelage und bei, niedriger Drehzahl dichtenden Ränder sich bei Betriebsdrehzahl unter der Zentrifugälwirkung radial nach außen stellen, sich also von der Wand 12 abheben und ihre dichtende Wirkung aufgeben.
  • Das zweite Dichtungsmittel, das an die Stelle des vorstehend beschriebenen ersten Dichtungsmittels in Betrieb tritt, ist die Ausbildung der Turbinenschaufelträger 7 a als Ventilatorflügel, derart, daß an der Durchführungsöffnung 12 a und im Bereich des Rotorlagers 6 a eine nach unten gerichtete Sogwirkung entsteht und außerdem eine das Spritzwasser nach unten abweisende Wirkung, so daß das Nebengehäuse 9 wasserfrei bleibt. Um den Druckausgleich zu ermöglichen, sind im Nebengehäuse 9 Löcher 9 b angebracht. Es hat sich im Dauerversuch gezeigt, daß mit dieser Anordnung das Nebengehäuse 9 völlig trocken gehalten werden kann.
  • Die mit 5 bezeichnete Leuchte ist so gestaltet, daß sie in den Beleuchtungskanal im Backofen eingeführt werden kann; sie ist zu diesem Zweck mit einem langen Griff 5 a aus Isolierrohr versehen, an dessen Vorderende der Scheinwerfer 5 b in der Standebene des Fußes. 5'c schwenkbar angelenkt ist.
  • Wenn am Ausguß nicht ein besonderer Hahn vorgesehen ist, an den das Aggregat i dauernd angeschlossen bleibt, ist vor der Inbetriebnahme der Schlauch 3 auf die Mündung des Hahnes C aufzustecken und zweckmäßigerweise mit einer (nicht gezeichneten) Schelle zu befestigen.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Notbeleuchtungsanlage, gekennzeichnet durch ein Aggregat aus einem am örtlichen Wasserleitungsnetz betriebsfähigen, Wassermotor und einem Niederspannungsgenerator.
  2. 2. Notbeleuchtungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der 'Wassermotor eine Freistrahlturbine ist und der Niederspannungsgenerator eine FahrradlichtmaschiNe.
  3. 3. Notbeleuchtu@igsanlage nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Turbinengehäuse Mittel zum Anschließen an die gebräuchlichen Wasserhähne vorgesehen sind und der Abwasserstutzen derart angebracht ist, daß das Abwasser in den Ausguß abfließen kann.
  4. 4. Notbeleuchtungsanlage nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtmaschine (6) mit senkrecht nach unten gerichteter Welle (8) angeordnet und auf dem Wellenende das Turbinenrad (7) befestigt ist.
  5. 5. Notbeleuchtungsanlage nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß unter Beibehaltung des Gehäuses und der vorhandenen Abdichtungsmittel für die Lichtmaschinenwelle ein Nebengehäuse (9) am Turbinengehäuse (9, io) die Lagerstelle (6a) umschließt und die Lagerstelle unter Einwirkung einer vorzugsweise von der Turbine angetriebenen Entlüftung steht.
  6. 6. Notbeleuchtungsanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Nebengehäuse (9) gegenüber dem Hauptgehäuse (io) durch eine Zwischenwand (12) getrennt ist, die eine Öffnung für die Durchführung der Lichtmaschinenwelle (8). aufweist, wobei diese Öffnung (12 a) größer als der Wellendurchmesser ist, um zugleich als Entlüftungsöffnung zu dienen und die Zwischenwand (12) möglichst dicht vor dem Wellenlager (6a) angeordnet ist.
  7. 7. Notbeleuchtungsanlage nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Turbinenwelle ein Ventilatorrad als Entlüfter angeordnet ist. B.
  8. Notbeleuchtungsanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Turbinenschaufeln an den äußeren Enden von den Ventilatorblättern (7 a) angebracht sind.
  9. 9. Notbeleuchtungsanlage nach den Ansprüchen 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abdichten der Entlüftungsöffnung (12a) in der Zwischenwand während des An- und Auslaufes auf dem Wellenende ein in seiner Öffnung gegen die Zwischenwand und die Lichtmaschine ge , richteter Gummistulp (17) angebracht ist, dessen Rand (17b). sich unter Zentrifugalwirkung bei Betriebsdrehzahl von der Zwischenwand abhebt und die Entlüftungsöffnung freigibt. io.
  10. Notbeleuchtungsanlage nach den Ansprüchen i bis 9, gekennzeichnet durch die Anordnung einer Leitvorrichtung (16) zum Ableiten des Abwassers in Richtung der' Turbinenachse nach unten. . ii.
  11. Notbeleuchtungsanlage nach den Ansprüchen i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß am Aggregatgehäuse, vörzugsweise am Magnetgehäuse d'er' Lichtmaschine, ein Querbolzen befestigt ist, der in einen beigefügten Rohrdübel festgelegt werden kann. .
  12. 12. Notbeleuchtungsanlage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, in der Ausführungsform als 'Notbeleuchtung für Bäkkereibacköfen, gekennzeichnet durch eine Handlarupe mit einem langen, stabförmigen Griff (5 a) zum Einführen der Lampe in den Beleuchtungskanal und einem Fuß (5 c), wobei vorzugsweise die Lampe (5 b) gegenüber Griff und Fuß in der Standebene schwenkbar ist.
DENDAT839960D Notbeleuchtungs anlage Expired DE839960C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE839960C true DE839960C (de) 1952-04-17

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ID=579833

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT839960D Expired DE839960C (de) Notbeleuchtungs anlage

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DE (1) DE839960C (de)

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