DE1622379C3 - Elektrofraktophotographisches Ver fahren - Google Patents

Elektrofraktophotographisches Ver fahren

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DE1622379C3
DE1622379C3 DE1622379A DE1622379A DE1622379C3 DE 1622379 C3 DE1622379 C3 DE 1622379C3 DE 1622379 A DE1622379 A DE 1622379A DE 1622379 A DE1622379 A DE 1622379A DE 1622379 C3 DE1622379 C3 DE 1622379C3
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    • G03G17/00Electrographic processes using patterns other than charge patterns, e.g. an electric conductivity pattern; Processes involving a migration, e.g. photoelectrophoresis, photoelectrosolography; Processes involving a selective transfer, e.g. electrophoto-adhesive processes; Apparatus essentially involving a single such process
    • G03G17/08Electrographic processes using patterns other than charge patterns, e.g. an electric conductivity pattern; Processes involving a migration, e.g. photoelectrophoresis, photoelectrosolography; Processes involving a selective transfer, e.g. electrophoto-adhesive processes; Apparatus essentially involving a single such process using an electrophoto-adhesive process, e.g. manifold imaging

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Description

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elektrischen Feldes und/oder von Strahlung physika- Bereiche des Aufzeichnungsmaterials stärker an dem lisch oder chemisch verändern, und aus einem Binde- Schichtträger anhaften als an dem Bildempfangsmittel, das durch elektrostatische Kräfte eines Ladungs- material und die unbelichteten Bereiche stärker am bildes von seinem —■ gegebenenfalls transparenten — Bildempfangsmaterial als am Schichtträger anhaften, Schichtträger entfernbar ist, bestehende Schicht eines 5 kann nicht vorbestimmt werden. Es ist beispielsweise — gegebenenfalls transparenten — elektrophotogra- bekannt, daß die zur Erzeugung eines positiven Bildes phischen Aufzeichnungsmaterials —■ gegebenenfalls hoher Qualität auf dem Bildempfangsmaterial erformit einem Lösungs- oder Quellmittel behandelt — mit derliche Belichtung sich ändert mit den lichtempfindeinem—gegebenenfalls transparenten—Bildempfangs- liehen Pigmenten, den Bindemitteln, der Polarität der material in Berührung gebracht, einem elektrischen io dem Bildempfangsmaterial zugeordneten Elektrode, Feld ausgesetzt, bildmäßig belichtet und das Bild- der Reinheit der verwendeten Pigmente und dem Verempfangsmaterial mit Bildteilen der Schicht von fahren, nach dem das Aufzeichnungsmaterial hergeletzterer abgezogen wird, aus und ist dadurch gekenn- stellt wurde. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zeichnet, daß so lange bildmäßig belichtet wird, bis kann jedoch die erforderliche Belichtung leicht durch die nicht belichteten Bildteile am Bildempfangsmaterial 15 Änderung der Belichtung bestimmt werden, indem und die belichteten Bildteile am Schichtträger haften. Schichtträger und Bildempfangsmaterial getrennt wer-
Das Aufzeichnungsmaterial hat anfangs eine stärkere den und die Stärke des auf dem Bildempfangsmaterial Adhäsion gegenüber dem Schichtträger als gegenüber vorhandenen Hintergrunds beobachtet wird. Mit dem Bildempfangsmaterial. Gegebenenfalls nach Akti- Hintergrund werden die belichteten Bereiche des Aufvierung des Aufzeichnungsmaterials durch Überbürsten 20 Zeichnungsmaterials bezeichnet, die auf dem Schichtmit einem Lösungsmittel wird die Anordnung aus träger anhaften sollen, jedoch noch auf dem Bild-Schichtträger, Aufzeichnungsmaterial und Bild- empfangsmaterial anhaften und damit ein Bild empfangsmaterial zwischen zwei Elektroden, von schlechter Qualität bedingen. Ist die Stärke des vordenen mindestens eine zumindest teilweise transparent handenen Hintergrunds ausreichend, um die Bildist, angeordnet. Ein elektrisches Feld wird an dem 25 qualität zu beeinflussen, muß man lediglich die Be-AufZeichnungsmaterial erzeugt, und es wird bildmäßig lichtung verstärken, indem die Intensität der Lichtbelichtet. Die Belichtung wird aufrechterhalten bis quelle oder die Belichtungszeit oder beide Werte eine bestimmte Menge der unbelichteten Bereiche des erhöht werden. Der Versuch kann vereinfacht werden, Aufzeichnungsmaterials an dem Bildempfangsmaterial indem das Licht durch ein abgestuftes Keilfilter projianhaftet und eine bestimmte Menge der belichteten 30 ziert wird, mit dem ein großer Bereich von Belichtungs-Bereiche des Aufzeichnungsmaterials an dem Schicht- werten für einen Versuch zu erzielen ist.
träger anhaftet. Geeignete Verfahrensweisen und Ein- Das Aufzeichnungsmaterial kann entweder durch richtungen zur Bestimmung der geeigneten Belichtungs- den Schichtträger oder das Bildempfangsmaterial hinzeit werden weiter unten beschrieben. durch belichtet werden. Da die Belichtung durch den
Bisher wurde die bildmäßige Belichtung so lange 35 Schichtträger hindurch eine Verwendung lichtundurchaufrechterhalten, bis Bilder hoher Qualität erhalten lässiger Bildempfangsmaterialien zuläßt, wird diese wurden, die im Gegensatz zur Erfindung immer ein Belichtung bevorzugt. Das Lichtbild kann durch positives Bild auf dem Schichtträger und ein negatives durch ein Diabild projiziertes Licht oder aber durch Bild auf dem Bildempfangsmaterial waren. Dieses war eine von einem undurchsichtigen Objekt projizierte eine Folge davon, daß die belichteten Bereiche des 40 Lichtinformation erzeugt werden.
Aufzeichnungsmaterials eine stärkere Adhäsion zum Die mehrschichtige Anordnung kann getrennte Bildempfangsmaterial als zum Schichtträger haben Elektroden auf den beiden Seiten aufweisen, um ein und die unbelichteten Bereiche des Aufzeichnungs- Feld anlegen zu können. Sie können aber auch direkt materials unverändert stärker an dem Schichtträger auf den Rückseiten der Außenschichten, eine Einheit als am Bildempfangsmaterial anhaften. Es wurde 45 mit ihnen bildend, angeordnet sein, oder der Schichterkannt, daß bei Verlängerung der bildmäßigen Be- träger und/oder das Bildempfangsmaterial können aus lichtung über den Punkt hinaus, an dem Bilder hoher einem leitenden Material hergestellt sein. Beide können Qualität erhalten werden, eine Übergangsphase er- aus demselben oder aus unterschiedlichen Materialien reicht wird, in welcher größer werdende Mengen des bestehen. Jedes geeignete leitende Material kann dazu belichteten Aufzeichnungsmaterials an dem Schicht- 50 verwendet werden, z. B. Zellophan. Andererseits kann träger stärker anhaften als an dem Bildempfangs- auch ein nichtleitendes Material vorgesehen sein, z. B. material und größer werdende Mengen der unbelich- Polyäthylen, Polyäthylenterephthalat, Zelluloseazetat teten Bereiche stärker an dem Bildempfangsmaterial und ähnliche, die auf der Rückseite mit einem leitenanhaften als an dem Schichtträger, so daß Bilder den Elektrodenmaterial versehen sind, wie z. B. aufbescheidener Qualität auf beiden Flächen entstehen. 55 gedämpftes Zinnoxyd. Eines dieser Elemente kann Weiter wurde erkannt, daß bei einem weiteren Auf- aus einem lichtundurchlässigen Material bestehen, wie rechterhalten der bildmäßigen Belichtung ein Punkt z. B. Papier, wenn dies gewünscht ist. Werden separate erreicht wird, an dem fast das ganze belichtete Auf- Elektroden verwendet, muß mindestens eine Elektrode Zeichnungsmaterial stärker an dem Schichtträger an- zumindest teilweise transparent sein. Jedes geeignete haftet als an dem Bildempfangsmaterial und fast das 60 transparente leitende Elektrodenmaterial kann vergesamte unbelichtete Aufzeichnungsmaterial stärker wendet werden. Typische, leitende transparente Elekan dem Bildempfangsmaterial als am Schichtträger trodenmaterialien sind z. B. Glas mit einem leitenden anhaftet. Durch diesen Effekt wird ein positives Bild Überzug, wie mit Zinn- oder Indiumoxyd überzogenes hoher Qualität auf dem Bildempfangsmaterial erzeugt, Glas, mit Aluminium überzogenes Glas oder ähnliche das die Umkehrung des sonst auf dem Bildempfangs- 65 Überzüge auf Plastikmaterialien,
material erhaltenen Bildes ist, das als erstes Bild hoher Die zweite Elektrode kann aus jedem geeigneten Qualitität erzielbar ist. leitenden Material bestehen. Typische leitende Elek-Die Stärke der Belichtung, bei der die belichteten trodenmaterialien sind Metallflächen, wie Aluminium,
Messing, Edelstahl, Kupfer, Nickel, Zink, leitend 4 - Dimethylaminobenzylidenisonicotinsäurehydrazid, überzogene Gläser, wie mit Zinn oder Indiumoxyd Furf uryliden - (2) - 4' - dimethylamino - benzhydrazid, überzogenes Glas, mit Aluminium überzogenes Glas, 5-Benziliden-amino-acenaphthen, 3-Benzyliden-aminoähnlich Überzüge auf Plastikunterlagen, Gummi, das carbazol, (4-N,N-Dimethylamino-benzyliden)-p-N, durch Einlagerung eines geeigneten Materials leitend 5 N-Dimethylaminoanilin, (2-Nitro-benzyliden)-p-bromgemacht ist, Papier, das ebenfalls durch geeignete anilin, N,N-Dimethyl-N'-(2-nitro-4-cyano-benzyliden)-Chemikalien oder durch Erzeugung einer feuchten p-phenylendiamin, 2,4-Diphenyl-chinazolin, 2-(4'-Ami-Atmosphäre, um einen ausreichenden Wassergehalt no -phenyl) -4-phenyl-chinazolin, 2-Phenyl-4-(4'-diin ihm sicherzustellen, leitend gemacht ist. Leitendes methyl-amino-phenyl)-7-methoxy-chinazolin, 1,3-Di-Papier wird bevorzugt, da es große Flexibilität aufweist, ίο phenyl - tetrahydroimidazol, 1,3 - Di - (4' - chlorphenyl) Hat das Aufzeichnungsmaterial keine ausreichend tetrahydroimidazol, l,3-Diphenyl-2-4'-dimethylaminoniedrige Kohäsionskraft im Augenblick der Bild- phenyl)-tetrahydroimidazol, l,3-Di-(p-tolyl)-2-[chinoerzeugung, so muß es wie oben beschrieben, aktiviert lyl-(2'-)-tetrahydroimidazol, 3-(4'-Dimethylaminowerden. Typische Aktivierungsfiüssigkeiten können phenyl)-5-(4"-methoxy-phenyl-6-phenyl-l,2,4-triazin, jedes Material enthalten, das das Aufzeichnungs- 15 3-Pyridil-(4')-5-(4"-dimethylamino-phenyl)-6-phenylmaterial auflöst oder ausdehnt und damit seine 1,2,4-triazin, 3-(4'-Amino-phenyl)-5,6-di-phenyl-l,2, Kohäsionskräfte vermindert. Die Aktivierungsflüssig- 4-triazin, 2,5-Bis-[4'-amino-phenyl-(l')]-l,3,4-triazol, keit wird normalerweise dem Aufzeichnungsmaterial 2,5-Bis-[4'-(N-äthyl-N-acetyl-amino)-amino)-phenylselbst oder der Oberfläche des Bildempfangsmaterials (l')]-l,3,4-triazol, l,5-Diphenyl-3-methyl-pyrazolin, zugeführt, das das Aufzeichnungsmaterial berührt, 20 1,3,4,5-Tetraphenyl-pyrazolin, l-Methyl-2-(3'4'-dibevor die Bilderzeugung stattfindet. Jede geeignete hydroxymethylen-phenyl)-benzimidazol, 2-(4'-Dimeflüchtige oder nichtflüchtige Aktivierungsflüssigkeit thylaminophenyl)-benzoxazol, 2-(4'-Methoxyphenyl)-kann verwendet werden. Typische Materialien sind benzthiazol, 2,5-Bis-[p-aminophenyl-(l)]-l,3,4-oxidiz. B. Kerosin, Tetrachlorkohlenstoff, Petroleumäther, azol, 4,5-Diphenyl-imidazolon, 3-Aminocarbazol, Co-Silikonöl wie z. B. Dimethylpolysiloxan, langkettige 25 polymere und Mischungen dieser Stoffe. Jede geeignete aliphatische Kohlenwasserstofföle, wie sie normaler- Lewis-Säure (Elektronenaufnehmer) kann zur Bildung weise als Transformatorenöle verwendet werden, Tri- komplexer Verbindungen mit vielen der vorstehend chloräthylen, Chlorbenzol, Benzol, Toluol, Xylol, genannten mehr löslichen organischen Materialien Hexan, Aceton, Pflanzenöle oder Gemische aus ihnen. und genau so mit vielen der mehr unlöslichen organi-Kerosin wird bevorzugt, da es leicht erhältlich ist und 30 sehen Stoffe verwendet werden, um eine entscheidende schnell verdunstet. Verbesserung der Photoempfindlichkeit dieser Mate-Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung wird eine rialien zu bewirken. Typische Lewis-Säuren sind z. B. Schicht mit photoleitfähigen Teilchen verwendet. 2,4,7-Trinitro-9-fluorenon, 2,4,5,7-Tetranitro-9-fluore-Durch diese Ausgestaltung wird erreicht, daß die non, Picrinsäure, 1,3,5-Trinitrobenzolchloranil, Benzo-Wechselwirkung mit dem elektrischen Feld besonders 35 chinon, 2,5-Di-chlorbenzchinon, 2,6-Dichlorbenzoausgeprägt auftritt und der mit der Erfindung erziel- chinon, Chloranil, Naphthochinon-(1,4), 2,3-Dichlorbare Effekt der Umkehrung der Hafteigenschaften naphthochinon-(l,4), Anthrachinon, 2-Methyl-anthradurch die hohe Lichtempfindlichkeit vieler Photoleiter chinon, 1,4-Dimetnylanthrachinon, 1-Chloranthrabei relativ geringen Belichtungswerten auftritt. chinon, Anthrachinon-2-carboxylsäure, 1,5-Dichlor-Typische Photoleiter sind z. B. substituiertes und 40 anthrachinon, l-Chlor-4-nitroanthrachinon, Phennicht substituiertes Phthalocyanin, Chinacridone, Zink- anthrenchinon, Acenaphthenchinon, Pyranthrenchioxyd, Quecksilbersulfid, Kadmiumsulfid, Kadmium- non, Chrysenchinon, Thionaphthenchinon, Anthraselenid, Zinksulfid, Selen, Antimonsulfid, Quecksilber- chinon-l,8-disulfonsäure und Anthrachinon-2-aldeoxyd, Indiumtrisulfid, Titandioxyd, Arsensulfid, Pb3O4, hyd; Triphthaloylbenzolaldehyde, wie Bromal, Galliumtriselenid, Zinkkadmiumsulfid, Bleijodid, Blei- 45 4-Nitrobenzaldehyd, 2,6-Dichlorbenzaldehyd-2, Äthselenid, Bleisulfid, Bleitellurid, Bleichromat, Gallium- oxy-1-naphthaldehyd, Anthracen-9-aldehyd, Pyrentellurid, Quecksilberselenid und Jodide, Sulfide, SeIe- 3-aldehyd, Oxindol-3-aldehyd, Pyridin-2,6-dialdehyd, nide und Telluride von Wismuth, Aluminium und Biphenyl-4-aldehyd; organische phosphorige Säuren, Molybdän. Ferner die besser löslichen organischen wie 4-Chlor-3-nitrobenzol-phosphorige Säure; Nitro-Photoleiter (die die Herstellung homogener Anord- 5° phenole, wie 4-Nitrophenol und Picrinsäure; Säurenungen erleichtern), insbesondere in Verbindung mit anhydride, beispielsweise Essigsäureanhydrid, Berngeringen Mengen (bis zu etwa 5 %) geeigneter Lewis- steinsäureanhydrid, Maleinsäureanhydrid, Phthalsäuren. Typische derartige organische Photoleiter sind: säureanhydrid, Tetrachlorphthalsäureanhydrid, Pery-4,5-Diphenylimidazolidinon, 4,5-Diphenylimidazoli- len-S^^lO-tetracarboxylsäure- und Chrysen-2,3,8, dinäthion, 4,5-Bis-(4'-aminophenyl)-imidazolidinon, 55 9-tetracarboxylsäureanhydrid; Dibrommaleinsäure-1,5-Di-cyanonaphthalin, 1,4-Dicyanonaphthalin, Ami- anhydrid, Metallhalogenide der Metalle und Metallonophthalodinitril, Nitrophthalidinitril, 1,2,5,6-Tetra- ide der Gruppen IB, II bis VIII des Periodischen azacyclooctatetrain-(2,4,6,8), 3,4-Di-(4'-methoxyphe- Systems, z. B.: Aluminiumchlorid, Zinkchlorid, Eisennyrj-T^-diphenyl-ljij^o-tetraazacyclooctatetrain-^^, chlorid, Zinntetrachlorid, (Zinnchlorid), Arsentrichlo-6,8), 3,4-Di-(4'-phenoxyphenyl-7,8-diphenyl-l,2,5,6-te- 60 rid, Zinn(II)-chlorid, Antimonpentachlorid, Magnetraazacyclooctatetrain-(2,4,6,8), 3,4,7,8-Tetramethoxy- siumchlorid, Magnesiumbromid, Calciumbromid, CaI-l,2,5,6-tetraazacyclooctatetrain-(2,4,6,8), 2-Mercapto- ciumjodid, Strontiumbromid, Chrom(III)-bromid, benzthiazol, 2-Phenyl-4-diphenyliden-oxazolon, 2-Phe- Mangan(II)-chlorid, Kobalt(II)-chlorid, Kobalt(III)-nyl-4-p-methoxy-benzyliden-oxazolon, 6-Hydroxy- chlorid, Kupfer(II)-bromid, Cer(IV)-chlorid, Tho-2 - phenyl - 3 - (ρ - dimethylaminophenyl) - benzofuran, 65 riumchlorid, Arsentrijodid; Borhalogenidverbindun-6-Hydroxy - 2,3 - di - (p - methoxyphenyl) - benzofuran, gen, z.B.: Bortrifiuorid und Bortrichlorid; Ketone, 2,3,5,6 -Tetra - (p - methoxyphenyl) - f uro - (3,2 f) - benzo- wie Acetophenon-benzophenon, 2-Acetyl-naphthalin, furan, 4 - Dimethylamino - benzyliden - benzhydrazid, Benzil, Benzoin, 5-Benzoyl-acenaphthen, Biacen-dion,
9-Acetyl-anthracon, 9-Benzoyl-anthracen, 4-(4-Dimethylamino-cinnamoyl)-l-acetylbenzol, Acetoessigsäureanilid, Indandion-(l,3),-(l-3-diketo-hydrinden), Acenaphthenchinon-dichlorid, Anisil, 2,2-Pyridil, Puril; Mineralsäuren, wie die Hydrogenhalogenide, Schwefelsäure und Phosphorsäure; organische Carboxylsäuren, wie Essigsäure und deren Substitutionsprodukte; Monochloressigsäure, Dichloressigsäure, Trichloressigsäure, Phenylessigsäure und 6-Methyl-cumarinylessigsäure(4), Maleinsäure, Cinnamylsäure, Benzoesäure, l-(4-Diäthyl-amino-benzoyl)-benzol-2-carboxylsäure, Phthalsäure und Tetrachlorphthalsäure, alpha-beta-Dibrom-beta-formylacrylsäure (Mucobromsäure), Dibrommaleinsäure, 2-Brom-benzoesäure, Gallussäure, 3-Nitro-2-hydroxyl-l-benzoesäure, 2-Nitrophenoxyessigsäure, 2-Nitrobenzoesäure, 3-Nitrobenzoesäure, 4-Nitrobenzoesäure, 3-Nitro-4-äthoxybenzoesäure, 2-Chlor-4-nitro-l-benzoesäure, 2-Chlor-4-nitro-l-benzoesäure, 3-Nitro-4-methoxy-benzoesäure, 4-Nitro-1-methylbenzoesäure, 2-Chlor-5-nitro-l-benzoesäure, 3-Chlor-6-nitro-l-benzoesäure, 4-Chlor-3-nitro-l-benzoesäure, 5 - Chlor -3-nitro-2- hydroxy benzoesäure, 4-Chlor-2-hydroxybenzoesäure, 2,4-Dinitro-l-benzoesäure, 2-Brom-5-nitrobenzoesäure, 4-Chlorphenylessigsäure, 2-Chlorcinnamylsäure, 2-Cyano-cinnamylsäure, 2,4 - Dichlorbenzoesäure, 3,5 - Dinitrobenzoesäure, 3,5-Dinitro-salicylsäure, Malonsäure, Schleimsäure, Acetosalycylsäure, Benzilsäure, Butan-tetra-carboxylsäure, Zitronensäure, Cyanoessigsäure, Cyclohexandicarboxylsäure, Cyclohexan-carboxylsäure, 9,10-Dichlorstearinsäure, Fumarsäure, Itaconsäure, Lävulinsäure, (Lävularsäure), Apfelsäure, Bernsteinsäure, alpha-Bromstearinsäure, Citraconsäure, Dibrombernsteinsäure, Pyren-2,3,7,8-tetracarboxylsäure, Weinsäure, organische SuIf onsäure wie 4-Toluolsulf onsäure und Benzolsulfonsäure, 2,4-Dinitro-l-methylbenzol-6-sulf onsäure, 2,6-Dinitro-l-hydroxybenzol-4-sulf onsäure und Mischungen dieser Stoffe.
Zusätzlich können weitere Photoleiter durch Bildung komplexer Verbindungen zwischen einer oder mehrerer geeigneter Lewis-Säuren mit Polymeren gebildet werden, die normalerweise nicht als Photoleiter angesehen werden. Typische Polymere, die diese komplexen Verbindungen bilden, sind z. B. Polyäthylenterephthalat, Polyamide, Polyimide, Polykarbonate, Polyacrylate, Polymethylmethacrylate, Polyvinylfluoride, Polyvinylchloride, Polyvinylazetate, Polystyrol, Styrolbutadienkopolymere, Polymethacrylate, Silikonharze, Chlorkautschukarten, Mischungen und Kopolymere aus ihnen, wärmehärtende Harze, wie Epoxydharze, Phenoxyharze, Phenole, Epoxyphenolkopolymere, Epoxyharzstofformaldehydkopolymere, Epoxymelaminformaldehydkopolymere und Mischungen aus ihnen, soweit herstellbar. Weitere typische Harze sind Epoxydester, Vinylepoxyharze, mit Tallöl modifizierte Epoxyde und Mischungen aus ihnen.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung wird eine Schicht mit Teilchen aus metallfreiem Phthalocyanin, vorzugsweise in kristalliner X-Form, verwendet. Durch diese Ausgestaltung wird eine hohe Empfindlichkeit bei ausgezeichneter Farbe erreicht.
Von den Phthalocyaninen sind mit den Alpha- und »X«-Formen der metallfreien Phthalocyanine ausgezeichnete Ergebnisse zu erzielen. Jedoch kann auch jedes andere geeignete Phthalocyanin verwendet werden, wenn es wünschenswert ist. Jedes geeignete Phthalocyanin kann zur Herstellung der photoleitenden Schicht in Verbindung mit der Erfindung benutzt werden. Das verwendete Phthalocyanin kann in einer geeigneten Kristallform vorliegen. Es kann substituiert oder nicht substituiert sowohl in Ring- als auch in geraden Kettenteilen vorliegen. Es wird auf das Buch »Phthalocyaninverbindungen« von F. H. M ο s e r und A. L. T h ο m a s, veröffentlicht 1963 von der Reinhold Publishing Company, hingewiesen, in dem eine detaillierte Beschreibung der Phthalocyanine und ihrer Synthese enthalten ist. Jedes geeignete Phthalocyanin kann bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Phthalocyanine, die in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung benutzt werden, können als Verbindungen beschrieben werden, die vier Isoindolgruppen, verbunden mit vier Stickstoffatomen, derart aufweisen, daß eine verbundene Kette gebildet wird; diese Verbindungen haben die allgemeine Formel
(C8H4N2)4R„,
wobei R Wasserstoff, Deuterium, Lithium, Natrium, Kalium, Kupfer, Silber, Beryllium, Magnesium, Kalzium, Zink, Kadmium, Barium, Quecksilber, Aluminium, Gallium, Indium, Lanthan, Neodym, Samarium, Europium, Gadolinium, Dysprosium, Holmium, Erbium, Thylium, Ytterbium, Lutecium, Titan, Zinn, Hafnium, Blei, Silizium, Germanium, Thorium, Vanadium, Antimon, Chrom, Molybdän, Uranium, Mangan, Eisen, Kobalt, Nickel, Rhodium, Palladium, Osmium und Platin ist und η ein Wert größer Null bedeutet und gleich oder kleiner 2 ist. Irgendwelche andere geeigneten Phthalocyanine, so wie Ring- oder aliphatisch substituierte metallische und/oder nichtmetallische Phthalocyanine können ebenfalls benutzt werden, wenn es wünschenswert ist. Typische Phthalocyanine sind: Aluminiumphthalocyanin, Aluminiumpolychlorphthalocyanin, Antimonphthalocyanin, Barium-phthalocyanin, Berylliumphthalocyanin, Kadmium-hexadecachlorphthalocyanin, Kadmium-phthalocyanin, Kalzium-phthalocyanin, Cerphthalocyanin, Chrom-phthalocyanin, Kobalt-phthalocyanin, Kobaltchlorphthalocyanin, Kupfer-4-aminophthalocyanin, Kupfer - bromchlorphthalocyanin, Kupfer - 4 - chlorphthalocyanin, Kupfer-4-nitrophthalocyanin, Kupferphthalocyanin, Kupfer-phthalocyanin-sulfonat, Kupf erpolychlorphthalocyanin, Deuterium - phthalocyanin, Dysprosiumphthalocyanin, Erbium - phthalocyanin, Europium - phthalocyanin, Gadolinium - phthalocyanin, Gallium - phthalocyanin, Germanium - phthalocyanin, Hafnium - phthalocyanin, Halogen substituiertes Phthalocyanin, Holmium-phthalocyanin, Indium-phthalocyanin, Eisen-phthalocyanin, Eisenpolyhalophthalocyanin, Lanthan-phthalocyanin, Bleiphthalocyanin, Bleipolychlorphthalocyanin, Kobalthexaphenylphthalocyanin, Kupferpentaphenyl-phthalocyanin, Lithium-phthalocyanin, Lutecium-phthalocyanin, Magnesium-phthalocyanin, Mangan-phthalocyanin, Quecksilber-phthalocyanin, Molybdänphthalocyanin, Naphthalocyanin, Neodym-phthalocyanin, Nickel-phthalocyanin, Nickel-polyhalophthalocyanin, Osmium - phthalocyanin, Palladium - phthalocyanin, Palladium-chlorphthalocyanin, Alkoxyphthalocyanin, Alkylaminophthalocyanin, Alkylmercaptophthalocyanin, Aralkylaminophthalocyanin, Aryloxyphthalocyanin, Arylmercaptophthalocyanin, Kupfer-phthalocyanin-piperidin, Cycloalkylamino-phthalocyanin, Dialkylaminophthalocyanin, Diaralkylamino-phthalocyanin, Dicycloalkylaminophthalocyanin, Hexadecahydrophthalocyanin, Imidomethylphthalocyanin,
1,2-Naphthalocyanin, 2,3-Naphthalocyanin, Octaaza-
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phthalocyanin, Schwefel-phthalocyanin, Tetraaza- mere und Copolymere mit niedrigem Molekularge-
phthalocyanin, Tetra^-acetylaminophthalocyanin, wicht und Mischungen aus ihnen.
Tetra-4-aminobenzoylphthalocyanin, Tetra-4-amino- Eine Mischung aus mikrokristallinem und paraffi-
phthalocyanin, Tetrachlormethylphthalocyanin, Te- nischem Wachs wird bevorzugt, da sie schwach kohäsiv
tradiazo-phthalocyanin, Tetra-4,4-dimethyloctaaza- 5 und ein guter Isolator ist.
phthalocyanin, Tetra^^-diphenylendioxyd-phthalo- Weitere Vorteile des verbesserten Verfahrens gemäß
caynin, Tetra^^-diphenyl-octaazaphthalocyanin, Te- der Erfindung gehen aus der folgenden Erläuterung
tra-(6-methylbenzthiazoyl)-phthalocyanin, Tetra-p-me- an Hand der Figuren hervor,
thylphenylaminophthalocyanin, Tetramethyl-phthalo- Im einzelnen zeigt
cyanin, Tetra-naphtho-triazolylphthalocyanin, Tetra- io F i g. 1 eine Seitenansicht der Schichtanordnung im
4-naphthylphthalocyanin, Tetra-4-nitrophthalocyanin, Schnitt, wie sie bei der Erfindung verwendet wird,
Tetra-perinaphthylen^^-octa-azaphthalocyanin, Te- F i g. 2 ein Diagramm, das den aus den einzelnen
tra-2,3-phenylenoxyd-phthalocyanin, Tetra-4-phenyl- Verfahrensschritten bestehenden bekannten Verfah-
octaazaphthalocyanin, Tetra-phenylphthalocyanin, rensablauf darstellt,
Tetraphenylphthalocyanin-tetracarboxylsäure, Tetra- 15 F i g. 3 und 4 schematische Seitenansichten der
phenylphthalocyanin-tetrabarium-carboxylat Tetra- Schichtanordnung im Schnitt zur Erläuterung der in
phenylphthalocyanin-tetra-kalzium-carboxylat, Tetra- F i g. 2 gezeigten Verfahrensschritte, wie sie im ein-
pyridy-phthalocyanin, Tetra-4-trifluormethylmercapto- zelnen aus der französischen Patentschrift 1 478 172
phthalocyanin, Tetra-4-trifluormethylphthalocyanin, hervorgehen,
4,5-Thionaphthen-octaazaphthalocyanin, Platin-phtha- 20 F i g. 5 ein Diagramm des Verfahrensablaufs der
locyanin, Kalium-phthalocyanin, Rhodium-phthalo- einzelnen Verfahrensschritte gemäß der Erfindung, die
cyanin, Samarium-phthalocyanin, Silber-phthalo- sich von dem Verfahren nach der französischen Patent-
cyanin, Silizium-phthalocyanin, Natrium-phthalo- schrift 1478172 unterscheiden,
cyanin, sulfoniertes Phthalocyanin, Thorium-phthalo- Fig. 6 schematische Seitenansichten der Schicht-
cyanin, Thulium-phthalocyanin, Zinn-chlorphthalo- 35 anordnung im Schnitt zur Erläuterung der in F i g. 5
cyanin, Zinn-phthalocyanin, Titan-phthalocyanin, dargestellten Verfahrensschritte und
Uran-phthalocyanin, Vanadium-phthalocyanin, Ytter- F i g. 7 eine Kurve, die die Wirkung wachsender
bium-phthalocyanin, Zink-chlorphthalocyanin, Zink- Belichtung auf die Menge des belichteten Aufzeich-
phthalocyanin. Weitere sind im vorstehend genannten nungsmaterials zeigt, das nach der Trennung von
Buch beschrieben und Mischungen, Dimere, Trimere, 30 Schichtträger und Bildempfangsmaterial an diesem
Oligomere, Polymere, Copolymere, oder Mischungen anhaftet.
aus ihnen. Die in F i g. 1 dargestellte Schicht 12 eines Auf-Selbstverständlich können in Verbindung mit den Zeichnungsmaterials enthält lichtempfindliche Parverschiedenen Verfahren auch die phtoleitenden Par- tikeln 13, die in einem Bindemittel 14 verteilt sind, tikeln selbst aus geeigneten einzelnen oder mehreren 35 und ist auf einem nichtleitenden Schichtträger 17 aufder vorstehend genannten Photoleitern bestehen, die gebracht, dessen Rückseite mit einer leitenden Elekentweder organisch oder anorganisch, verteilt in fester trodenschicht 18 versehen ist. Der das Bild empfanLösung oder mischpolymerisiert mit irgendeinem gende Teil der Anordnung ist ein nichtleitendes Bildgeeigneten Isolierharz sind, unabhängig davon, ob empfangsmaterial 19, dessen Rückseite mit einer das Isolierharz selbst ein Photoleiter ist oder nicht. 4° leitenden Elektrode 21 versehen ist. Eines oder beide Diese besondere Art von Partikeln ist besonders der Schichtpaare 17,18 und 19, 21 können transparent wünschenswert, um die Verteilung der Partikeln zu sein, um eine Belichtung der Bildschicht 12 durch sie erleichtern, um unerwünschte Reaktionen zwischen hindurch zu ermöglichen. Die in F i g. 1 gezeigte Ausdem Bindemittel und dem Photoleiter oder zwischen führungsform der Erfindung wird bevorzugt, da sie dem Photoleiter und dem Aktivator zu vermeiden 45 die Verwendung hochfester, nichtleitender polymerer oder ähnliche Aufgaben auszuführen. Typische Harze Materialien als Schichtträger 17 und Bildempfangssind z. B. Polyäthylen,' Polypropylen, Polyamide, material 19 erlaubt.
Polymethacrylate, Polyacrylate, Polyvinylchloride, In dem in F i g. 2 dargestellten Verfahrensablauf ist Polyvinylazetate, Polystyrol, Polysiloxane, Chlor- der erste Verfahrensschritt der Aktivierungsvorgang, kautschukarten, Polyacrylnitril, Epoxyde, Phenole, 50 In diesem Stadium des Bilderzeugungsverfahrens wird Kohlenwasserstoffharze und andere natürliche Harze, die Mehrschichtanordnung geöffnet und der Aktivator wie Kolophoniumderivate ebenso wie Mischungen dem Aufzeichnungsmaterial 12 zugeführt, wonach die und Copolymerisate aus ihnen. Polyäthylen wird be- Schichten wieder zusammengefügt werden, wie durch vorzugt, da es einen niedrigen Schmelzpunkt hat und den zweiten Block in F i g. 2 gezeigt. Obwohl der Aktileicht erhältlich ist. 55 vator durch jede geeignete Technik, wie z. B. mit einer Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung wird eine Bürste, einer Rolle mit weicher oder rauher Oberfläche, Schicht mit einem thermoplastischen isolierenden durch Überfließen oder durch Aufdampfung aufge-Bindemittel verwendet. Durch diese Ausgestaltung bracht werden kann, ist in F i g. 3 gezeigt, daß die wird erreicht, daß mit einer Vielzahl von Stoffen die Aktivatorflüssigkeit 23 auf das Aufzeichnungsmaterial erforderliche kohäsiv schwache Struktur verwirklicht 60 12 der Mehrschichtanordnung aus einem Behälter 24 werden kann. Es kann jedes geeignete nur schwach aufgesprüht wird. Nach dem Aufbringen des Aktivakohäsive isolierende oder photoleitende isolierende tors wird die Anordnung mittels einer Rolle 26 geMaterial verwendet werden. Typische schwach kohä- schlossen, die gleichzeitig dazu dient, die auf dem Aufsive Materialien sind z. B. die vorstehend genannten Zeichnungsmaterial abgelagerte überschüssige Aktiisolierenden Harze, besonders die Polyäthylene und 65 vatorflüssigkeit herauszudrücken. Der Aktivator be-Polypropylene mit kleinem Molekulargewicht, Vinyl- wirkt ein Aufquellen oder eine Erweichung des Aufazetatäthylencopolymer, Styrolvinyltoluolkopolymer, Zeichnungsmaterials, so daß seine Kohäsion verminmikrokristallines Wachs, Paraffinwachs, weitere Poly- dert wird. Bei verschiedenen Bedingungen können die
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ersten zwei Verfahrensschritte, wie in F i g. 3 gezeigt, Trennung erfolgt. Andererseits haftet fast das gesamte fortgelassen werden. Dieses ist z. B. der Fall, wenn die nicht belichtete Aufzeichnungsmaterial am Bild-Mehrschichtanordnung bei ihrer Herstellung bereits empfangsmaterial an, so daß ein positives Bild hoher voraktiviert ist, so daß das Aufzeichnungsmaterial 12 Qualität auf dem Bildempfangsmaterial erzielt wird, von vornherein so hergestellt wird, daß es eine aus- 5 Der Punkt 31 zeigt näherungsweise die beim Beispiel I reichend niedrige Kohäsion hat und damit eine Akti- erzielten Ergebnisse.
vierung entbehrlich ist. Das Bildempfangsmaterial 19 Punkt 32 der Kurve 30 zeigt, daß bei einer Gesamtkann zu dem Zeitpunkt an dem Aufzeichnungsmaterial belichtung von 3,2 Luxsec. fast das gesamte belichtete anhaften, wenn dieses entweder aus einer Lösung oder Aufzeichnungsmaterial am Bildempfangsmaterial aneiner heißen Schmelze auf den Schichtträger 11 auf ge- ίο haftet, wenn dieses von dem Schichtträger getrennt tragen wird. Gewöhnlich wird jedoch ein gesonderter wird. Dadurch wird ein positives Bild hoher Qualität Aktivierungsverfahrensschritt bevorzugt, da stärkere auf dem Schichtträger erzeugt und zeigt damit das und beständigere Schichten des Aufzeichnungsma- Ergebnis der bisher bekannten Verfahren. Punkt 32 terials vorgesehen werden können, die einer Lagerung zeigt ziemlich genau die Ergebnisse, die bei Beispiel II und einem Transport vor der Bilderzeugung gewachsen 15 erzielt werden, wobei dieses Beispiel das in der gesind. Sind die physikalischen Bedingungen für das Auf- nannten französischen Patentschrift beschriebene und Zeichnungsmaterial 12 verwirklicht und das Bild- bekannte Verfahren angibt.
empfangsmaterial 19 auf dem Aufzeichnungsmaterial Punkt 41 der Kurve 40 zeigt die Ergebnisse bei 12 aufgebracht, so wird ein elektrisches Feld mit den negativer Bildempfangselektrode und einer Gesamt-Elektroden 18 und 21 an der Anordnung erzeugt und 20 belichtung von 21,5 Luxsec. Es haftet praktisch kein das Aufzeichnungsmaterial mit dem zu reprodu- belichtetes Aufzeichnungsmaterial am Bildempfangszierenden Bild belichtet. Nach der Trennung des material. Da praktisch das gesamte imbelichtete Auf-Schichtträgers 17 und des Bildempfangsmaterials 19 Zeichnungsmaterial am Bildempfangsmaterial anhaftet, bricht das Aufzeichnungsmaterial 12 entlang der Kan- ergibt sich auf dem Bildempfangsmaterial ein Positivten der belichteten Bereiche und an der Oberfläche, die 25 bild hoher Qualität. Punkt 41 zeigt ziemlich genau die auf dem Schichtträger 17 anhaftete. Demgemäß haften Ergebnisse aus Beispiel III.
die belichteten Bereiche des Aufzeichnungsmaterials 12 Punkt 42 der Kurve 40 zeigt die Ergebnisse, die bei nach der vollständigen Trennung auf einer der Flächen einer bildmäßigen Gesamtbelichtung von 3,2 Luxsec. 17 und 19, während die unbelichteten Bereiche auf erzielt werden. Fast die gesamten belichteten Bereiche der jeweils anderen Fläche anhaften. Bei den bisher 30 des Aufzeichnungsmaterials haften am Bildempfangsbekannten Verfahren zur Bilderzeugung konnten material, wodurch ein positives Bild hoher Qualität positive Bilder hoher Qualität nur dann erreicht auf dem Schichtträger erzeugt wird. Dieses gibt ziemwerden, wenn die unbelichteten Bereiche des Auf- lieh genau die Ergebnisse des Beispiels IV wieder. Zeichnungsmaterials 12 auf dem Schichtträger 17 an- Punkt 42 und Beispiel IV geben das bisher bekannte hafteten, während die belichteten Bereiche auf dem 35 Verfahren an.
Bildempfangsmaterial 19 anhafteten. Dadurch wurde, Die folgenden Beispiele beschreiben die Erfindung
wie in F i g. 4 gezeigt, ein positives Bild auf dem an Hand verschiedener bevorzugter Ausführungsarten.
Schichtträger 17 und ein negatives Bild auf dem Die Anteile und Prozentzahlen beziehen sich immer
Bildempfangsmaterial 19 erhalten. auf das Gewicht, wenn nicht anders angegeben.
Wie aus dem in F i g. 5 gezeigten Diagramm des 40 _ .
Verfahrensablaufs zu ersehen ist, sind die ersten beiden Beispiel 1
Verfahrensschritte gleich den bei den bekannten Ver- Ein handelsübliches metallfreies Phthalocyanin wird fahren angewendeten Verfahrensschritten. Der dritte zuerst durch eine o-Dichlorbenzolextraktion gereinigt, Verfahrensschritt bei dem erfindungsgemäßen Ver- um die organischen Verunreinigungen zu entfernen, fahren ist die Anlegung des elektrischen Felds und die 45 Während dieser Extraktionsvorgang die weniger Belichtung mit einem Bild. An diesem Punkt unter- empfindliche kristalline Betaform ergibt, wird die scheidet sich das Verfahren gemäß der Erfindung von gewünschte X-Form durch Lösung von 100 g der dem in der genannten französischen Patentschrift Betaform in 600 ecm Schwefelsäure und durch Bildung beschriebenen Verfahren. Bei dem Verfahren gemäß eines Niederschlags durch Gießen der Lösung in der Erfindung wird die bildmäßige Belichtung auf 50 3000 ecm Eiswasser und Waschen mit Wasser bis zur Werte vergrößert, die höher liegen als bei den be- Neutralität erhalten. Das so gereinigte Alpha-Phthalokannten Verfahren. Nach der Trennung der Mehr- cyanin wird dann sechs Tage lang mit Salz gemahlen Schichtanordnung wird festgestellt, daß sich die unbe- und durch Aufschlämmung in destilliertem Wasser lichteten Bereiche des Aufzeichnungsmaterials zum entsalzt, vakuumgefiltert, wassergewaschen und an-Bildempfangsmaterial bewegt haben, wie in F i g. 5 55 schließend mit Methanol gewaschen, bis das anfänggezeigt. Dadurch wird ein positives Bild hoher Qualität liehe Filtrat klar ist. Nach einer Trocknung im Vakuum, auf dem Bildempfangsmaterial erzielt. um restliches Methanol zu entfernen, wird das so er-
Die in F i g. 7 gezeigten Kurven 30 und 40 zeigen haltene X-Form-Phthalocyanin verwendet, um ein näherungsweise Ergebnisse, die mit den im Beispiel I Aufzeichnungsmaterial in der folgenden Weise herzubeschriebenen Schichten und Einrichtungen erhalten 60 stellen: 5 g des X-Form-Phthalocyanins werden zu werden. Die Kurve 30 zeigt näherungsweise die Ergeb- 5 g l^^.o-Di-iQC'-DiphenyO-thiazol-anthrachinon, nisse, die mit einer mit dem positiven Anschluß der C. I. Nr. 67 300 und 2,8 g gereinigtem l-(4'Methyl-Spannungsquelle verbundenen Bildempfangselektrode 5-chlorazobenzol-2'-sulfonsäure)-2-hydroxy-3-napherhalten werden. Die Kurve 40 zeigt die Ergebnisse thoesäure, C. I. Nr. 15 865, hinzugefügt, das in folbei einer negativen Spannung an dieser Elektrode. 65 gender Weise gereinigt wird :240 g werden in 2400 Milli-
Punkt 31 der Kurve 30 zeigt, daß bei einer Gesamt- litern Kerosinfraktion aufgeschlämmt. Die Aufschläm-
belichtung von 322,8 Luxsec. fast kein Aufzeichnungs- mung wird dann auf eine Temperatur von etwa 65°C
material am Bildempfangsmaterial anhaftet, wenn die erhitzt und auf dieser für 1I2 Stunde gehalten. Die Auf-
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schlämmung wird dann durch ein Sinterglasfilter ge- Die kleine noch vorhandene Menge Kerosinfraktion filtert. Die festen Bestandteile werden dann wiederum verdunstet nach der Trennung der Schichten, und es in Petroleumäther (90 bis 120° C) aufgeschlämmt und entsteht ein Paar Bilder ausgezeichneter Qualität, durch ein Sinterglasfilter gefiltert. Die festen Bestand- deren positives Bild an dem Schichtträger und deren teile werden dann in einem Ofen bei 50° C getrocknet. .5 negatives Bild am Bildempfangsmaterial anhaftet. Das 8 g mikrokristallines Wachs mit einem ASTM-D-127 Beispiel II wurde aufgeführt, um das bisher bekannte Schmelzpunkt bei 660C, 2 g eines Paraffinmaterials Verfahren und dessen Ergebnisse zu verdeutlichen,
mit niedrigem Molekulargewicht, 320 Milliliter Pe- .
troleumäther (90 bis 120° C) und 40 Milliliter Kerosin- B e ι s ρ ι e 1 HI
fraktion werden mit den Pigmenten in eine mit etwa io Das Beispiel I wird wiederholt, ausgenommen, daß 12 mm großen Kieselsteinen gefüllte Glasflasche ein- die Glasplatte mit dem positiven Anschluß der Spangefüllt. Die Mischung wird dann bei 70 Umdrehungen nungsquelle verbunden und der negative Anschluß pro Minute in der Glasflasche 16 Stunden lang ge- mit der schwarzen, lichtundurchlässigen Elektrode mahlen. Dann wird sie für 2 Stunden auf 45° C er- verbunden und geerdet ist. Eine bildmäßige Belichhitzt und dann auf Raumtemperatur abgekühlt. Die 15 tung von 2 Sekunden bei einer Intensität von 10,76 Lux Mischung ist dann fertig, um auf den Schichtträger ergibt eine Gesamtbelichtungsstärke von 21,5 Luxsec. aufgetragen zu werden. Die pastenähnliche Mischung Das Bildempfangsmaterial wird abgelöst, wobei die wird dann bei gedämpftem grünem Licht auf 0,05 mm Spannungsquelle immer noch angeschlossen bleibt, dickes Polyäthylenterephthalat aufgetragen und mit Die kleine Menge Kerosinfraktion verdunstet nach einem drahtumwickelten Aufstreichstab Nr. 36 auf 20 Trennung der Schichten, und es entsteht ein Paar eine Schichtdicke von 7,5 Mikron in getrocknetem Bilder ausgezeichneter Qualität, deren positives Bild Zustand gebracht. Die Schicht und der 0,05 mm starke am Bildempfangsmaterial und deren negatives Bild Schichtträger werden dann bei 33° C im Dunkeln für am Schichtträger anhaftet.
0,5 Stunden getrocknet. Der Schichtträger wird dann . .
auf die Zinnoxydoberfläche einer 3 mm dicken Glas- 25 B e ι s ρ ι e 1 IV (bekanntes Verfahren)
platte aufgebracht, wobei die Schichtseite der Zinn- , Das Beispiel III wird wiederholt, ausgenommen, oxydfläche abgewandt ist. Ein Bildempfangsmaterial, daß die bildmäßige Belichtung für 0,3 Sekunden ebenfalls aus 0,05 mm starkem Polyäthylenterephthalat aufrechterhalten wird, wodurch eine Gesamtbelichwird über dem Schichtträger angeordnet. Ein Blatt tungsstärke von 3,2 Luxsec auf dem Aufzeichnungsschwarzen, elektrisch leitenden Papiers wird über das 30 material erzielt wird. Nach der Belichtung wird das Bildempfangsmaterial gelegt, um die endgültige mehr- Bildempfangsmaterial abgelöst, wobei die Spannungsschichtige Anordnung zu bilden. Das Bildempfangs- quelle angeschlossen bleibt. Die kleine Menge noch material wird dann hochgehoben und das Aufzeich- vorhandener Kerosinfraktion verdunstet nach der nungsmaterial mit einem einzigen Bürstenstrich einer Trennung der Schichten, und es entsteht ein Paar breiten, mit Kerosinfraktion getränkten Kamelhaar- 35 Bilder ausgezeichneter Qualität, deren positives Bild bürste aktiviert. Das Bildempfangsmaterial wird dann an dem Schichtträger und deren negatives Bild am zurückgelegt und eine Rolle langsam einmal über die Bildempfangsmaterial anhaftet. Beispiel IV ist angemehrschichtige Anordnung mit leichtem Druck gerollt, führt, um die Ergebnisse des bisher bekannten Verum überschüssige Flüssigkeit zu beseitigen. Der nega- fahrens zu zeigen,
tive Anschluß einer 9000 Volt-Gleichspannungsquelle 40 B e i s d i e 1 V
wird dann in Serie mit einem 5500 Megohm-Widerstand an die Zinnoxydschicht angelegt und der 2,5 g X-Form-Phthalocyanin, zubereitet wie im positive Anschluß mit der schwarzen, lichtundurch- Beispiel I, 2,5 g Benzidingelb und 60 ecm des im lässigen Elektrode verbunden und geerdet. Bei ange- Beispiel I verwendeten Petroleumäthers werden in legter Spannung wird ein mit weißer Glühlampe er- 45 einen mit etwa 12 mm großen Kieselsteinen gefüllten zeugtes Lichtbild durch die Glasplatte projiziert unter Glasbehälter eingefüllt und wie im Beispiel I 16 Stun-Verwendung eines 300 Watt Projektors mit veränder- den lang gemahlen.
licher Blendenöffnung. Die Entfernung vom Projektor Danach werden 1 Mol Alphamethylstyrol und 1 Mol bis zum Aufzeichnungsmaterial ist 152 cm. Die Be- Vinyltoluol in ausreichend viel Xylol eingegeben, um lichtung wird auf dem Aufzeichnungsmaterial auf 50 eine 40%ige Lösung zu erhalten. Eine katalytische 322,8 Lux eingestellt. Die bildmäßige Belichtung wird Menge von Bortrifluoridätherat wird dann hinzufür 1 Sekunde aufrechterhalten, wodurch eine Gesamt- gefügt und die Mischung gerührt, bis die Polymeribelichtungsstärke von 322,8 Luxsec. auf dem Auf- sation vollständig ist. Nach der Polymerisation wird Zeichnungsmaterial erzielt wird. Nach der Belichtung ausreichend Methanol hinzugefügt, um alles vorhanwird das Bildempfangsmaterial von der Mehrschicht- 55 dene Bortrifluorid zu entfernen. Das Polymerisat wird anordnung abgelöst, wobei die Spannungsquelle noch dann durch Dampfdestillation abgesondert,
mit ihr verbunden ist. Die geringe Menge Kerosin- 2,5 g des Polymerisats werden zu 3 g Polyäthylen fraktion verdunstet nach der Trennung der Schichten. und 1,5 g eines Paraffinmaterials mit niedrigem MoIe-Es entsteht ein Paar Bilder ausgezeichneter Qualität, kulargewicht und 0,5 g eines Äthylen-Vinylazetatvon denen das positive an dem Bildempfangsmaterial 60 Copolymers hinzugefügt. Die Mischung wird dann in und das negative am Schichtträger anhaftet. 20 Millilitern Kerosinfraktion im Bereich des Siede-π . · , TT /ι ι tr % punktes aufgelöst. Die Lösung kann dann auf Raum-B e 1 s ρ 1 e 1 II (bekanntes Verfahren) temperatur abkühlen. Sie wird dann gemäß Beispiel I Das Beispiel I wird wiederholt, wobei jedoch das einer Pigmentmischung beigefügt und 16 Stunden lang Aufzeichnungsmaterial mit einer Intensität von 65 gemahlen. Die gemahlene Mischung wird dann 10,76 Lux 0,3 Sekunden belichtet wird. Nach der Be- 2 Stunden auf eine Temperatur von 65° C erhitzt und lichtung wird das Bildempfangsmaterial abgelöst, kann dann auf Raumtemperatur abkühlen. 60 Milliwobei die Spannungsquelle noch angeschlossen bleibt. liter Isopropanol werden als Reagens zu der Mischung
hinzugefügt und diese nochmals 15 Minuten lang gemahlen. Die entstandene Paste wird bei gedämpftem grünem Licht auf 0,05 mm starkes Polyäthylenterephthalat aufgetragen und mit einem drahtumwickelten Aufstreichstab Nr. 36 auf eine Stärke von 7,5 Mikron im trockenen Zustand gebracht. Der überzogene Schichtträger wird im Dunkeln eine halbe Stunde lang auf 33° C erhitzt, um ihn zu trocknen. Er wird dann auf der Zinnoxydoberfläche der beschriebenen Glasplatte mit seiner Schichtseite der Zinnoxydschicht abgewandt aufgebracht. Ein Bildempfangsmaterial aus mit Polyäthylen überzogenem Papier wird mit der Polyäthylenseite nach unten auf das Aufzeichnungsmaterial gelegt. Dann wird ein 0,16 cm dickes Blatt aus leitendem Neopren über das Bildempfangsmaterial gelegt, um die Mehrschichtanordnung zu vervollständigen. Das Bildempfangsmaterial wird dann hochgehoben und das Aufzeichnungsmaterial mit einem schnellen Bürstenstrich einer breiten, mit Kerosinfraktion getränkten Kamelhaarbürste aktiviert. Das Bildempfangsmaterial wird dann zurückgelegt und eine Rolle wird einmal langsam mit leichtem Druck darübergerollt, um überflüssige Kerosinfraktion zu entfernen. Der negative Anschluß einer 8000 Volt-Gleichspannungsquelle wird mit der Zinnoxydschicht in Serie mit einem5500 Megohm-Widerstand verbunden, und der positive Anschluß wird mit der schwarzen, lichtundurchlässigen Neoprenelektrode verbunden und geerdet. Bei angelegter Spannung wird ein Bild auf die Mehrschichtplatte wie im Beispiel I projiziert. Die bildmäßige Belichtung wird eine Sekunde lang mit einer Intensität von 86 Lux ausgeführt, wodurch eine Gesamtbelichtungsstärke von 86 Luxsec auf dem Aufzeichnungsmaterial erzielt wird. Nach der Belichtung wird das Bildempfangsmaterial von der Mehrschichtanordnung abgelöst, wobei die Spannungsquelle noch angeschlossen bleibt. Die kleine Menge Kerosinfraktion verdunstet nach der Trennung der Schichten, und es entsteht ein Paar Bilder ausgezeichneter Qualität, deren positives Bild auf dem Bildempfangsmaterial und deren negatives Bild auf dem Schichtträger anhaftet.
Beispiel VI (bekanntes Verfahren)
Beispiel V wird wiederholt, ausgenommen, daß die bildmäßige Belichtung für 0,4 Sekunden bei einer Intensität von 10,76 Lux aufrechterhalten wird, so daß eine Gesamtbelichtungsstärke von 4,3 Luxsec auf dem Aufzeichnungsmaterial erzielt wird. Nach der Belichtung wird das Bildempfangsmaterial von der Mehrschichtanordnung abgelöst, wobei die Spannungsquelle noch angeschlossen bleibt. Die kleine Menge noch vorhandener Kerosinfraktion verdunstet nach der Trennung der Schichten, und es entsteht ein Paar Bilder ausgezeichneter Qualität, deren positives Bild auf dem Schichtträger und deren negatives Bild auf dem Bildempfangsmaterial anhaftet. Das Beispiel VI wurde angeführt, um die mit dem bekannten Verfahren erzielbaren Ergebnisse anzugeben.
Beispiel VII
2,5 g X-Form-Phthalocyanin, zubereitet wie im Beispiel I, 1,2 g des Anthrachinons aus Beispiel I und 2,8 g eines roten Pigmentstoffs werden zu 120 Millilitern Petroleumäther, 90 bis 1200C, hinzugefügt und wie im Beispiel I 16 Stunden lang gemahlen. Die Mischung wird dann dem Bindemittel aus Beispiel V hinzugefügt und wie im Beispiel 1 16 Stunden lang gemahlen. Die Mischung wird für 2 Stunden auf etwa 650C erhitzt. Sie kann dann auf Raumtemperatur abkühlen. Die Paste ist dann fertig, um auf den Schichtträger aufgetragen zu werden. Die Paste wird bei gedämpf tem grünem Licht auf eine 0,05 mm starke Polyäthylenterephthalatschicht aufgetragen und mit einem drahtumwickelten Aufstreichstab Nr. 36 auf eine Schichtstärke von 7,5 Mikron im trockenen Zustand gebracht. Der Schichtträger wird dann im
ίο Dunkeln für eine halbe Stunde bei 33° C getrocknet. Er wird auf der Zinnoxydschieht der Glasplatte mit seiner Schichtseite der Zinnoxydsehicht abgewandt aufgebracht. Ein Bildempfangsmaterial aus Feinpapier wird auf dem Aufzeichnungsmaterial angeordnet.
Dann wird ein Blatt des schwarzen, elektrisch leitenden Papiers aus dem Beispiel I über dem Bildempfangsmaterial angeordnet, um die Mehrschichtanordnung zu vervollständigen. Das Bildempfangsmaterial wird abgehoben und das Aufzeichnungsmaterial mit einem schnellen Bürstenstrich einer breiten, mit Kerosinfraktion getränkten Kamelhaarbürste aktiviert. Das Bildempfangsmaterial wird dann zurückgelegt und eine Rolle einmal langsam mit leichtem Druck über die geschlossene Mehrschichtanordnung gerollt, um überflüssige Kerosinfraktion zu entfernen. Der negative Anschluß einer 8000 Volt-Gleichspannungsquelle wird mit der Zinnoxydschieht der Glasplatte in Serie mit einem 5500 Megohm-Widerstad verbunden, und der positive Anschluß der Spannungsquelle wird mit der schwarzen, lichtundurchlässigen Elektrode verbunden und geerdet. Bei angelegter Spannung wird ein Bild auf das Aufzeichnungsmaterial wie im Beispiel I projiziert. Die bildmäßige Belichtung wird für 1 Sekunde bei einer Intensität von 322,8 Lux aufrechterhalten, so daß eine Gesamtbelichtungsstärke von 322,8 Luxsec auf dem Aufzeichnungsmaterial erzielt wird. Nach der Belichtung wird das Bildempfangsmaterial von der Mehrschichtanordnung abgelöst, wobei die Spannungsquelle angeschlossen bleibt. Die kleine vorhandene Menge Kerosinfraktion verdunstet nach der Trennung der Schichten, und es entsteht ein Paar Bilder ausgezeichneter Qualität, deren positives Bild am Bildempfangsmaterial und deren negatives Bild am Schichtträger anhaftet.
Beispiel VIII (bekanntes Verfahren)
Die Vorgänge des Beispiels VII werden wiederholt, ausgenommen, daß die bildmäßige Belichtung während 0,35 Sekunden mit 10,76 Lux aufrechterhalten wird, so daß eine Gesamtbelichtungsstärke von 3,76 Luxsec auf dem Aufzeichnungsmaterial erzielt wird. Nach der Belichtung wird das Bildempfangsmaterial bei noch angeschlossener Spannungsquelle von der Mehr-Schichtanordnung abgelöst. Die kleine Menge noch vorhandener Kerosinfraktion verdunstet nach Trennung der Schichten, und es entsteht ein Paar Bilder ausgezeichneter Qualität, deren positives Bild auf dem Schichtträger und deren negatives Bild auf dem BiIdempfangsmaterial anhaftet. Dieses Beispiel wurde angeführt, um die mit dem bekannten Verfahren zu erzielenden Ergebnisse aufzuzeigen.
Beispiel IX
3 g X-Form-Phthalocyanin, zubereitet wie im Beispiel I, und 60 ecm Petroleumäther, 90 bis 1200C, werden wie im Beispiel I 16 Stunden lang gemahlen. Ein Bindemittel wird wie im Beispiel V hergestellt,
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ausgenommen, daß ein Polyäthylen mit kleinem Molekulargewicht verwendet wird. Die Pigmentmischung und das Bindemittel werden dann wie im Beispiel V behandelt. Der Versuch des Beispiels I wird dann wiederholt mit der Ausnahme, daß die bildmäßige Belichtung für 1 Sekunde bei einer Intensität von 37,6 Lux aufrechterhalten wird, so daß eine Gesamtbelichtungsstärke von 37,6 Luxsec auf dem Aufzeichnungsmaterial erzielt wird. Nach der Belichtung wird das Bildempfangsmaterial bei noch angeschlossener Spannungs- ι ο quelle von der Mehrschichtanordnung abgelöst. Die kleine noch vorhandene Menge Kerosinfraktion verdunstet nach Trennung der Schichten, und es entsteht ein Paar Bilder ausgezeichneter Qualität, deren posi-
tives Bild am Bildempfangsmaterial und deren negatives Bild am Schichtträger anhaftet.
Beispiel X (bekanntes Verfahren)
Das Beispiel IX wird wiederholt, ausgenommen, daß die bildmäßige Belichtung für 0,35 Sekunden bei einer Intensität von 10,76 Lux aufrechterhalten wird, so daß eine Gesamtbelichtungsstärke von 3,76 Luxsec auf dem Aufzeichnungsmaterial erhalten wird. Nach Trennung der Schichten haftet ein positives Bild am Schichtträger und ein negatives Bild am Bildempfangsmaterial an. Dieses Beispiel wurde angeführt, um die mit dem bekannten Verfahren erzielbaren Ergebnisse aufzuzeigen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 2 mehrschichtige Anordnung mit einem elektrophoto- Patentansprüche: graphischen Aufzeichnungsmaterial vorstehend genannter Art zwischen einem Schichtträger und einem
1. Elektrofraktophotographisches Verfahren, bei Bildempfangsmaterial aufweist. Zur Vorbereitung für dem eine aus Teilchen, die sich bei Einwirkung 5 die Bilderzeugung kann das Aufzeichnungsmaterial eines elektrischen Feldes und/oder von Strahlung durch Behandlung mit einem ein Aufquellen bewirkenphysikalisch oder chemisch verändern, und aus den Stoff, einem teilweisen Lösungsmittel für das Maeinem Bindemittel, das durch elektrostatische terial oder aber durch Erwärmung aktiviert werden. Kräfte eines Ladungsbildes von seinem — gege- Dieser Vorgang kann entfallen, wenn im Aufzeichbenenfalls transparenten — Schichtträger entfern- io nungsmaterial nach dem Aufbringen auf den Schichtbar ist, bestehende Schicht eines — gegebenenfalls träger mit Hilfe einer Lösung oder einer Paste eine transparenten — elektrophotographischen Auf- ausreichende Menge Lösungsmittel zurückbleibt. Der Zeichnungsmaterials — gegebenenfalls mit einem Aktivierungsvorgang dient dazu, das Aufzeichnungs-Lösungs- oder Quellmittel behandelt — mit einem material in seiner Festigkeit zu schwächen, damit es — gegebenenfalls transparenten — Bildempfangs- 15 leichter entlang scharfen, durch das zu reproduzierende material in Berührung gebracht, einem elektrischen Bild entstehenden Linien gebrochen werden kann. Ist Feld ausgesetzt, bildmäßig belichtet und das Bild- es aktiviert, so wird auf seine Oberfläche das Bildempfangsmaterial mit Bildteilen der Schicht von empfangsmaterial aufgelegt. Ein elektrisches Feld wird letzterer abgezogen wird, dadurch gekenn- dann an diese mehrschichtige Anordnung angelegt, zeichnet, daß so lange bildmäßig belichtet 20 während sie bildmäßig belichtet wird. Nach der wird, bis die nicht belichteten Bildteile am Bild- Trennung des Bildempfangsmaterials von dem Schichtempfangsmaterial und die belichteten Bildteile am träger bricht das Aufzeichnungsmaterial entlang den Schichtträger haften. Linien, die durch die- Lichtverteilung gegeben sind, (^
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- mit der das Aufzeichnungsmaterial belichtet wurde, zeichnet, daß eine Schicht mit photoleitfähigen 25 wobei ein Teil des Aufzeichnungsmaterials auf das Teilchen verwendet wird. Bildempfangsmaterial übertragen wird, während der
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenn- übrige Teil auf dem Schichtträger zurückbleibt, so daß zeichnet, daß eine Schicht mit Teilchen aus metall- ein positives Bild, d. h. ein Duplikat des Originals auf freiem Phthalocyanin, vorzugsweise in kristalliner der einen Fläche und ein negatives Bild auf der X-Form, verwendet wird. 30 anderen Fläche erzeugt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Der Schichtträger oder das Bildempfangsmaterial zeichnet, daß eine Schicht mit einem thermo- müssen transparent sein, um die Belichtung des Aufplastischen isolierenden Bindemittel verwendet wird. Zeichnungsmaterials mit dem zu reproduzierenden
Bild zu ermöglichen. Das Aufzeichnungsmaterial hat
35 zwei Funktionen, einmal die Lichtempfindlichkeit der
Anordnung zu bewirken und gleichzeitig als Farbgeber für das endgültige Bild zu dienen. In einer Aus-
Die Erfindung betrifft ein elektrofraktophotographi- führungsform kann das Aufzeichnungsmaterial einen
sches Verfahren, bei dem eine aus Teilchen, die sich photoempfindlichen Stoff, z. B. metallfreies Phthalo-
bei Einwirkung eines elektrischen Feldes und/oder von 40 cyanin enthalten, das in einem schwach kohäsiven
Strahlung physikalisch oder chemisch verändern, und isolierenden Bindemittel verteilt ist. Die besten Bilder
aus einem Bindemittel, das durch elektrostatische werden erzielt, wenn die mehrschichtige Anordnung
Kräfte eines Ladungsbildes von seinem — gegebenen- von dem Schichtträger her belichtet wird und dieser
falls transparenten — Schichtträger entfernbar ist, hierzu transparent ist. Außerdem werden die besten (
bestehende Schicht eines — gegebenenfalls transpa- 45 Bilder dann erzielt, wenn die belichteten Teile des
renten — elektrophotographischen Aufzeichnungs- Aufzeichnungsmaterials auf das Bildempfangsmaterial
materials — gegebenenfalls mit einem Lösungs- oder übergehen.
Quellmittel behandelt — mit einem — gegebenenfalls Nachteilig bei den bisher bekannten Verfahren vortransparenten — Bildempfangsmaterial in Berührung stehend beschriebener Art ist, daß qualitativ gute posigebracht, einem elektrischen Feldausgesetzt, bildmäßig 50 tive Bilder nur auf einem transparenten Schichtträger belichtet und das Bildempfangsmaterial mit Bildteilen erhalten werden. Es war daher bisher nicht möglich, der Schicht von letzterer abgezogen wird. hochqualitative Bilder auf lichtundurchlässigen Mate-Die bisher bekannten Bilderzeugungsverfahren auf rialien, wie z. B. Papier, herzustellen,
der Grundlage der Schichtübertragung farbigen Ma- Aufgabe der Erfindung, ist es daher, ein neues Verterials sind aufwendig und umständlich, da sie auf 55 fahren zur Bilderzeugung anzugeben, mit dem positive photochemischen Reaktionen beruhen und gewöhnlich Bilder hoher Qualität auf einem lichtundurchlässigen bestimmte Schichtmaterialien für beide Funktionen, Material erzeugt werden können. Desgleichen sollen die bildmäßige Übertragung und die bildmäßige Ein-. positive Bilder guter Qualität auf dem Bildempfangsfärbung erfordern. Ein typisches Beispiel für die material herstellbar sein, wozu billige, lichtundurchkomplizierten Teile und empfindlichen Materialien, 60 lässige Materialien verwendbar sein sollen. Es soll die bei den bisher bekannten Verfahren verwendet auch eine Übertragung der nicht beleuchteten, also werden, ist in der USA.-Patentschrift 3 091 529 an- unbelichteten Teile des Aufzeichnungsmaterials möggegeben. Eine umfassendere Beschreibung bisher be- lieh sein. Es sollen positive Bilder sowohl auf dem kannter Bilderzeugungsverfahren mit Schichtübertra- Schichtträger als auch auf dem Bildempfangsmaterial gung ist in der französischen Patentschrift 1 478 172 65 herstellbar sein.
enthalten. Der Gegenstand der Erfindung geht von einem
Durch die französische Patentschrift 1 478 172 ist eleklrofraktophotographischen Verfahren, bei dem
ein Verfahren zur Bilderzeugung bekannt, das eine eine aus Teilchen, die sich bei Einwirkung eines
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