DE1621705A1 - Verfahren zur Klaerung von Papierfabrikationsabwasser - Google Patents

Verfahren zur Klaerung von Papierfabrikationsabwasser

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DE1621705A1 DE19681621705 DE1621705A DE1621705A1 DE 1621705 A1 DE1621705 A1 DE 1621705A1 DE 19681621705 DE19681621705 DE 19681621705 DE 1621705 A DE1621705 A DE 1621705A DE 1621705 A1 DE1621705 A1 DE 1621705A1
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    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/52Treatment of water, waste water, or sewage by flocculation or precipitation of suspended impurities
    • C02F1/5236Treatment of water, waste water, or sewage by flocculation or precipitation of suspended impurities using inorganic agents
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Description

  • Verfahren zur Klärung von Papierfabrikationsabwasser. Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Klärung von Abwässern der Papierfabrikation, insbesondere von solchem Abwasser, das bei der Herstellung von graphischem Papier anfällt.
  • Bei der Herstellung von Papier fallen sehr große-Abwassermengen an, z. B. werden für die Herstellung von 1' kg Feinpapier ca. 900 bis 1 000 1 Wasser verbraucht. Man ist bestrebt, das anfallende Abwasser so aufzubereiten, daß es wieder in den Betrieb zurückkehren kann. Neben gelösten organischen und anorganischen Stoffen können die Papierfabrikationsabwässer auch Kßlloide, Harzseifen und Stärke enthalten. Insbesondere bei der Herstellung von graphischem Papier-fällt ein stärkehaltiges, milchig trübes Abwasser an, das mit den bisher bekannten Methoden auch unter Einsatz großer Chemikalienmengen nu2t tnvollkommen geklärt werden konnte.
  • Zur Klärung von Papierfabrikationsabwasser ist es bekannt (vgl. Sierp: " Die gewerblichen und industriellen Abwässer", dritte Auflage, 1967, Seiten 396 bis 397, Springer Verlag), Flockungsmittel wie z. B. Aluminiumsulfat, Eisensalze, NatAiumaluminat meist in Verbindung finit Floekungshilfsmitteln und Alkalien anzuwenden. Als Flockungshilfsmittel wurden aktivierte Kieselsäure und synthetische hochmulekulare Stoffe verwendet, als Alkalien Kalk, Soda usw. Die Anwendung von Oxydatiönsmtteln und anderen Mitteln war ,, oft noch@zusätzlich erforderlich. Bei der Anwendung von Flockungsmitteln oder von Flockungsmitteln und Alkalien war man bisher stets bestrebt, in dem zu klärenden Abwasser nach der Chemikalienzugabe eine Flockung zu erzeugen und sie durch eventuelle Zugabe weiterer Chemikalien zu verstärken. Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß auch bei schwierig zu klärenden stärkehaltigen Papierfabrikationsabwässern eine einwandfreie und wirtschaftliche Klärung allein durch Zugabe von Kalk und Flockungsmitteln, die beider Hydrolyse Säure abspalten, gelingt., wenn der Kalk in-einer getrennten ersten Stufe unter solchen Turbulenzbedingungen zugefügt wird, däß-in der ersten Behandlungsstufe keine sichtbaren Flocken entstehen.-Die Erfindung betrifft ein Verfahren. zur Klärung von Papierfabrikationsabwasser, insbesondere von Abwasser aus der Herstellung von graphischem Papier, durch Zugabe von Kalk und einem Flockungsmittel, das bei der Hydrolyse Säure bildet, wie Aluminiumsulfat, Eisensulfat oder Eisenchlorid, und anschließende Abtrennung der gebildeten Flocken. Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet» daß das Abwasser in-einer ersten Behandlungsstufe mit Kalk bis zu einem pH-Wert von mindestens 9 unter solchen Turbulenzbedingungen behandelt wird, daß keine sichtbaren Flokken-entstehen, und daß das so behandelte Abwasser in einer getrennten zweiten Stufe mit dem Flockungsmittel bis zu einem pH-Wert zwischen 6,5 und 8,5 behandelt wird.
    Stufe kommt nach der vorliegenden Erfindung-entscheidende Bedeutung zu. Die Bildung von Flocken kann dadurch verhindert werden, daß im Abwasser eine genügende große Turbulenz erzeugt wird. Dies geschieht im allgemeinen am einfachsten durch eine schnelle Durchmischung mittels einer-genügend rasch laufenden Mischvorrichtung. Als Mischvorrichtung hat sich beispielsweise ein Scheibenrührer mit senkrechten Rührblättern bewährt. Die Umfangsgeschwindigkeit eines solchen Scheibenrührers muß im allgemeinen ca. 1,5 bis 2 m/s betragen, damit beider Kalkzugabe keine Flocken entstellen. ; wird in. der ersten Stufe soviel Kalk zugesetzt, bis der pH-Wert des Wassers zwischen 9 und. 10 liegt. Mehr Kalk zuzusetzen, ist im allgemeinen nicht erforderlich. Der Kalk kann dem zu klärenden Abwasser in Form von gelm Kalk (Ca(OH)2), gebranntem Kalk (0a0) oder als Kalkgemisch zugefügt werden. Es ist vorteilhaft, das Verfahren kontinuierlich durchzuführen und die Kalkdosierung von einer pH-Elektrode steuern zu lassen. Die Aufenthaltszeit des Abwassers in der ersten Stufe beträgt mindestens 10 Minuten, zweckmäßigerweise 12 bis 20 Minuten. Nach Ablauf dieser Aufenthaltszeit Wird das mit Kalk versetzte, noch keine sichtbaren Flocken enthaltende Abwasser in die getrennte zweite Behandlungsstufe geleitet, in der ihm das bei -der Hydrolyse säureabspaltende Flockungsmittel zur Absenkung des pH-fertes auf 6,5 bis 8,5 und zur Flockung zugefügt wird. Es ist zweckmäßig, bei der Zugabe des Flockungsmittels zu rühren. Als Rührvorrichtung kann ein Scheibenrührer mit senkrechten Rührblättern verwendet werden, den man mit Umfangsgeschwindigkeiten von ca0,7 bis 1,0 m/s rotieren läßt. Als Flockungsmittel, die bei der Hydrolyse unter Bildung von Metallhydroxiden bzw. Metalloxidhydraten Säure abspalten, kommen Aluminiumsulfat, Eisensulfat und Eisenchlorid in Frage. Im all-,gemeinen wird man dem Aluminiumsül--L"at den. Vorzug geben um sicherzugehen, däß bei einer durch eine eventuelle Störung hervorgerufenen Überdosierung an Ilockungsmittel durch das in den Betrieb zurückgeführte Wasser keine Rostflecken auf dem Papier gebildet werden. Sofern das Abwasser von der Fabrikation her bereits Aluminiumverbindungen enthält, ist es häufig möglich, einen Teil des zuzufügenden Aluminiumsulfats durch Säure, beispielsweise Schwefel-oder Salzsäure zu.ersetzen. Die Aufenthaltszeit des Abwassers in der zweiten Stufe beträgt ebenfalls mindestens 10 Minuten, vorzugsweise 12 bis 20 Minuten. Danach werden die ausgeschiedenen Flocken vom geklärten Wasser getrennt. Dies kann-am einfachsten durch Sedimentation geschehen. Es kann zweckmäßig sein, einen Teil des eingedickten Schlammes, der in der Trennstufe anfällt, in die zweite Behandlungsstufe als Kontaktschlamm: zurückzuführen: Die beiden Figuren zeigen Fließschemata zweier Anlagen, die bei-,.
  • spielsweise zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignet sind. Die Anlage der Figur 1. besteht im wesentlichen aus dem Becken der ersten Behandlungsstufe, dem Becken 2 der zweiten Behandlungsstufe und dem Klärbehälter 3 der-Trennstufe. Das aus der Papier-Fabrikation kommende zu klärende Wasser gelangt durch die Leitung 4 in das Becken 1-der ersten Behandlungsstufe.Über die Leitung 5-wird eine Aufschlämmung von Kalkhydrat in Wasser dem zu klärenden Abwasser zugegeben. Die in-das Becken 1 eintauchende pH_Elektrode 6 steuert über das Regelventil 7 den Zufluß der Kalkhydrataufschlämmung sog daß der pH-Wert des Beckeninhalts zwischen 9 und 10@liegt. Der Beckeninhalt wird von einem Scheibenrührer 8 mit senkrechten Rührblättern 9, der von dem Motor 10 angetrieben wird, mit einer solchen Geschwindigkeit durchmischt, daß sich im Becken 1 keine sichtbaren Flocken bilden. Nach einer Aufenthaltszeit von mindestens 10 Minuten fließt das-mit Kalk versetzte Wasser durch die Zeitung 11.dem Becken 2 zu, in dem der pH-Wert auf 6,5 bis 8,5 durch Zusatz. von säureäbspaltenden Flockungsmitteln (Aluminiumsulfat, Eisensulfat, Eisenchlorid) und gegebenenfalls Säure (Schwefelsäure oder Salzsäure) herab-.-gesetzt und gleichzeitig eine Flockung durchgeführt wird. Der Beckeninhalt wird zur Unterstützung der Flockenbildung vön dem Scheibenrührer 12 gerührt, dessen Scheibe senkrechte Rührblätter 13-trägt und der von dem Motor 14 oder einer anderen Antriebsvorrichtung angetrieben wird: Die Umfangsgeschwindigkeit des Scheibenrührers 12 beträgt ca. 0,7 bis 1,0 mls. Die in die Flüssigkeit des Beckens 2 eintauchende pH-Elektrode 15 steuert über die Regelventile 16 und 17 den Zufluß des Flockungsmittels und der eventuell zugesetzten Säure, die durch die Zeitungen 18 und 19 der Anlage zugeführt werden. Die`Leitungen 18 und 19 vereinigen sich zu der Zeitung 20, die in das Becken 2 mündet. Als Flokkungsmittel wird im allgemeinen eine Lösung von handelsüblichem Aluminiumsulfat verwendet: Falls kein teilweiser Ersatz des Flokkungsmittels durch Säure möglich ist, kann die Leitung 19 und das Regelventil 17 fehlen. Nach einer Mindestauf`enthaltszeit von 10 Minuten wird das Gemisch aus Wasser und Flocken durch die Leitung 21 in das Absetzbeeken 3 der Trennetufe gelätet, in dem sich das gebildete Flockengemisch vbm Wasser trennt. Das geklärte Wasser kann wieder in die Papierfabrikation zurückgeleitet werden. In Figur 2 ist das Fließschema einer anderen Anlage zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens gezeigt. Diese Anlage stimmt bezüglich der ersten Behandlungsstufe mit der Anlage der Figur 1 überein. Die von der ersten Stufe getrennte zweite Behandlungsstufe ist jedoch mit dem Klärbecken der Trennstufe zu einer baulichen Einheit zusammengefaßt worden. Der aus der zylindrischen Seitenwand 22 und dem trichterförmigen Boden 23 bestehende Behälter ist durch einen sich nach oben vereingenden Einbau 24 und einen äußeren. konzentrischen ringförmigen Einbau 25 in eine innere Flockungszone 26 und eine äußere Klär- und Sedimentationszone 27 unterteilt. Der Einbau 24 erstreckt sich vom Boden 23 nach oben und endet unterhalb des Flüssigkeitsspiegels. Der äußere Einbau 25 beginnt oberhalb des Flüssigkeitsspiegels und erstreckt sich abwärts. Er endet unterhalb dem oberen Ende des Einbaues 24. Das Räumschild 27 und die Häumerbrücke 28 bilden einen Rundräumer, bei dessen Umlauf das Räumschild 27 den Beckenboden der Klär- und Sedimentationszone gleichmäßig bestreicht. Das aus der ersten Stufe kommende mit. Kalk behandelte Abwasser, das einen pH-Wert von mindestens 9 besitzt, wird in den Zuführungsschacht 29 eingeleitet, der durch die Öffnung 30 im Boden 23 in den Flockungsraum 26 mündet. Im Flockungsraum 26 wird dem Abwasser eine Lösung des Flockungsmittels, im allgemeinen eine Lösung von handelsüblichem Aluminiumsulfat durch die Zeitungen 31' -und 32 zugefügt, um eine Erniedrigung des pH-Wertes auf 6,5 bis 8,5 und eine gleichzeitige Flockung zu erzielen. In der Leitung 31 sitzt das Regelventil 33, das von der pli-Elektrode 34 gesteuert wird, die in den Flockungsraum 26 eintaucht. Gegebenenfalls kann ein Teil des Flockungsmittels durch Säure ersetzt werden, die von der Pumpe 35 über die Zeitung 36, die in die Zeitung 32 mündet, zugefördert wird. Die Pumpe 35 kann ebenfalls von der pH-Elektrode 34 gesteuert werden. Im Flockungsraum 26 erfolgt eine Rührung durch das Rührwerk 37, das von dem Motor 38 oder einer anderen Antriebsvorrichtung angetrieben wird. Das Rührwerk-37 kann, wie in der Figur schematisch-dargestellt ist, ein Scheibenrührer mit senkrechten Rührblättern sein. Die Rührbedingungen werden so gewählt, daß Flocken von erkennbarer Größ entstehen. Nach einer Aufenthaltszeit von mindestens 10 Minuten im Flockungsraum 26 fließt das Gemisch von Wasser und Flocken über den oberen Rand des Einbaues 24 in die äußere ringförmige Sedimentations- und Klärzone 27 ab. In der Klär- und Sedimentationszone erfolgt eine Trennung in geklärtes Wasser und Schlamm. Der Schlamm sinkt nach unten. Das geklärte Wasser fließt in. die Überlaufrinne 39 ab und wird durch Zeitung 40 aus der Anlage abgeleitet. Der sich -am Boden der Sedimentations- und Klärzone 27 ansammelnde eingedickte Schlama wird über die Leitung 41 von der Pumpe 42 aus dem Becken abgepumpt und über Zeitung 43 aus der Anlage entfernt. Ein Teil des eingedickten Schlammes-wird durch Zeitung 44 als Kontaktschlamm in. den Flockungeraum 26 zurückgeführt. .. Die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens bestehen unter-anderem darin, daß auch schwierig zu klärende Abwässer aus der Yapierfabrikatiin unter Einsatz geringer Chemikaltenmengen einr- -wandfrei geklärt werden können, B e ± s p i e -1 Ein milchig trübes,=stärkehaltiges Abwasser, aus der Herstellung von graphischem Papier, das einen Feststoff,-ehalt von 248 m,-/1 und einem pH-Wert von 7,2 hatte, konnte nach der bisher bekannten Methode mit 160 mg/1 Aluminiumsulfat auch' unter Zusatz eines an-4 organischen oder organischen Flockungshilfsmittels, wie aktt-@@-vierte Kieselsäure und Sedipuri nicht blank geflockt werden._ Auch ein Zusatz von st'o'chiometrischen Mengen Kalk brachte keine optimale Klärung. Dasselbe Abwasser wurde so, wie es aus der Fabrikation kam, nach dem erfindungsgemäßen Verfahren in der ersten Stufe mit 80 mg/1 handelsüblichem Kalkhydrat versetzt. Durch rasches Mischen wurde dabei eine Flockenbildung verhindert. Nach einer Aufenthaltszeit von 12 Minuten wurde das Abwasser der zweiten Stufe zugeführt, in der es mit 60 mg/1 handelsüblichem Aluminiumsulfat (A12( S04)3. 14H20) versetzt wurde. Nach 12 1Vlinuten Aufenthaltszeit wurde das Gemisch in ein Absetzbecken überführt. Die Absetzgeschwindigkeit der Flocken war so ,groß, daß ein Zusatz von Hilfsmitteln nicht erforderlich war. Das geklärte Wasser war vollkommen blank.
  • Es zeigte einen pH-Wert von 8,Q.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1). verfahren zur Klärung von Papierfabrikationsabwasser, insbesondere von Abwasser aus der Herstellung von graphischem Papier, durch Zugabe von Kalk und'einem Flockungsmittel, das-bei der Hydrolyse Säure bildet, wie Aluminiumsulfat, Eisensulfat oder Eisenchlorid, und anschließende Abtrennung der gebildeten Flocken, dadurch gekennzeichnet, daß das Abwasser in einer ersten Behandlungsstufe mit Kalk bis zu einem pH-Wert von mindestens 9 unter solchen Turbulenzbedingungen behandelt wird, daß keine sichtbaren Flocken entstehen, und daß das so behandelte Abwasser in einer getrennten zweiten Stufe mit dem Flockungsmittel bis zu einem pH-Wert zwischen 6,5 und 8,5 behandelt wird. 2) verfahren nach Anspruch-1, dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten Stufe soviel Kalk zugesetzt wird, daß ein pH-Wert zwischen 9 und 10 erreicht wird. 3) verfahren nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeich- net, daß die Aufenthaltszeit des Abwassers in der ersten Stufe mindestens 10 Minuten beträgt. 4) Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufenthaltszeit des Abwassers in der ersten Stufe 12 bis 20 Minuten beträgt: 5) Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1- bis 4, dadurch gekennzeichnet, daB das Abwasser während der Behandlung in der er- -eten Stufe einer raschen Ihxrchmisohung unterworfen wird. . 6) Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, das die in der ersten Stufe erforderliche starke
    7) Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch -gekennzeichnet, das die-Zugabe des Kalks von einer pH-Elektrode gesteuert wird. 8) Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, das in-der getrennten zweiten Behandlungsstufe ein Teil des zuzufügenden Flockungsmittels durch Säure ersetzt wird.
    10) Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, das das Abwasser in der zweiten Stufe eine Mindestaufenthalteszeit von 10 Minuten besitzt. 11) Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1\bis 10, dadurch gekennzeichnet, das das Abwasser in der zweiten Stufe eine Mindestaufenthaltszeit von 12 bis 20 Minuten besitzt. 12) Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche -1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, das dem Abwasser in der zweiten Behandlungsstufe eingedickter Schlamm aus der Trennstufe zugefügt wird.
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DE1621705B2 DE1621705B2 (de) 1973-11-08
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2403300A1 (fr) * 1976-07-08 1979-04-13 Carvalho Rocky Procede de traitement chimique d'eaux usees

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2403300A1 (fr) * 1976-07-08 1979-04-13 Carvalho Rocky Procede de traitement chimique d'eaux usees

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