DE1621319A1 - Verfahren zum Beschichten von Stahl mit Zink - Google Patents
Verfahren zum Beschichten von Stahl mit ZinkInfo
- Publication number
- DE1621319A1 DE1621319A1 DE19661621319 DE1621319A DE1621319A1 DE 1621319 A1 DE1621319 A1 DE 1621319A1 DE 19661621319 DE19661621319 DE 19661621319 DE 1621319 A DE1621319 A DE 1621319A DE 1621319 A1 DE1621319 A1 DE 1621319A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- copper
- coating
- zinc
- thickness
- steel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23C—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
- C23C14/00—Coating by vacuum evaporation, by sputtering or by ion implantation of the coating forming material
- C23C14/02—Pretreatment of the material to be coated
- C23C14/024—Deposition of sublayers, e.g. to promote adhesion of the coating
- C23C14/025—Metallic sublayers
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23C—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
- C23C14/00—Coating by vacuum evaporation, by sputtering or by ion implantation of the coating forming material
- C23C14/06—Coating by vacuum evaporation, by sputtering or by ion implantation of the coating forming material characterised by the coating material
- C23C14/14—Metallic material, boron or silicon
- C23C14/16—Metallic material, boron or silicon on metallic substrates or on substrates of boron or silicon
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Physical Vapour Deposition (AREA)
- Other Surface Treatments For Metallic Materials (AREA)
Description
ßepublic Steel Corporation, Cleveland / Ohio )y.St.veA.)
Verfahren zum Beschichten von Stahl mit Zink
Die Erfindung bezieht sich auf da.s iuetaliisieren von
Stahl im Vakuum und im besonderen auf die Herstellung eines haftenden Belags aus Zink auf Stahlflachen durch Aufdampfen von
metallischem Zink im Vakuum. Die Erfindung betrifft in erster
Linie verbesserte -Verfahren zum Erzeugen solcher Beläge aus Zink
auf Stahl durch Aufdampfen sowie die fertigen Gegenstände, z.Be
aus Stahl, die einen haftenden glatten Zinkbelag der genannten Art tragen. .
kit Zink beschichtetes Stahlblech in Streifen- oder
anderer Form, ganz gleich ob kalt- oder heißgewalzt weist für viele Verwendungszwecke große Vorzüge auf, da durch die Beschichtung
die Korrosion und das Verrosten vermieden oder vermindert wird. Obwohl lange Zeit; galvanisierter Stahl weitgehende Verbrei-
109823/1370 bad
Verbreitung gefunden hatte, d.h„ ein Stahl mit einem Zinkbelag,
der nach dem Heißtauchverfahren hergestellt wurde, so hat doch die Art der Oberfläche solcher Beläge deren Verwendung in vielen
Fällen verhindert z.B. in der Kraftfahrzeugindustrie, z.B. als Karosserie, und zwar besonders wegen der verhältnismäßig rauhen
Oberfläche der galvanisierten Schicht. Da die auf solche Stahlbleche aufgetragenen Lacke und Farben dem Erzeugnis ein glattes
und glänzendes Aussehen verleihen sollen, so hat die rauhe Oberfläche die Verwendung solcher galvanisierter Stahlbleche auf
diesen und anderen Gebieten in den meisten Fällen verhindert. Obwohl durch Elektroplattierung mit Zink eine befriedigende glatte
Außenseite erzielt werden kann, so ist dieses Verfahren doch verhältnismäßig kostspielig, aus welchem Grunde ein solcher Stahl
für die Hersteller von Kraftfahrzeugen und für andere Industrien
unbeliebt war.
Mt der Metallisierung im Vakuum, wobei ein metall aus
dessen Dampf niedergeschlagen wird, können bekanntlich sehr glatte
Flächen und im allgemeinen wirtschaftlicher erzeugt werden als mit dem elektrolytischen Niederschlagen, besonders wenn es sich
um Beläge von verwertbarer Dicke handelt. Überdies kann diese Dicke beim Aufdampfen ohne Schwierigkeit auf jeden gewünschten
Wert gebracht werden zum Unterschied vom Heißtauchverfahren, bei dem es schwierig oder unmöglich ist einen anderen Belag zu erzielen
außer einem verhältnismäßig dicken Belag, der für manche
Verwendungszwecke unnötig stark und daher unnötigerweise teuer ist. Obwohl bei Stahl eine befriedigende Beschichtung durch. Aufdampfen
einer Anzahl von Metallen im besonderen von Aluminium
erzielt werden könnte, so hat sich jedoch unglücklicherweise
10 9 8 2 3/1370 V 8ÄD 0R!G'Nal
gezeigt, dass aufgedampfte Zinkbeläge nicht gut haften. Selbst bei ungewöhnlich gründlicher Reinigung vor dem ketallisleren im
Vakuum blätterten die auf diese Weise auf Stahl aufgebrachten Zinkschichten ab oder schälten- sich ab, wenn die beschichtete
Fläche gebogen wurde. Diese Schwierigkeit ist besonders in der
Kraftfahrzeugindustrie und au± anderen Gebieten kritisch, da die
Stahlbleche gebogen und vielfältig geformt und oftmals verhältnismäßig
tief gezogen werden müssen, und zwar in einem Ausmaß,
bei dem eine tatsächliche Verformung oder Reckung des Metalls erfolgt.
Die Erfindung sieht, daher ein Verfahren zum Erzeugen
von Zinkbelägen auf Stahlgegenständen durch Aufdampfen im Vakuum
vor sowie Gegenstände, die aus diesem Erzeugnis hergestellt sind, wobei die Zinkschicht mit im wesentlichen jeder gewünschten Stärke
fest und dauerhaft haftet und selbst bei starkem Biegen oder bei einer ähnlichen Bearbeitung des Bleches oder eines gleichwertigen
Produktes sich nicht von der Unterlage löst,
' Das Verfahren nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
dass auf eine Stahlfläche ein haftender überzug aus Gold, Silber, Kupfer oder Messing aufgebrächt wird, und dass
danach auf der in dieser Weise beschichtetea Fläche durch Aufdampfen
ein Zinkbelag erzeugt wird.
Anscheinend wird durch ein gewisses gegenseitiges Eindringen
aer Schichten oder durch mindestens durch eine enge Verkettung der Zinkmoleküle mit den Molekülen des gewählten Unterlagemetalls
eine volle und wirksame Haftung erzielt, wobei das Unterlagemetall an sich dadurch gekennzeichnet ist, dass es entweder
sich mit der Stahlfläche legiert oder auf andere Weise ver-
10 9 8 2 3/1370
verbindet und dadurch wirksam haftet.
Obwohl der erste Belag, z.B. aus Kupfer oder Messing
. gleichfalls durch Aufdampfen erzeugt werden kann, so wird nach einem weiteren und vorteilhaften Merkmal der Erfindung dieser
erste Belag durch ionisches .Niederschlagen aus einem wässerigen
Medium entweder durch einfache Versetzung oder durch elektrolytisehe
Wirkung erzeugt. Beispielsweise kann die gereinigte Stahlflache in eine Kupfersalzlösung, z.B. in Kupfersulfat eingetaucht
werden, wobei als Folge der an sich bekannten Reaktion der Verdrängung der Kupferionen durch Eisen ein dünner Kupferbelag niedergeschlagen
wird. In einigen fällen kann auch mit besonderem Vorteil das Kupfer durch ein kurzzeitiges Elektroplattieren niedergeschlagen
werden, d.h» direkt auf die Stahlfläche. Auf diesen
nach den genannten Verfahren erzeugten Kupferbelägen haftet die
durch Aufdampfen erzeugte Zinkschicht höchst befriedigend. Die Dicke der Schicht kann mühelos bestimmt werden, ct.h. in dem Sinne,
dass im allgemeinen nur ein sehr dünner üupferbelag erforderlich
ist. Da nur eine sehr kurze chemische Behandlung erforderlich ist, so sind die Kosten verhältnismäßig gering, ganz gleich ob
das Tauchverfahren oder die it lektroplattierung angewendet wird,
und tatsächlich kann dieser Arbeitsvorgang ganz einfach in die fieinigungsstufen eingeschaltet werden, z.B. als Schlusstufe,
nachdem das Stahlband oder die Bleche in den verschiedenen Bädern
behandelt und abgespült worden sind, die zum Entfernen von Oxyd, Fett, Schmutz und dergleichen erforderlich sind.
•Nach dem Aufbringen des Belags aus Kupfer, Lessing usw.
(Messing kann selbstverständlich nach den herkömmlichen Verfahren
aufgebracht werden) braucht die Fläche z.B. in einfachem Wasser
1 09823/1370
BAD ORlGiNAL
nur abgespült und getrocknet zu werden, bevor die Metallisierung
im Vakuum erfolgt. Natürlich, muss das z.B. mit Kupfer überzogene
Blech staubfrei gehalten werden und für kurze Zeit unter Bedingungen aufbewahrt werden, bei denen keine wesentliche Oxydation
erfolgt. Das Aufdampfen des Zinks erfolgt dann nach dem herkömmlichen jVietallisierungsverfahren vorzugsweise in der Weise, dass
eine Zinkdampfströmung in der Beschichtungskammer auf die Fläche
des zu behandelnden Stahls gerichtet wird, wobei das Stahlband, der Stahldraht oder ein anderer Gegenstand beständig vorwärtsbewegt
wird. Das Zink schlagt sich fortlaufend in verfestigter Form und als ein sehr glatter Belag nieder und kann in jeder
gewünschten Dicke aufgebracht werden wenigstens bis zu dem Punkt, an dem das Zink geschmolzen bleibt oder diesen Zustand aufrecht
zu erhalten sucht. Z.B. sind Zinkbeläge mit einer Dicke von ungefähr 0,025 mm sehr befriedigend und weisen eine Korrosionsfestigkeit
auf, die der im Heißtauchverfahren hergestellten Beläge
gleichwertig ist. Die fertigen Stahlerzeugnisse in Form von Blechen,
Bändern, Platten, Drähten, Stangen, Stäben usw. sind durch eine ausgezeichnete Haftung der Zinkschicht gekennzeichnet sowie
durch eine vollständig glatte Außenseite, die frei von den Unebenheiten
oder flauheiten ist, die galvanisierte Produkte im allgemeinen
aufweisen. Der Grund für das ungewöhnliche Ergebnis des Verfahrens
und das wirksame Haften des Belags auf dem fertigen
Gegenstand ist noch nicht völlig geklärt besonders angesichts des
ümstandes, dass eine Anzahl anderer Metalle z.B. Aluminium bei
einem direkten Auftragen auf Stahl sehr gut haftet. Is wird angenommen,
dass die Schwierigkeit des Haftens des aufgedampften Zinks,
dadurch entsteht, dass die Moleküle des Zinkdampfes verhältnis-
!09823/1370
162131S
verhältnismäßig langsam wandern, und weil die Zinkmoleküle aus
diesen oder anderen Gründen sich weniger leicht kondensieren. Es ist jetzt bekannt, dass Aluminiummoleküle mit ungefähr der
doppelten Geschwindigkeit wandern wie die Zinkmoleküle, woraus zu schließen ist, dass das entsprechend geringe jmoment des Zinkdampfes
einen Faktor bei dessen -gewöhnlich schlechten Haftens
darstellt. In demselben Sinne kann bei dem Niederschlagen der Zinkmoleküle oder -p^btikel die Tendenz bestehen, von der Fläche
wieder zurückzuprallen im Gegensatz zur Kondensation des AIuminiumdampfes.
Es ist in jedem Falle eine Tatsache, dass bei einem vorgehenden Aufbringen eines Belags aus Kupfer (oder einem
anderen der genannten Metalle) der Zinkdampf sich in voll haftendem Zustand kondensiert, wobei offenbar die Zinkmoleküle in das
Kupfer eindringen, wie oben erläutert, v/ird auf eine Kupferun-_
terlage eine sehr dünne Zinkschicht aufgebracht, so ist die
resultierende Oberfläche gelblich oder wie Messing gefärbt, ein Beweis für ein gegenseitiges Durchdringen der Metalle, so dass
die Theorie glaubhaft.erscheint, dass der Kupferbelag sozusagen
das Einbetten der sich langsam bewegenden Zinkmoleküle in einer
Weise zulässt, die bei einer blanken'Stahlfläche nicht erreichbar
ist.
Obwohl anfangs angenommen wurde, dass der mehrschichtige Belag eine Kupfer-Zink-Verbindung bilden könnte und zu
einer beschleunigten Korrosion des Zinks führen würde, haben
Versuche ergeben, dass dies anscheinend nicht erfolgt, d.h.
unter Bedingungen, die eine Korrosion vereursachen wür&@m Das
an eich erwünschte Ausbleiben dieses Ergebnisses ist gleichfalls
noch nicht völlig geklärt, obwohl die Kupfer-Zink-Legierung
BAD ORIGINAL
109823/1370
möglicherweise als Puffer wirkt. Vias die mechanischen Eigenschaften
des Belags anbelangt, so ist es weiterhin möglich, dass die
Unterschicht von einem Metall gebildet wird, das bei niedrigen l'emperaturen Legierungen bildet im Gegensatz zu Stahl und Eisen,
wohingegen der sich kondensierende Zinkdampf eine blanke Stahlfläche
nicht so weit erhitzen kann, dass an der Zwischenfläche
eine Legierung gebildet wird, die sich viel leichter mit Lupfer
bildet, während das Kupfer seinerseits an sich imstande ist, sich sehr nahe an die Stahlfläche anzulegen und daher besser an
dieser haftet.
Wie bereits bemerkt, ist der direkt auf die Stahlfläche
aufgebrachte Belag aus Kupfer, Messing, Gold oder Silber verhältnismäßig
dünnund -weist eine Stärke von z.B. 0,25 x 1/40.000 mm
und vorzugsweise von 0,5 χ 1/40.000 mm bis zu 100 χ 1/40.000 mm auf. Xn einigen Fällen kann der Belag sogar noch dünner sein
und weist vermutlich eine Stärke von einigen wenigen iviolekülen
auf (obwohl zurzeit eine Einzelmoleicülarschicht nicht geeignet
zu sein scheint), besonders bei Verwendung von Gold und anscheinend auch unter gewissen Umständen bei Silber und Kupfer. Obwohl
Beläge mit einer über dem genannten oberen Grenzwert von 1/400 mm
liegenden Dicke vermutlich nicht nachteilig sind, so ist aus wirtschaftlichen Gründen eine so dünne Schicht wie möglich anzustreben,
iin Belag mit einer Dicke von 1/80Q0 mm oder im allgemeinen
viel weniger wird für völlig ausreichend gehalten.
Wie bereits bemerkt, Kann der Belag aus Kupfer, Messing
oder aus einem anderen Metall auf verschiedene Weise erzeugt werden; jedoch erscheint ein ionischer rJiedersehlag aus eine*r
Lösung ungewöhnlich geeignet und vorteilhaft. Eine Plattierung
einfach
109823/1370 M ORBWL
-einfach durch Eintauchen ist ziemlich wirksam, obwohl zum Erzielen
der günstigsten Ergebnisse eine Begulierung des pH-Wertes der benutzten Lösung erforderlich sein, um eine Verschwendung
von üupfer zu vermeiden. Das heißt, die Immersionspiattierung
hängt von der Aktivität der Stahlfläche ab und kann bei verschiedenen Stahlsorten und verschiedenen Oberflächen veränderlich sein.
Im Gegensatz hierzu ergeben sich bei der Elektroplattierung im allgemeinen keine solchen Unterschiede, und dieses Verfahren
kann in der herkömmlichen V/eise zu beeinflusst werden, dass ein Belag mit jeder gewünschten Störke erzeugt wird. Bei Gold, Silber
und Messing ist das Elektroplattieren ebenso wirksam, und mit den herkömmlichen Verfahren können Beläge der gewünschten Art
erzeugt werden. Weniger edle Metalle als die obengenannten Metalle
können anscheinend keinen wirksamen Grundbelag bilden, d.h.
die Haftung der Zinkschichten wird nicht erhöht, wenn diese durch
und
Aufdampfen niedergeschlagen werden,/wenn Metalle wie Kadmium, Eisen oder Blei verwendet werden, und auch mit Wickel oder Zinn wurden keine befriedigenden Ergebnisse erzielt. Ebenso bewirkte auch Aluminium keine verbesserte Haftung des Zinks, und ebensowenig ergab sich irgend ein Vorteil bei der Behandlung des Stahls durch rasch durchgeführtes Elektroplattieren mit Zink.
Aufdampfen niedergeschlagen werden,/wenn Metalle wie Kadmium, Eisen oder Blei verwendet werden, und auch mit Wickel oder Zinn wurden keine befriedigenden Ergebnisse erzielt. Ebenso bewirkte auch Aluminium keine verbesserte Haftung des Zinks, und ebensowenig ergab sich irgend ein Vorteil bei der Behandlung des Stahls durch rasch durchgeführtes Elektroplattieren mit Zink.
Im Gegensatz zum Heißtauchverfahren weist das erfindungsgemäße
Verfahren den weiteren Vorzug auf, dass der Zinkbelag, wenn gewünscht, nur auf eine Seite des ketallblechs oder eines
Gegenstandes aufgebracht werden jfcann, wodurch das Verfahren wirtschaftlicher
wird, wenn nur eine einzige Seite einen Schutz benötigt.
Das Aufdampfen der Zinkschicht z.B, auf einen üupfer-
10 9 8 2 3/1370 bad original
Kupfergrund usw. kann in jeder befriedigenden Weise durchgeführt
•werden, z.B. in einer herkömmlichen Vakuummetallisierungseinrichtung.
Der Zinkdampf wird vorzugsweise in einer gesonderten Kammer erzeugt und als Strömung gegen das vorbeiwandernde Stahlband oder
dergleichen im Hauptevakuierungsbezirk gerichtet, ζ.B3 unter
Drücken von 20 bis 30 Mikron bis zu einem Mikron oder weniger.
Die Stärke der Dampf strömung und die Einwirkungszeit, d.h«, die
Geschwindigkeit des Stahlbandes werden entsprechend der gewünschten
Dicke des Zinkbelags auf einander abgestimmt. Die mit Kupfer überzogene Stahlfläche braucht.keine erhöhte Temperatur aufzuweisen
sowie keine Temperatur, bei der das niedergeschlagene Zink schmelzen würde. Wie bereits bemerkt, kann der Zinkbelag
jede gewünschte Stärke aufweisen, obwohl die Erfindung besonders geeignet ist für Beläge mit einer Dicke im Bereich von 1/160.000mm
bis 1/20 mm und vorzugsweise im Bereich von 1/400 bis 1/40 mm
(« 0,0025 - 0,025 mm), flach den bisherigen Erfahrungen bietet
ein Zinkbelag mit einer Stärke von ungefähr 0,025 && für den
Kraftfahrzeugbau einen ausreichenden Schutz.
Die Erfindung kann bei zahlreichen Stahlsorten angewendet werden im besonderen für die beim Karosseriebau und dergleichen
verwendeten Stahlsorten. Als Beispiele für diese und andere Stahlsorten werden angeführts ein mit Aluminium deoxydierter
Stahl mit geringem Kohlenstoffgehalt, Flußstahl und mit Silizium, deoxydierter Stahl mir geringem Kohlenstoffgehalt. Bas ?erfahren
ist auch bei verschiedenen besonderen Eisenlegierungen geeignet.
Die beiliegende Zeichnung zeigt eine schaubildliche vergrößert® Darstellung eines Teiles eines Stahlbleches, das auf
beiden Seiten unfe@r Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrene
8AD ORIQiNAL *"
109823/1370
■ - ίο - ■
mit einem Zinkbelag versehen ist.
Das Stahlblech 10, das aus einem kaltgewalzten Blech bestehen kann, wird zuerst durch Immersionsplattierung oder durch
Elektroplattierung auf beiden Seiten mit einem ddnnen haftenden
Kupferbelag 11, 11' versehen. Danach werden die Zinkbeläge 12, 12· durch Aufdampfen im Vakuum erzeugt. Der Kupferbelag kann
z.B. eine Stärke von 1/80.000 mm bis 1/8.000 mm und der Zinkbelag eine Stärke von 0,0025 mm bis 0,05 nun aufweisen, stfenn gewünscht,
kann einer der Zinkbeläge weggelassen werden, wobei der Zinkdampf nur gegen die eine Seite des Bleches gerichtet -wird, während dieses
sich durch-die Vakuumkammer bewegt. Auf der genannten Seite kann der Kupferbelag gleichfalls weggelassen werden, obwohl bei
Anwendung des Immersionsverfahrens das Beschichten beider Seiten
vereinfacht.
Als besonderes Beispiel sei angeführt, dass ein Stahlblech nach dem beschriebenen Verfahren behandelt wurde, wobei
die Stahlfläche direkt mit Belägen der verschiedenen angeführten Metalle versehen wurde, wonach im Vakuum Zink aufgedampft wurde.
Der verwendete Stahl bestand allgemein aus einer Stahlsorte mit geringem Kohlenstoffgehalt, kaltgewalzt und mit einer Dicke von
0,75 mm; Untersuchungen haben jedoch ergeben, dass das Verfahren ohne wesentliche Änderungen bei Stahlsorten allgemein anwendbar
ist, ausgenommen guB. in dem Falle, in dem der Kupferbelag einfach
durch Immersionsplattierung erzeugt wird. Im letztgenannten Falle kann die Immersionszeit und der Säuregehalt der Plattierungslösung
eine Hegulierung erfordern, dar.it die besten Ergebnisse
erzielt werden.
Vos des? Behandlung soll die mit dem Belag zu versehende
109823/1370 · BAD °BiG'NAL
■- 11 -
Stahlfläche ordnungsgemäß gereinigt werden z.B. in einer Beine von Arbeitsgängen, die allgemein als Vorbereitung für die V'akuummetallisierung
geeignet sind. Ein geeignetes Reinigungsverfahren ist in der amerikanischen Patentschrift Hr, 2 959 494 (G-.Ao
Shepard) vom 8. üov. 1960 beschrieben, das sich vollauf zum Beinigen
der ütahlflachen eignet, die nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren mit einem Überzug versehen werden sollen anstelle des
Aluminiumbelags, der in dieser-Patentschrift in erster Linie in
Betracht gezogen ist. Die Beihefolge der Kassreinigung, der
Elektroreinigung (kathodisch) und des Beizens mit Säure, die in
dieser Patentschrift beschrieben ist, kann im allgemeinen fur
die vorliegenden Zwecke ausreichend sein ohne die beschriebene alkalinische Schlusswasserung. Das heißt, in diesem Falle wird
der gebizte Streifen oder das Blech abgespült und dann sofort
durch den Immersionsplattierungs- oder den Elektroplattierungsbehälter
zum. Niederschlagen des ersten ketallbelags geleitet.
Mach dieser Behandlung werden die !'lachen mit Wasser abgespült
und getrocknet, wonach sofort mit dem Aufdampfen des Zinks begonnen werden kanno
Nachstehend werden noch weitere Beispiele für das Verfahren
nach der Erfindung gegeben. Es wurden Immersionsplattierungen mit Kupfer in der Weise hergestellt, dass die zu beschichtenden
Flächen der Einwirkung einer wässerigen Lösung eines geeigneten Kupfersalzes, z.B. Kupfersulfat, in einer Konzentration
von 7,5 G-ramm/Liter mit einem pH-Wert von ungefähr 2,0 ausgesetzt
wurden, kit der gewählten Stahlsorte wurde bei einer 2 Bekunden dauernden Immersion ein ausreichender Kupferbelag mit "
eintr Dicke von ungefähr I/8O0OOO mm erzeugt, und es wurden noch
109823/1370 BAD ORIGINAL
bessere Ergebnisse in einigen Fällen mit Belägen bis zu einer Stärke von 3/100,000 mm erzielt, wenn der Stahl in der Lösung
bis zu 4 Sekunden lang belassen wurde. Wesentlich kürzere Immersionszeiten
ergaben Kupferbeläge mit einer Dicke von wahrscheinlich mehreren Molekülen, wobei durchaus verwertbare .Ergebnisse
in bezug auf die Haftung des später aufgedampften Zinkbelags erzielt würden.
Ebenso wurden Kupferbeläge nach dem herkömmlichen
Elektroplattierungsverfahren hergestellt unter Verwendung von Heinkupferanöden .und einer wässerigen Lösung mit der folgenden
Zusammensetzung: Kupferzyanid 22,44 g/Liter
Natriumzyanid 33,66 g/Liter
liatriumkarbonat 15 »0 g/Liter
b«i Haumtemperatür. Die Plattierung wurde mit Gleichstrom bei
einer Stromdichte von ungefähr 16 mA/qcm Stahlfläche durchgeführt, wobei befriedigende Kupferbeläge mit einer Dicke von
1/8GoOOO mm bis 1/800 mm bei Plattierungszeiten von 2 Sekunden
bis 2 Minuten erhalten wurden. Bei noch kürzerer Dauer der Elektroplattierung
wurden auch in diesem Falle etwas dünnere Beläge bis zu einer Dicke von mehreren MoleiLÜlen erhalten, riach dem
herkömmlichen Elektroplattierungsverfahren ^surden kessingbeläge
mit einer Zusammensetzung von ungefähr 80$ Kupfer und 2üfo Zink
auf den Flächen des Stahlbleches erzeugt unter Verwendung von iliiessinganoden mit der angegebenen Zusammensetzung. Die verwendete
Lösung hatte die folgende Zusammensetzung:
Kupferzyanid 115 »2 S
Zinkzyanid 35»37 S
lüatriuiazyanid 212,25 g
iiatriumkarbonat 113,2 g Wasser 3»8 Liter «
10 9 8 2 3/1370 BAD ORIG'NAL
Bei einem Plattierungsstroitt mit einer Dichte von 5,3 mÄ/qcni
Stahlfläche wurden gut haftende Messingüberzüge mit einer Dicke von 1/80.000 mm bis 1/400 mm bei einer Plattierungszeit von
5 Sekunden bis zu 10 Minuten erhalten.
Auf weiteren Stahlmustern wurden unter Verwendung der
herkömmlichen Plattierungslösungen Beläge aus Silber und Gold
erzeugt. Bei Gold enthielt die Losung 113,2 g/Liter Pottasche-Goldzyanid
und bei der Plattierung mit Silber enthielt die Lösung
4 g/Liter Silberzyanid. Bei Stromdichten von ungefähr 21 mA/qcm
Stahlfläche wurden hochwirksame Beläge aus Gold und Silber mit
einer Dicke zwischen 1/160.000 mm und 1/400 mm erhalten. In diesen
Fällen wurden einige außerordentlich dünne Beläge erzeugt, die zu befriedigenden Ergebnissen führten besonders bei Verwendung
von Gold, dessen Belag vermutlich nicht mehr als einige wenige Moleküle stark war, wobei die Plattierung außerordentlich rasch
durchgeführt wurde, auf der das aufgedampfte Zink gut haftete.
Abschnitte von Stahlstreifen wurden nach den oben beschriebenen Verfahren plattiert, abgespült und getrocknet, wonach
auf diese Abschnitte unter Vakuum z.B. unter einem Druck von nicht mehr als 20 bis 30 Mikron Zink aufgedampft wurde. Wie sich gezeigt
hat, konnten die Bedingungen für die Herstellung des Zinkbelags
nach den verschiedenen Vorplattierungen die gleichen sein, wobei in dieser Verfahrensstufe in der Hauptsache die Intensität
und die Dauer des Aufdampfens zu regulieren war, um Zinkbeläge in verschiedenen Stärken zu erhalten. Es wurden daher durchaus
befriedigende ürgebnisse in der Weise erzielt, dass die vorbeschichtete
Stahlfläche der Einwirkung einer bei ungefähr 75O0O
verdampften Zinkdampfströmung ausgesetzt wurde, wobei die Zu-
10982 3/1370
-^- 1621 31 S
κ. Zuführung in einer ^enge von ungefähr 31,8 g bis 54,5 g Zink pro
Mnute erfolgte. Der tatsächliche Wiederschlag des Zinks auf
die Fläche des Bleches" oder Streifens betrug 12,2 bis 127 kg/m2
pro Minute, wobei Zinkbeläge mit einer Dicke von 0,0025 mm bis O.,O25 nim bei Behandlungszeiten von 1,5 bis 8 Sekunden erzeugt
wurden.
Innerhalb der oben als Beispiel angegebenen (irönzen
wurden bei allen Stahlstreifen mit einer durch lmmersionsplattierung oder durch Elektropiattierung erzeugten Erstbeschichtung
aus Kupfer, Messing, Silber und Gold und bei nachfolgender Aufdampfung
von Zink in den oben angeführten Dickenbereichen ausgezeichnet haftende Zinkbeläge erhalten. Die Haftung wurde durch
mehrmaliges Hin- und Herbiegen der Streifen überprüft, ohne dass sich ein Teil des Zinkbelags von der Unterlage löste. Iiu Gegensatz
hierzu wurden bei direktem Aufdampfen des Zinks in der oben beschriebenen Weise Zinkbeläge erzeugt, die in den Biegezonen
selbst bei nur einigen wenigen Umbiegungen abzublättern oder sich abzuschälen begannen. Eine weitere geeignete Prüfung
der Haftung von im Vakuum aufgedampften Zinkbelägen ist in der obengenannten amerikanischen Patentschrift 2 959 494- (Spalte 5,
Zeilen 13 uff.) beschrieben, bei welchem Verfahren auf den Belag
ein Lack aufgetragen wird. Hiernach wird eine Kugel in das Stahlblech gestoßen, während dieses über die Kugel bis zum Punkt
des Reißens hinweggezogen wird. Wird ein druckempfindliches
Klebeband auf den abgezogenen Bezirk aufgelegt und danach ent- . fernt. Hat das Klebeband einige Stücke des Zinkbelags mitgenommen,
so ist die Haftung allgemein unzulänglich. Diese Prüfung, die
das gute Haften der verschiedenen Beispiele nach der Erfindung bewiesen hat, ist wichtig für den Nachweis der Fähigkeit des
109823/1370 .
BAD ORIGINAL
beschichteten Produktes, den Beanspruchungen bei der Formung zu
widerstehen.
Bei allen Beispielen zeigte das neue Stahlprodukt mit
dem aufgedampften Zinkbelag eine gute Haftfähigkeit des Belags, und der .aufbau des' Btahlproduktes bestand im wesentlichen aus
der Stahlunterlage mit der Irstbeschichtung aus dem gewählten .
Metall und aus der Schutzschicht des aufgedampften:äinks.
Patentansprüche
109823/1370 8AD
Claims (11)
1) Verfahren zum Erzeugen eines Zinkbelags auf Stahl durch
Aufdampfen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stahlfläche mit
einem haftenden Belag aus Gold, Silber, Kupfer oder luessing versehen wird, und dass danach auf der belegten Stahlfläche ein
Belag aus Zink aufgedampft wird.
2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
der genannte haftende toetallbelag der StanIflache eine Dicke von
mindestens 1/160 Mikron aufweist, und dass der Zinkbelag eine Dicke von mindestens ungefähr 1/160 Mikron aufweist.
3) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass der genannte haftende Metallbelag aus Kupfer oder kessing besteht und auf der genannten Stahlfläche bis zu einer
Dicke von nicht mehr als ungefähr 1/400 mm erzeugt wird, und dass der genannte Zinkbelag bis zu einer.Dicke von mindestens
ungefähr 1/400 mm aufgetragen wird.
4) , Verfahren nach einem der vorstehenden Anspräche, dadurch
gekennzeichnet, dass der genannte haftende ketallbelag auf der genannten Stahlfläche ionisch in der Weise niedergeschlagen
wird, dass die Stahlfläche der Einwirkung einer wässerigen Lösung ausgesetzt wird, während in der Lösung Ionen des gewählten
metalls enthalten sind, und dass die genannten Ionen mit der
BAD ORiGWAL 10 9 8 2 3/1370
Fläche in Kontakt gebracht werden«
5) Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass
auf der genannten Stahlfläche ein Kupferbelag ionisch in der tfeise niedergeschlagen wird, dass die Stahlfläche der Einwirkung
einer Kupfersalzlösung ausgesetzt wird, wobei auf der Fläche Kupfer aus der Lösung durch ehemische Verdrängung des Kupfers
durch Eisen abgesetzt wird,
6) Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf der genannten Stahlfläche ein Belag aus Kupfer oder Messing
ionisch niedergeschlagen wird durch Elektroplattieren des Kupfers oder des Messings auf der Stahlfläche durch die Lösung, deren
Einwirkung die Fläche ausgesetzt ist»
7) Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
dass durch ionisches Niederschlagen ein Kupferbelag bis
zu einer Dicke im Bereich von 1/160 Mikron bis 1/400 mm erzeugt
wird.
8) Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass
durch ionisches Niederschlagen ein Ikiessingbelag bis zu einer
Dicke im Bereich von 1/80 Mikron bis 1/400 mm erzeugt wird.
9) Stahlgegexistand mit einem Zinkbelag, der nach dem Verfahren
nach einem der Ansprüche 1 bis 8 hergestellt ist, geKennzeichnet
durch eine iitahlbasia mit einem haftenden Belag aus Gold,
Silber, Kupier oder Messing mit einer Dicke im Bereich von unge- '■'
fähr 1/160 fiiikron bis ungefähr 1/400 mm, und durch einen äußeren
109823/1370
1621313
Zinkbelag mit einer Dicke von mindestens ungefähr 1/160 MikronT
wobei die Moleküle des Zinks, die am genannten haftenden metallbelag
gelegen sind, in diesen wenigstens zum i'eil eindringen.
10) Gegenstand nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet,
dass der haftende Metallbelag aus^ Kupfer oder Messing besteht
und bei Kupfer eine- Dicke im Bereich von ungefähr 1/160 Mikton bis ungefähr 1/600 mm oder bei Messing eine Dicke im Bereich von
ungefähr 1/80 Mikron bis ungefähr 1/400 mm aufweist.
11) Gegenstand nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte haftende Metallbelag'aus Kupfer oder kessing
besteht und eine Dicke von nicht mehr als ungefähr 1/400 mm aufweist, und dass der genannte Zinkbelag eine Dicke von mindestens
ungefähr 1/400 mm aufweist.
BAD OR!G«NAL
109823/1370 '
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US42324965A | 1965-01-04 | 1965-01-04 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1621319A1 true DE1621319A1 (de) | 1971-06-03 |
DE1621319B2 DE1621319B2 (de) | 1973-02-22 |
Family
ID=23678184
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661621319 Pending DE1621319B2 (de) | 1965-01-04 | 1966-01-03 | Verfahren zum beschichten von stahl mit zink durch vakuumaufdampfen |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE674725A (de) |
DE (1) | DE1621319B2 (de) |
FR (1) | FR1462809A (de) |
GB (1) | GB1082099A (de) |
LU (1) | LU50193A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3872231A1 (de) * | 2020-02-28 | 2021-09-01 | voestalpine Stahl GmbH | Verfahren zum konditionieren der oberfläche eines mit einer zinklegierungs-korrosionsschutzschicht beschichteten metallbandes |
-
1965
- 1965-12-30 GB GB5529465A patent/GB1082099A/en not_active Expired
-
1966
- 1966-01-03 DE DE19661621319 patent/DE1621319B2/de active Pending
- 1966-01-04 BE BE674725D patent/BE674725A/xx unknown
- 1966-01-04 LU LU50193A patent/LU50193A1/xx unknown
- 1966-01-04 FR FR44811A patent/FR1462809A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1082099A (en) | 1967-09-06 |
BE674725A (de) | 1966-07-04 |
LU50193A1 (de) | 1966-03-04 |
FR1462809A (fr) | 1966-12-16 |
DE1621319B2 (de) | 1973-02-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2290133B1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines mit einem metallischen, vor Korrosion schützenden Überzug versehenen Stahlbauteils und Stahlbauteil | |
DE2510328C2 (de) | Verfahren zur Verbesserung der Korrosions-Widerstandsfähigkeit von Formkörpern aus Stahl oder Eisen | |
DE1960817B2 (de) | Mit einer abziehbaren, wasserloeslichen schutzschicht, welche organische polymere enthaelt, versehenes, verformbares metallisches material | |
DE1621321A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Gegenstaenden aus Stahl mit Zinkueberzug | |
DE3242625C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von feuerverzinkten Stahlblechen und Feuerverzinkungsschmelze | |
DE1300414B (de) | Gegenstand, vorzugsweise aus Eisenmetall, mit einem dichten, festhaftenden, glaenzenden Korrosionsschutzueberzug aus einer Aluminium-Mangan-Legierung sowie Verfahren zu dessen Herstellung | |
US4061801A (en) | Method of producing aluminum or aluminum alloy coated steel sheets with aid of powder method | |
DE2461730A1 (de) | Verfahren zur herstellung von aluminiumbeschichtetem stahl | |
DE661936C (de) | Verfahren zum Elektroplattieren | |
US3762883A (en) | Coated steel article | |
DE2239962C3 (de) | Verfahren zum galvanischen Überziehen eines Eisensubstrats | |
DE3432141C2 (de) | ||
EP3872230A1 (de) | Verfahren zum herstellen gehärteter stahlbauteile mit einer konditionierten zinklegierungskorrosionsschutzschicht | |
DE2917019C2 (de) | Verfahren zur Metallisierung von Verbundmaterial und dazu geeignete Badzusammensetzung | |
DE1965586C3 (de) | Stahlbleche, die im Anschluß an eine Formgebung mit einer Beschichtung, insbesondere einer Emailschicht versehen werden, Verfahren zu deren Herstellung und Verwendung der Stahlbleche | |
DE2046449A1 (de) | Verfahren zum Aufbringen von Schutz überzügen auf Metallgegenstanden | |
DE1621319A1 (de) | Verfahren zum Beschichten von Stahl mit Zink | |
DE102013107011A1 (de) | Verfahren zum Beschichten von Cu-Langprodukten mit einer metallischen Schutzschicht und mit einer metallischen Schutzschicht versehenes Cu-Langprodukt | |
DE3112919C2 (de) | ||
DE1163115B (de) | Verfahren zur Herstellung von korrosionsbestaendigen galvanischen UEberzuegen aus Chrom mit Hilfe von Zwischenschichten | |
WO2018114498A1 (de) | Vergraute oberfläche zum zwecke einer verkürzten aufheizung | |
DE102005036426B4 (de) | Verfahren zum Beschichten von Stahlprodukten | |
DE69107270T2 (de) | Stahlblech, beschichtet mit einer Eisen-Zinklegierung, bestehend aus zwei Schichten mit hervorragenden Eigenschaften in bezug auf Elektrotauchlackierung und Pressbarkeit. | |
DE1771554A1 (de) | Verfahren zum Verzinnen von Eisen | |
DE926580C (de) | Verfahren zur galvanischen Erzeugung von mit Kupfer-, Nickel- und Chromschichten ueberzogenen Blechen oder Baendern |