DE1621078A1 - Verfahren zur Erhoehung der Widerstandsfaehigkeit von harteloxierten Oberflaechen gegen thermische Schlaege - Google Patents
Verfahren zur Erhoehung der Widerstandsfaehigkeit von harteloxierten Oberflaechen gegen thermische SchlaegeInfo
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- DE1621078A1 DE1621078A1 DE1967F0052893 DEF0052893A DE1621078A1 DE 1621078 A1 DE1621078 A1 DE 1621078A1 DE 1967F0052893 DE1967F0052893 DE 1967F0052893 DE F0052893 A DEF0052893 A DE F0052893A DE 1621078 A1 DE1621078 A1 DE 1621078A1
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- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D11/00—Electrolytic coating by surface reaction, i.e. forming conversion layers
- C25D11/02—Anodisation
- C25D11/04—Anodisation of aluminium or alloys based thereon
- C25D11/18—After-treatment, e.g. pore-sealing
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Description
Verfahren ^\ir>
Erhöhung der .Widerstandgfähigfeeit. von
.· hart eloxier ten Oberflächen gegen thermische
Schlags
Die Brfindtmg bezieht sich auf ein Verfahren zvir Behandlung verhältnismäßig dick eloxierter Obeifläehen^ugi diese
gegen thermische Sehläge widerstandsfähiger zu machen.
Eloxieren ist ein Verfahren, bei dem ein Aluminiumoxydfilm
auf der Oberfläche eines Gegenstandes aus Aluminium
oder einer Aluminiumlegierung hergestellt wird, um ihn gegen Konosion zu schützen und Schmuclceffelcte zu erzielen.
Beim Eloxieren wird der Gegenstand als Anode geschaltet
10*81*/195'?
und in ein Elektrolytbad, beispielsweise Schwefelr-Oxal-
oder Chromsäure eingetaucht, durch welches Gleii?iistrom
hindurehgeleitet wird. Obwohl der durch das Eloxieren
gebildete Film als Aluminiumoxydfilm bezeichnet wird, kann er auch Aluminiumhydroxyde (Al2O-, · χ H2O) enthalten.
Das Eloxieren ist insoweit einzigartig, als der Film von der Außenseite der Oberfläche nach innen gebildet /
wird, statt sich auf der Oberfläche auszubilden ode:r
niederzuschlagen, wie es beim Plattieren der Pail ist.
Me $krtelQxie/rung ist ein. Eloxierungsverfahren, bei
dem eine verhältnismäßig dicke AliÄminiumoxydoberflache
auf dem Teil gebildet wird. Die Dicke beträgt annähernd 0,024 mm bis 0,,19^ am (0,001 bis 0,008 Zoll). Solche
Härteloxierungen sind unter den, HandeXsnamen Aluminit
ITr. 225, 226^.725 oder 726, Martin Hard Coat und Sanford
Process Hard Coat bekannt. · \ ■
Da die Aluminiumoxydschicht extrem hart ist und unter hohen Spannungen steht, reißt und bricht sie leicht, ,
insbesondere wenn sie thermischen Schlägen ausgesetzt wird. Sobald dies auftritt, wird die Zweckdienlichkeit .-■
und Korrosionsbeständigkeit der Oberfläche ernsthaft beeinträchtigt.
109 816/1957
Die· dünneren. Operationsz^
Oberflächen werden häufig durch Eintauchen des Teiles ,-inheißes
Wasser versiegelt * indem sich eine geringe Wexigz.;(§, bis 15 fa) Ealiuiadichröraat oder■ depgle.ish§n ^erfindet. Man bezeichnet dieses Verfahren als-''Heiß'wasser-■versiegelujig".
Dicke harte eloxierte Oberflächen können
nicht in heißeffi. Wasser versiegelt werden, weil sie dem
thermischen Schock nicht widerstehen können. Aus diesem
Sruride wird allgemein angenoinmen, daß solche Oberflächen
für' bestimmte Gebiete nicht· erhitzt werden können, ohne
daß es zu, ernsthaften Rissen und Sprüngen in der pberflache
kommt· " '_ ..';
Bei den der Erfindung zugrundeliegenden Arbeiten wurde ,
nun. ein Verfahren entwickelt? mit d@m ,eine hart elQXi§rtg
Oberfläche so behandelt werden kann, dag gie p.hi|e naehsr
teilige Einflüsse ..gegen thermisehe Schläge wid§rstands=
fähig ist.^Dadurch werden zweifellps.die wirtschaftlighen
Möglichkeiten hinsichtlieh der Verwendiing solcher Oberflächen
ausgeweitetund begünstigt.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist insbesondere
bar bei der Behandlung von mit ierfluorkohlejigtQfftiil^
chen hart eloxierten Öberfläejaen, wie §ie; §eg§n§tan!| ·-",·■'
des TJSA-Patentes ,...,, (vergib S,Ma, 474 110 vom |g? füll
ist, " ; ; : :; /;·/:·'■■"::-';- /'; "v .\
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird, der hart eloxierte Teil unmittelbar
nach der Eloxierungsbehandlung, jedoch nur nach Trocknung des Teiles, sofort in einen Ofen eingesetzt '
und langsam auf ca. 93 C erhitzt. Die minimale Erhitzungszeit beträgt.eine halbe Stunde. Die Erhitzung sollte hauptsächlich
durch Konvektion, erfolgen. Eine ungleichmäßige Erhitzung, beispielsweise durch Berührung mit heißen Metalloberflächen,
ist zu vermeiden.Es ist nicht erforderlich, die Atmosphäre im Heizofen zu steuern. Man kann
entweder einen Gas- oder- einen elektrischen Ofen verwenden.
Die Teile müssen vor der Erhitzung vollständig
trocken sein. Nachdem der betreffende Teil auf die
Temperatur von 93 C erhitzt ist, wird der Ofen abgeschaltet und der Teil allmählich abgekühlt. Größere
Teile können aus dem Ofen entnommen und in der Zimmeratmosphäre
gekühlt werden. Ein rasches Abkühlen des Teiles ist zu vermeiden. Hach dieser Behandlung kann
der Teil rasch auf ca, 93° Q erhitzt und .einem thermischen
Schlag, d. h. einer raschen Abkühlung, ausgesetzt werden, ohne daß sich nachteilige Einwirkungen ergeben.
Es wurde festgestellt, daß nach der anfänglichen Erhitzung
eine Änderung in" der Weise einzutreten scheint, daß die
Oberfläche auf die Erhitzung anspricht. Offensichtlich lassen die inneren Spannungen nach und der Wasserentzug
1098 1R /1957
- 5 BAD ORiGiNAL
erfolgt ohne Rißbildung. Die Heizung scheint die Oberfläche
etwas glatter und etwas härter zu machen.
Man kann, den -Teil auch langsam auf nur 66° G erhitzen
und ihn dann auf dieser Temperatur für wenigstens 20 Min.
belassen. Es ist jedoch notwendig, den Teil auf dieser
Temperatur für einen längeren Zeitraum, abhängig von der
Sröße des Teiles und anderen Variablen zu belassen, woraus sich allerdings leicht Irrtümer ergeben können. Anschließend wird der Teil wie oben beschrieben behandelt.
Dieses Verfahren läuft somit nicht so günstig ab, wie
das oben geschilderte Verfahren der Erhitzung auf 930C..
Man kann -auch einen Kompromiß zwischen den beiden ange- :
deuteten Ausführungsfornien des erfindungsgemäßen Ver- ."
fahrens schließen und beispielsweiseden Teil auf 80° C
für wenigstens 10 Min. erhitzen. Vorzuziehen ist «jedoch. ·
die langsame Aufheizung des Teiles auf 93° C und seine
anschließende allmähliche Abkühlung. Dies eliminiert eine
Halteperiode bei niedrigerer Temperatur; . .
Obwohl der Teil auf Temperaturen oberhalb 93°Cerhitzt
werden kann, sollte man beim Durchgang durch Temperaturen,
bei der die Entwässerung explosiv erfolgt, d. h. bei 100°C
und darüber, sehr sorgfältig verfahren. Eine explosive
: ; ■■.'■-_" BAD OBlGlMAt
981671957
-.. " 6 ; 1821078
Freigabe von Hydrationswässer ist in jedem Falle zu
vermeiden. ;
Wenn der Teil oberhalb 93° C thermisch stabil sein soll,
wird der Teil in weiterer Ausbildung der Erfindung für
einen zweiten Zeitraum von Zimmertemperatur auf wenigstens
ca.· 204 C erhitzt. Dies sollte vorzugsweise langsam erfolgen;
d;. h. in nicht weniger als 30 Min. Anschließend wird
der Teil wiederum auf Zimmertemperatnr gekühlt und ist
nun widerstandsfähig gegen thermische Schläge bis zu der Temperatur, auf die er erhitzt worden ist.
Vorzugsweise nimmt man zwei Erhitzungsstufen vor. Welches
Oberflächenphänomen dabei auch auftreten mag, so ist doch davon auszugehen, daß es bis zum größeren Ausmaß bei der
ersten Erhitzung bis auf 93° C auftritt. Es wurde nämlich
gefunden, daß man die zweite Heizperiode weglassen kann,
sie wird jedoch, vorzugsweise deshalb zur Anwendung gebracht,
weil in der zweiten Aufheizperiode zusätzliche innere
Spannungen gelöst werden. Bei der ersten Aufheizung bleibt
man vorzugsweise unter 10O0C und vermeidet damit die
explosive Freigabe von Kristallwasser.
Ein Formteil für die Herstellung von Papier- und Polyäthylen-
: "■■■■■_■ : ' BAD ORIGfIMAL
109816/1957
säcken wurde in einem Alxtrailitsystem Nr. 225 hart eloxiert,
Der Formteil bestand aus 6061 -Aluuiiiiiumlegierung.
Der Formteil wurde; in einen elektrol-ytischen Ofen ohne
atmosphärische Steuerung eingesetzt und allmählich von
Zimmertemperatur auf 93° 0 erhitzt. Es wurden 30 Min.
zur Erwärmung des Formteiles von Zimmertempera-bur auf ■
,93° C verwandt.- Am Ende dieser 30 Min. wurde-.der Ofen
abgeschaltet und man ließ ihn allmählich auf Zimmertemperatur abkühlen. Dann wurde der;Formteil erneut, diesmal
auf 204° C, erhitzt. Er wurde aus dem Ofen entnommen und
sofort mit feinverteilten "leflon"-0?eilchen ,unter Zimmertemperatur
nach dem Perfluorkohlenwasserstoff-Verfahren
nach der USA-Patentschrift .,;... (S*Nb, 474 130 vom
22, Juli 1965) behandelt. Durch diesen Schock wurde die Oberfläche in keiner Weise beeinträchtigt. Dann wurde
der Formteil in üblicher Weise zur Herstellung der oben --'
genannten Papier- und Polyäthylensäcke eingesetzt.
Beispiel II ;; jr..~ ■. - ■. '
Ein Khetaluminiumventilteii für" einen Flugmotor aus. 7Ö75-Aluminium
wurde in Übereinstimmung mit dem oben bereits erwähnten Alumilit-Verfahren 1fr. 225 hart eloxiert.-....
Er wurde in einem Gasofen eingesetzt und die iemperatur
wurde langsam auf 93° -® erhöht. Der Ventilteil y/urde
auf eine Asbestplatte aufgesetzt, so daß er sich gleichmäßig
erhitz-en konnte. Nachdem der Teil 93° C erreicht hatte, wurde er aus dem Ofen entnommen und in der Zimmeratmosphäre
gekühlt.
Versuchsweise wurde er anschließend wiederum auf 204° C
erhitzt und dann gekühlt. Er wurde dann bei Verwendung
erhitzt und erneut erhitzt, ohne daß es zu Rissen oder
Sprüngen kam.
Das Perfluorkohlenstoff-Verfahren nach USA-Patent.... . . ■·.
('S,-No, 474 130 vom 22, Juli 1965) ist auch Gegenstand
der deutschen Patentanmeldung F 47 772 IVc/29b vom
26. November 1965. . ■ v.
SAD
109816/195
Claims (3)
1. Verfahren zur Erhöhung der Widerstandsfähigkeit von
hart eloxierten Oberflächen, gegen thermische Schläge,
dadurch g e k e nnz eic h n- e t:-,-. daß die
Oberfläche gründlich getrocknet, auf wenigstens66° C,
aber nicht über 100° C erhitzt, auf bzw. oberhalb :
dieser Temperatur wenigstens 20 Minuten gehalten;und
langsam auf Zimmertemperatur gekühlt wird.
2. Verfahren nach Anspruch T, dadurch . g e-" k; e.ri...n-— .
ζ e i c h η e t, daß die Haltezeit wenigstens '30
Minuten beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
g e k e η η ζ ei c h η e t , daß der die eloxierte
Oberfläche aufweisende Gegenstand anschließend- noch
einmal auf ca. 204° C erhitzt und wieder gekühlt wird.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |