DE1620880A1 - Verfahren zur Herstellung von polymeren Stoffen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von polymeren StoffenInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
Df?. -J Ν.Θ. H. FfNCKE
DfPL.-fNG. H. BO.HR DJPL.-ING. S. STAHQER
. Fernruf: 22 4%41
MÜNCHEN .5, MöilersSroße 31
ItMd 1966
Mappe 20715 Case l)of8346
B es ß it re I h u" π g -..--"
ziiia Batentgesuoli
lniraia -Ifflperial CIismicsi Industries
p. S9. Vf0 l/Jängla&S,
betreffend - -■ .-
5i?erfaii2?en
Herstellung- τοη pölyraeren
?^s 1to Mal· 1965
iliS
betrifft
BAD
00 9 823/172
Ks ist solion bekannt,, biegsame oder steife Polyurethane durch
Umsetzung von organischen Polyisocyanaten mit Pölyolen herzustellen
O
Die vorliegende Erfindung liefert ein Verfahren zur Herstellung von Polyurethanen, das darin besteht9 ein organisches
Polyisooyanat mit einem Polyol umzusetzen» das durch Reaktion eines Alkylenoxyda mit einem Hesol hergestellt ist.
Resole sind die anfänglichen Produkte» die bei der Alkalikatalysierten
Kondensation eines Phenole und eines Aldehyde erhalten werden. Sie zeichnen sich durch das Vorliegen von
paenolischen und alkoholischen Hydroxylgruppen aus9 und ob«
si© in itoea? Kompliaiertheit beträchtlich von einfachen
EU vielkemigen Körpern höheren
seimaaaken kun&eü.» Bind sie eine gut definierte Klasse von Phenolharaea, und Verfahren zu ihrer Herstellung
sind gut bekannt. So sei beispielsweise auf Kapitel 4 von !lfhe Chemistry of Phenolic Resins" von R0W0 Martin
(verlegt von John Wiley & Sons, Inc., 1956) verwiesen, wo die Natur von ResoXen und anderer phenolischer Harce angegeben ist *
Zwar ist Phenol selbst besonders geeignet zur Verwendung bei
der Herstellmg yuu Re sol en, doch kÖna©n auch andere
Ka?es®I© Qü&B Eesorcixse entweder allein oder in
009823/1722
BAD O
mit Phenol aelbst verwendet werben« Ban g
Substituenten. Im aromatisehen-Kerji ist j©4®©& ni©&1>
inaas* QvwtixiBohtt da die verringerte I^äroxylfun&tionalität i©s>
davon-abgeleiteten Resol® -das JtaamaB begj?®asi€ixi
1st jenaeldelsydl» de? g
Sole 1©@"S<=>
^u alkalischen- Katalysato^en-p die ^nar Kond-enea^i©»
PSienols taiid des Äldebyäs ferwentet werden -köime
die Hydroxide* Oxyde imd Karbonate von Iatrium9
@al©ium und Bariumβ Ber Katalysator wird gewöhnlieh ia eia@s?
5 ©ewQ>!» d@s Pheaoie"
siig@wanö^©i3,
giaagea feöiinea s© a@l2is- tile ©i© i® fe
nik benete-iabsn. &±n&<>, 8® &Öaa@a 1 .
B&eaol T©rw©aa©"l tand X@iaperatu?en fei® mi 9O0G
angewandt werfiezio Wie: eohon-.im Stand-des?
ai& .ausführlioh beschrieben iatf seixwianJst di©
0098 23/1722 BAD 'ORIGIN**-
duktes beträchtlich, je nach den besonderen angewandten
Reaktionsbedingungen, und es kann ein Bereich wertvoller Produkte durch Variieren des Phenol-Aldehyd-Verhältnisseβ,
der Dauer und Temperatur der Reaktion und der Konzentration . des Katalysators erhalten werden0
Um Polyöle zu erzeugen, die sich zur Verwendung im erfindungsgemäßen
Verfahren eignen, kann Resol mit irgendeinem
Alkylenoxyd umgesetzt v/erden. Propylenoxyd ist besonders geeignet, doch können gewünschtenfalls auch andere Alkylenoxyde,
z.B« Äthylenoxyd, Butylenoxyd oder iäpichlorhydrin,
verwendet werden. Gegebenenfalls können Gemische von zwei oder mehr Alkylenoxyden verwendet werden, oder alternativ
kann das Resol mit zwei oder mehr Alkylenoxyden in einem
mehrstufigen Verfahren umgesetzt werden, wobei bei jeder
Stufe ein verschiedenes Oxyd verwendet wirdp So kann beispielsweise das Resol mit Propylenoxyd umgesetzt werden, um
^ ein Polyoxypropylenpolyol zu bilden, da« dann mit Äthylenoxy«
in einer folgenden Reaktionsstufe umgesetzt wird. Die Menge
an mit dem Resol umzusetzendem Alkylenoxyd hängt in großem Ausmaß von der Verwendung ab, welcher das Polyolprodukt zugeführt
werden soll» So haben Polyole, die zur Herstellung von starren Polyurethanen verwendet v/erden sollen, gewöhnlich
verhältnismäßig niedrige Molekulargewichte und hohen Hydroxy!gehalt * während sur Herstellung von biegsamen PoIy-
009823/1722 V~
BAD
162088α
urethanen Po-lyole. mit höheren Molekulargewichten und geringen
Hydro^lgehalten" gewöhnlich, erfor&örliöh sind» ■"" .. ■■'. -
Die In der Reaktion zwischen dem ΑΧΙς^Jejioxyd und .dem Resol
anzuwendenden Bedingungen"kunneii &±®Wenigen B®±n3 die sohon
. ausführlich im Stand der ~!De6hn£Jc für die Umee.f »ung/von .Älky~
leno^dea ait afe^Ten Ifasserstafi-eataaltenäen ?e;3c"bindungea
beschrieben ©indo S@ &asm. das fi®s©X'salt d©Ei- Äl^rleno-a^rä 'in - "
öegenvart. eines foasisoken. Eätalysato3?So wie
bei einer Semperaiur in Bereiete Toa 50^0- "bis 150.^09
weis© zwieaijsa 90°0 iaad 1200O9 ,tsad tmi Bruoken feie gu fe6 - ."
kg/om "umge©@tst weräens .&©wünseh.tenfal3.e kann wenlg&tene' ein
2?eil der Oxyallsylieffimgs-Bsaktios. to ©iKer wäs"arig@ii Iiösujig
durchgeführt werden* . - ^ - . ' ■" . -. .
Polyole können durch" irgendeine der bekannten Maßnahmen...
isoliert■ werden9 gewSanlieii dnr@h lesitralisatioa alt einer .
Säure oder Behandlung alt Aktivkohle oder natürlichen oder
syiithetisßhens abBoyMerendea Wen oder Gemischen dairon und
anschjießeiiöe,■ Filtrieruagy oder di@' löslichen Salze können
alternativ durch Waschen· -mit Wasser oder wässriger lösung "
anorganiaofe@r Salse« wi© Eat^iumelilöriä» entfernt werden«, Ed
ist vorteilhaft, ©in Antiojsydaa® in äa© Polyol bei irgendeiner Stufe während seiner Herstellimg oder Reinigung einzubringen« Zu geeigneten Antioxidantien gehören eterisch gehinderte
Phenole»
■·■■ ■. . - -.. BAD
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Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrene können
die oxyalkylierten Resole gewünsohtenfalla in Verbindung
mit anderen Polyolen9 wie Polyäthern oder Polyestern» von
denen viele sohon bisher zur Verwendung bei der Herstellung von. Polyurethanen vorgeschlagen wurden» verwendet werden«
Zu Beispielen geeigneter organischer Polyisocyanate zur Verwendung
im erfindungsgemäßen Verfahren gehören aliphatisohe
Diisocyanate, wie Heacamethylendiisoeyanat, cycloaliphatische
Diisocyanate, wie Dicyclohexylmethandiieocyanat, und aromatische
Diisocyanates wie iolylen-2,4-diieocyanatt Tolylen-2,6-diisooyanat,
Diphenylmethan-4,4t-diisocyanat, 5-Methyl·
diphenylmethan-4» 4r-dlieooyanat9 m- und p-Phenylendiisooyanat,
Chlorphenylen-294-diisocyanati Naphthalin-igS-diieo«
cyanat, Diphenyl-4?4f-diioscyanats ^,J'-Dimethyldipiienyl-4,4l-diisocy&nat
und Diphenyläther«4,4'-diisocyanato Zu verwendbaren
iiriieocyanaten gehören aromatische Triisooyenate,
wie Toluol-2t4s6-triisocyanat und Dipheiiyläther-2t4,4'-trlisocyanat.
Beispiele anderer geeigneter organischer Polyisocyanate umfassen die Reaktionsprodukte eines Überschusses
eines Diisocyanate mit eiiiem mehrwertigen Alkohol« wie Srimethylolpropano
Bs können auch Uretediondimere und Isocyanu-/
ratpolymere von Diisocyanaten, wie 3.1olylen-=2,4~diiaooyanati
verwendet werden. Auch Gemische von Polyisocyanaten können
00 98237 1722 .BAD optiGiNAL
verwendet werden« Zu Beispielen besondere geeigneter Gemiaohe
gehören Gemische vonTolylttn-2e4-und 2s6-diisocyanat und
die Polyisocyanatmaaeen,, die durch Phosgen!eren der gemischten Polyamin-Reaktionsprodulctβ von Formaldehyd und aromatischen
Aminen» wie Anilin und o-Xoluidin,erhalten sind«
Das erfindungsgemäße Verfahren kann zur Herstellung von Poly«
urethan-Produkten aller Arten, 2*3, für Überzüge, Klebstoffe,
FormerZeugnisse oder Schäume, angewandt werden»
Geschäumte Polyurethane können sweelOBäßig erzeugt werden,
indes in das Polyurethan-bildende Heaktionegemisch ein gaserzeugendes
Mittelj wie V/asser oder ©Ine ia@rte Flüssigkeit
▼on niederem"siedepunktf die während der esetheroea Reaktion
Verdampft, einbezogen wi?de Gewünschtenfall© können Gemische
von Wasser mit inerten, Medrlg sieäenden Flüeeigkeiten verwendet
werden»
Geeignete inerte, niedrig siedende Flüssigkeiten sind ?lü»=
sigkeiten, die gegenüber den Polyurethanschetm-bildenden
Bestandteilen inert sind und Siedepunkt© von nicht über
750C bei AtmoephärendruekB und vorzugsweise syd.sehen -4O0C
und 500O haben. Beisgialt solcher Flüssigkeiten sind halo«
genierte Sohlenwaeeerstoffe.« x*ie Methylenohloriäjp Vinyliden
chlorid s Trichloraionofluoriaetliaiij Diehlordifiuorfflethan« Bi-
y 19 1 1 2-Irichlor«-1 9 Z, 2«trifluorätban.
009823/1722 i r ^BAD OBieiMAL
Dlbromdlfluormethan und Monobromtrifluoräthan« Gemische
dieser niedrig siedenden Flüssigkeiten miteinander und/oder mit anderen substituierten oder uneubetituierten Kohlenwasserstoffen
können ebenfalls verwendet werden» Solche flüssigkeiten
werden gewöhnlich in Mengen von 1 bis 100 Gewe>, vorzugsweise
5 bis 50 Gew.# dee Polyols verwendete
Wasser wird gewöhnlioh in Mengen von 1 bis 10 Gew<># des Polyols
verwendetι wenn es als gaserzeugendes Kittel benutet
wirdo
Es let zwar im allgemeinen bevorzugt» die Sohaumherstellung
in einer einstufigen Reaktion des organischen Polyisocyanates
mit dem Folyol in Gegenwart des gaeerzeugenden Mittels
durchzuführen, doch können gewünschtenfalle auch andere
Methoden angewandt werden* So kann mindestens ein Teil der Umsetzung zwischen dem Polyisoeyanat und dem Folyol in einer
anfänglichen Reaktionsstuf© unter Bildung eines Vorpolymeren
durchgeführt werden, das dann anschließend in einer folgenden
Reaktionestufe in einen Sßhaum überführt wird« Solche
Torpolymerverfahren sind ©fe@n£aXls sohon ausführlich beschriebene
kann la iaa %€*©ktiozisgemisch auch ein
Katalysator ©inbesogen werdea« Geeignete'Katalysatoren sind
009823/1722 Bad
dieses Fachgebiet be&anxit. und Sassu gehören basische Ver~
"binduagea aller Arten«, 'insbesondere.^edoeh tertiäre Amine«
2u Beispielen geeigneter tertiärer Amis© .gehlen 2?riätfcylamin<
Mmethylbena3rS.asaia$ Birnethyl^he" nylätl^lamin, 2etrattethyi->1 9 2«-
ren' gehören MsigeJie Hai. n4oli^fe©8i®eji® organische~;-Verl»inattxi«
gen won Metallen § 2 6 Be b
acetate Msesaa@@%la@©^©astö
earb©2^flate9 wi© 0taBa©@@t@Ä
earb©2^flate9 wi© 0taBa©@@t@Ä
acetat ιικά Blaio©"t@ate ßefflis®te© "wsm.-"Katalysatoren ginä oft
vorteilhaft»" \ '"... '-. ' ; '
Wie dies seh©n in Staat äer f©öimi& beschrieben-ist,_können
die allgemeinen" Methoden, zm<
"Herstellung, von Folyurethanen
das Einbringen'verschiedener 0B@ätss@». wie'.ober--'-'-- . .-=
-- . .-= ": . - g
flächenaktiver Mittel»- in das B©^ti©asgeaiiaeh tunfassen« Zu -
geeigneten oberfläehenaic'tiven Mitteln gehören Silicönflüssig- ...- ;
lceiten und insbesonder© Silo^aa^O^yal^len-BlocJanisohpolyoere· .-."
.Ooqrätbylierte ?h«nal'e9 oxarStI^3UL«Pte fettalicohol©: und Blockmiöehpolyffi@3?8
"wms, jithyleftw @aä .fs>opylehozyd'-Bind Beispiele . ',-:
anderer &b@rflä6henais;tlver lif*fe@lg äi& Tervrendet werden kön«
n@na Me Reaktion fc&mi weiter; diar©h Blnie Ziehung, anderer be- '_'-kannter
2us?its©8 wie schaimst&bilisierender: Mittel?; a«Bo"
00982371722
Äthy!cellulose, Farbstoffe„ füllstoffe, Weichmacher,*?lammverzögerer,
wie Tri(ß-chioräthy1)phosphat oder Antimonoxyd,
und Antioxidantien, wie tert<
>~Bu.tyleatechin, modifiziert werden«
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne ei« su
beschränken» Alle Seile und Prozentangaben sind auf da« Ge-™
wicht bezogene
608 Seile Formalin werden innerhalb 15 Minuten zu 470 Seilen
Phenol und 28 Teilen einer 33#igen wässrigen Lösung von Ätznatron
zugegeben, gerührt und auf 65°G erwärmt. Bach 3 Stunden
bei dieser Temperatur werden 519 Teile Propylenoxyd mit
solcher Geschwindigkeit zugefügt, daß gelindes Hüekfließen
bei 65 bis 70QC aufrechterhalten wird. Dies erfordert etwa
1 Stunde« Die Temperatur wird dann allmählich auf 900C erhöht und bei diesem V/ert gehalten, bis das Aufhören des
Rückflusses zeigt« daß die Kondensation praktisch beendet
ist9 wonach Wasser abdestilliert wird, indem aaa bei 700C
bei einem Druck von 30 mm Hg erhitzte Die weitere Kondensation
wird mit 623 Teilen Propylenozyd durchgeführt» die innerhalb etwa 2 1/2 Stunden unter den für die anfängliche Zu»
gäbe beschriebenen Bedingungen zugegeben werden· Nach been»
deter Kondensation wird das Keaktionsgemisoh mit 10 η Sohwe-
009823/172 2 bad original
- ti -
folsäure neutralisiert und schließlich unter Vakuum auf
7O0G erhitzt f um l/asser zu entfernen» und zur Entfernung von
natriumsulfat filtriert.
Dae Produkt ist eine gelblich-braune Flüssigkeit mit einer
Viskostität von 44 P bei 250O und einem Hydroxylgehalt von
12,7*.
Zu einem gerührten Gemisch von 15 feilen &®a Produktes, 0,15
Teilen eines Siloxan-Oxyalkylen-Mischpolyiaei-en, 6 Teilen Trichlorfluormethau
und 0,45 Teilen einer 33%ig@Q Lösung von Triethylendiamin
in Dipropylenglykol werden 16 Teile einer 3>iphenylmethan-^j^'-diioscyanatmagse
-'zugegeben^' die durch Phosgenierea
eiäes rohen'Siaminodiphänylmethans hergestellt ist,
das etwa 15$ Polyamine enthält (überwiegend Thiamine) uod durch
Kondensation von:~Formaldehyd isit Anilin In-ßegenwart wen
Chlorwasserstoff säure' erhalten ist» Bas U®Bkti©n.Bg®mXBQh A
wird 10 Sekunden nach der- -laöeyanatzugabe gerührt.e"' wad aaeh
weiteren. 30^Sekunden begimit.däs. ßemisoh sm schäumen« Bas
SsMumen ist Bach 2 Hiautea b@©nd@t and ergibt ®i-n gleiehffiäßlg
-texturiertes; steifee» zellhaltiges Material mit g©«
schlossenen Zellen und einer .Dichte "wen 0eO52
B β i a p. 1 β,.1 .2 . ■ .
Die Ir^eitsweis® von Beispiel 1 v.drö wieäe?li©l,%? -vo,bei
doch die zweite Propylenoxj-d zugabe v/eggelas sen ^
009823/1722
folgende Mengen an Reagenzien verwendet werdent
564 leite Phenol, 486 Seile Formalin, 34 Teile wässriges Xtenatron und 383 Teile Propylenoxyd* 15 Teile den Produkte·,
von der Viskosität 56 P/25°O und vom Hydroxylgehalt 18# ergeben nach Behandlung alt 22 Teilen des Polyisocyanate» wie
Iti Beispiel 1 einen volualnusen Sohaua, der bei« Kühlen etwa·
sonruapft. Bin Geslech von 8 Teilen dee Produktes und 8 Teilen einet ciypropylierten Trläthanolaains alt einea Hydroxyl-" gehalt von 13,6jC ergeben nach Behandeln alt 20 Teilen des
Polyisocyanate* einen stabilen,, starren Sohaua alt einer Di ehte von 0,0248 g/o cm.
B e 1 s ρ Ie 13
Die Arbelteweise von Beispiel 1 wird alt folgenden Mengen an
Reageneien wiederholt!
470 fefle Phenol, 811 Teile Formalin, 56 Teile wässriges ätznatron, wovon die Hälfte während der Phenol-Foraaldehydkondensatlon verwendet wird, und 638 Teile Propylenoxyd, von
denen die Hälfte in der ersten Stufe sugegeben wird.
von 17# ergibt nach Sohäuaen in der schon bssohriebenen Welse einen etwas brüchigen und spröden Sohaua·
Die BinbeZiehung von 4 Teilen Trie-ß-chloräthylphoeph&t als
feueraohutsmittel in die Sohaumreaeptur ergibt einen festen
und zähen Schaum». 2 3 /' Ί 7- 2 2
Claims (6)
- ■'"■**. --.-16208.88Paten t a η s ρ rü c hβίο) Verfahren zur Herstellung von Polyurethanen, dadurch gekennzeichnet, daß man ein organisches Polylsooyanat alt einem Polyol umsetzt, der durch Reaktion eine· Alkylenoxyds nit einem Resol hergestellt ist.
- 2. Verfahren nach Anspruch I1 dadurch, gekennzeichnetf daß man als Resol ein Reakti ons produkt von Phenol und einen Aldehyd verwendet«
- 3ο Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Resol ein Reaktionsprodukt eines Phenols mit Formaldehyd verwendet«,
- 4ο Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüohe, dadurch gekennzeichnet, daß man als Alkylenoxyd Propylenoxyd verwendet«
- 5« Verfahren naoh einem der vorhergehenden Ansprüche? dadurch gekennzeichnet, daü'.man das organische Polyisocyanat mit dem Polypi in Gegenwart eines gaeerzeugenden Mittels sur Bildung eines Schaume umsetzto .
- 6. Polyurethane, hergestellt nach einem Verfahren gemäJS einem der vorhergehenden Ansprüche ο/ 009023/1722
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---|---|---|---|
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