DE1620791A1 - Verfahren zur Herstellung von antistatischem und elektrisch leitfaehigem Bitumen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von antistatischem und elektrisch leitfaehigem Bitumen

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DE1620791A1
DE1620791A1 DE19661620791 DE1620791A DE1620791A1 DE 1620791 A1 DE1620791 A1 DE 1620791A1 DE 19661620791 DE19661620791 DE 19661620791 DE 1620791 A DE1620791 A DE 1620791A DE 1620791 A1 DE1620791 A1 DE 1620791A1
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bitumen
weight
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antistatic
conductive
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DE19661620791
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Honak Dipl-Ing Dr Eduard
Heinz Rautenberg
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Evonik Operations GmbH
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Degussa GmbH
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    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B1/00Conductors or conductive bodies characterised by the conductive materials; Selection of materials as conductors
    • H01B1/20Conductive material dispersed in non-conductive organic material
    • H01B1/24Conductive material dispersed in non-conductive organic material the conductive material comprising carbon-silicon compounds, carbon or silicon
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K3/00Use of inorganic substances as compounding ingredients
    • C08K3/02Elements
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    • HELECTRICITY
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von antistatischem und elektrisch leitfähigem Bitumen Bekanntlich hat Bitumen einen- ho-hen elektrischen Widerstand, der in der Grössenordnung von 1013 Ohm X cm liegt. Dieser nohe elektrische Widerstand bedingt eine ebenfalls hohe statische Aufladung des Bitumens, wodurch die Verwendungsmöglichkeit, 2. B. als Baumasse, eingeschränkt wird.-Da infolge Reibung bei einer hohen statischen Aufladung leicht Funkenbildung entsteht, können in Räumen mit bitumenhaltigem Bodenbelag, z. B. mit Asphaltbelag, unter bestimmten Voraussetzungen leicht Brände auftreten.
  • Sinn der Erfindung ist daher das Senken des elektrischen Widerstandes von Bitumen.
  • Neben dem Vermindern der statischen Aufladung könnte ein Bitumen, dessen elektrischer Widerstand so stark gesenkt wäre, -dass es elektrisch leftfähig ist, eine elektrisch beheizte Baumasse-darstellen, die in verschiedenen Bereichen, z. B. im Strassenbau als vereisungsfreie Masse, eingesetzt werden kann.
  • Es wurde nun gefunden, dass durch Vermischung von Bitumen und leitfahigem Kohlenstoff ein Bitumen mit antistatischen und/oder leit@@higen Eigenschaften hergestellt werden kann.
  • Unte. leitfähigem Kohlenstoff worden Russ und Graphit verstanden.
  • Diese Können einzeln, aber auch iS Gemisch miteinander dem Bitumen zugesetzt werden. Ferner ist es möglich, dem leitfähigen Sohlenstoff noch Pulver korrosionsfester Metalls, z. B. Kupferpulver, zuzugeben.
  • Als Russe eignen sich sämtliche bekannten Arten, vor allem aber grobe FurnacerRusse und Flammrusse, als Graphite sämtliche bekannte Sorten.
  • Das Mischungsverhältnis zwischen Bitumen und leitfähigem Kohlenstoff ist in weiten Grenzen variabel. Es richtet sich nach den Eigenschaften, die das erfindungsgemäss hergestellte Bitumen bzw, der Asphalt aufweisen soll. Wird z. B. ein antistatisches Bitumen mit einem spezifischen elektrischen Widerstand von 106 bis 107 Ohm x cm, verlangt, so genügt die Zugabe einer geringeren Menge Kohlenstoff, soll dagegen das Bitumen elektrisch leitfähig sein, d. h. soll es einen Widerstand von höchstens 102 Ohm x cm besitzen, so muss die Zugabe entsprechend grösser sein. Die elektrische Leitfähigkeit von Russ und Graphit ist verschieden, ebenfalls deren rheologische Eigenschaften in Bitumen. Durch Zugabe von leitfähigern Kohlenstoff in Bitumen kann sowohl der elektrische Widerstand als auch das rheologische Verhalten der erfindungsgemässen bituminösen Masse variiert werden. Soll z. B. der spezifische elektrische Widerstand nicht stark gesenkt, die Viskosität des Bitumens aber erhöht werden, so wird dieses durch eine Russzugabe erreicht.
  • Wird dagegen ein Bitumen mit sehr geringem elektrischen Widerstand, dessen ursprüngliche Viskosität nur wenig verändert ist, gewünscht, so wird dieses Bitumen mit Graphit vermengt. Durch Zugabe von Russ-Graphitmischungen in verschiedenen Zusammensetzungen können alle elektrischen Widerstände ab 1013 Ohm x ciu abwärts mit entsprechend gewünschten Viskositäten der Bitumenmiscbuflg eingestellt werden.
  • Der elektrische Widerstand des Bitumens kann nach dem erfindungsgemessen Verfahren bis auf einige Ohm x cm gesenkt werden. kls Bitumen kommen alle handelsilblichen Sorten infrage.
  • Die erfindungsgemässen Bitumenmischungen können grundsätzlich auf 2 Wegen herg.stellt werden, und zwar entweder im Schmelz- oder im Emulsionsverfahren.
  • Bei der Herstellung im Schmelzverfahren wird das Bitumen aufgeschmelzen, dann der Kohlenstoff in Pulverform hinzugegeben, beide Bestandteile innig miteinander vermischt und dann die Masse abgekühlt, vorzugsweise unter gleichzeitiger Formgebung, z. B. durch Vergiessen.
  • Nach dem Emulsionsverfa'hren kann entweder der leitfähige pulverförmige Kohlenstoff zu einer Bitumenemulsion gegeben werden oder eine Kohlenstoffdispersion wird mit einer Bitumenemulsion vermischt. Das Emulsions- bzw. Dispersionsmittel kann sowohl organisch wie anorganisch sein; in der Praxis wird es sich hauptsächlich um Wasser handeln.
  • Man kann dem Bitumen ausser leitfähigem Kohlenstoff zusätzlich Baustoffe, wie Sand, Splitt, Kies, Kalkmehl, Schlacke zusetzen, so dass die erfindungsgemässe Bitumenmasse mit den nach dem-Verfahren gewonnenen Eigenschaften Verwendung als Baumasse im Hoch-und Tiefbau, z. B. für Strassen, Flugplatz, Hallen usw., finden kann.
  • Weitere Anwendungsmöglichkeiten finden sich in der Lack-und Farbenindustrio. Mit niedrigviskos einges-tellten Bitumen-Kohlenstoffgemisohen lassen sich Gewebe -imprägnieren.
  • Die Erfindung wird anhand der Beispiele näher erläutert: Beispiel 1 a) 20 Gewichtsteile eines aufgeschmolzenen Hochvakuum-Bitumens mit dem chmelzbereich von 95 bis 105° C, dem 18,6 6 Gewichtsteile getrocknetes Kalkmehl, 22,4 Gewichtsteile getrocknetes Moräne-Edelsplitt, 25, 5 Gewichtsteile'getrockneter Mainsand und 13,5 Gewichtsteile Grubensand beigemischt werden, zeigte einen spezifischen elektrischen Widerstand (gemessen nach DIN 534.82) von über 1013 Ohm x cm. b) Dem gleichen Ansatz wie in a) wurden anstelle des Kalkmehls 5,6 Gewichtsteile eines Furnace-Russes Typ ISAF und 13 Gewichtsteile Graphit (Marke "Sigri", gesiebt 0,3 - 0,15 mm nach dem Aufschmelzen zugemischt. Der spezifische elektrische Widerstand wurde dadurch auf 1,9 x 102 Ohm x cm gesenkt.
  • Beispiel 2 a) Zu 21,2 Gewichtsteilen aufgeschmolzenem Bitumen wurden 4,24 Gewichtsteile Furnace-Russ Typ ISAF, 4,24 Gtwichtsteile Furnace-Russ Typ HAF, 8,48 Gewichtsteile Graphit (gesiebt 0,3 - 0,15 mm ) Marke "Sigri" und 23,7 Gewichtsteile Moräne-Edelsplitt 2/5, 25,4 Gewichte teile Mainsand, sowie 12,7 Gewichtsteile Grubensand zugefügt. Nach Erkalten der Masse betrug die Dichte 1,91 g/ml, die Eindrucktiefe (gemessen nach DIN 1996) weniger als 1 mm. Die Verarbeitbarkeit war gut.
  • Der spezifische elektrische Widerstand lag bei 3,9 x 107 Ohm x cm.
  • Es war alsò eine antistatische Masse entstanden. b) Der Versuch a) wurde mit den gleichen Baustoffzuschlägen in den gleichen-Mengen wiederholt, aber der Zusatz an leitfähigem Kohlenstoff variiert. Dem aufgeschmolzenen Bitumen wurden 8,48 Gewichtsteile Furnace-Russ Typ ISAF sowie 8,48 Gevichtstelle dea in a) genannten Graphites zugeführt.
  • Der elektrische Widerstand der erkalteten Masse betrug 5,4 x 106 Ohm x cm.
  • Beispiel 3 a) Zu ?0 Gewichtsteilen aufgeschmolzenem Hochvakuumbitumen mit dem Schmelzbereich 95-- 1050 G wurden 5,6 Gewichtsteile Furnace-Russ Typ HAF, 16 Gewichtsteile Graphit (gesiebt 0,3 - 0,15 mm #) Marke "Sigri" und an Baustoffen 22,4 Gewichtsteile Moräne-Edeleplitt 2/5, 24 Gewichtsteile Mainsand sowie 12 Gewichtsteile Grubensand gegeben. Nach dem Erkalten war die Dichte der Masse 1,93 gXml, die Eindrucktiefe (gemessen nach DIN 1996) kleiner als 1 mm und die Verarbeitbarkeit gut. Der elektrische Widerstand lag bei 2, 8 # 101 Ohm x cm,dh. die Masse war elektrisch leitfähig. Sie liess sich durch Anlegen eines elektrischen Stromes ah den Seiten eines Musters von 200 C auf 1000 C aufheizen. b) Versuch a) wurde wiederholt, nur mi@ dem Unterschied, dass anstelle des vorgenannten Graphit (gesiebt 0,3 - .0, 15 mm #) Marke "Sigri" ein Graphitpuder Marke 11Kropfmühle"verwandt wurde. Der elektrische Widerstand der Masse betrug 6,9 x 102 Ohm x cm.
  • Beispiel 4: a) Eine stabile, anionenaktive Bitumenemulsion mit 53 % bituminösen Anteilen wurde auf Papier gestrichen, das Papier getrocknet und der Oberflächenwiderstand nach DIN 53482 gemessen. Er betrug 2 bis 8 # 1010 Ohm. b) Zu 50 Gewichtsteilen einer anionenaktiven wässrigen Russdispersion mit 20 Gewichtsteilen leitfähigem Furnace-Russ mit der BET-Oberfläche von 133 m2/g wurden 50 Gewichtsteile der unter Beispiel 4a) genannten Bitumenemulsion gegeben. Diese Mischung wurde innig verrührt, danach auf Papier gebracht; das Papier wurde an der Luft gotro-cknet. -Der Oberflächenwiderstand betrug 40 Ohm. c) Zu 70 Gewichtsteilen der im Beispiel 4b) beschriebenen Russdispersion wurden unter einem Dispersionsrührer 30 Gewichtsteile eines Pudergraphits (Marke "Kropfmühle") gegeben. Es wurde Kurzzeitig gerührt und in diese Mischung 50 Gewichtsteile der unter 4a) genannten Bitumenemulsion gegeben. Die so erhaltene Bitumen-Kohlenstoff-Mischung wurde auf Papier aufgebracht, getrocknet und der Oberflächenwiderstand gemessen. Er betrug 2 Ohm.

Claims (6)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E 1) Verfahren zur Herstellung von antistatischem und/oder leitfähigen Bitumen, dadurch gekennzeichnet, dass Bitumen mit leitfähigem Kohlenstoff vermischt wird.
  2. 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als leitfähiger Kohlenstoff Russ und/oder Graphit eingesetzt wird.
  3. 3) Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der leitfähige Kohlenstoff mit dem geschmolzenen Bitumen gemischt wird.
  4. 4) Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der leitfähige Kohlenstoff und/oder das Bitumen als Dispersion bzw. Emulsion eingesetzt werden.
  5. 5) Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass dem Bitumen außer leitfkhigem Kohlenstoff Pulver korrosionsfester Metalle zugesetzt werden.
  6. 6) Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Mischung bekannte Baustoffe zugesetzt werden.
DE19661620791 1966-11-04 1966-11-04 Verfahren zur Herstellung von antistatischem und elektrisch leitfaehigem Bitumen Pending DE1620791A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2216244A1 (de) * 1973-02-07 1974-08-30 Marconi Co Ltd
FR2451553A1 (fr) * 1979-03-15 1980-10-10 Pacault Adolphe Fabrication de capteurs solaires a partir de sous-produits de distillation de la houille et du petrole et de dechets carbones et utilisation sous forme de panneaux

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2216244A1 (de) * 1973-02-07 1974-08-30 Marconi Co Ltd
FR2451553A1 (fr) * 1979-03-15 1980-10-10 Pacault Adolphe Fabrication de capteurs solaires a partir de sous-produits de distillation de la houille et du petrole et de dechets carbones et utilisation sous forme de panneaux

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