DE1620571A1 - Verfahren zur Herstellung von neuen Pteridinen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von neuen Pteridinen

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DE1620571A1
DE1620571A1 DE19661620571 DE1620571A DE1620571A1 DE 1620571 A1 DE1620571 A1 DE 1620571A1 DE 19661620571 DE19661620571 DE 19661620571 DE 1620571 A DE1620571 A DE 1620571A DE 1620571 A1 DE1620571 A1 DE 1620571A1
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methylmorpholino
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DE19661620571
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Dr Josef Roch
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Boehringer Ingelheim Pharma GmbH and Co KG
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Dr Karl Thomae GmbH
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    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K31/00Medicinal preparations containing organic active ingredients
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D475/00Heterocyclic compounds containing pteridine ring systems
    • C07D475/06Heterocyclic compounds containing pteridine ring systems with a nitrogen atom directly attached in position 4
    • C07D475/08Heterocyclic compounds containing pteridine ring systems with a nitrogen atom directly attached in position 4 with a nitrogen atom directly attached in position 2

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Description

162$671
Dr. f. ZutnsUln *·η. - Dr. B. Asamann Dr. fc Ko*nigsb*rger - Dipl. Phys. R. Holzbauer
Dr. F. ZumeUin jun. Patentanwalt·
8 München 2, Brfluhaui.traft* 4/IH
N«U8 voilutandlco Anmslcfungsuntertagen
Case 5/339
Dr.Fl/wt
DR. KARl THOMAE GMBH, BIBERACH AH DER RISS
Verfahren zur Herstellung von neuen Pteridinen
Jm Deutschen Bundespatent 1 088 969 wird die Herstellung von in Z-, 4-, 6- und 7-Stellung 4-fach substituierten Pt©ridinen unter Schutz gestellt, wobei einer der Substitu©nten ©iftigrn stie&Stof^- haltigen heterocyclischen Ring, 2 wöitare Substituents gegebenen falls substituierte Aiainogruppen oder stickstoffhaltig© cyclische Ringe bedeuten und der 4. dsr Subetituenten eine erwähnten Bedeutungen besitzt oder Wasserstoff, tUlogeti, einen Alkyl-, Aralkyl- oder Aryl-Rest oder eine freie oder substituierte Hydroxyl- oder Meroapto-ßruppe bedeutet. Didee wirken koronarerweiternd, antipyretisch, anägetisch wnA
wurde nun überraschenderweise festgestellt, daß &ich Verfahren der obigen Patentschrift baw. nach analogen Methoden besonders stark cardiovaskulär wirksame, koronarwirkeame Verbindunger erhalten lassen, wenn WeiWsft* ecr oben erwähnten Substituenten in ganz beetinmte Stellungen ein^S-führt werden. Die vorliegende Erfindung betrifft ds&er Verf«hi-<m zur Herstellung von neuen Ptarldinen der allgemeinen ^orassel.
009820/1822 SAD oR,Q,Nal
in der Ar einen gegebenenfalls durch Halogenatome, Nitro- oder Hydroxylgruppen, niedere Alkyl- oder Alkoxygruppen substituierten Phenylrest, R1 und JU, die-gleich oder verschieden sein können, gegebenenfalls durch eine Hydroxylgruppe oder niedere Alkylreste substituierte Pyrrolidino-, Piperidino- oder Piperazinoreete und einer dieser Reste auch einen gegebenenfalls durch niedere Alkylreste substituierten Morpholinorest, und R- einen durch eine oder mehrere Hydroxylgruppen substituierten niederen Dialkylamino-, Alkyl-cycloalkylamino- oder Alkyl-aralkylamino-Rest bedeuten.
Erfindungsgemäß werden die neuen Verbindungen entweder
a) durch Umsetzung einer Verbindung der Formel
II,
in der Ar und R2 die eingangs erwähnten Bedeutungen besitzen und Z1 und Z,, die gMch oder verschieden sein können, Halogenatome oder substituierte Hydroxyl- oder Mercaptogruppen bedeuten, wobei einer dieser Reste bereite die oben für R1 bzw. R5 angegebenen Bedeutungen besitzen kenn, mit Verbindungen der Formeln R1H und R3H, wobei R; und R, gleich oder verschieden eein können und die oben erwähnten Bedeutungen besitzen, oder
b) durch Umsetzung einer Verbindung der
in.
009820/1822
BAD ORIGINAL
in der Ar, R1 und R-, die angeführten Bedeutungen aufweisen und Z2 ein Halogenatom oder eine substituierte Hydroxyl-oder Mercaptogruppe "bedeutet, mit einer Verbindung der Formel R2H, in der R« die eingangs erwähnten Bedeutungen besitzt, erhalten.
Die Verfahren a) und b) werden bei Temperaturen zwischen Raumtemperatur und 2200C gegebenenfalls in Gegenwart eines Lösungsmittels und in Gegenwart eines säur©^laö©nden Mittels durchge- . * führt. !Die Wahl der Reaktionetemperatn? hängt von den auszutauschenden Resten Z1 bis Z, und auefo ^on den verwendeten Aminen der Formeln R1H bis R,H ab. Sollen Halogenatome ausgetauscht werden, sind im allgemeinen nur mäßig erhöhte Temperaturen erforderlich, während der Austausch von eubstituierten Mercaptogruppen und substituierten Hydroxylgruppen im allgemeinen erst bei höheren Temperaturen vonstatten g@ht, in manchen Fällen ist der Zusatz eines Reaktionsbeschleunigere, vorzugsweise eines Kupfersalzes oder eines Salzes des ©ingesetzten Amins mit einer Säure, oder ein Arbeiten im geschlossenen Gefäß zweckmäßig.
Als Substituenten für die Hydroxyl- oder Mercaptogruppen Z1 - Z, kommen beispielsweise niedere Alkyl-, Aralkyl,- oder Arylreste in Betracht.
Als Lösungsmittel können beliebige inerte organische Lösungsmittel wie Aceton, Benzol, Dioxan oder Dimethylformamid dienen, als säurebindende Mittel anorganische oder tertiäre organische Basen wie Alkylihydroxyde,,Alkalicarbonate oder Trialkylamine oder aber ein entsprechender Überschuß der eingesetzten Amine R1H - R,H. Letztere können gleichzeitig auch als Lösungsmittel dienen.
Sollten mittels des Verfahrene a) zwei gleiche Reste R1 und R, eingeführt werden, so wird pro Mol der Verbindung II mindestens die doppelte molare Menge oder ein Überschuß der Verbindung U1H « R,H eingesetzt. Sollen'verschiedene Reste R1 und IU eingeführt werden, so kann die Reaktion stufenweise erfolgen: Sind die Reste Z1 urtd Z, gleich, bedeuten also beispielsweise beide Reste Halogtaatome, so wird zunächst der Rest Z1 gegen den Rest R1 und in einer zweiten Reaktionsstufe., der Rest Z, gegen einen Rest R, *u*ge~
009820/1823
BAD ORIQWAL
tauscht, bedeutet einer dieser austauschbaren Reste ein Halogenatom und der andere eine substituierte Mercapto- oder Hydroxylgruppe, so wird in der Hegel zunächst das Halogenatom ausgeh tauscht.
Die als Ausgangsstoffe verwendeten Verbindungen der Poraeln Hund III können nach dem Verfahren des Deutschen Bundespatentes 1 088 969 hergestellt werden: Verbindungen der Formel II lassen sich beispielsweise aus dem entsprechenden 6-Ary1-2,4,7-trichlorpteridin durch Umsetzung mit einem Hydroxyalkylamin erhalten, Verbindungen der Formel III beispielsweise au« einem 2,7-Dichiοr-4-alkyl-mercapto-6-aryl-pteridin durch Umsetzung mit Verbindungen der Formel R1H und R,H.
Außer den in den nachfolgenden Beispielen genannten Auegangesubstanzen wurden die folgenden neuen, in der Literatur noch nicht beschriebenen Ausgangssubstanzen hergestellt:
4-Äthanolisopropanolamino-7-ohlor-2-(2'-methylmorpholino)-6-phenyl-pteridin, F. 105 - 11O0C
T-Ä'thoxy^-diisopropanolamino^-morpholino-ö-phenyl-pteridin, F. 203 - 2050C
7-Benzyloxy-4-diisopropanol8jnino-2-morpholino-6-phenyl-pteridin, F. 226 - 2270C
4-Diisopropanolamino-2-morpholino-7-phenoxy-6-phenyl-pt·ridin, F. 148 - 1500C
7-Xthylthio-4-diisopΓopanolamino-2-morpholino-6-phβnyl-ptβΓidin, F. 202 - 2030C
Die neuen Verbindungen besitzen, wie bereite eingangs erwähnt, vor allem eine besonders starke, lang anhaltende koronarerweiternde Wirksamkeit, die diejenige der im Deutschen Bundespatent 1 088 969 beschriebenen Verbindungen beträchtlich übertrifft. Für diese starke Wirkung sind die angegebenen Stellungen der einzelnen Substltuenten sehr wesentlich. Trotz der sehr guten Wirkung ist die Toxizität der erfindungsgemäßen Verbindungen sehr gering. Die therapeutische Breite ist damit außerordentlich groß und die Verträglichkeit lehr gut.
009820/ 1823 bad
Eine besonders'starke Wirksamkeit weisen die nachstehend angeführten Verbindungen auf:
4-Äthanolisopropanolamino-7-(3'-hydroxypiperidino)-2-pyrrolidino-6-phenyl-pteridin
4-Äthanolisopropanolamino-7-(2'-methylmorpholino)-2-pyrrolidino-6-phenyl-pteridin
4--äthanolisopropanolamino-2-(2'-methylmorpholino)-7-pyrrolidino-6-phenyl-pteridin
4-Äthanolisopropanolamino-2-(2'-methylmorpholino)-7-piperidino-6-phenyl-pteridin
4—Ä thanolisopropanolamino-7-(3'-hydroxypiperidino)-2-(2f-methylmorpholino)-6-phenyl-ptericl.in
Die nachstehenden Beispiele dienen zur näheren Erläuterung äer Erfindung:
BAD
009820/1822
Beispiel 1
a)7,8 g (0,02 Mol) A-Äthanolisopropanolamino^^-dichlor-e-phenyl-pteridin (P. 196 - 1980C; erhalten aua 2,4,7-Triohlor-6-phenyl-pteridin oder 2,7-Dichlor-4-jod-6-phenyl-pteridin durch Umsetzung mit Äthanolisopropanolamin in Dioxan unter Kühlung) oder 8,5 g (0,02 Mol) 4-Äthanolisopropanolamino-7-chlor-2-pyrroiidino-6-phenyl-pteridin (P. 188 - 1900C; erhalten aus der oben genannten 2,7-Dichlor-Verbindung durch etwa 1-stündiges Stehen mit Pyrrolidin in Dioxan bei etwa 3O0JO) wurden mit 25 al, Pyrrolidin 1 Stunde lang unter Rückfluß erhitzt. Die noch heiße dunkelgefärbte Lösung wurde in etwa 500 ml Wasser eingegossen, wobei sich das Reaktionsprodukt als gelber Niederschlag abschied. Nach einigem Stehen wurde abgesaugt, mit Wasser gewä« sehen und getrocknet. Ausbeute 8,8 g (95 der Theorie). Zur Reinigung wurde aus 0,1n-Salzsäure mittels 2n-Ammoniak ungefällt, einmal aus Methanol und einmal aus ÄthylenchlQrid-Cyclohexan (1:1) umkristallisiert. Das so erhaltene 4—Xthanolisopropanolamino-2,7-dipyrrolidino-6-phenyl-pteridin schallst bei 198 - 2000C.
b)9,2 g (0,02 Mol) 7-Chlor-4-diisopropanolamino-2-morpholino-6-phenyl-pteridin (*. 191 - 1950C; Herstellung wie in Beispiel la angegeben) wurden mit 20 ml Pyrrolidin 1 Stunde, lang unter Rückfluß erhitzt. Die Aufarbeitung erfolgte wie in Beispiel 1a beschrieben. Ausbeute 9,1 g (92 % der Theorie). Fach zweimaligem Umkristallisieren aus Methanol-Dioxan (5:1) schmilzt das 4-Diisopropaj^lamino^-aorpholino^-pyrrolidino-e-phenyl-pteridin bei 216 - 2180CI.
c)Duroh analoge Umsetzung dee 2,7-Dichlor-4-diiβopΓopanol-aIaino-6-phenyl-pteridins (F. 186 - 1870C) mit H-Methyl-piperazin wurde auch das 4-Diisopropanolamino-2,7-di(li-methyl-piperazino)-6-phenyl-pteridin erhalten, P. 130 - 1320O. Auebeute 97 * der Theorie.
BAD ORiGiNAL
009820/1823
Beispiel 2
4,2 g (0,01 Mol) 7-Chlor-4-diisopropeiiolamino-2-methylthio-4>phenyl-pteridin (P. 199-2Ο1°σ» erhalten aus 4,7-Dichlor-2-methylthio-6-phenyl-pteridin durch Umsetzung mit Diisopropanolamin in Dioxan unter Kühlung) wurden mit 20 ml Pyrrolidin in Gegenwart einer geringen Menge Kupfersulfat 2 Stunden bei etwa 2000C im Druckrohr erhitzt. Beim Eingießen der erhaltenen dunkelgefärbten Lösung in etwa 400 ml Wasser schieS sich das Reaktioneprodukt als orangefarbener Niederschlag ab. Es wurde sofort einmal aus 0,1n-Salzsäure mittels 2n-Ammoniak umgefällt. Auebeute 3,0 g (63 der Theorie). Nach zweimaligem Umkristallisieren aus Methanol schmilzt das 4-Dii8opropanolamino-2,7-dipyrrolidino-6-phβnylpteridin bei 220 - 2230C
Beispiel 3
a)2,0 g (0,005 Mol) 4-Xthylthio-2f7-dipyrrolidino-6-phenyl-ptβΓidin (P. 203 - 2070C; erhalten aus 4-Xthylthio-2,7-diehlor-6-phenyl-pteridin durchkirzee Erhitzen mit Pyrrolidin unter Rückfluß) wurden mit 20 ml Athanollsopropanolamin in Anwesenheit von Xthanolisopropanolaminhydroohlorid etwa 8 Stunden lang unter Rückfluß erhitzt. Anschließend' wurde das überschüssige AnIn i» Vakuum weitgehend abdeetllliert und der verbleibende Rückstand ; in etwa 200 ml. Wasser aufgenommen, wobei eich das 4-Xthanolisopropanolaminö-2,7-dipyrrolidino-6-phenyl-pteridin abschied. Zur Reinigung wurde einmal aus O,1n-Salzsäure mittels 2n- . Ammoniak umgefällt, einmal aus Methanol und einmal aus Xthylenchlorid-Cyclohexan (1 : 1) umkristallieiert. Ausbeute 0t9 g (39 der Theorie). Die Verbindung ist mit der in Beiepiel 1a erhaltenen identisch. .
b)Das 4-Äthanolisopropanolamino-2 ^-dipyrrolidino-ö-phenyl-pteridin (F. 198 - 2000C) wurde, ganz arralog der.unter.a) beschriebenen Umsetzung der 4-Xthylthio-Verbindung, auch durch Erhitzen des 2,7-Dipyrrolidino-4-phenyithio-6-phenyl-pteridins (P.225 2270C) und des 4~Benzylthio-2t7-dipyrrolidino-6-pheny!-pteridine mit Xthanolisopropanolamin unter Rückfluß erhalten. Die
009820/1822 BAD
Ausbeute betrug etwa 45 $ der Theorie.
Beispiel 4
5,1 g (0,01 Mol) 4-A^hanolisopropanolamino~2,7-diphe:-ioxy-6-phenyl-pteridin (erhalten aus dem 4~Äthanolisopropanolamino~2,7-dichlor-6-phenyl-pteridin durch Erhitzen mit Natriumphenolat in Phenol) wurden mit 50 ml Pyrrolidin in Gegenwart von 1 g Pyrrol·!-·· din-hydrochlorid etwa 12 Stunden bei 1200C im Druckrohr erhitzt. Nach Einengen der ReaktionslÖsung auf etwa die Hälfte wurde sie in etwa 300 ml Y/asser eingegossen, wobei sich nach kurzer Zeit das Reaktionsproduk-t als amorpher gelber Niederschlag abschied. Er wurde abgesaugt, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Ausbeute 80 cß> der Theorie.. Zur Reinigung wurde einmal aus 0,1n-Salzsäure mittels 2n-Ammoniak umgefällt, zweimal aus Methanol und einmal aus A'thylenchlorid-Cyclohexan (1 : 1) umkristallisiert. Das go erhaltene 4-lthanolispropanol-amino-2,7-dipyrrolidino-6-phenyipteridin schmilzt bei 196 - 199°0.
Beispiel 5
4»8 g (0,01 Mol) 4-Diisopropanolamino-2-methylthio-7-phenoxy-6-phenyl-pteridin (P* -192 - 1930O) oder 5,2 g (0,01 Mol) 4-Diisopropanolamino-2,7-diphenoxy-6-phenyl-pteridin (3?. 70 - 1000C; Herstellung beider Ausgangssubstanzen aus dem 7-Chlor-4-diisopropanolamino-2-methylthio-6-phenyl-pteridin bzw. deir. 2,7-Dichlor-4-diisopropanolamino-6-phenyl-pteridin durch Erhitzen mit Natriumphenolat in Phenol) wurden mit 30 g 3-Hydroxypipericlzn in Anwesenheit von 3-Hydroxypiperidin-hydrochlorid etwa 12 Stunden auf 120 - 13O0C erhitzt. Nach Abdestillieren des überschüssigen Amins im Vakuum und Aufnehmen des erhaltenen Rückstandes in etwa 400 ml Wasser schied sich das 4-Diisopropanolamino-2,7-da(3'-hydroxypiperidino)-6-phenyl-pteridin als gelber amorpher Niederschlag ab. Ausbeute 3,5 bzw. 4,1 g (65 - 76 fo der Theorie) Naoh einmaligem Umfallen aus O,1n-Salzsäure mittels 2n-Aaraioni»k und zweimaligem Umkristallisieren aus Methanol-Wasser (1:1) schmilzt die Substanz bei 212 - 2180C.
0 0 9 8 2 0/1822 ßAD 0RiGINAL
Beispiel 6
5»3 g (0,01 Mol) 4-Dii8opropanolamino-2-lnorpholino-7-phelιylthio-6-phenyl-pteridin (P. 202 - 2030C) oder 5,5 g (0f0t MoI) 7-Beneylthio^-diisopropanolamino^-morpholino-ö-phenyl-pteridin (ϊ·198-1990C; Herstellung heider Ausgangseubetanzen aus de« 7-Chlor-4-dii8opropanolamino-2-morpholino-6-phenyl-pteridin duroh Srhitsen mit Natriumthiophenolat bzw. JTatriumbenzylmeroaptid in Thiophtnol bzw. Benzylmercaptan und Dioxan) wurden mit 15 g 3-Hydroxypiperidin in Gegenwart von Kupfereulfat etwa 3 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Beim Aufnehmen des Reaktionegemiichee in etwa 400 ml Wasser schied sich das 4-Diisopropanolamino-7-(3f-hydroxypiperidino)-2-morpholino-6-phenyl-pteridin als gelber Niederschlag ab. Ausbeute jeweils 3,0 g (etwa 60 der Theorie). Zur Reinigung wurde die Substanz einmal aus O,1n-Salzsäure mittels 2n-Aamoniak umgefällt, einmal aus Methanol-Wasser (2:1) und einmal aus Benzol umkristallisiert. Die so erhaltene Verbindung schmilzt bei 189 - 1920C. ' · . j
In der folgenden Tabelle sind eine Anzahl weiterer Verbindungen der allgemeinen Formel I aufgeführt. Sie wurden analog den oben : ausführlich beschriebenen Beispielen hergestelltι ,
009820/1822 bad
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009820/1822 VO
BAD ORIGINAL
8AD ORIGINAL
Die erfindungsgemäßen Verbindungen können zur pharmazeutischen Anwendung in die üblichen pharmaz.eutisc.hen Präparate eingearbeitet werden. Die nachfolgenden Beispiele beschreiben die Herstellung solcher pharmazeutischer Anwendungsformen, die Einzeldosis beträgt für Erwachsene 5 bis 200 mg, vorzugsweise 10 bis 100 mg.
Beispiel 7
Ampullen mit 10 mg ^Äthanolisopropanolamino-^T-dipyrrolidino-6-phenyl-pteridin pro 2 ml
Zusammensetzung:
1 Ampulle enthält:
4-Ä'thanolisopropanolamino-2,7-dipyrrolidino-6-phenyl-pteridin ' . ΊΟ,Ο mg
Weinsäure· 4,0 mg
Polyäthylenglykol 600 100,0 mg
Dest.Wasser ad 2,0 ml
Herstellungsverfahren:
Polyäthylenglykol wird mit derselben Menge Wasser gemischt, auf 80 C erwärmt und darin Weinsäure sowie 4-A'thanolisopropanolamino-2,7-dipyrrolidino-6-phenyl-pteridin-Substanz gelöst. Die Löt-unf; wird auf Raumtemperatur abgekühlt, mit dest. Wasser auf da- gegebene Volumen· aufgefüllt und steril filtriert.
Abfüllung: in weiße Ampullen zu 2 ml Sterilisation: 20 Minuten bei 1200C.
Beispiel 8
Dragees mit 30 mg 4-A^BnOIiSOPrOPaJCIoIaJnJnO-S,7-dipyrrolidino-6-phenyl-pteridin
1 Drageekern enthält:
4-A'thanolisopropanolamino-2,7-dipyrrolidino-. 6-phenyl-pteridin ?0,0 mg
Milchzucker 30,0 uip;
Kartoffelstärke 16,1^ mg
009820/1822 ßAD 0RiG'NAL
Polyvinylpyrrolidon 3,0 mg
Magnesiumstearat 0,5 mg
80,0 mg
Herstellungsverfahren;
Die Mischung der Wirksubstanz mit Milchzucker und Kartoffelstärke wird mit einer 25 folgen Lösung des Polyvinylpyrrolidons in Äthanol befeuchtet, durch ein Sieb mit der Maschenweite 1,5 mm geschlagen und bei 450C getrocknet. Das,getrocknete Granulat wird nochmals durch ein Sieb der Maschenweite 1 mm" gerieben und mit Magnesiumstearat gemischt. Aus der Mischung werden Drageekerne gepreßt.
Kerngewicht: 80 mg
Stempel: 6 mm, gewölbt
Die so hergestellten Drageekerne werden nach bekannten Verfahren mit einer Hülle überzogen, die im wesentlichen aus Zucker und Talkum besteht. D.ie fertigen Dragees werden mit Hilfe von Bienenwachs poliert.
Drageegewicht: 150 mg.
Beispiel 9 Dragees mit 30 mg 4-Diisopropanolamino-2-morpholino-7~pyrrolidino-
6-phenyl-pteridin
1 Drageekern enthält:
4-Diisopropanolamino-2-morpholino-7-pyrrolidino-6-phenyl-pteridin Milchzucker
Kartoffelstärke
Polyvinylpyrrolidon
Magnesiumstearat
30,0 mg
30,0 mg
16,5 mg
3,0 mg
0,5 mg
80,0 mg
Herstellungsverfahren:
Analog Beiapiel 8
©AD
009820/1822
-H-
Beispiel 10
Tabletten mit 60 mg 4-Äthanolisopropanolamino-2.7-dipyrrolidino~ 6-phenyl-pteridin
1 Tablette enthält:
" ^Athanolisopropanolamino^^-dipyrroli-
dino-6-phenyl-pteridin 60,0 mg
Milchzucker 30,0 mg
Kartoffelstärke 23,0 mg
Polyvinylpyrrolidon 6,Φ mg
Magnesiumstearat 1,0 mg
120,0 mg
Herstellungsverfahren;
Die intensive Mischung der Wirksubstanz mit Milchzucker und Kartoffelstärke wird mit einer 25 $igen Lösung des Polyvinylpyrrolidone in Äthanol durch ein Sieb der Maschenweite 1 mm geschlagen. Das Granulat wird mit Magnesiumstearat gemischt und zu Tabletten verpreßt.
Tablettengewicht: 120 mg
Stempel: 7mm flach mit Teilkerbe
Beispiel 11
G-elatine-Ste-ckkapseln mit 50 mg 4-Äthanolisopropanolamino-2t7-dipyrrolidino-6-phen.vl-pteridin
1 Kapsel enthält:
4-Äthanolisopropanolamino-2,7-dipyrrolidino-6-phenyl-pteridin 50,0 ve-
Milchzucker " 6C,0 ia*
!Talkum . N 10,0 m/r
120,0 m;
•Herstellungsverfahren:
Die WlrKsubatana wird mit Milchzuoker und Talkum intensiv ge-' BAD ORIGINAL
009820/T822
mischt und in Gelatine-Steckkapseln geeigneter Größe abgefüllt. Kapselinhalt: 120 mg
Beispiel 12
Tropfen mit. 20 mg 4-Äthanolisopropanolamino-2,7^-dipyrΓolidino-6- ' phenyl-pteridin pro 1 ml
Zug aminen rs e tzvuir. '·
1 ml Tropflösung enthält:
4-Äthanolisopropanolainino-2,7-dipyrrolidino-
6-phenyl-pteridin ,20,0 mg
Weinsäure 5,0 mg
Rohrzucker 300,0 mg
Sorbinsäure ■ 1,0 mg
Aroma . '. ' 40,0 mg
Äthanol 0,2 ml
Polyäthylenglykol 600 · 0,2 ml
Entmineralisiertes Wasser ' ad 1,0 ml
Herstellungsverfahren;
Die Sorbinsäure wird in Äthanol gelöst und die gleiche Menge Y/as-' ser zugesetzt. Darin werden die Wirksübstanz und die Weinsäure
unter Rühren gelöst (Lösung 1).
Der Zucker wird im restlichen Wasser gelöst (Lösung 2). .Lösung 2, das Polyäthylenglykol und das Aroma werden der Lösung 1 unter
Rühren zugefügii. Man filtriert durch ein geeignetes Filter.
1 ml Tropflösung enthält 20 mg
'4—Äthanolisopropanolamino^tT-dipyrrolidino-S-phenyl-pteridin
Beispiel 13
Huppositorien mit 100 mg 4-Äthanolisopropanolamino-2«^7-diρyrrolidino-6-phenyl-pterldin
Zusammensetzung t
1 Zäpfchen enthält:
4-Äthanolisopropanolaminό-2,7-dipyrΓolidino- -qq «
6-phenyl-pteridin i6Oo!o mg
Zäpfchenmasse (z.B.Witeneol W 45) 1700,0'
009820/1822 SAD ORIGINAL
Herstellungsverfahren:
Die feinpulverisierte Wirksubstanz wird in die geschmolzene und auf 4O0C abgekühlte Zäpfchenmasse unter Zuhilfenahme eines Eintauchhomogenisators eingerührt. Die Masse wird bei ca. 350C in leicht vorgekühlte Formen ausgegossen.
Zäpfchengewicht: 1,7g
SAD
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1*)Verfahren zur Herstellung von neuen Pteridinen der allgemeinen Formel
    in der Ar einen gegebenenfalls durch Halogenatome, Nitro- öder Hydroxylgruppen, niedere Alkyl- oder Alkoxygruppen substituierten Phenylrest, R^ und IU, die gleich oder verschieden sein können, gegebenenfalls durch eine Hydroxylgruppe oder niedere Alkylreste, substituierte Pyrrolidino-, Piperidino- oder Piperazinoreste und einer dieser Reste auch einen gegebenenfalls durch niedere Alkylreste substituierten Morpholinerest und Rg einen durch eine oder mehrere Hydroxylgruppen substituierten niederen Dialkylamino-, Alkyl-cycloalkylaminö- oder Älkyl-aralkylamino-Rest bedeuten» dadurch gekennzeichnet, daß bei Temperaturen zwischen Raumtempera· tür und 22O0G "
    a) eine Verbindung der Formel
    II,
    in der Ar und Rp die angeführten Bedeutungen besitzen und Z-Z~, die gleich oder verschieden sein.können, Halogenatoaie oier substituierte Hydroxyl- oder Mercaptogruppen bedeuten» wobei einer dieser Reste bereits die oben für R- bzw. R* angegebenen .Bedeutungen besitzen kann, mit Verbindungen der formein H,H und -RJi, wobei R«und Rg gleich oder verschieden sein können und die oben erwähnten Bedeutungen besitzen» oder
    BAD ORiGiNAL
    b) eine Verbindung der Formel
    HI,
    in der Ar, R^ ^ und .H, die angeführten Bedeutungen besitzen und Z? ein Ii:.-.iogenatc2! oder eine substituierte Hydroxyl— oder Mercaptogruppe bedeutet, mit einer Verbindung der Formel H0H, wobei Hp die oben erwähnten Bedeutungen besitzt, umgesetzt wird.
    2.)Verfahren nach.Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dai3 die Um-
    . Setzung gegebenenfalls in Gegenwart eines säurebindenden Mit-• tels erfolgt. ,, . .
    3.)Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Überschuß der Amine R-,H bis H^H als säurebindendes Mittel verwendet wird.
    4.)Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung gegebenenfalls in Anwesenheit eines inerten !Lösungsmittels durchgeführt wird.
    5.)Verfahren nach*Anspruch 4f dadurch gekennzeichnet, daß al3 Lösungsmittel ein Überschuß der Amine R^H bis R,H verwendet wird." . ■ _:!':-'■:-.: ■%:-: ^;., ;-/. - _ ..:, ..-,■.-'---, ;' . · : ■
    6.)Verfahren nach Anspruch 1, 2 und 4, dadurch gekennzea-cirjcie-c, daß die. Umsetzung, gegebenenfalls, in 3egeiiwar| eines.-Heaktionsbeschleunigers durchgeführt wird*
    7«)Verfahren nach Anspruch~Λι,- 2, - 4 und ,5, .dadurch, geteennaeiebnet, daß die Reaktion gegebenenfalls in elftem- geschlossenen ~u© durchgeführt wird.
    *8.)Verfahren nach Anspruch lavaMuröh-gekennzeichnet-, daß Austausch der Substituenten, Z1, und. 2W gegen die Substituentöft
    : ■:.- . . 009820/1822 ,. bad original
    R1 und R, stufenweise erfolgt. 9.)Verbindungen der allgemeinen Formel
    I,
    in der Ar einen gegebenenfalls durch Halogenatome, Nitro- ; oder Hydroxylgruppen, niedere Alkyl- oder Alkoxygruppen substituierten Phenylrest, R1 und R», die gleich oder verechie-' den sein können, gegebenenfalls durch eine Hydroxylgruppe oder niedere Alkylreste, substituierte Pyrrolidino-, Piperidino- oder Piperazinoreste und einer dieser Reste auch einen gegebe**· nenfalls durch niedere Alkylreste substituierten Morpholinorest und R2 einen durch eine oder mehrere Hydroxylgruppen aubrtituierten niederen Dialkylamino-, Alkyl-cycloalkylamino- oder Alkylaralkylamino-Reet bedeuten.
    :Λ 0.)4-Xthanolia3propanolamlno-7-(3'-hydroxypiperidino)-2-pyrrolidino-6-phenyl-pteridin \
    11. )4-Xthanolieopropanolamino-7-(2' -methylmorpholino)-2-pyrroli- '■ dino-6-phenyl-pteridin ' .;
    12.)4-Xthanoli8opropanolamino-2-(2·-methylmorpholino)-7-pyrrolidino-6-phenyl-pteridln
    13.)4-Diieopropanolamino-2-(2 *-methylmorpholino)-7-pyrrolidino-6-phenyl-pteridin
    14.)4-Xthanoli8opropanolamino-2,T-dipyrrolidino-e-phenyl-pteridin
    15. )4-Xthanoli8opropanolamino-2-(2'-methylmorpholino)-7-piperidino-6-phenyl-pteridin
    ;16.)4-Xthanolisopropanolamino-7-(3'-hydroxypiperidino)-2-(2·-aethyl-morpholino)-6-phenyl-pterdin
    009820/1822 bad
    17.)4-DiiGopropanolamino-2-(2f-methylmorpholino)-7-piperidino-6-phenyl-pteridin
    18.)^--Diisopropanolamino-?-(3'-hydroxypiperidino)-2-(2'-methylmorpholino)-6-phenyl-pteridin
    19.)4-(2',3'-Mhydroxypropyl-methylamino)-2-(2'-methylmorpholino)· T-pyrrolidino-e-phenyl-pteridin.
    Original 009820/1822
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