DE1620216A1 - Verfahren zur Herstellung eines Salzes des N-[gamma-(4'-methylpiperazinyl-1')-propyl]-3-butyrylphenothiazins - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Salzes des N-[gamma-(4'-methylpiperazinyl-1')-propyl]-3-butyrylphenothiazinsInfo
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Description
A.H. R OBI NS COMPANY INC.
1407, Cummings Drive . Cftri «eg
Richmond, Virginia 23220 / USA 15. se"' n
Sl/Schu.
"Verfahren zur Herstellung eines Salzes des
Έ-Ζ^-ΪΑ '-methylplperazinyl-1 ' )-propyl7-5-nbutyrylphenothiazine"
' ~ -'
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
eines Salzes des N-/^-( 4'-methylpiperazinyl-1 ' )-propyl7-3-nbutyrylphenothiazine
und zwar des durch Stabilität in wässrigen Medien, Schwerlöslichkeit in Wasser und Abwesenheit von irgendwelchem unangenehmen Geschmack gekennzeichneten schleimsauren
Salzes des N-Z'^-C^'methylpiperazinyl-I')-propyl7-3-n-butyrylphenothiazins.
:
$-£&'-(4'methylpiperazinyl-1')-propylZ-i-n-butyrylphenothiazin
hat eine ungewöhnliche Fähigkeit, psychisch Kranke, wie z.B.
akute und chronische Schizophrene, zu normalisieren. Es ist wirksam
als Transquilizer, Antidepressivum und Mtiemeticum und stellt
ein Psychopharmakon dar, das einen weitgespannten Wirkungsbereich
hat. Es ist besonders geeignet für die Behandlung von
G-emütsdepressionen und solchen Angstzuständen, die eine Gemütsdepression begleiten.
Le A 9994
■- i + 00981471865
BAD ORIGINÄR ^ ^
ι
., ■
Aui3er Ν-/"^/-( 4' -methylpiperazinyl-1 ' )-propyl7-5-n-butyrylphenothiazin
selbst sind durch einfache Addition von Säuren pharmazeutisch anwendbare Salze hergestellt worden, z.B. mit
Phosphor-, Schwefel-, Salpeter-, Salz-, Bromwasserstoff-, Essig-, Propion-, Sorbin-, GIutar-, Glutamin-, Adipin-, Asparagin-, Fumar-,
Malein- und Ascorbinsäure.
Die freie Base und die bisher bekannten Salze werden relativ
schnell in Wasser, in dem sie löslich sind, oxydiert. Infolge dieser Instabilität sind flüssige Präparate für orale Verabreichung
bis jetzt noch nicht mit Erfolg hergestellt worden.
Außerdem hat N-/^-(4'-methylpiperazinyl-1 ')-propyl/^-n-butyrylphenothiazin
wie fast alle Phenothiazinderivate einen nachhaltig
unangenehmen Geschmack, der nur schwierig durch Geechmackscorrigentien
oder andere bei der Herstellung von oralen Präparaten übliche Mittel übertönt werden kann. Andererseits ist die Herstellung eines geschmacksfreien Präparates von besonderer Wichtigkeit für die Behandlung von emotioneil gestörten Patienten
oder in denjenigen Fällen, wo die Anwendung von Kapseln oder anderen ähnlichen Darreichungsformen praktisch nicht durchführbar
ist.
Diese Schwierigkeiten können dadurch überwunden werden* daß man
solche Salze des N-/3"-(4'-methylpiperazinyl-1 ')-propy-l/-5-nbutyrylphenothiazins
herstellt, die in Wasser schwerlöslich und
daher geabhmacksfrei sind.
Le A 9994 009814/1865
BAD ORIGINAL "^ " -
".. ■ ■'■■ ■-. ^ V,.-Vv- ■-""-"
Es wurde gefunden, daß man ein solches Salz erhält, wenn man
das schleimsaure Salz des N^/^^X4l--me.-ithylpiperä"ziiiy;l-*1'I)-pro
3-n-butyrylphenathiazin herstellt. Das dabei entstehende neue Salz, das im allgemeinen in Form seiner Hydrate, vor allem der
Dihydrate, entsteht, ist imwesentliehen unlöslich, in Wasser und
damit in dessen1 Gegenwart beständig, und es erzeugt auf der Zunge
keine wahrnehmbare Geschmacksempfindung, Die wirksame Substanz
wird rasch vom Körper aufgenommen, und außerdem wird das Salz
als solches", ebenso wie die salzbildende Verbindung, leicht
vertragen* -■--;*
Zur erfindungsgemäßen Herstellung des Salzes wird ein neutrales
Alkalisalz der Schleimsäure, vor allem das Dinatriumsalz, in
wässriger Lösung mit einem·neutralen Salz, vor allem dem Diphosphai
des Έ-ffi— (4'-methyl-piperäzinyl-ΐ 1')-pröpyl/-3'-n-butyrylphenothiäzins
-umgesetzt. Die Konzentration des neutralen Salzes der
,Schleimsäure ist 0.001- Ms ■-"©; 20-, vorzugsweise CJ,02 bis 0*10-molar.
Die Konzentration des neutralen ^Phenothiazinsalzes soll
ebenso groß sein;,· die ReäktioiislÖsung ist dann annähernd neutral.
Andere'geeignete-neutrale Älkälisälzre der Schleimsäure sind z.B.
das Dikalium^yvidas :Dili^hiumsälz ü. s.w. Andere geeignete neutrale
Salze:iüeisIxBhen'ö:thiaziiis. siiidl, z.®. '»las^Diniträty- das: Disulfat u.s.w«
Man läßt die Reaktionsmischung stehen bis das schleimsaure Salz
#iedersiciiilag wird dannr-abfilivriert und durch '
^ gereinig*; -Z>3» durch Umkrisytallisierüng aus
eiser Wööser-Aeetönitril^Iiösung,- Das Salz wird aiuf diese WeIse
in Form seines Dihydrate gewonnen und kaün in dieiser'ion^ verwendet werden. QÖ98TA/186S ~ '.
T.e α \
BAD ORIGINAL
Man kann das Salz auch dadurch herstellen, daß man das
Phenothiazin in Form der freien Base in einem geeigneten Lösungsmittel,
z.B. in einem niedrigen Alkohol, mit der wässrigen Lösung
von Schleimsäure umsetzt, z.B. indem man die Lösungen in der Siedehitze miteinander vermischt, die Mischung abkühlen läßt,
das ausfallende Salz durch Filtration gewinnt und durch Umkristallisation
reinigt.
Das neue Salz wird in verschiedenen Dosierungsformen verabreicht, z.B. oral, intramuskulär oder subkutan. Bei Behandlung von
Patienten, die an seelischen Störungen leiden, ist jedoch die orale Verabreichung vorzuziehen. Ungeachtet der Dosierungsform
ist darauf Rücksicht zu nehmen, daß es sich um ein Additionsprodukt einer Säure handelt, und daß die effektive Dosierung auf
der Basis der freien Base zu erfolgen hat.
Ganz allgemein ist in bezug auf die Dosierung folgendes zu beachten;
Unbedingt ist die Dosierung dem jeweiligen Fall anzupassen. Im
allgemeinen scheinen für die meisten schizophrenen Patienten 30-60 mg pro Tag zu genügen. Jedoch ist in Einzelfällen auch schon
beobachtet worden, daß Dosen von nur 10-20 mg pro Tag einen Optimalwert
darstellen können. Andererseits ist die Verbindung auch schon in Dosen bis zu 300 mg gegeben worden, so daß ein weiter
Dosierungsspiel-raum dem behandelnden Arzt in solchen Fällen zur
Verfügung steht, wo die Symptomatik des Patienten einen Versuch
auch bei einem höheren Dosierungsniveau berechtigt erscheinen läßt.
le A 9994 0098U/1865
-.4 BAD
- ^ ■ ■■=■"■■■..■ -■■.-.
Beispiel 1 -.. ,
1,O7ö g Schleinisäure wurde in 75 ifll koehenden Wassers aufgelöst.
2,1 g lf-/|^-X4l^methylpipe-ra^iiiyl-1 ^)^propyl7;-'5--n*-:b-ii1;yrylphenothiazin
wurde in 20 ml 95^igen Äthanols aufgelöst. Die
Lösung des ^-/^-(4 'methylpiperazinyl-i ' )-3^n-butyrylphenothiazine
wurde dann zu der siedenden Lösung der Schleimsäure unter Rühren
zugegeben. Diese Mischung ließ man abkühlenund rührte sie
kontinuierlich eine Stunde. Die fällung wurde filtriert und dreimal
aus Methanol umkristallisiert. Der Schmelzpunkt dieses Salzes
lag bei 126 - 128° Q,
Beispiel 1 wurde wiederholt j aber unter Verwendung von Methanol
als Lösungsmittel für das K-/"^-(4!methylpiperazinyl-1 ')>-propyl7-3-n-butyrylphenothiazin.
Die.resultierenden Kristaliö waren mit
dem in Beispiel 1 beschriebenen Produkt identiach.
Titration mit Per chlor säuife zeigte ein Verhältnis von 1:1 von
Säure zu Base. Säure- und Basen-iitration zeigten ebenfalls ein
Verhältnis von 1:t an*
Im Vergleich mit den bereits existierenden Salzen wa£ schleimsauires
Tlh/jt -C4rmethylpiperazinyl-1' )-propyl7^5-n-butyrylphenotliiazia
annähernd hundertmal weniger löslich als fhffi^ (4 'inethylplperazinyl-1
O-propy^7*'5-in--butyrylphenothiazinp>ösphat und
zwanzigmal weniger löslich als N-^^-C^'ffiethylpiperazinyl-ir)-pröpyl7-5-^i-'butyryl-pheriö
thiaiZrininalea t.
te
\
9994
■ ■■■. : ",
BAD
Im Hinblick auf die Annahme, daß die Oxidationsneigung etwa im
selben Verhältnis steigt wie die Löslichkeit, dürfte das schleimsaure
N-/7^(4·'methylpiperazinyl-1 ' )-propyl7-3-n-bu."tyrylphenothiazin
in wässrigem Medium wesentlich weniger empfindlich gegen Oxidation sein als jene bekannten Salze.
4,9 g Schleimsäure werden in einer wässrigen lösung von 2,0 g
* Natriumhydroxyd gelöst. Zu dieser Lösung gibt man eine Lösung
von 15 g N-/"/*'-(4lmethylpiperazinyl1 ' )-propyl7-3-n-butyrylphenothiazin-diphosphat
in 350 ecm Wasser. Die Mischung wird über
Nacht stehen gelassen und dann filtriert. Man erhält 12,5 g des Salzes vom Schmelzpunkt 115 bis 125° C. Nach dreimaligem Umkristallisieren
aus Wasser-Acetonitril verbleiben 6 g Salz vom Schmelzpunkt 124 bis 1290C. Nach der Analyse handelt es sich
dabei um das Dihydrat.
Le A 9994
0 0 38 U/186 5
BAD ORIGINAL"
Claims (4)
1) Verfahren zur Herstellung eines Salzes des N-ffi*-(4'methy 1-piperazinyl-1')-propyl7-3-n-butyrylphenothiazine,
dadurch gekennzeichnet, daß man ein neutrales Salz des K-ffi*--(4'-methylpiperazinyl-1
·)-propyl7-3-n-butyrylphenothiazins in wässriger
Lösung mit einem neutralen Alkalisalz der Schleimsäure umeetzt.
2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die
Umsetzung mit Dinatrium-Mucat durohführt.. ,
3) Verfahren naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
als neutrales Salz des N-^y-(A'-methylpiperazinyl-1 ' )-propyl7-3-n-"butyrylphenothiazins
das Diphosphat umsetzt.
4) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
N-/"y-(4'-methylpiperazinyl-1')-propyl7-3-n-butyxylphenQthiazin
in einem Lösungsmittel mit Sekleineaure vuneetzt.
Le A 9994
Q 0 98■ Uy£0.6.-5.:
BAD ^
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