DE1620198B2 - 5H-Benz eckige Klammer auf f eckige Klammer zu 2,5-oxazocine oder Benz eckige Klammer auf g eckige Klammer zu 2,6-oxazonine, ihre Salze und Arzneimittel - Google Patents
5H-Benz eckige Klammer auf f eckige Klammer zu 2,5-oxazocine oder Benz eckige Klammer auf g eckige Klammer zu 2,6-oxazonine, ihre Salze und ArzneimittelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft 5H-Benz[fJ2,5-oxazocine
oder Benz[g]2,6-oxazonine der allgemeinen Formel I
.(CH2),
(I)
in der η die Zahl 2 oder 3, R ein Wasserstoffatom
oder die Methyl- oder Äthylgruppe, R1 ein Wasserstoff- oder Chloratom oder eine Methoxygruppe,
R2 ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe und R3 ein Wasserstoff- oder Chloratom bedeutet, und
ihre Salze mit Säuren.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel I können in an sich bekannter Weise dadurch hergestellt
werden, daß man
a) eine Verbindung der allgemeinen Formel II
deutung besitzen, unter Niederdruck katalytisch hydriert und das erhaltene Zwischenprodukt mit
einem wasserabspaltenden Mittel behandelt,
b) eine Verbindung der allgemeinen Formel III
b) eine Verbindung der allgemeinen Formel III
(H)
-OH
-N-(GH2).:
in der R, R1, R2, R3 und η die vorstehende Be(III)
in der R, R1, R2, R3 und η die vorstehende Be(III)
C-N-(CH2)„-OH
O Alk
O Alk
in der R1, R2, R3 und η die vorstehende Bedeutung
besitzen, und Alk eine Methyl- oder Äthylgruppe bedeutet, mit einem Alkalimetall—Aluminiumhydrid
in Gegenwart eines inerten Lösungsmittels reduziert und das erhaltene Zwischenprodukt
mit einem wasserabspaltenden Mittel behandelt,
c) eine Verbindung der allgemeinen Formel IV
c) eine Verbindung der allgemeinen Formel IV
(IV)
CH,-NH-Alk
in der R1, R2, R3, η und Alk die vorstehende
Bedeutung besitzen, mit einem Halogenacetylhalogenid umsetzt, das Reaktionsprodukt mit
einer Base und anschließend mit Kalium-tert.-butylat in Gegenwart eines organischen Lösungsmittels
behandelt und das so gebildete Zwischenprodukt mit einem Alkalimetall—Aluminiumhydrid
in Gegenwart eines organischen Lösungsmittels behandelt und das so gebildete Zwischenprodukt
mit einem Alkalimetall—Aluminiumhydrid in Gegenwart eines inerten Lösungsmittels
reduziert, und gegebenenfalls die nach a) bis c) erhaltenen Basen mit Säuren in die Salze überführt.
Die Ausgangsverbindungen der allgemeinen Formel II werden in an sich bekannter Weise aus Phthalaldehyd
durch Umsetzung mit einem Phenylmagnesiumbromid und Kochen des erhaltenen Produkts
mit einem Aminoalkohol der allgemeinen Formel
R — NH — (CH2)„— OH
in der R und η die vorstehende Bedeutung haben, hergestellt.
Die Niederdruck-Hydrierung kann beispielsweise in Gegenwart von Palladium-auf-Kohlenstoff, Platin
oder Raney-Nickel und in einem inerten Lösungsmittel,
wie Methanol oder Äthanol, durchgeführt werden. Die Wasserabspaltung aus dem Hydrierungs-
IO
produkt wird durch Kochen mit p-Toluolsulfonsäure
in einem inerten Lösungsmittel, wie Benzol, Toluol oder Xylol, bewirkt.
Die Reduktion der Verbindungen der allgemeinen Formel III wird vorzugsweise mit Lithiumaluminiumhydrid
in einem inerten organischen Lösungsmittel, wie Tetrahydrofuran oder Diäthyläther, bei Temperaturen
von 25 bis 60° C durchgeführt.
Die Ausgangsverbindungen der allgemeinen Formel III werden in an sich bekannter Weise aus den
entsprechenden o-Benzoylbenzoesäuren hergestellt.
Die Ausgangsverbindungen der allgemeinen Formel IV werden in an sich bekannter Weise aus den
entsprechenden o-Benzoylbenzoesäuren durch Reduktion mit Natriumborhydrid, Umsetzung des er haitenen
Lactons mit Methylamin oder Äthylamin und Reduktion des erhaltenen Säureamids mit Lithiumaluminiumhydrid
hergestellt.
Die Behandlung des Reaktionsprodukts in der Verfahrensvariante c) mit Kalium-tert.-butylat wird
vorzugsweise in Gegenwart von Dimethylsulfoxid als Lösungsmittel durchgeführt. Die Reduktion des
erhaltenen Zwischenprodukts wird vorzugsweise mit Lithiumaluminiumhydrid bei der Rückflußtemperatur
des verwendeten Lösungsmittels, wie Tetrahydrofuran, durchgeführt.
Die Salze leiten sich von anorganischen oder organischen Säuren ab.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel I sind Arzneistoffe mit muskelrelaxierender und ZNS-stimulierender
Wirkung. Nachstehend sind die Ergebnisse von pharmakologischen Versuchen zur Bestimmung
der muskelrelaxierenden Wirkung einiger Verbindungen der Erfindung wiedergegeben.
Nach der Methode von Ginzel, Journal of Pharmacology and Experimental Therapeutics,
Bd. 154 (1966), S. 128 bis 140, wurde die Hemmung der synaptischen übertragung der Erregung in den
motorischen Bahnen einiger typischer Verbindungen der Erfindung an der Katze untersucht. Dieser Versuch diente zur Bestimmung der Aktivität der Verbindungen
als Muskelrelaxantien. In den Versuchen wurden die Verbindungen in Form ihrer Hydrochloride
in wäßriger Lösung verwendet. In der nachstehenden Tabelle sind die Ergebnisse zusammengestellt.
Testverbindung
LD50 (Maus, i.p.) (rag/kg)
Hemmung der synaptischen Übertragung
der Erregung in den motorischen Bahnen
der Erregung in den motorischen Bahnen
(mg/kg, Katze)
Schwellenwert
maximale Wirkung
Anti-Acetylcholin-
wirkung
(Vergleichssubstanz
= 100) am isolierten
Meerschweinchen-
Ileum nach Magnus
Orphenadrin
80
3,0—5,0
5,0—10,0
100
70
1-Isomer
75
d-Isomer
83
83
0,2-0,5
0,3—3,0
80
0,25
0,5—1,0
1,5
50
0,25—5,0
1,0
Fortsetzung
Testverbindung
LD50 (Maus, i.p.)
(mg/kg)
Hemmung der synaptischen übertragung
der Erregung in den motorischen Bahnen
der Erregung in den motorischen Bahnen
(mg/kg. Katze)
Schwellenwert maximale Wirkung
Schwellenwert maximale Wirkung
Anti-Acetylcholin-
wirkung
(Vergleichssubstanz
= 100) am isolierten
Meerschweinchen-
Ileum nach Magnus
CH, O
50
100
0,5—3,0
1,0—5,0
1,0—5,0
10,0
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiel 1
a) 2-[(2-Hydroxyäthyl)-amino]-methylbenzhydrol
a) 2-[(2-Hydroxyäthyl)-amino]-methylbenzhydrol
Eine Lösung von 2,5 g (0,0048 Mol) N-(2-Hydroxyäthyl)-3-phenyl-l-phthalanamin
in 800 ml Methanol wird 1 Stunde bei einem Wasserstoffdruck von 3,36 kg/cm2 in Gegenwart von 4 g 10%igem Palladium-auf-Kohlenstoff
als Katalysator hydriert. Sodann wird das Methanol unter vermindertem Druck abdestilliert. Der ölige Rückstand wird aus Diäthyläther
umkristallisiert. Ausbeute 1,9 g (76% der Theorie) der Titelverbindung, Fp. 94 bis 96° C.
b) l-Phenyl-l^Ao-tetrahydro-5
H-benz[f]-2,5-oxazocin-oxalat
Eine Lösung von 35 g (0,136 Mol) des gemäß a) hergestellten Benzhydrols und 34 g (0,179 Mol)
p-Toluolsulfonsäure-monohydrat in 1000 ml Xylol
wird 1 Stunde unter Rückfluß erhitzt. Sodann wird das Reaktionsgemisch unter vermindertem Druck
eingedampft und der Rückstand mit Oxalsäure versetzt. Durch eine Kombination der selektiven Extraktion
und fraktionierten Kristallisation des Oxalats aus Isopropanol, Methanol und Äthanol wird die
Titelverbindung in einer Ausbeute von 22 g (70% der Theorie) erhalten. Fp. 209 bis 2100C.
a) 2-{[N-(2-Hydroxyäthyl)-N-methyl]-amino}-methylbenzhydrol
Eine Suspension von 20 g (0,07 Mol) N-(2-Hydroxyäthyl)-N-methyl-o-benzoylbenzamid
in 100 ml Tetrahydrofuran wird langsam und unter Kühlen und Rühren in kleinen Anteilen in eine Lösung von 5,5 g
60
65 (0,14 Mol) Lithiumaluminiumhydrid in 150 ml Tetrahydrofuran
gegeben. Das Gemisch wird 18 Stunden unter Rückfluß erhitzt, sodann abgekühlt und nacheinander
mit 5,5 ml Wasser, 5,5 ml 3,75-n Natronlauge und 16 ml Wasser versetzt. Nach dem Abfiltrieren
der ausgefallenen Salze wird das Filtrat unter vermindertem Druck eingedampft und der Rückstand
getrocknet. Ausbeute 19,5 g Rohprodukt. Das Rohprodukt wird mit einer Lösung von Chlorwasserstoffin
Diäthyläther in das Hydrochlorid überführt. Nach Umkristallisation aus einem Gemisch
von Äthanol und Diäthyläther werden 17,0 g (89% der Theorie) des Hydrochlorids; Fp. 128 bis 133° C,
erhalten.
b) 5-Methyl-1 -phenyl-1,3,4,6-tetrahydro-5H-benz[fJ-2,5-oxazocin-hydrochlorid
3,0 g (0,011 Mol) des gemäß a) hergestellten Benzhydrols
werden zusammen mit 3,0 g p-Toluolsulfonsäure
und 15 ml Benzol unter Rühren erhitzt, bis das gesamte Benzol abdestilliert ist. Das zurückbleibende
öl wird sodann 1 Stunde auf 1050C erhitzt, anschließend
abgekühlt und in 30 ml Wasser gelöst. Die wäßrige Lösung wird mit 12-n Natronlauge auf einen
pH-Wert von 10,0 eingestellt und mit Diäthyläther
extrahiert. Der Ätherextrakt wird mit Wasser gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet und unter
vermindertem Druck eingedampft. Das zurückbleibende öl (2,26 g, 81% der Theorie) wird in das
Hydrochlorid überführt; Fp. 238 bis 242°C.
a) 5-Methyl-1 -phenyl-1,3,4,6-tetrahydro-5
H-benz[fJ2,5-oxazocin-4-on
1. Eine Lösung von 5,0 g (0,022 Mol) 2-(N-Methylamino)-methylbenzhydrol
in einem Gemisch von
150 ml Diäthyläther und 5 ml Pyridin wird in einem
Eisbad abgekühlt und tropfenweise und unter Rühren mit 3,5 ml Chloracetylchlofid versetzt. Sodann wird
das Reaktionsgemisch 3 Stunden bei Raumtemperatur stehengelassen. Hierauf wird das Lösungsmittel 5
unter vermindertem Druck abdestilliert. Der Rückstand wird in Diäthyläther gelöst, die Lösung mit
Wasser und verdünnter Natronlauge gewaschen, getrocknet und eingedampft. Es hinterbleiben 8,0 g
2 - (N - Methylchloracetamidomethyl) - benzhydrol-ι Chloracetat in Form eines farblosen Öls.
2. Das erhaltene farblose öl wird in 80 ml einer 1-n Lösung von Natriumhydroxid in Methanol gelöst
und 2 Stunden bei 5° C stehengelassen. Sodann wird das Lösungsmittel unter vermindertem Druck ohne
Erhitzen abdestilliert und der Rückstand in Diäthyläther gelöst. Die Ätherlösung wird mit verdünnter
Salzsäure, Natronlauge und Wasser gewaschen, dann getrocknet und unter vermindertem Druck eingedampft.
Es hinterbleiben 5,5 g 2-(N-Methylchloracetamido)-methylbenzhydrol
in Form eines farblosen Öls.
3. 9,3 g (0,031 Mol) des erhaltenen 2-(N-Methyl- , chloracetamido)-methylbenzhydrols werden in 150 ml
Dimethylsulfoxid gelöst. Die Lösung wird auf 19° C (Schmelzpunkt des Dimethylsulfoxids) abgekühlt, mit
5,1 g Kalium-tert.-butylat (80%ig rein, 0,037 Mol) versetzt und der größte Teil des gebildeten tert-Butanols
unter vermindertem Druck ohne Erhitzen abdestilliert. Das Gemisch wird dann 15 Minuten auf
50° C erhitzt, hierauf 18 Stunden bei Raumtemperatur stehengelassen und dann 15 Minuten unter vermindertem
Druck auf 50° C und schließlich auf 70 bis 8O0C zur Entfernung des Dimethylsulfoxids erhitzt.
Der Rückstand wird in Chloroform gelöst und die Chloroformlösung nacheinander mit Wasser, 1-n Natronlauge,
Wasser, 1-n Salzsäure und wieder mit Wasser gewaschen. Nach dem Trocknen wird das
Lösungsmittel unter vermindertem Druck abdestilliert. Es werden 8,5 g der Titelverbindung erhalten.
Die Chromatographie des Rohprodukts an sauer gewaschenem Aluminiumoxid mit Chloroform als
Laufmittel ergibt 4,1 g (50,5% der Theorie) eines kristallinen Produkts; Fp. 139 bis 143°C.
b)5-Methyl-l-phenyl-l,3,4,6-tetrahydro-5H-benz[f]-2,5-oxazocin-hydrochlorid
45
4,1 g (0,016 Mol) der gemäß a) hergestellten Verbindung
werden in eine Lösung von 0,8 g (0,021 Mol) Lithiumaluminiumhydrid in 75 ml Tetrahydrofuran
eingetragen. Das Gemisch wird mehrere Stunden unter Rückfluß erhitzt, dann abgekühlt und nacheinander
mit 0,8 ml Wasser, 0,8 nu 15%iger Natronlauge
und 2,4 ml Wasser versetzt. Die körnige Fällung wird abfiltriert und mit Tetrahydrofuran gewaschen.
Das Filtrat und die Waschlösung werden vereinigt und unter vermindertem Druck zur Trockene
eingedampft. Der Rückstand wird in Diäthyläther gelöst, mit Wasser gewaschen und mit 1-n Salzsäure
extrahiert. Der saure Extrakt wird mit 1-n Natronlauge alkalisch gestellt und mit Diäthyläther extrahiert.
Der Ätherextrakt wird unter vermindertem Druck eingedampft. Es hinterbleiben 3,7 g eines gelben
Öls, das durch Chromatographie an sauer gewaschenem Aluminiumoxid mit Chloroform als Laufmittel
gereinigt wird. Es werden 2,7 g eines farblosen Öls erhalten, das in das kristalline Hydrochlorid
umgewandelt wird. Fp. 238 bis 242° C.
Auf die in den vorstehenden Beispielen beschriebene Weise werden folgende Verbindungen hergestellt:
a) Zwischenprodukt
2 - {[N - (2 - Hydroxyäthyl) - N - methyl] - amino}-methyl-4'-chlorbenzhydrol,
Fp. 140 bis 142° C.
b) Endprodukt
1 - ρ - Chlorphenyl - 5 - methyl -1,3,4,6 - tetrahydro-5H-benz[fJ-2,5-oxazocin-hydrochlorid.
Fp. 185 bis 188,5°C.
a) Zwischenprodukt
5 - Chlor - 2 - {[N - (2 - hydroxyäthyl) - N - methyl]-aminoj-methylbenzhydrol;
öl.
b) Endprodukt
9 - Chlor - 5 - methyl -1 - phenyl -1,3,4,6 - tetrahydro-5H-benz[fj-2,5-oxazocin-hydrochlorid,
Fp. 227 bis 230° C.
a) Zwischenprodukt
2 - {[N - (2 - Hydroxyäthyl) - N - methyl] - amino}-methyl
- 2 - methylbenzhydrol - hydrochlorid, Fp. 120 bis 123°C.
b) Endprodukt
5-Methyl-l-(o-tolyl)-l,3,4,6-tetrahydro-5H-benz[fJ-2,5-oxazocin-hydrochlorid,
Fp. 210 bis 212°C.
a) Zwischenprodukt
2 - {[N - (2 - Hydroxyäthyl) - N - methyl] - amino}-methyl - 5 - methoxybenzhydrol - hydrochlorid, Fp. 178
bis 185° C.
b) Endprodukt
9-Methoxy-5-methyl-l-phenyl-l,3,4,6-tetrahydro-5H-benz[f]-2,5-oxazocin-hydrochlorid,
Fp. 172 bis 175° C.
a) Zwischenprodukt
2 - {[N - Äthyl - N - (2 - hydroxyäthyl)] - amino}-methylbenzhydrol-hydrochlorid,
Fp. 153 bis 154° C.
b) Endprodukt
5-Äthyl-1 -phenyl - l,3,4,6-tetrahydro-5 H-benz[f]-2,5-oxazocin-hydrochlorid,
Fp. 221 bis 223° C.
a) Zwischenprodukt
2 - {[N - (3 - Hydrqxypropyl) - N - methyl] - amino}-methylbenzhydrol-hydrochlorid,
Fp. 164 bis 167° C.
b) Endprodukt
6 - Methyl -1 - phenyl -1,3,4,5,6,7 - hexahydrobenz[g]-2,6-oxazonin-oxalat,
Fp. 141 bis 143° C.
409 538/360
Claims (2)
1. 5 H - Benz[f]2,5 - oxazocine oder Benz[g]-2,6-oxazonine
der allgemeinen Formel I
,(CH2),,
(I)
in der η die Zahl 2 oder 3, R ein Wasserstoffatom oder die Methyl- oder Äthylgruppe, R1 ein Wasserstoff-
oder Chloratom oder eine Methoxygruppe, R2 ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe
und R3 ein Wasserstoff- oder Chloratom bedeutet, und ihre Salze mit Säuren.
2. Arzneimittel, bestehend aus einer Verbindung gemäß Anspruch 1 und üblichen Trägerstoffen
und/oder Verdünnungsmitteln und/oder Hilfsstoffen.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |