DE1620024A1 - 3-Pyridylmethylphenoxy-(-phenylthio- und anilino-)-alkanoate und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents
3-Pyridylmethylphenoxy-(-phenylthio- und anilino-)-alkanoate und Verfahren zu deren HerstellungInfo
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Description
MERCK & CO., INCORPORATED 126 East Lincoln Avenue, Rahway, New Jersey 07065, V.St.A.
Pyridylmethylphenoxy-C-phenylthio- und -aniline-)-alkanoate
und Verfahren zu deren Herstellung
Die Erfindung betrifft eine neue Klasse von 3-Pyridylmethylphenoxy-C-phenylthio=
und -anilino-)-alkanoaten und deren nioht°toxisehej ph&makologisch verträgliche Säureaddifeianssalae,
die wertvolle hypocholesterinämische Aktivität, besitzen
und'daher wertvoll bei der Behandlung von Atherosclerosis
sinus, sowie ein Verfahren zur Herstellung dieser Verbindungen.
Idiuisehe Untersuchungen zeigen, dass Cholesterin offenbar
eine Hauptrolle bei der Bildung von atherosclerotischen
Pläfctehen dur@h Beschleunigung der Absöheidung von Blutlipolden
in der Arterienwandung spielt. Zweck der Erfindung ist die Bereitstellung einer neuen Klasse von chemi-
1 -
Neue Unterlagen (Art. 7 § l Abs. 2 NrI Satz 3 des Änderungsflea. v. 4.9.
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BAD ORIGINAL
sehen Verbindungen, welohe die Konzentration von Cholesterin
und anderen Upoiden in Blutserum wirksam vermindern und so
den Zustand verbessern, der normalerweise mit der Lipoid- absoheldung verknUft ist.
Gegenstand der Erfindung sind nun Verbindungen der Formel:
in welcher bedeuten:
1 2 A Sauerstoff, Schwefel oder die Iminogruppe, R und R , die
gleich oder verschieden sein können, Wasserstoff, niederes Alkyl, z.B. Methyl, Äthyl oder Isopropyl, Halogen-niedrigalkyl,
z.B. Chlormethyl, Trifluormethyl oder 2,2,2-Tr-ifiuoräthyl,
und zusammen mit dem Kohlenstoffatom, an welches sie gebunden sind, unter Bildung eines Cycloalkylrlnges,
z.B. eines Cycloalkylrings, der 5 bis 6 Kernkohlenstoffatome
enthält, wie Cyclopentyl oder Cyclohexyl, verbunden sein können;
BAD
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die Reste Χ, die gleich oder verschieden »ein können. Wasserstoff, Halogen, z.B. Chlor, Brom oder Fluor, Nitro, Alkyl, z.B. niedrig-Alkyl, wie Methyl, Xthyl, Propyl oder
Butyl, Cycloalkyl, z.B. Cycloalkyl, das 5 bis 6 Kernkohlen-■toffatome enthalt, wie Cyolopentyl oder Cyclohexyl«
Alkenyl, z.B. niedrig-Alkenyl, ν.ie Vinyl, Allyl oder Propenyl, Alkoxy, z.B. niedrig-Alkoxy, wie Methoxy, Xthoxy
oder Propoxy, Alkylthlo, z.B. nledrig-Alkylthio, wie
Methylthio, Alkylsuifonyl, z.B. niedrig-AlkyleulTony1,
wie Methylsulfonyl. Aryl z.B. Phenyl, Tolyl oder XyIyI,
Aralkyl, z.B. Benzyl, p-Methylbenzyl oder PhenKthyl,
Aralkoxy, z.B. Benzyloxy oder Phenäthyloxy, Aryloarbonylraethyl, z.B. Phenyloarbonylmethyl, Arylamino, z.B. Anilino oder N-Methylanilino, oder niedrig-Alkansäureamldo,
z.B. Aoetamido, und zwei der Rest X an benachbarten Kohlenstoffatomen des Benzolkerneβ können zusammengenommen
unter Bildung einer Hydrooarbylankette (d.h. eines zweiwertigen organischen Restes, der nur aus Kohlenstoff und
Wasserstoff besteht) verbunden sein, die J bis 4 Kohlenstoff atome zwieoben ihren Verbindungsstellen enthält, z.B.
Triraethylen, d h. -CH2-CH2-CH2-, Tetramethylen, d.h.
-CH2-CH2-CH2-CH2-, 1,3-Butadienylen, d.h. -CH-CH-CH-CH-
und dergl.f m eine ganze Zahl von I bis 3, und η eine ganze
Zahl von O bis 4; und die Pharmakologiech verträglichen
Salze dieser Verbindungen sowie ein Verfahren zur Heretel-
~ J _ " BAD ORIGiNAL
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9296 4
lung dieser Verbindungen« das dadurch gekennzeichnet let«
dass man dae entsprechende Phenoxyalkanoylhalogenid,
Fhenylthloalkanoylhalogenld oder ein Anlllnoalkanoylhalogenid mit 3-Hydroxymethylpyridln umsetzt und gegebenenfalls die ao erhaltene Verbindung mit einer Slure in dae
Addltlonasalz überführt.
Eine bevorzugte AuefUhrungsform der Erfindung betrifft
die Herstellung von 3-Pyridylmethylphenoxy-(-phenylthio-
und anlllno-)-alkanoaten in der folgenden Strukturformel t
^-0-C-COO-CH2-
in der X Halogen, z.B. Chlor« oder niedrig-Alkyl« z.B.
Methyl, Äthyl, Propyl oder Butyl, bedeutet. Diese Klasse
von Produkten zeigt besonders gute hypooholesterlnXmlaohe
Aktivität und stellt eine bevorzugte Untergruppe von erflndungagenässen Verbindungen dar.
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Zn den Bereich der Erfindung sind auch die nicht-toxischen, pharmakologiseh verträglichen Säureadditionesalze
der erfindungsgemäS erhältlichen Produkte I eingesogen»
die durch Behandlung dieser Produkte mit einer Säure mit Pharmakologiech verträglichem Anion gebildet werden können. Im allgemeinen wird jede Säure, die ein Säureadditionssalz mit den obigen 3-Pyridylmethylphenoacy-(phenyltiiio- und anilino-)-alkanoaten (I) bildet und deren
pharmakologisohe Eigenschaften keine nachteilige physiologische Wirkung nach Aufnahme in das Kurpersystem hervorrufen, als im Bereich der Erfindung liegend betrachtete Zu geeigneten Säuren gehören daher beispielsweise
anorganische Säuren, wie Chlorwasserstoffsäure, Bromwasserstoff säure, Schwefelsäure, Phosphorsäure und dergl»,
und organische Säuren, wie Essigsäure, Propionsäure,
Buttersäure, Zitronensäure, Weinsäure und dergl,.
Die erfindungsgemäß erhältlichen 3-Pyridylmethylphenoxy-(phenylthio- und anilin©-)-alkanoate (I) werden zweckmäßig durch Umsetzung eines geeigneten Phenoxy-(phenylthio- oder anilino-)-alkansäurehalogenids mit 3-Hydroxymethylpyridin hergestellt« Die folgende Gleichung zeigt
die Reaktion:
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R1
^-A-C-OnH2n-COX1 + HOCH2-
R2
πΠ7 vv-A-C-C H9^-COO-CH5-
\ / I η 2η 2
1 2 In diesen Gleichungen besitzen At R , R , X, m und n
die oben angegebenen Bedeutungen, und X bedeutet Halogen, ZoB<
Chlor, Brom und dergl.. Die Wahl eines geeigneten
Reaktionsmediums zur Durchführung des Verfahrens l3t nicht besonders kritisch) und im allgemeinen kann jedes
Lösungsmittel, in welchem die Reaktionskomponenten annehmbar
löslich sind und das bezüglich der Reaktionskomponenten im wesentlichen inert ist, verwendet werden;
Pyridin hat sich jedoch als ein besonders vorteilhaftes
Medium zur Durchführung der Reaktion erwiesene £8 wurde
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auoli gefunden, daß das Verfahren durch Anwendung eine ο
Kühlmittels begünstigt wird, beispielsweise indem die
Reaktion in einem Eisbad Über eine ausgedehnte Zeit durchgeführt wird.
Die Phenoxy-(Phenylthio- und Anilino-)-alkaneäurehalogenidreaktionskomponenten, die in der obigen Gleichung ale
Verbindung IX dargestellt sind, werden durch Halogenierung der enteprechenden Carbonsäure hergestellt» Zu geeigneten Halogenierungemitteln gehören Thionylchlorid,
Phosphortrichloric und Phosphoroxychlorid,. Die folgende
Gleichung, worin als Halogenierungsmifcxel Ihospnoroxychlorid verwendet wird* zeigt diese Herste!lungsmethodeι
POOl3
III
R^
Ha
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1 2 In diesen Gleichungen besitzen A, R , R , X1 m und η die
oben angegebenen Bedeutungen. Eine Abänderung der obigen Synthese besteht darin, zuerst das entsprechende Natriumsale der Phenoxyalkansäure eu bilden und dann das Salz
mit Phosphoroxychlorid, PhosphortriChlorid oder Thionylchlorid umzusetzen» um das gewünschte Phenoxyalkaneäurehalogenid XIa zu erhalten·
Das Phenoxyalkansäure-Zwiechenprodukt IZI, aus welohen
die entsprechenden Säurehalogenidderivate IZ und ZZa hergestellt werden, kann durch bekannte Methoden hergestellt werden» Wenn beispielsweise der Rest A in der
ebenen Formel für die Phenoxyalkansäure-Zwisehenprodukte
(III, oben) Sauerstoff oder Schwefel ist und R und R
Wasserstoff oder niedrig-Alkyl darstellen, werden die
entsprechenden Phenoxy-(und Phenylthio-)-alkaneäuren
(lila) durch Umsetzung eines Alkalisalzes eines geeigneten Phenole oder Thiophenols mit einem Allylester einer
Halogenalkaneäure in einer alkoholischen Lösung und Verseifung des erhaltenen Esterderivates zur Erzielung der
gewünschten Säure (lila) hergestellt» Die folgende Gleichung zeigt die Arbeitsweise:
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i2
E1
Ilia
R1 Rt X, X , m und η haben hler die oben angegebenen
Bedeutungen, A bedeutet Sauerstoff oder Schwefel und R bedeutet Alkyl, wie Methyl, Äthyl und dergl.. Zu geeigneten Säuren und Basen, die im Verfahren verwendet werden
können« gehören beispielsweise Salzsäure, Natriumhydroxyd
und dergl., und H ist das Kation, das von einem Alkali·
hydroxyd, -carbonat und dergl·* stammt, wie das von Natriumhydroxyd, Natriumcarbonat und dergl» stammende Kation.
diejenigen Phenoxyalkansäure-Zwischenprodukte IXXb9. worin
der Rest A Stickstoff darstellt und R1 und R2 Wasserstoff oder niederea Alkyl bedeuten, können durch Hydro-
— ο —
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lyse eines geeigneten anillnosubstituierten Alkansäureamids oder anilinosubetituierten Alkylnitrils zur Erzielung der entsprechenden Carbonsäure hergestellt werden. Die folgende Gleichung zeigt die Umsetzung!
R1 R1
J , . j
»3 H /HpO -^ /■»% // Vvwij_c„(
' J.2 ^1 S L· COOH
Λ Λ
IHb
1 2
worin R , R , X, m und η die oben angegebenen Bedeutungen besitzen, R* Cyano oder Amido bedeutet und H+ das von
einer organischen oder anorganischen Säure, z.B„ Chlorwassers toffsäure, stammende Kation bedeutet»
1 2
worin R und R unter Bildung eines Cyoloalkylringes vereinigt sindt werden durch Umsetzung eines geeigneten
Phenole, !Thiophenole oder Anilins mit Cyclohexanon oder Cyclopentanon und Chloroform in Gegenwart einer starken
Base hergestellt» Die folgende Gleichung zeigt die Umsetzung!
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OO
NiH2 + CHCl3 ^51^-
-A-C-COOH H9C CH9
2I I 2
H2C-(CH2 )a
III c
worin A, X und α die oben angegebenen Bedeutungen besitzen
und ζ eine ganze Zahl mit einem Wert von 1 bis 2 ist* Zu geeigneten Basen, die im Verfahren verwendet werden
können, gehören beispielsweise Natriumhydroxyd und
Kaliumhydroiyd*
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne ale
zu beschränken. Sie zeigen die erfindungegemäße Herstellung
der 5-Pyridylmethy!phenoxy-(phenylthiο- und anilino-)·
alkanoate Ie
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Beispiel 1
3-Pyridylmethy1-2-(4-chlorphenoxy)»2»methy1propionate
hydroohlorid
Sine Lösung von 21,5'g (Ot1 Mol) 4-Chlorphenoxy!eobutteriäure und 24 ml Thionylchlorid in 200 ml Benzol wird
1 1/2 Stunden unter Rüekflufi erhitzt· Dae Benzol wird
durch Konzentrieren im Vakuum mittels einer Wasserstrahlpumpe entfernt; 50 ml Benaol werden zum Rückstand zugefügt, und die Lösung wird wieder konzentriert« Der erhaltene Rückstand wird als 2-(4-Chlorphenoxy)-2-methylpropionylchlorid identifiziert.
Stufe B: 3-Pyridylmethyl* 2-(4-ohlorphenoxy)-2-me thylpropi onat
18,6 g (0,08 Mol) 2-(4-Chlorphenoxy)-2-niethylpropionylohlorid werden auf O0O abgekühlt und zu einer Lösung von
8,7 g (0,08 Mol) 3-Bydroxymethylpyridin in 10 ml Pyridin
in einem Eisbad zugefügt. Sie erhaltene Suspension wird in einem Kühlschrank Über Nacht stehengelassen. Die so
gebildete Festsubstanz, die vollständig wasserlöslich ist, wird abfiltriert und verworfen, und das Filtrat im Vakuum
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eingedampft, um Pyridin abzustreifen* Der ölige Rückstand
wird dann in Äther aufgenommen und die Ätherlösung mit 3y&igem Natriumhydroxyd und Wasser gewaschen und dann über
Magnesiumsulfat getrocknet.» Der Äther wird im Vakuum ein«
gedampft, üb 3-PyΓidy^methyl-2-(4-chlorphenoxy)-2-methylpropionat als nicht-flüchtigen Rückstand zu erhalten.
Stufe O: 3-Pyridylmethyl-»2-(4-ohlorphenoxy)-2-me thylpropi onat-hydrο chlor!d
Das in Stufe B erhaltene 3-Pyridylmethy1-2-(4-chlorphenoxy)-2-methylpropionat wird in Äther gelöst und trockener
Chlorwasserstoff wird durch die Lösung geleitet, was 15 g
3-Pyridy Imetijy 1-2-(4-chlorphenoxy )-2-methylpropionathydrochlorid vom P. = 110 bis 1180O ergibt* Nach zweimaligem Umkristallisieren aus Äthylacetat erhält man
10 g des reinen Produktes vom BO * 115,5 bis 118,50O0
Analyse; O16H16OlNO,.HCl
bero : Cx 56,15; Hi 5,01; Ni 4,095*
gefo » 56.30; 5,12; 4,00.
Verwendet man das geeignete Phenoxy-(Phenylthio- oder
anilino-)-alkanaäure-Ausgangsmaterial und eine geeignete
Säure anstatt der 4-Ohlorphenoxyisobuttersäure und des
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Chlorwasserstoffs von Beispiel 1, Stufe A und C, und verfährt im wesentlichen nach der in den Stufen A, B und
C dieses Beispiels beschriebenen Arbeitsweise, können alle 3-Pyridylmethylphenoxy-(phenylthio- oder anilino-)-alkansäureester und die entsprechenden Säureadditionesalze davon erhalten werden· Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß die Stufe der Herstellung der Säureadditionesalze eine Gegebenenfallsmaßnahme ist, die auch
weggelassen werden kann« Wenn man daher das veresterte Produkt (Ia, unten), haben will, kann der 3-Pyridylmethylphenoxy-(phenyl thio- oder anilino- )-alkaneäureester als solcher durch Umwandlung des Phenoxy-(Phenylthio- oder Anilino-)-alkansäure-Ausgangsmaterials in das
entsprechende Säurechlorid nach der Arbeitsweise von Beispiel 1, Stufe A, und anschließender Behandlung des so
erhaltenen Säureohlorlds mit der 3-Hydroxymethylpyridin-Re aktionskomponente nach der in Beispiel 1, Stufe B1
beschriebenen Arbeitsweise erhalten werden» Venn man alternativ das Säureadditionssalz des Esterproduktes
(Ia) will, wird der Ester dann mit einer geeigneten Säure behandelt, um das entsprechende Säureadditionssalz zu erhalten, wie in Beispiel 1, Stufe C, beschrieben.
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Die folgende Gleichung eeigt die Reaktion von Beispiel 1,
Stufen A, B und C, und, zusammen mit der nachfolgenden
Tabelle I9 die Phenoxy-(Phenylthio- und AMlino-)-alkansäure-Reaktionakomponenten (HId) des Verfahrens und die
dabei gebildeten entsprechenden 3-Pyridyltaethylplienoxy-(phenylthlo- und aniline-)-alkanoate und die entsprechenden Säureaddltionssalset
- 15 -
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Sb besteht keine eindeutige Übereinstimmung Über die
tatsächliche Solle der Cholesterlnsynthese bei der Lokalisierung der atheroeclerotischen Plaqueβ, doch stützen
zahlreiche Untersuchungen die Annahme» daß Cholesterin eine Hauptrolle bei der Pathogeneee von Atherosclerosis
bildet, da es tueammeη alt anderen Lipiden und Fibrin
die Substanz 1st, die eich in der arteriellen Intima und
Subintima ansammelt und Arterienzerstörungen und -schaden
herrorruit.
Da Cholesterin in gewieeem Ausmaß in allen gewöhnlichen
Nahrungen vorliegt und da es auch durch τβrschiedene Körperorgane aus Zwischenprodukten metaboliechen Ursprungs
synthetisiert wird, hat eich die Entwicklung irgendeines Chemotherapeutlkums, das eine merkliche Verringerung im
Serumcholesterinspiegel induzieren würde, als erwünscht erwiesen. Die erfindungsgemäß erhältlichen Verbindungen
wurden bei der Suche nach solchen chemotherapeutischen
Mitteln hergestellt, und dabei wurde gefunden, daß sie
überraschend gute hypocholesterinämische Aktivität besitzen.
Die erfindungsgeaäß erhältlichen Produkte können In verschiedensten therapeutischen Dosierungen in üblichen Trä-
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gern, beispielsweise durch orale Verabreichung in Fora
einer Tablette sowie durch intravenöse Injektion verabreicht werden« Die Dosierung der 3-Pyridylmethylphenoxy-(phenylthio- und anllino-)-alkanoat-Produkte kann über
einen weiten Bereich variiert werden, beispielsweise in Form von gekerbten Tabletten, die 5$ 10, 25» 50, 100,
150, 250 bzw· 500 mg·Wirksubatanz enthalten, zur symptomatischen Einstellung der Dosierung auf den zu behandelnden Patienten. Diese Dosierungen liegen weit unter der
toxischen oder lethalen ίοsiβ der Produkte.
Eine geeignete Einheitsdosierungsform der Produkte gemäß
der Erfindung kann hergestellt werden, indem 20 ng eines 3-Pyridylmethylphenoxy-(phenylthio- oder anilino-)-alkanoats oder eines geeigneten Säureadditloneealzes davon,
mit 174 mg Lactose und 6 mg Magnesiumstearat gemischt
werden, und das 200 mg-Oemiech in eine Gelatinekapsel
Nrο 2 eingebracht wird. In entsprechender Weise können
durch Verwendung von mehr Virksubstanz und weniger Lactose
andere Dosierungsformen in Gelatinekapseln Nr. 2 eingebracht werden, und falls es notwendig sein sollte, mehr
als 200 ag an Bestandteilen miteinander zu mischen, können größere Kapseln verwendet werden* Komprimierte Tabletten,
Pillen oder andere gewünschte Einheitsdosierungen können
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zur Einverleibung der erfindungsgemäß erhältlichen Verbindungen durch übliche Methoden zubereitet werden und
gewünsohtenfalls durch bekannte Konfektionierungemethoden
als Elixiere oder injizierbare Lösungen hergestellt werden.
Das folgende Beispiel soll die Herstellung einer repräsentativen
Dosierungsform erläutern:
Bei spiel 33
grockengefüllte Kapseln mit 2OQ mg Wirkgubstanz .je Kapsel
ie Kapsel
3-Pyridylmethy1-2-(4-chlorphenoxy)- 20 mg
2-methylpropionat-hydroChlorid
Lactose 174 mg
Magnesiumstearat 6 mg
Kapselgröße Nr. 2 200 mg.
Das 3-Pyridylmethyl-2-(4-chlorphenoxy)-2-methylpropionathydrochlorid
wird auf ein Pulver von 0,25 mm Teilchengröße (60 Haschen US-Siebgröße) zerkleinertyund dann werden die
Lactose und das Magnesiumstearat durch ein Siebtuch mit
O925 mm lichter Maschenwelte (Nr0 60 US-Maschengröße)
BAD 0R!QINAL
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auf das Pulver aufgebracht und die vereinigten Bestandteile 10 Minuten gemischt und dann in eine trockene
Gelatinekapsel Kr. 2 gefüllt.
Ähnliche trookengefüllte Kapseln können hergestellt werden,
indem die Wirksubstanz des obigen Beispiels duroh Irgendeines der anderen neuen erfindungsgemäß erhältlichen
Produkte ersetzt wird«
Es liegt auch im Bereich der Erfindung, zwei oder mehr der erfindungagemäß erhältlichen 3-Pyridylmethylphenoxy-(phenylthio-
oder anillno-)-alkanoate (I) in einer Einheit
sdosierungsform zu vereinigen oder eine oder mehrere
der Verbindungen mit anderen bekannten hypocholesterinämiachen
Mitteln oder mit anderen gewünschten therapeutischen und/oder Nährmitteln in Einheitadosierungsform
zu kombinierend
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Claims (1)
- 31, OkI. 1969Heroic ft Co., Ine. 9296 (M 70 385)M e ue Patentanspruch e1. Verbindungen der Formelin welcher bedeuten:A Sauerstoff, Schwefel oder die Iminogruppe;2R und R , die gleich oder verschieden sind, Wasseretoff, nie- -deres Alkyl oder Halogen-niedrig-alkyl und zusammen mit dem Kohlenstoffatom, an das sie gebunden sind, unter Bildung eines Cyoloalkylrlnges, der 5 bis 6 Kernkohlenstoffatome enthält, verbunden sein können,die Reste X, die gleich oder verschieden sind. Wasserstoff» Kalogen, Nitro, Alkyl, Cycloalkyl, Alkenyl, Alkoxy, Alkylthio, Alkylsulfonyl. Aryl, Aralkyl, Aralkoxy, Arylearbonyloethyl, Arylamlno oder niedrlg-Alkans&ureamldo und swei Reste X an benachbarten Kohlenstoffatomen des Bentolkeraes sueaamengenomaen unter Bildung einer Hydrooarbylenkette, dl« 3 bis Kohlenstoff atone zwischen den Stellen ihrer Bindung enthalt, verbunden sein kttanen;Neue Unterlagen (Art. 7 § l Abs. 2 Nr. I Satz 3 des Ändemnoagea. v. 4.9.1967]5 (f 3 8"1 2 / 1 7 6 1-ft.
9296m eine ganze Zahl von 1 bis 3 und
η eine ganze Zahl von 0 bis 4;aowie die pharmakologiaoh verträglichen Salze dieter Verbindungen.2. ^PyTidylraathyl-2- (4-vOhlorphenoxy) -2-inethylpropionat-hydroohlorld·3. ^-Pyridylniethyl-2- (4-ohlorphenoxy) -propionat-hydroohlorld.4. 3-Pyridylniethyl-2- (2-tri fluorine thylphenoxy) -2-methylpropionathydroohlorld.5. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass man das entsprechende Phenoxyalkanoylhalogenid* Phenylthloalkanoylhalogenid oder ein AnI-llnoalkanoylhalogenid mit J-Hydroxyraethylpyridin umsetzt und gegebenenfalls die so erhaltene Verbindung mit einer Säure in das Additionssalz Überführt.6. Verfahren nach Anspruoh 5, dadurch gekennzeichnet» dass man zur Herstellung von Verbindungen der FormelX- <g* ^> -0-C-COO-CH2-,BAD ORIOiNAL00981 2/1761 - 24 -• es..in welcher X Kalogen bedeutet« 2-(4-Halogenphenoxy)-2-methylpropionylhalogtnid mit 2-Hydroxymethylpyridin umsetzt*7» Verfahren nach Anspruch 5# dadurch gekennzeichnet, dass man zur Herstellung von Verbindungen der FormelCH3-O-C-COO-CHg-in welcher X niedrlg-Alkyl bedeutet, 2-(4-niedrig-Alkylphenoxy)-2~methylpropionylhalogenid mit 2-Hydroxymethylpyrldin umsetzt.8, Verfahren zur Herstellung von jJ-Pyridylmethyl-2-(4«>ohlorphenoxy)-2-methylpropionat-hydrochlorid nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass man 2-(4-Chlorphenoxy)-^-methylpropionylohlorid mit 2-Hydroxymethylpyridin umsetzt und das erhaltene Produkt mit Chlorwasserstoff behandelt.9. Verfahren zur Herstellung von 3-Pyridylmethyl-2-(4-ohlorphenoxy)«propionat~hydrochlorid nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass man 2-(4-Chlorphenoxy)-propionylohlorid mit 3-Hydroxymethylpyridin umsetzt und das erhaltene Produkt mit Chlorwasserstoff behandelt·- 25 -0098 12/1761 - . bad10. Verfahren zur Herstellung von 3-Pyridylmethyl-2-(3-trifluornethylphenoxy)-2-nethylproploiiat-hydroonlorid naoh Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass man 2-(3-Trifluormethylphenoxy)-2-metnylpropionylohlorid mit 2-Hydroxymethylpyridin umsetzt und das erhaltene Produkt mit Chlorwasserstoff behandelt.11. Arzneimittelwirkstoff, daduroh gekennzeichnet, dass er eine Verbindung naoh Anspruch 1 ist.BAD OFiIOINAL- 26 -009812/1761
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