DE1618959U - Schieblade fuer ladeneinrichtungen. - Google Patents

Schieblade fuer ladeneinrichtungen.

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DE1618959U
DE1618959U DES2416U DES0002416U DE1618959U DE 1618959 U DE1618959 U DE 1618959U DE S2416 U DES2416 U DE S2416U DE S0002416 U DES0002416 U DE S0002416U DE 1618959 U DE1618959 U DE 1618959U
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DE
Germany
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shutter
sliding
side walls
glass
equipment
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Expired
Application number
DES2416U
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English (en)
Inventor
Jurgis-Georg Saladauski
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Individual
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    • G—PHYSICS
    • G07—CHECKING-DEVICES
    • G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F9/00—Details other than those peculiar to special kinds or types of apparatus
    • G07F9/10—Casings or parts thereof, e.g. with means for heating or cooling
    • G—PHYSICS
    • G07—CHECKING-DEVICES
    • G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F9/00—Details other than those peculiar to special kinds or types of apparatus
    • G07F9/02—Devices for alarm or indication, e.g. when empty; Advertising arrangements in coin-freed apparatus

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Drawers Of Furniture (AREA)

Description

. KARL GRIESEL
PATENT- UND ZIVIL-INGENIEUR -VDI -
Γ'Λ ZhM-'
ιΑΓ*η*,η.
HAMBURG I1 den 45* November 19 50
MÖNCKEBERGSTR. 13, Hpt.
Gr/S.
fernspredier: 32 53 48 und 32 55 27 na* VJ Uhr 44 80 38 Bank: Hansabank Hamburg A. G PostsAeck: Hamburg 198 96
Saladauski , Tischlermeister» - iäidelstedt, Pinneberger Chaussee 15 u. 136»
Schiefclade für Ladeneinrichtungen«
Bei einer Reihe von Ladeneinrichtungen, zum Beispiel bei Theken, und Regalen, werden bekanntlich von der Verkäuferseite bjt* bedienbare Schiebladen benutzt, die zwar durch die aus Glas lieetehenden Stirn- und Thekenfläche der Ladeneinrichtung von •SjPdewi und oben, nicht aber von der Seite her, eine freie Sicht WBtL 4ie ia den Laden zur Schau gestellte Ware zulassen· In der Bind die Schiebladen in derartigen Verkaufstheken treppea- «atereinander und im übrigen seitlich nebeneinander nach ausschiebbar vorgesehen. Da die Seitenwände der Laden
«»s Holz bzw. nicht transparentem Material bestehen, ist seitliche Sicht in die Schiebladen hinein - auch bei Theken Seitenwänden aus Glas— erheblich gestört. Dieser Hachteil «Rfindungsgemäss dadurch behoben, dass nicht nur die dem
zugekehrte Stirnseite der Schieblade, sondern auch die
DIPL-ING. KARL GRIESEL, PATENT- UND ZIVIL-INGENIEUR Seite..2.
; Seitenwände aus Glas oder einem anderen durchsichtigen Material i
bestehen·
Auf der Zeichnung ist in Abb. 1 ein Ausführungsbeispiel einer Schieblade im Querschnitt und Grundriss tod in Abb· 2 eine : perspektivische Ansicht einer Yerkaufstheke dargestellt.» In Abb. 1 sind die dem Beschauer zugekehrte Stirnseite mit 1 und die beiden Seitenwände der Schieblade mit 2a, 2b dargestellt. Letztere sind in !Tuten 3 des Ladengestells eingelassen. Ihre Oberkanten fallen zweckmässig nach dem Beschauer hin ab, können aber auch gerade, bogenförmig oder sonstwie verlaufen. Abb, 2 zeigt, dass dank der durchsichtigen Stirn- und Seitenwände 11 bzw. 2äJ 2bf eine ungehinderte Seitensicht auf die in den einzelnen Schiebladen zur Schau gestellte Ware gegeben ist.

Claims (1)

  1. DIPL-ING. KARL GRIESEL1 PATENT- UND ZIVIL-INGENIEUR Seile
    Sclmfezansprüche
    Ί· Sefci©blade für Ladeneinrichtungen, insbesondere für "vitrinenartige Verkaufsthefcen, dadurch gekennzeichnet» dass die Seitenwände (2a, 2b, bzw» -2a*, 2b') aus Glas oder anderem durchsichtigen Material bestehen.
    2* Schieblade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Glasplatten in Nuten des Ladengestells eingelassen sind.
    J. Schieblade nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekonnzeichnet, dass die Oberkanten der Glasplatten (2a, 2b, 2a*, 2b1) nach, dem Beschauer hin geneigt oder in einer anderen, zum Beispiel geraden oder gebogenen. Form Terlauf en.
    4» Die Verwendung von Schiebladen nach Anspruch 1 bis 3 einer Theke, deren Seiteawände aus Glas bestehen.
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