DE1618783A1 - Verfahren zur Herstellung von Triaethylaluminium - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Triaethylaluminium

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DE1618783A1
DE1618783A1 DE19671618783 DE1618783A DE1618783A1 DE 1618783 A1 DE1618783 A1 DE 1618783A1 DE 19671618783 DE19671618783 DE 19671618783 DE 1618783 A DE1618783 A DE 1618783A DE 1618783 A1 DE1618783 A1 DE 1618783A1
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Jean-Pierre Regeaud
Emile Trebillon
Georges Wetroff
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F5/00Compounds containing elements of Groups 3 or 13 of the Periodic Table
    • C07F5/06Aluminium compounds
    • C07F5/061Aluminium compounds with C-aluminium linkage
    • C07F5/062Al linked exclusively to C

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)

Description

I)R.ING. F. WTJESTIIOFF 8 MÜNCHEN BO
DIPL. ING. G. PTILS SCHWEIGERSTHASSE
DR.E.V.PECHMANN . ybmwmt 82 06 51
ΡΒΟΤΒΟΤΡΛΤΧΜΤ
PATENTANWÄLTE 1618783
IA-33 181
Beschreibung zu der Patentanmeldung
PRODUITS CHIMIQUES PECHINEY-SAIMl-GOBAIN 16, Avenue Watignon Paris 8e
betreffend
Verfahren zur Herstellung von l'riäthylaluminium
Die vorliegende Erfindung betrifft ein einstufiges Verfahren zur Herstellung von Triäthylaluminium aus Äthylen, Wasserstoff und Aluminiumspänen.
Die außerordentliche Leichtigkeit, mit der sich Äthylen an die Aluminium-Kohlenstoffbindung addiert, sogenannte Wachstumsreaktion, erlaubt im allgemeinen nicht, zur unmittelbaren Synthese des Triäthylaluminiumsin der Praxis die einfachen Verfahren anzuwenden, die zur Herstellung der höheren Homologen mit unverzweigten oder verzweigten Ketten verwendet werden. Man vermeidet deshalb
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auch, bei der Herstellung der Ithylenderivate des Aluminiums die aluminiumorganische Verbindung bei Temperaturen oberhalb 800G in unmittelbare Berührung mit Äthylen zu bringen. Es .vurden daher zweistufige Verfahren entwickelt:
1. Stufe
Umsetzung von Triäthylaluminium mit Aluminium und Wasserstoff bei Temperaturen oberhalb 8O0G: (1) Al + 2 AI(C0H1-), + 3 H0 3 Al(C0H^)3E
2. Stufe
Alkylierung des Monohydrids mit Äthylen Bei maximal 80 C:
(2) 311(C2H5)2H + 3 C2H4 —* 5
Hierbei müssen gemäß Umsetzung (1) 2 kol der gemäß Umsetzung (2) erhaltenen 3 Mol Triäthylaluminium in Umlauf gebracht werden. Diese Arbeitsweise weist den Nachteil auf, daß eine komplizierte und umfangreiche Anlage erforderlich ist und daß in größeren Mengen Flüssigkeiten in UnULauf gebracht werden, die unter erhöhtem Druck gefährlich sind.
• Es wurde daher in der Folgezeit ein Herstellungsverfahren vorgeschlagen, das zwar ohne Umlauf, aber unter Verwendung von sehr feinem Aluminiumpulver arbeitet, das z.B. durch Zerstäuben von geschmolzenem Aluminium in eines inerten Medium oder durch Zermahlen des Metalles in Abwesenheit von Sauerstoff erhalten wird.
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ldese Verfahren sind jedoch ebenfalls langwierig, kostspiej-ig una darüberhinaus gefährlich, weil sich trcts aer getroffenen Vorichtsmaßnahmen Explosionen ereignen können·
Des erfmäungs gemäße Verfahren vereinigt nun eine Reihe von Bedingungen, uie die Herstellung von 'friäthylaluminium ausgehend von handelsüblichen Aluminiumspänen in f. iner einzigen Verfahrensstufe und in industriell vorteilnafter \Teise ermöglichen.
Srfindunt,sgemäß werden Aluminiumspäne, Wasserstoff unu Äthylen bei einer Temperatur von 120 bis 200 C, vorzugsweise von 130 bis 180°ü unter einem Druck von 80 dig ZbO bar in Gegenwart eines Aktivators umgesetzt, der praktisch aus llatriumdiäthylaluminat und/oder Kaxium^ diäthylaluminat besteht und der Zustrom des Äthylens in solcher Weise gesteuert, daß die Konzentration an Diäthylalunkiniumnydxid 20 bis 80 Gew.-?S der im Reakt ions gemisch vorhandenen aluminiumorganischen Verbindungen beträgt.
unterhalo der unteren Frenze von etwa 20 Gew.-36 Monohydrid nimmt die Wachstumsreaktion, die vermieden werden soll, schnell zu, während oberhalb der Grenze von 80 Gew.-^ die Ausbeute des Verfahrens merklich abnimmt.
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IAD OR!Q»NAL
Der Gewichtsanteil an Monohydrid, bestimmt durch hauiiGe Entnahmen der flüssigen Phase, wird also zwischen den weiter oben angegebenen Grenzen gehalten, indem die Einspeisung an Atnyxen verstärkt wird, wenn der Gehalt an iuonoüydrid ansteigt und indem iüi gegenteiligen Falle die Einspeisung verringert wird. Die gebildete aluminiumorganische Verbindung wird kontinuierlich oder periodisch aogezogen, während die Zufuhr an Wasserstoff, Aluminium und Aktivator in solcher Weise eingestellt wird, daß der Reaktionsraum konstant beschickt ist·
Gemäß einer besonderen Ausführungsform des erfindunggemäßen Verfahrens v/ird die Zufuhr an Äthylen in solcher Weise eingestellt, daß die Konzentration an Di^iäthyiaiuminiumhydrid bei 30 bis 60 Gew.-$> gehalten wird«
Der zur Anwendung kommende Aktivator kann gemäß dem in der französischen Patentschrift 1 313 863 beschriebenen Verfahren hergestellt werden. Zweckmäßigerweise wird dieser Aktivator in einer Menge von 0,1 bis 5 Gew.-$> angewandt, bezogen auf das Gewicht der eingesetzten Aluminiumspäne.
Auf diese Weise läßt sich, trotz der Anwendung von relativ hohen Arbeitstemperaturen, das Äthylen unmittelbar in das Reaktionsgemisch aus Aluminium, Wasserstoff und aluminiumorganischer Verbindung injizieren, ohne daß eine
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BAD ORfGiNAL
sekundäre Kettenwachstumsreaktion ausgelöst wird. Hieraus ergibt sich eine wesentliche Vereinfachung des Verfahrens und der dafür benötigten Vorrichtung, verglichen mit den Verfahren, bei welchen das Triäthylaluminium in Umlauf gebracht werden muß. Außerdem werden durch die Verwendung von handelsüblichen Aluminiumspänen, z.B.den für die Aluminothermic bestimmten Spänen in einer Größe von 0,05 bis 2 mm, vorzugsweise von 0,15 bis 1 mm, die Gestehungskosten der Ausgangsmaterialien wesentlich herabgesetzt, Die Verwendung von relativ hohen Arbeitstemperaturen, die durch dieses Verfahren ermöglicht werden, führt zu großen Einwirkungsgeschwindigkeiten trotz der verhältnismäßig groben Teilchengröße des Aluminiums,
Die folgenden Beispiele dienen zur näheren Erläuterung der Erfindung. Sie stellen keinerlei Einschränkung des Erfindungsgedankens dar.
Beispiel 1
Ein 5 1 Autoklav aus Stahl, der 1500 g Aluminiumspäne (0,25 bis 0,75 mm, Reinheitsgrad 99,5 $) und 286 g Triäthylaluminium enthielt, wurde geschüttelt, auf 1500O erwärmt und dann unter einem Druck von 100 bar mit Wasserstoff beladen. Dieser Druck wurde während des gesamten
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BAD ORIGINAL
Versuches durch nachfolgende Einspeisung von 'wasserstoff bei 90 bis 100 bar gehalten. Die Einlauf pumpe für Natriumdiäthylaluminat wurde in solcher Weise eingestellt, da3 1 Gew.-$ des Aktivators, bezogen auf das verbrauchte Aluminium, zugeführt wurde. Das Äthylen wurde in solcher Menge zugeführt, daS die durch Entnahmen kontrollierte Konzentration an Monohydrid bei 50 bis 60 Gew.-$ g&halten wurde. Dieses Gleichgewicht wurde durch eine Äthylenzufuhr von 120 g/h erhalten·
Die flüssigen Produkte wuraen durch eiiiFilter abgezogen. Die stündliche Ausbeute an alumiü^^organischen Verbindungen (Gemisch von Triäthy!aluminium und Diäthylaluminiumhydrld) betrug 170 g. Die Analyse der durch Hydrolyse dieser aluminiumorganischen Verbindungen erhaltenen Konlenwasserstoffe ergab, daß das Verhältnis von Äthylradikalen zur Gesamtzahl der Radikale (Radikale mit höherem Kohlenstof!gehalt : Äthylradikale) 95 i> betrug. Das 0?riäthylaluminium wurde durch Destillation unter vermindertem Druck in einer ausgekleideten Kolonne (colonne a" garnissage) abgetrennt. Es wurden 82,5 g Triäthy!aluminium vom χρ = 1200C /50 mbar erhalten.
Zum Vergleich wurde ein Versuch unter denselben Arbeltsbedingungen wie in Beispiel 1 durchgerührt, Jedoch der Autoklav durch ein Äthylen-Wasserstoffgemisch, in dem
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der tartialuruck des Äthylens 3b bar betrug, unter einen Druck von 100 bar gesetzt. Die Konzentration an Monohydrid in ier flüssigen Phase wurde nicht berücksichtigt; sie betrug maximal 18 φ. Die Ausbeute betrug 187 g; jedoch er-aD die Analyse der durch Hydrolyse der aluininiumorganischen Verbindungen erhaltenen Kohlenwasserstoffe, daß der Anteil an Atxiylradikalen, bezogen auf die üesamtzahl der Radikale^, t>2 % betrug. iAirch Destillation unter verminaerteß Druck wurden nur 56 g 'Xriäthylaiuminium erhalten«
Dieser Versuch lenrt ueutxich, aaß die Konzentration an Konohyarid im HeaKtionsgemisch gesteuert werden muß.
Beisyiex 2
E:· wurae gemäß Beispiel 1 gearbeitet mit der Abwanviiung, aat die i'enperatur 1600C betrug und die Zufuhr an Ätnylen 185 g/h. Die stunaliche Ausbeute an aluminiumorganischen. Verbindungen betrug 260 g. Die Analyse der durch Hyarolyse der aluminiumorganischen Verbindungen ernaltenen Kohlenwasserstoffe ergab, dew der Anteil an Athylradikalen, bezogen auf die Gesamtzahl aer RaalKalen, 91 # betrug. Bez der Abtrennung des Triäthylaluininiums aus dem Seaktionsgeciisch wurden 121 g erhalten.
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BAD ORIGINAL
Beispiel 3
Es wurde ^emäß Beispiel 1 gearbeitet, jedoch die Ithylenzufuhr auf 95 g/h eingestellt und lediglich auf 145°O erwärmt. Die stündliche Ausbeute an aluminiumorganischen Verbindungen betrug 130 g. Die Analyse der durch Hydrolyse dieser aluminiumorganischen Verbindungen erhal τβηβη Kohlenwasserstoffe ergab ein Verhältnis der Äthylraaikaie zur Gesamtzahl der Radikale von 98 $>.
Ea würde ein 50 1 Stahlautoklav verwendet, der mit Dampf beheizt wurde und mit einem Innenmischer mit horizontaler Achse ausgerüstet war. Eine 2-Liter Schleusen- . kammer sit Buchsenventil mit direktem Durchgang (sas de 2 1 muni de vannes a boisseau) ermöglichte die periodische Zufuhr der Aluminiumspäne, deren Niveau im Reaktionsbehälter durch elektrische Leitfähigkeit mit Hilfe eines Satzes Tauohelektroden gemessen wurde· Die Reaktionspartner und der Aktivator wurden in den weiter unten angegebenen Mengen zugepumpt.
Der Autoklav wurde mit 20 kg Alurainiumspänen (Reinheitsgrad 99,5 #, Größe 0,25 bis 0,75 mm),imprägniert mit einem Gemisch aus 55 Triäthy!aluminium und 45 $> Diäthyl-
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BAD ORfGiNAL
aluminiummonohydrid, "beschickt. Der Autoklav wurde auf 150 0 erwärmt« Dann wurde Wasserstoff bis zu einem Druck von 100 bar eingeleitet und darauf Ithylen in einer solchen Menge zugeführt\ daß die Konzentration an Monohydrid bei 40 bis 60 Gew.-$ gehalten wurde. Der Druck wurde während des ganzen Versuchs durch weitere Zufuhr an Wasserstoff bei 100 bar gehaltenj die Konzentration an Monohydrid wurde durch periodische Entnahme kontrolliert und bei 40 bis 60 Gew.-$ gehalten. Dieses Gleichgewicht wurde erhalten, indem folgende Mengen eingespeist wurden: * Äthylen 1500 g/h, Aluminium 500 g/h, Mtriumdiäthylaluminat 13 g/h. Die flüssigen Produkte wurden stündlich durch einen Gitterrost abgezogen. Die Btündliche Ausbeute an aluminiumorganischen Verbindungen betrug 1875 g. Die Analyse der durch Hydrolyse erhaltenen Kohlenwasserstoffe ergab ein Verhältnis der Äthylradikale zur Gesamtzahl der Radikale von über 95 fi· Das Triäthylaluminium wurde aus dem Reaktionsgemisch durch Destillation unter vermindertem Druck in einer Kolonne mit 10 theoretischen Böden abgetrennt«, Es wurden 958 g Iriäthylaluminium vom t£p « 1OO°C/17 mbar erhalten·
Patentansprüche Ί2Ι
BAD
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Claims (4)

DR.ING. F. WUESTUOFF Jf %0UfälStN 9O DR.E.T.PKOHMANN nuro« aaoest PATIKTlBWItTS ■ rmiMOMAUuxnamBiti.C 1 Q 7 P "5 10 Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung von Triätbylaluminium durch Umsetzung von Aluminium, Wasserstoff und Äthylen bei erhöhter Temperatur und unter Druck, dadurch gekennzeichnet , daß man Aluminiumspäne mit Wasserstc: £ und Äthylen in Gegenwart von Natriumdiätbylaluminat und/oder Ealiumdiäthylaluminat ale Aktivator bei einer Temperatur von 120 bis 2000C, vorzugsweise von 130 bis 1800C unter einem Druck von 80 bis 250 bar umsetzt und die Konzentration an Diäthylenaluminiumhydrid in den im Reaktionsmedium enthaltenen aluminiumorganischen Verbindungen durch Steuern der Ähylenzufuhr bei etwa 2Q bis 8Q Gew.-^C hält.
2, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß man die Konsentration an Diäthylaluminimbydrid -durch Steuern der Äthylenzufuhr bei 30 bis 60 Gew.-# hält.
3· Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß man 0,1 bis 5 Gew.-# Aktivator verwendet „ bezogen aus die eingesetzten Aluminiumspäne,
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4. Verfanren nach Anspruch 1 bis 3» äadurcfa ge -
k e η η ζ ei. c h η e t , daß man Aluminiuiaep8,ne in einer Öröße von O,U5 bis 2 mm» vorzugsweise von 0,15 bis 1 mat verwendet!«
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DE19671618783 1966-05-12 1967-05-12 Verfahren zur Herstellung von Triäthylaluminium Expired DE1618783C3 (de)

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DEP0042136 1967-05-12

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DE1618783B2 DE1618783B2 (de) 1975-06-05
DE1618783C3 DE1618783C3 (de) 1976-01-22

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