DE1618679U - Brauseaufsatz aus gummi. - Google Patents

Brauseaufsatz aus gummi.

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DE1618679U
DE1618679U DEF1572U DEF0001572U DE1618679U DE 1618679 U DE1618679 U DE 1618679U DE F1572 U DEF1572 U DE F1572U DE F0001572 U DEF0001572 U DE F0001572U DE 1618679 U DE1618679 U DE 1618679U
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DE
Germany
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rubber
shower attachment
shower
water
bath heater
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DEF1572U
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English (en)
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Josef Frank
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    • E—FIXED CONSTRUCTIONS
    • E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02—Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04—Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
    • E03C1/0408—Water installations especially for showers

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Bathtubs, Showers, And Their Attachments (AREA)

Description

; ] ■ . von: Josef Frank, Installateurmeister, Singen/Htwl.
•( Skkehardstr.5
*'\ Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Brause aufsatz aus Gummi zum Aufsetzen, auf an sicn bekannte Handbrausen an Bade einrichtungen zum Massieren des Körpers, während das lasser gleichzeitig den Brausekopf durchströmt und auch als einfaene Brause benutzbar ist.
Ss sind Brauseköpfe aus Gummi bekannt, die mit vorspringenden Warzen versehen sind, welche durcnbohrt
* sind und durch die das Wasser strömt. Bs hat sicn
bezeigt, daß beim Massieren mit dem Brausekopf auf der Körperoberfläche die Wasserkanäle in den Warzen beim Umlegen derselben zugedrückt werden, wodurch die Kanäle geschlossen werden, sodaß kein Wasser mehr ausströmen kann, lediglich eine mehr" oder weniger kleine Anzahl der Wasserkanäle, deren Warzen nicht auf der Körperoberfläche anliegen, offen bleiben. Hierdurch entsteht ein Wasserstau, welcher einen "Überdruck auf den Badeofen erzeugt. Da der Badeofen lediglich als Durchlauf er nitzer gebaut ist, wird bei entsprechendem Überdruck das sich im Inneren des
V' Badeofens befindliche Brandrohr flach gedrückt,wo
durch der Badeofen seine funktionen nicht mehr erfüllen kann. ■
Die vorliegende Erfindung vermeidet diesen Übe-1-s-fcand, indem das Wasser nicht mehr durch, die vorstehenden Gummiwarzen austritt» sondern zwischen denselben &egen dieKörperoberfläche des Badenden strömt. Hierdurch ist die Gewä'hr gegeben, daß. selbst beim scharen Mas sie ran die Summe aller WasserKanäle stets offen bleibt, wodurch der, gesamte Ausflußquerschnitt aus dem badeofen immer unverändert groß bleibt und kein Überdruck auf den badeofen entstehen kann.
In der anliegenden Zeichnung zeigt
AbTb.1) die Hälfte des örundriöses des Ausführungsbeispieles , während
Abb.2) einen Querschnitt desselben zeigt.
Auf der Deckfläche 1 des Brauseaufsatzes sind eine Vielzahl von Gummi war ze η 2 ange-ordne t, zwischen denen, sich die Austrittskanäle 3 für den Wasserauslauf befinden. Legen sich also beim Massieren und Brausen die G-urnmizapfeη um, so kann das Wasser aus den Kanälen 5 stets ungehindert ausströmen. An der Kickseite des Brauseaufsatzes ist ein nach innen vorspringender Wulst 4 angeordnet, welcher in Verbindung mit der Hute 5 den Brauseaufsatz festhält.

Claims (1)

  1. PÄ.7787 25*38,11.50 i
    Schutzänspruch! ·
    Brauseaufsatz aus Gummi zum Massieren und gleichzeitigen Brausen in Verbindung mit Handbrausen an Bade einrichtungen dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserkanäle zwischen den Gummiwarzen so angeordnet sind, daß sie beim Gebrauch des· Brauseauf satzes nicht verschlossen werden können, der Gesamtaustrittsquerschnitt des Brauseaufsatzes stets gleich groß bleibt und kein scnädlicher Überdruck auf den Badeofen entstehen kannφ
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