DE1617692B1 - Kosmetische Zusammensetzungen - Google Patents

Kosmetische Zusammensetzungen

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DE1617692B1
DE1617692B1 DE1966O0011592 DEO0011592A DE1617692B1 DE 1617692 B1 DE1617692 B1 DE 1617692B1 DE 1966O0011592 DE1966O0011592 DE 1966O0011592 DE O0011592 A DEO0011592 A DE O0011592A DE 1617692 B1 DE1617692 B1 DE 1617692B1
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hair
cosmetic composition
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qh3o
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DE1966O0011592
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English (en)
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Gregoire Kalopissis
Guy Vanlerberghe
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LOreal SA
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    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/30Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
    • A61K8/33Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds containing oxygen
    • A61K8/39Derivatives containing from 2 to 10 oxyalkylene groups
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q19/00Preparations for care of the skin
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C43/00Ethers; Compounds having groups, groups or groups
    • C07C43/02Ethers
    • C07C43/03Ethers having all ether-oxygen atoms bound to acyclic carbon atoms
    • C07C43/14Unsaturated ethers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Es sind bereits zahlreiche nichtionogene Verbindungen bekannt, deren Konstitution und Eigenschaften oft sehr.wechselreich sind.
Trotzdem besitzen die bekannten Verbindungen, die man aus gewohnten Stoffen erhält, nicht immer alle gewünschten Eigenschaften für verschiedene Anwendungen.
So sind z. B. die Monoäther des Polyäthylen-Glycols, deren lipophile Kette mindestens 8 Kohlenstoßatome besitzt, die besten Wasch- und Schaummittel, aber sie greifen gewöhnlich die Schleimhäute stark an. Wenn man sie außerdem mit kationischen oberflächenaktiven Verbindungen mischt, so stellt man eine synergistische Steigerung des Angriffs fest, welche besonders unangenehm ist
Andererseits sind die Derivate der Polyole und gewisser Zucker und besonders die Ester wertvoll, da sie unschädlich sind. Diese Verbindungen haben aber auch gewisse Nachteile, die von ihrer Zusammensetzung herkommen. Besonders der nicht selektive Charakter der Reaktionen, die zu diesen Produkten führen, bedingt die Bildung einer Mischung von Stoffen, die eine oder mehrere lipophile Ketten im Molekül enthalten. Wenn diese Produkte zu einer Verwendung bestimmt sind, wo die Lösung im Wasser notwendig ist, so muß man sie kostspieligen Reinigungsprozessen unterwerfen.
Durch Einführung von hydrophilen Substituenten in die Kohlenstoffkette oder durch Zufügung von Äthylenoxyd auf die freien Hydroxygruppen kann man die Löslichkeit dieser Verbindungen in Wasser verbessern. Solche Verbindungen bilden aber allgemein keine guten Schaummittel, selbst wenn sie eine Kohlenstoffkette von mittlerer Länge enthalten. Aus diesem Grunde sind sie besser als Emulgatoren ver-.wendbar.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf kosmetische, insbesondere als Haarwaschmittel oder als Emulgatoren verwendbare Zusammensetzungen, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens eine Verbindung der Formel (I)
RO -f C2H3O(CH2OCH2CHOH — CH2OH) ^ H
enthält, in der R ein lineares oder verzweigtes, gesättigtes oder ungesättigtes, 8 bis 22 Kohlenstoffatome enthaltendes Kohlenwasserstoffradikal bedeutet und Zwischengruppen enthält, Zwischengruppen, in denen sich Heteroatome befinden und in der η eine Zahl niedriger oder gleich 5 bedeutet.
Die Verbindungen der Formel (I) sind gute Reinigungsmittel, Schäumer oder Emulgatoren. Diese zusätzliche, neben dem hydrophilen Charakter bestehende Eigenschaft, erlaubt ihre vorteilhafte Benutzung in der Kosmetik, besonders als Haarwaschmittel. Weiterhin muß unterstrichen werden, daß diese Verbindungen als 5%ige wässerige Lösung keinen Angriff ausüben und von den Augenschleimhäuten vertragen werden. Diese Eigenschaft ist klar zutage getreten, indem man Versuche mit Augen einer Gruppe von Kaninchen nach den von J. H. Draize, G. Woodard, H. O. Calvery im »Journal of Pharmacology« (1944), Bd. 82, S. 377 bis 389 und von J. H. D r aiz e und E. A. K e 11 y in »Proceeding of Scientific Section«, 17, S. 1 bis 4, 1952, beschriebenen Methoden gemacht hat: keine Reizwirkung irgendwelcher Art wurde nach den obenerwähnten Versuchen an den Augenschleimhäuten der Kaninchen festgestellt.
Die erfindungsgemäßen kosmetischen Zusammensetzungen bestehen vorzugsweise aus wässerigen Lösungen, die etwa 1 bis 25% der der Formel (I) entsprechenden Verbindungen enthalten. Man kann diesen Lösungen entweder in der Kosmetik übliche Zusätze, z. B. Verdickungsmittel, oder andere oberflächenaktive ionogene oder nichtionogene Verbindungen hinzufügen. Die Haarwäsche mit diesen Zusammenstellungen gibt den Haaren ein glänzendes Aussehen, weichen Griff und antistatische Eigenschaften. Man hat außerdem festgestellt, daß die Verbindungen der Formel (I) für kosmetische Zusammensetzungen als Grundlage für Haarfärbemittel benutzt werden können.
Die Verbindungen der Formel (I), die in den kosmetischen Zusammensetzungen erfindungsgemäß enthalten sind, können nach der Offenlegungsschrift 1 593 216 hergestellt werden.
Dieses Herstellungsverfahren entsteht durch eine Polyadditionsreaktion zwischen einem Alkohol der Formel ROH, wobei R die für die Formel (I) angegebene Bedeutung hat, und η Molekülen des AUyI-glycidyläthers, wobei η eine Zahl niedriger oder gleich 10 darstellt, und entsteht später durch die Hydroxylierung des erhaltenen Produkts mittels einer organischen Persäure.
Um den Erfindungsgegenstand verständlicher zu machen, werden nachfolgend einige Anwendungsbeispiele angeführt, auf die jedoch die Erfindung keinesfalls beschränkt sein soll.
Beispiel 1
Man bereitet eine wässerige Lösung folgender Zusammensetzung:
Q2H25O —E- C2H3O(CH2OCH2CHOHCh2OH) ^- H
worm
η einen statistischen Mittelwert von 2
darstellt 10g
Cetyltrimethylammoniumbromid 3 g
Milchsäure bis zu pH 5
Mit Wasser auffüllen 100 g
Man benetzt das Haar und bringt darauf 10 cm3
der obigen Zusammensetzung auf. Es wird energisch massiert, dann gut mit Wasser gespült. Dann nimmt
man eine zweite Anwendung von 8 bis 10 cm3 des Produkts vor. Man spült erneut und trocknet das :Haar. Man erhält so ein glänzendes, weiches und nicht elektrisches Haar.

Claims (2)

Beispiel 2 Man bereitet eine wässerige Lösung folgender Zusammensetzung: C12H25O -f QH3O(CH2OCH2CHOHCh2 worm χ + -j.· t. λ f^. ι _i ο Zur Anwendung des Shampoons netzt man zuerst η einen statistischen Mittelwert von 2 , TT , ,-* , ^ :__t.„ »>r dag Haaj. ^ ^ dann ^ energischer Massage T^-^i e ι ': j ' ·'"' WZ i " VL''- ι ^ io 10 cm3 der obigen Lösung auf. Man spült reichlich DiathaBolamid emer Kokosfetteaure .... Ig ^^ JJ b «^ ^^ f bis cm3 SÄ y g yffi i/ } inn g der Lösung auf. Man spült das Haar und trockhet es. Mit Wasser auffüllen 100 g Das so |ewaschene Haar ist glänzend, weich und Diese Lösung hat ein pH von 7,5. nicht elektrisch. Beispiel 3 Man bereitet eine Emulsion folgender Zusammensetzung: Q8H37O —e QH3O(CH2OCh2CHOHCH2OH) fb- H worin denn sie dringt rasch in die Haut ein und gibt ihr ein η einen statistischen Mittelwert von 3,5 2samtiges Aussehen- darstellt 8 g 25 Patentansprüche: Stearylalkohol 4 g Paraffinöl 28 g Glyzerin 6 g Wasser 54 g
1. Kosmetische Zusammensetzung, verwendbar als Haarwaschmittel, Grundlage für Haarfärbemittel oder Emulgatoren, dadurchgekenn-30 zeichnet, daß sie mindestens eine Verbindung
Diese Emulsion ist angenehm beim Gebrauch, der Formel (T)
RO —£ QH3 O(CH2 OCH2CHOH — CH2OH) ^- H
enthält, in der R ein lineares oder verzweigtes, sprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergesättigtes oder ungesättigtes, 8 bis 22 Kohlenstoff- bindungen der Formel (I) in wässeriger Lösung, atome enthaltendes Kohlenwasserstoffradikal be- vorzugsweise in einer Konzentration zwischen deutet und möglicherweise Hydroxygruppen und 1 und 25%, vorliegen.
Zwischengruppen enthält, Zwischengruppen, in 40 3. Kosmetische Zusammensetzung nach An-
denen sich Heteroatome befinden und in der η sprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie in
eine Zahl niedriger oder gleich 5 bedeutet. Form einer Creme oder eines Gels vorliegt.
2. Kosmetische Zusammensetzung nach An-
DE1966O0011592 1965-04-15 1966-04-14 Kosmetische Zusammensetzungen Pending DE1617692B1 (de)

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