DE1232590B - Verfahren zur Herstellung von Aminoxyden - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von AminoxydenInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND Int. Cl.:
C07c
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 12 q-1/01
Nummer: 1232 590
Aktenzeichen: S 95702IV b/12 q
Anmeldetag: 26. Februar 1965
Auslegetag: 19. Januar 1967
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Aminoxyden der allgemeinen Formel
Verfahren zur Herstellung von Aminoxyden
: CH — CHo — N ->
O
in welcher die Reste R, R1, R2 und R3 Alkylgruppen
darstellen, wobei die Anzahl der Kohlenstoffatome im Rest R1 höchstens 5 und in den Resten R2 und R3
höchstens 3 ist und die Gesamtzahl der Kohlenstoffatome im Rest
R.
: CH — CH,
im Bereich von 12 bis 16 liegt, gegebenenfalls im Gemisch mit Aminoxyden der allgemeinen Formel
R4 — CH2 — CH2 — N ->
O
Anmelder:
Shell Internationale Research Maatschappij N. V., Den Haag
Vertreter:
Dipl.-Chem. Dr. phil. E. Jung, Patentanwalt,
München 23, Siegesstr. 26
München 23, Siegesstr. 26
Als Erfinder benannt:
Harry De Veuve Finch,
George Alexander Gillies,
Berkeley, Calif. (V. St. A.)
Harry De Veuve Finch,
George Alexander Gillies,
Berkeley, Calif. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 28. Februar 1964 (348 260)
in der R4 eine geradkettige Alkylgruppe mit 10 bis
14 Kohlenstoffatomen bedeutet, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß ein entsprechendes Amin oder
Amingemisch in an sich bekannter Weise mit einem Peroxyd umgesetzt wird.
In der britischen Patentschrift 938 988 werden zwar schon tertiäre Aminoxyde beschrieben, welche an das
Stickstoffatom zwei niedrige Alkylgruppen mit jeweils höchstens 3 Kohlenstoffatomen und eine langkettige
Alkylgruppe gebunden enthalten, wobei letztere aber insofern als sekundärer Alkylrest zu betrachten ist, als
sie eine Methylgruppe an das «-Kohlenstoffatom gebunden enthält. Insbesondere werden die Verbindungenoc-Methyl-undecyldimethylaminoxyd
und a-Methyl-pentadecyldimethylaminoxyd
genannt. Es werden jedoch keine tertiären Aminoxyde beschrieben, welche an das ^-Kohlenstoffatom der langkettigen Alkylgruppe
Seitenketten gebunden enthalten.
Es wurde gefunden, daß die erfindungsgemäß herstellbaren tertiären Aminoxyde konzentrierte Lösungen
bilden, die eine überraschend niedrige Viskosität aufweisen und daher einfach gehandhabt und versandt
werden können. Darüber hinaus weisen die erfindungsgemäß herstellbaren neuen Aminoxyde sehr
gute oberflächenaktive Eigenschaften auf, sie sind daher von besonderem Vorteil zur Anwendung auf
dem Reinigungsmittelsektor. Die tertiären Aminoxyde und ihre Gemische lassen sich nicht nur mit Vorteil
als alleinige Aminoxydkomponenten in Reinigungsgemischen verwenden, sondern sie führen zu ganz besonders
guten Ergebnissen, wenn sie in Kombination mit tertiären Aminoxyden bekannter Art eingesetzt
werden. Insbesondere wurde gefunden, daß schon geringe Mengen der erfindungsgemäß herstellbaren
tertiären Aminoxyde solchen bekannten tertiären Aminoxyden verbesserte Eigenschaften verleihen,
welche zwar sonst die gleiche Struktur aufweisen, aber eine vollständig geradkettige lange Alkylgruppe enthalten.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens werden Gemische von
tertiären Aminoxyden hergestellt, welche 50 bis 90 Gewichtsprozent an tertiären Aminoxyden mit einer
langen geradkettigen Alkylgruppe aufweisen, während die restlichen tertiären Aminoxyde langkettige Alkylgruppen
enthalten, welche in der vorstehend beschriebenen Weise verzweigt sind. Überraschenderweise hat
sich gezeigt, daß solche Gemische sehr gute Eigenschaften sowohl bezüglich der Viskosität ihrer Lösungen
als auch hinsichtlich der Oberflächenaktivität
609 758/316
aufweisen. Tatsächlich scheint eine synergistische Wirkung zwischen diesen beiden verschiedenen Typen
von langkettigen tertiären Aminoxyden zu bestehen, so daß die Anwendung der Gemische größere Vorteile
als die Anwendung jedes Typs für sich allein bietet.
Mit besonderem Vorteil werden Gemische verwendet, die zu 10 bis 30 Gewichtsprozent aus den erfindungsgemäß
herstellbaren, verzweigtkettigen Aminoxyden und zu 90 bis 70 Gewichtsprozent aus Aminoxyden
mit einer ri-Alkylkette der nachstehenden
Formel bestehen:
R4 — CH2 — CH2 -N-^O
B e i s ρ i e 1 1
Ein Gemisch aus Cja-C^-Alkyldimethylaminen, das
durch Umsetzung eines Alkoholgemisches mit einem Gehalt von 80°/0 geradkettigen primären Alkoholen,
10_°/0 primären 2-Methylakoholen, 3% primären
2-Äthylalkanolen und 7 °/0 primären 2-Alkylalkanolen
mit 3 bis 5 Kohlenstoffatomen in der Alkylkette mit Dimethylamin erhalten worden war, wurde mittels
einer wäßrigen Lösung von Wasserstoffperoxyd, deren Konzentration etwa 50 Gewichtsprozent betrug, unter
Anwendung von 1,5 Mol Peroxyd je Mol Amin bei einer Reaktionstemperatur von etwa 50 bis 70° C oxydiert.
Nach einer Reaktionsdauer von 4 bis 5 Stunden, während welcher zusätzliches Wasser beigemischt
wurde, erhielt man in einer Ausbeute von 99°/0 die gewünschten
C12-C15-A lkyldimethylaminoxyde in Form
'5
wobei R2 und R3 jeweils niedrige Alkylreste mit 1 bis
3 Kohlenstoffatomen und R4 einen n-Alkylrest mit
10 bis 14 Kohlenstoffatomen bedeuten.
Spezielle erfindungsgemäße Aminoxydgemische sind solche, die tertiäre Aminoxyde des Typs C12-C16-Alkyldi-niedrige-alkylaminoxyde,
und zwar zum Teil mit geradkettigen Qg-Qe-Alkylgruppen und zum Teil mit
am ^-Kohlenstoffatom verzweigten C12-C16-Alkylgruppen
enthalten. Besonders vorteilhaft sind Mischungen, die die vollständige Serie der Aminoxyde
mit geraden und verzweigten Ketten von 12 bis 16 Kohlenstoffatomen enthalten, wobei die Aminoxyde
mit Cu-C15-Alkylgruppen in der Hauptmenge vorliegen.
. Obwohl an sich von geringerer Bedeutung, weil die an das Aminostickstoffatom gebundenen niederen
Alkylgruppen bezüglich der Eigenschaften des entstehenden Aminoxydes einander praktisch äquivalent
sind, werden doch vorzugsweise als Ausgangsmaterial bei dem erfindungsgemäßen Verfahren Gemische
solcher tertiären Amine eingesetzt, bei denen diese niedrigen Alkylgruppen identisch sind, weil sich so
die Herstellung der Ausgangsgemische vereinfacht. Vorzugsweise weisen die Ausgangsamine entweder
zwei Methylgruppen oder zwei Äthylgruppen auf.
Als Oxydationsmittel werden bei dem erfindungsgemäßen Verfahren beispielsweise Peroxyde und Ozon
verwendet. Weiterhin eignen sich organische Peroxycarbonsäuren, sowie anorganische Peroxysäuren. Vorzugsweise
wird im Rahmen der Erfindung Wasserstoffperoxyd als Oxydationsmittel verwendet.
einer wäßrigen Lösung, deren Konzentration etwa 30 Gewichtsprozent betrug. Diese Mischung enthielt
Aminoxyde mit einer Struktur entsprechend den Ausgangsalkanolen, wobei die einzelnen Typen in gleichen
Mengenverhältnissen vorlagen.
Dodecen-1, welches etwa 0,2 Äquivalent durch Luftoxydation erzeugtes Peroxyd je 100 g enthielt,
wurde hydroformyliert, das so erhaltene Gemisch aus primären Tridecanolen mit Dimethylamin umgesetzt,
und die entstehenden tertiären Amine wurden in der im Beispiel 1 beschriebenen Weise oxydiert. Das
Reaktionsprodukt war ein Gemisch aus Tridecyldimethylaminoxyden, das 44 Gewichtsprozent der geradkettigen
Verbindung und 56 Gewichtsprozent verzweigte Tridecyldimethylaminoxyde enthielt, welche
Alkylgruppen mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen an das /^-Kohlenstoffatom gebunden enthielten, während die
lange Alkylkette 8 bis 12 Kohlenstoffatome aufwies.
Bei Anwendung von peroxydfreiem Dodecen-1 wurde unter sonst gleichen Reaktionsbedingungen ein
Gemisch von Tridecyldimethylaminoxyden erhalten, dessen Konzentration an der geradkettigen Verbindung
78 Gewichtsprozent betrug.
Durch sorgfältige Fraktionierung einer Mischung von geradkettigen und ß-alkylsubstituierten Tetradecanolen
wurde ein Gemisch von verzweigten Alkoholen abgetrennt, das mehr als 95 Gewichtsprozent
2-alkylsubstituierte Tetradecanole enthielt, welche die
verschiedenen Alkylsubstituenten in den gleichen Anteilsmengen aufwiesen wie die im Beispiel 1 beschriebenen
verzweigten Alkohole. Dieses Alkoholgemisch wurde gemäß der Arbeitsweise von Beispiel 1
durch Umsetzung mit Dimethylamin und anschließende Oxydation in die entsprechenden tertiären Aminoxyde
übergeführt.
Schon 20 Gewichtsprozent dieser verzweigten Tetradecyldimethylaminoxyde
verringern als Beimischung zu geradkettigen Tetradecyldimethylaminoxyden ganz wesentlich die Viskosität von wäßrigen Lösungen
solcher Aminoxyde, wie sich aus Ergebnissen an lSgewichtsprozentigen Lösungen ergibt:
Mischung aus 20 °/0 verzweigten
C14-Alkyldimethylaminoxyden
und 80 7o n-C^-Alkyldimethylaminoxyd
C14-Alkyldimethylaminoxyden
und 80 7o n-C^-Alkyldimethylaminoxyd
100 °/„ Myristyldimethylaminoxyd ..
Viskosität, cP
.37,50C I 210C
85,0
210,8
210,8
122,8
337,0
337,0
Die synergistische Wirkung bezüglich der Viskositätsverminderung beim Vermischen von Aminoxyden
mit einer /S-alkylsubstituierten langen Alkylkette mit
solchen Aminoxyden, die unverzweigte lange Alkylgruppen aufweisen, wird durch die nachstehenden
Testergebnisse von 15gewichtsprozentigen Lösungen von n-Tetradecyldimethylaminoxyd bzw. /3-Amyl-
nonyldimethylaminoxyd bzw. einem typischen Gemisch dieser beiden tertiären Aminoxyde bewiesen,
welches 75 Gewichtsprozent des normalen Tetradecyldimethylaminoxyds
enthält.
Viskosität, cP
37,5°C
210C
n-Tetradecyldimethylaminoxyd .... 211 337
2-Amylnoiiyldimethylaminoxyd ... 218 834
Mischung aus normal-Tetradecyl-
und 2-Amylnonyldimethylamin-
oxyd 70 230
Beispiel 4 lü
Gemäß der Arbeitsweise von Beispiel 1 wurden unter Verwendung von Alkoholen aus der Hydroformylierung
von vier Fraktionen geradkettiger Olefine, welche bei Versuch (a) 11 bis 14 Kohlenstoffatome,
bei Versuch (b) 12 bis 14 Kohlenstoffatome, bei Versuch (c) nur 13 Kohlenstoffatome und bei Versuch (d)
nur 14 Kohlenstoffatome enthielten, Mischungen von tertiären Aminoxyden hergestellt. In allen Fällen
wurden als Endprodukte Gemische aus 75 bis 80°/0 geradkettigen, langkettigen primären Alkyldimethylaminoxyden
erhalten, während der restliche Anteil aus den entsprechenden /8-C1 bis C6-alkylsubstituierten
primären Alkyldimethylaminoxyden bestand. Bei Versuch (a) bestanden die langkettigen Alkylgruppen der
Aminoxyde zu 20°/0 aus Dodecyl-, zu 30°/0 aus Tridecyl-,
zu 30 °/0 aus Tetradecyl- und zu 20 °/0 aus Pentadecylgruppen,
während sie bei Versuch (b) zu 37,5 °/0 aus Tridecyl-, zu 37,5 °/0 aus Tetradecyl- und zu 25°/0
aus Pentadecylgruppen bestanden. Die genannten Prozentzahlen beziehen sich auf das Gewicht.
Zwei Olefinfraktionen, welche im wesentlichen aus geradkettigen Olefinen mit 11 bzw. 12 Kohlenstoffatomen
bestanden, wurden getrennt hydroformyliert und die so erhaltenen Gemische aus normalen und
/3-alkylsubstituierten Dodecanolen bzw. Tridecanolen
mit Dimethylamin zu C14- bzw. C15-tertiären Aminen
umgesetzt, die gemäß Beispiel 1 mit Wasserstoffperoxyd zu den entsprechenden tertiären Aminoxyden oxydiert
wurden. Die Endprodukte bestanden in jedem Fall aus Mischungen, welche etwa 80 Molprozent normale
C12- bzw. C13-Alkyldimethylaminoxyde enthielten,
während der Rest aus verzweigten C12- bzw. C13-Alkylaminoxyden
bestand, wobei 50°/0 2-Methyl-Seitenketten,
15°/0 2-Äthyl-Seitenketten und 35°/0 2-Propyl-,
2-Butyl- oder 2-Amyl-Seitenketten aufwiesen. Die entsprechenden
tertiären Aminoxyde mit nur geraden Alkylketten wurden getrennt hergestellt, indem man
n-1-Chlordodecan bzw. b-1-Chlortridecan mit Dimethylamin
umsetzte und die tertiären Amine anschließend mit Wasserstoffperoxyd oxydierte.
Vergleichsversuch 1
Die gemäß Beispiel 5 hergestellten Aminoxyde wurden mittels eines Testes geprüft, welcher als
Abwaschtest bezeichnet werden kann und bei welchem Anteilsmcngcn von jeweils 0,4 g einer Mischung aus
Fett und Eisubstanz mittels einer Vorrichtung zugesetzt werden, bis der Schaum einer wäßrigen Testlösung
des Aminoxyds zerstört ist. Je eine Anteilsmenge von 0,4 g des Fett-Ei-Gemisches entspricht
etwa dem Speiseschmutz eines abzuspülenden Geschirrteiles. Die zugesetzte Mischung bestand aus
21,4 Gewichtsteilen Fett und 7,2 Gewichtsteilen Eipulver. Bei dem Fett handelte es sich um ein hydriertes
Pflanzenöl, welches in der USA. unter der Bezeichnung »Crisco« im Handel ist. Die Leistungsfähigkeit der
tertiären Aminoxyde wird nach der Anzahl von Anteilsmengen dieses Fett-Ei-Gemisches beurteilt, welche
bis zur Zerstörung des Schaumes zugesetzt werden können, wobei die Aminoxydkonzentration der wäßrigen
Lösung' im Bereich von 0,1 bis 1,1 Gewichtsprozent liegt. Die Ergebnisse sind in der nachstehenden
Tabelle zusammengefaßt:
Langkettige Alkyl-
gruppe des
tertiären Aminoxyds
tertiären Aminoxyds
Dodecyl
Tridecyl
Tridecyl
Aminoxyd nur
mit geradkettigen
Alkylgruppen
13,5
18,5
18,5
Aminoxydgemische gemäß der Erfindung,
die Oxyde mit
2-Alkylsubstituenten
enthalten
19,7
24,7
Diese Ergebnisse zeigen, daß die neuen Verbindungen gemäß der Erfindung schon in kleinen Mengen hochwirksam sind und das Verhalten der geradkettigen
tertiären Alkylaminoxyde wesentlich verbessern.
Vergleichsversuch 2
Die Reinigungsgemische von Beispiel 4 wurden gemäß dem vorstehend erläuterten Abwaschtest geprüft,
und zwar in einer Konzentration von 0,025 Gewichtsprozent in einem Wasser, dessen Härtegrad
einer Konzentration von 0,0150 Gewichtsprozent Calciumcarbonat bei einem Gewichtsverhältnis von
Calcium zu Magnesium von 60 : 40 entsprach.
Langkettige Alkylgruppen von tertiären
Aminoxydgemischen
Aminoxydgemischen
C12 bis C15
C13 bis C
C14-C16-
C13 bis C
C14-C16-
15 ■
Anzahl von Behandlungen beim Abwaschtest
Zusammensetzung I
22,5 23,5 23,0 26,0
Zusammensetzung II
22,0 22,3 21,5 24,8
Diese Ergebnisse bestätigen, daß die neuen tertiären Aminoxyde sehr vorteilhafte Komponenten für flüssige
Reinigungsmittel darstellen.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Aminoxyden der allgemeinen FormelR,R,: CH — CH3 — N -> Oin welcher die Reste R, R1, R2 und R3 Alkylgruppen darstellen, wobei die Anzahl der Kohlenstoffatome im Rest R1 höchstens fünf und in den Resten R2 und R3 höchstens drei ist und die Gesamtzahl der Kohlenstoffatome im RestR.: CH — CH27 8im Bereich von 12 bis 16 liegt, gegebenenfalls im in der R4 eine geradkettige Alkylgruppe mit 10Gemisch mit Aminoxyden der allgemeinen Formel bis 14 Kohlenstoffatomen bedeutet, dadurchgekennzeichnet, daß ein entsprechendes 2 Amin oder Amingemisch in an sich bekannter5 Weise mit einem Peroxyd umgesetzt wird. R4 — CH2 — CH2 — N -> OIn Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 175 351.609 758/316 1.67 © Bundesdruckerei Berlin
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---|---|
DE1232590B true DE1232590B (de) | 1967-01-19 |
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