DE69932459T2 - Kosmetische zusammensetzung auf der basis von partiell neutralisierten silicium-organischen verbindungen - Google Patents

Kosmetische zusammensetzung auf der basis von partiell neutralisierten silicium-organischen verbindungen Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich ganz allgemein auf wässrige kosmetische Zusammensetzungen, insbesondere für die Behandlung der Haare, die in Wasser lösliche, wenig oder gar nicht polymerisierte Silicium-organische Verbindungen enthalten.
  • Gewöhnlich werden organische Verbindungen wie Polymere verwendet, um kosmetische Zusammensetzungen für die Behandlung der Haare herzustellen. Es werden beispielsweise Polymere verwendet, die für die Fixierung in Form der Frisur beim Trocknen feste Substanzen ergeben. Solche Substanzen werden auch verwendet, um die Form zu erhalten. Es werden auch polymere Verbindungen wie Polysiloxane eingesetzt, um die Haare zu pflegen, insbesondere strapaziertes oder schwierig zu kämmendes Haar. Kosmetische Zusammensetzungen, die diese Polymere enthalten, werden auf den Haaren abgeschieden, die dann trocknen gelassen oder vor dem Trocknen ausgespült werden.
  • Die Verwendung von polymeren Verbindungen hat mehrere Nachteile.
  • Ein erster Nachteil besteht darin, dass, wenn die Polymere in den Zusammensetzungen über einer bestimmten Konzentration verwendet werden, sich die erhaltenen Zusammensetzungen aufgrund der erhöhten Viskosität der Zusammensetzung schwierig auftragen lassen. Diese Schwierigkeit beim Auftragen der Zusammensetzung führt dazu, dass an einigen Stellen der Frisur zu viel aufgetragen wird und somit in kosmetischer Hinsicht Mängel auftreten, und ferner in gleicher Weise dazu, dass bestimmte Bereiche der Frisur zu wenig Zu sammensetzung erhalten, sodass auf diesen Bereichen die Wirkung ungenügend ist.
  • Ein zweiter Nachteil besteht darin, dass die Zusammensetzungen gelegentlich schwierig zu verwenden sind. Die polymeren Verbindungen mit geringer Löslichkeit in Wasser erfordern nämlich die Verwendung eines organischen Lösungsmittels oder eines Gemisches von organischen Lösungsmitteln. Der Gebrauch von organischen Lösungsmitteln bringt mehrere Probleme mit sich, wie Probleme hinsichtlich der Umwelt und des Effektes auf die kosmetischen Eigenschaften der Haare.
  • Um diesen Nachteilen abzuhelfen, werden nunmehr polymere Verbindungen verwendet, die zum Teil in Wasser löslich gemacht wurden. Einige polymere Verbindungen können daher in Wasser verwendet werden, ohne dass irgendein Co-Lösungsmittel zugesetzt werden muss. In diesem Fall beruht eine Beschränkung darauf, dass die polymeren Verbindungen zum Teil oder sogar vollständig beim Spülen der Haare entfernt werden. Daher ist in diesem Fall der von den polymeren Verbindungen bewirkte Effekt nach dem Spülen sehr gering. Dies beschränkt die Wirkung von Behandlungen, bei denen gespült wird (Haarwäsche, Konditioner), es macht jedoch auch solche Zusammensetzungen, die im Haar verbleiben (Lacke, Schäume, Lotionen für Wasserwellen) insofern weniger interessant, da der durch die Behandlung erzielte Effekt für den Anwender verloren geht, wenn die Haare gewaschen werden.
  • Es wurde daher versucht, Verbindungen zur Formulierung von kosmetischen Zusammensetzungen aufzufinden, die in Wasser verwendet werden können und deren Effekt erhalten bleibt, wenn die Haare gespült werden.
  • Das US-Patent 4 344 763 (GILLETTE) beschreibt kosmetische Zusammensetzungen, die ein Organosiloxanmonomer wie ein Aminoalkylalkoxysilan und ein organisches Titanat gelöst in Alkohol enthalten.
  • Genauer beschreibt dieses Patent ein Verfahren zur Formgebung der Haare, das darin besteht, die Haare mit Wasser zu befeuchten und anschließend eine Lösung aufzutragen, die in Isopropanol 0,5 bis 15 Gew.-% Aminoalkylalkoxysilan und 0,005 bis 1,5 Gew.-% organisches Titanat enthält, und die Haare dann in die gewünschte Form zu bringen.
  • Für dieses Verfahren wird besonders empfohlen, die Isopropanollösung unter Ausschluss jeglicher Feuchtigkeit aufzubewahren.
  • In dem Patent EP 113 992 wurde ebenfalls ein Verfahren beschrieben, um die Haare mit einer Zusammensetzung gleichzeitig zu fixieren und zu konditionieren, die in Abwesenheit von Feuchtigkeit stabil ist und (A) ein Siloxanoligomer mit mindestens einer Stickstoff-Wasserstoff-Bindung und (B) einen einfach zu hydrolysierenden, wasserfreien Zusatzstoff enthält, der unter den Titanaten, Zirconaten, Vanadaten, Germanaten und deren Gemischen ausgewählt ist.
  • Das Lösungsmittel der Zusammensetzung ist ein aliphatischer Kohlenwasserstoff oder ein aliphatischer Halogenkohlenwasserstoff, vorzugsweise das 1,1,1-Trichlorethan.
  • Nach dem Aufbringen der Zusammensetzung auf die Haare werden diese einer feuchten Atmosphäre ausgesetzt, um die Vernetzung des Siloxanoligomers und des leicht zu hydrolysierenden, wasserfreien Zusatzstoffes herbeizuführen.
  • Es gibt somit ein Bedürfnis für eine stabile kosmetische Zusammensetzung, insbesondere für die Behandlung der Haare, die im Wesentlichen wässrig ist und mit der ein ausreichender kosmetischer Effekt erzielt werden kann, insbesondere an Haaren, die ausgespült oder nicht ausgespült werden.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich daher auf wässrige, stabile kosmetische Zusammensetzungen und insbesondere Zusammensetzungen für die Behandlung und die Pflege der Haare, mit denen den Nachteilen des Standes der Technik abgeholfen werden kann.
  • Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind genauer stabile, wässrige kosmetische Zusammensetzungen für die Behandlung und die Pflege der Haare, die dazu führen, dass an den Haaren ein lang anhaltender Frisiereffekt erzielt wird und sich die Haare angenehm anfühlen.
  • Die Anmelderin hat überraschend festgestellt, dass es möglich ist, kosmetische Zusammensetzungen zu formulieren, die keine Verwendung von organischen Lösungsmitteln erfordern und die einen wirksamen kosmetischen Effekt haben, der gegenüber Spülen beständig ist, ohne dass die Gefahr besteht, dass die Haare im Falle von Mehrfachanwendungen überladen werden, indem in den Zusammensetzungen in Wasser lösliche, wenig oder gar nicht polymerisierte Silicium-organische Verbindungen verwendet werden, die mindestens eine basische und teilweise neutralisierte chemische Funktion enthalten.
  • Einige Silicium-organische Verbindungen sind aus US 5 750 072 bekannt. Diese Druckschrift beschreibt die Verwendung von Alkoxysilanen, die eine Ethylendiaminfunktion enthalten, in Kombination mit Dihydroxyaceton und einem Farbmodifikator, um die Haut künstlich zu bräunen.
  • Es hat sich herausgestellt, dass durch die Anwendung der oben beschriebenen Zusammensetzungen bemerkenswerte kosmetische Effekte erzielt werden können, ohne dass im Falle von Mehrfachanwendungen Probleme auftreten, wobei diese Effekte gegenüber Spülen und Wäschen beständig sind.
  • Die kosmetischen Zusammensetzungen, insbesondere für die Behandlung der Haare, gemäß der Erfindung enthalten in einem kosmetisch akzeptablen wässrigen Medium, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, mindestens 0,02 Gew.-% einer oder mehrerer Silicium-organischer Verbindungen, die in Wasser löslich und wenig oder gar nicht polymerisiert sind und unter den nachstehend beschriebenen Organosilanen mit einem Siliciumatom und den Organosiloxanen mit zwei oder drei Siliciumatomen ausgewählt sind, wobei die Silicium-organischen Verbindungen ferner mindestens eine basische chemische Funktion und mindestens zwei hydrolysierbare Gruppen oder Hydroxygruppen pro Molekül enthalten, wobei sie dadurch gekennzeichnet sind, dass sie einen solchen Mengenanteil eines Neutralisationsmittels enthalten, das die wenig oder gar nicht polymerisierten Silicium-organischen Verbindungen in einem Anteil von 1/1000 bis 99/100 und vorzugsweise 0,2/100 bis 70/100 neutralisiert werden.
  • Die erfindungsgemäßen Silicium-organischen Verbindungen sind befähig, in einem wässrigen Medium nach Kondensation miteinander und Verdampfen des Trägers eine nicht hybride Verbindung zu bilden. Unter einer nicht hybriden Verbindung ist eine bezüglich des Siliciums chemisch homogene Verbindung zu verstehen, d. h., die Verbindung enthält keine weiteren Metallspezies oder Metallorganischen Spezies.
  • Die wenig oder gar nicht polymerisierten Silicium-organischen Verbindungen, die in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen ver wendet werden können, sind unter den wasserlöslichen Organosilanen mit einem Siliciumatom, die nachstehend definiert werden, und den wasserlöslichen Organosiloxanen ausgewählt, die zwei oder drei Siliciumatome und vorzugsweise zwei Siliciumatome enthalten. Sie müssen ferner mindestens eine basische chemische Funktion enthalten und vorzugsweise nur eine basische Funktion. Die basische chemische Funktion kann eine beliebige Funktion sein, die der siliciumhaltigen Verbindung einen basischen Charakter gibt, ohne ihrer Löslichkeit in Wasser abträglich zu sein, und sie ist vorzugsweise eine Aminfunktion, wie eine primäre, sekundäre oder tertiäre Aminfunktion. Die basische chemische Funktion der erfindungsgemäßen siliciumhaltigen Verbindungen kann gegebenenfalls weitere Funktionen enthalten, wie beispielsweise eine weitere Aminfunktion, eine Säurefunktion oder eine Halogenfunktion.
  • Die in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen verwendbaren Silicium-organischen Verbindungen enthalten ferner mindestens zwei hydrolysierbare Gruppen oder Hydroxygruppen pro Siliciumatom. Die hydrolysierbaren Gruppen sind vorzugsweise unter den Gruppen Alkoxy, Aryloxy oder Halogen ausgewählt. Sie können gegebenenfalls auch weitere chemische Funktionen enthalten, wie Säurefunktionen oder Aminfunktionen.
  • Die erfindungsgemäß verwendeten Organosilane entsprechen der folgenden Formel:
    Figure 00060001
    worin bedeuten:
    R4 ein Halogen, OR' oder R'1;
    R5 ein Halogen, OR'' oder R'2;
    R6 ein Halogen, OR''' oder R'3;
    die Gruppen R1, R2, R3, R', R'', R''', R'1, R'2 und R'3 unabhängig voneinander eine gesättigte oder ungesättigte, geradkettige oder verzweigte Kohlenwasserstoffgruppe, die gegebenenfalls zusätzliche saure chemische Gruppen enthalten kann,
    wobei R1, R2, R', R'' und R''' ferner Wasserstoff bedeuten können und mindestens zwei der Gruppen R4, R5 und R6 von den Gruppen R'1, R'2 und R'3 verschieden sind.
  • Vorzugsweise bedeuten die Gruppen R1, R2, R', R'' und R''', R'1, R'2 und R'3 C1-12-Alkyl, C6-14-Aryl, C1-8-Alkyl-C6-14-aryl und C6-14-Aryl-C1-8-alkyl; R3 bedeutet vorzugsweise C1-12-Alkyl, C6-14-Aryl, C1-8-Alkyl-C6-14-aryl und C6-14-Aryl-C1-8-alkyl.
  • Die in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen bevorzugten Organosiloxane können durch die folgende Formel dargestellt werden:
    Figure 00070001
    worin bedeuten:
    die Gruppen R1, R2, R3, R5 und R6 die oben angegebenen Definitionen;
    R'4 ein Halogen oder eine Gruppe OR11;
    R7 ein Halogen, eine Gruppe OR10 oder R''1;
    R9 ein Halogen, eine Gruppe OR8, R''2 oder R3NR1R2;
    wobei R''1, R''2, R8, R10 und R11 eine gesättigte oder ungesättigte, geradkettige oder verzweigte Kohlenwasserstoffgruppe bedeuten, die gegebenenfalls zusätzliche chemische Gruppen aufweisen kann, wie basische lösliche Gruppen, wobei die Gruppen R11, R10 und R8 ferner Wasserstoff bedeuten können.
  • Vorzugsweise bedeuten R''1, R''2, R8 oder R10 und R11 C1-12-Alkyl, C6-14-Aryl, C1-8-Alkyl-C6-14-aryl und C6-14-Aryl-C1-8-alkyl.
  • Mindestens eine der Gruppen R6, R7 und R9 bedeutet ein Halogen oder eine Gruppe OR''', OR10 oder OR8.
  • Das Halogen ist vorzugsweise Chlor.
  • Ein wesentlicher Aspekt der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen besteht darin, dass die wenig oder gar nicht polymerisierten Silicium-organischen Verbindungen mit einem Neutralisationsmittel oder pH-Regler zum Teil so neutralisiert sind, dass die Neutralisation 1/1 000 bis 99/100 und besser 0,2/100 bis 70/100 beträgt. Noch bevorzugter beträgt die Neutralisation 0,2/100 bis 60/100.
  • Die pH-Regler sind ausgewählt unter Salzsäure, Salpetersäure und organischen Mono-, Di- oder Tricarbonsäuren.
  • Die partielle Neutralisation der wenig oder nicht polymerisierten Silicium-organischen Verbindungen der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen ist ein wesentlicher Gesichtspunkt, damit die für die Zusammensetzungen gewünschten Eigenschaften erhalten werden.
  • Ein weiterer wichtiger Gesichtspunkt der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen besteht darin, dass die Silicium-organischen Verbindungen, die pH-Regler sowie die weiteren Bestandteile der Zusammensetzung so ausgewählt sind, dass die Zusammensetzung hohe Mengenanteile der wenig oder gar nicht polymerisierten Silicium-organischen Verbindungen enthält, d. h. die ein, zwei oder drei Siliciumatome enthalten. Es ist daher erforderlich, dass die Zusammensetzung, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, mindestens 0,02 % der wenig oder gar nicht polymerisierten Silicium- organischen Verbindungen und vorzugsweise mindestens 0,5 % enthält, wobei der Mengenanteil bis zu 50 Gew.-% betragen kann.
  • Der Gehalt der wenig oder nicht polymerisierten Silicium-organischen Verbindungen gemäß der Erfindung wird durch herkömmliche Analysemethoden ermittelt, wie 29Si-NMR-Spektroskopie und 1H-NMR-Spektroskopie und Chromatographie.
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen sind wässrige Zusammensetzungen. Es ist jedoch möglich, beispielsweise um Zusatzstoffe verwenden zu können, ein Colösungsmittel zuzugeben, wie einen Alkohol oder ein Keton, beispielsweise Ethylalkohol oder Aceton.
  • Alle erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können in bekannter Weise in der Kosmetik übliche Zusatzstoffe enthalten, wie Öle, Wachse oder weitere übliche Fettsubstanzen; herkömmliche Gelbildner und/oder Verdickungsmittel; Emulgatoren; Hydratisierungsmittel; Emollientien, Sonnenschutzfilter; hydrophile oder lipophile Wirkstoffe, wie Ceramide; Radikalfänger für freie Radikale; grenzflächenaktive Stoffe; Polymere; Proteine; Bakterizide; Maskierungsmittel; Antischuppenmittel; Antioxidantien; Konservierungsmittel; Parfums; Füllstoffe; Farbmittel.
  • Die Mengenanteile dieser verschiedenen Zusatzstoffe sind so, wie sie herkömmlich auf dem jeweiligen Gebiet verwendet werden.
  • Der Fachmann wird natürlich die gegebenenfalls vorliegende(n) Verbindung(en), die in die erfindungsgemäße Zusammensetzung eingearbeitet werden, so auswählen, dass die mit der erfindungsgemäßen Zusammensetzung verbundenen vorteilhaften Eigenschaften durch den beabsichtigten Zusatz nicht oder nicht wesentlich beeinträchtigt werden.
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können ausgespült werden oder im Haar verbleiben.
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können in allen für eine topische Anwendung geeigneten Formen vorliegen, insbesondere als Lösungen vom Typ der Lotionen oder Seren; in Form von wässrigen Gelen; in Form von Emulsionen, die durch Dispersion einer Fettphase in einer wässrigen Phase (O/W) oder umgekehrt (W/O) erhalten werden, von mehr oder weniger dickflüssiger, flüssiger Konsistenz, wie als Milche und Cremes, die mehr oder weniger cremig sind.
  • Diese Zusammensetzungen werden nach herkömmlichen Verfahren hergestellt.
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen werden vorzugsweise als Produkte für die Haarbehandlung verwendet, insbesondere für die Festigung der Frisur oder die Formgebung der Haare. Sie können ferner für eine vorübergehende Färbung der Haare sorgen oder den Schutz der Haare gegen UV-Strahlung gewährleisten, wobei gleichzeitig die Eigenschaften der Fixierung oder Festigung der Haare eingebracht werden.
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen für die Haarbehandlung sind vorzugsweise Frisierprodukte, wie Gele, Lotionen für Wasserwellen, Lotionen zum Fönen, Zusammensetzungen für die Fixierung und Frisurengestaltung, wie Lacke oder Sprays.
  • Die Lotionen können in unterschiedlichen Formen konfektioniert sein, insbesondere in Zerstäubern, Pumpflakons oder Aerosolbehältern, damit die Zusammensetzung in zerstäubter Form oder als Schaum aufgebracht werden kann. Solche Konfektionierungsformen sind günstig, wenn beispielsweise ein Spray, ein Schaum für die Festigung oder die Behandlung der Haare hergestellt werden soll.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auch auf die Verwendung der erfindungsgemäßen Zusammensetzung in einem Verfahren zur Behandlung der Haare, um diese zu festigen und/oder zu färben.
  • Nach einer Ausführungsform dieses Verfahrens wird die Zusammensetzung auf die Haare, die ausgespült oder nicht ausgespült werden, vorzugsweise in Form eines Sprays entweder mithilfe eines Pumpflakons oder mit einem Aerosol aufgebracht.
  • Nach dem Zerstäuben auf die gesamte Frisur wird die Zusammensetzung einwirken und trocknen gelassen.
  • Nach der Anwendung der Zusammensetzung können die Haare ausgespült werden.
  • Die Frisur kann entweder vor der Anwendung oder unmittelbar danach in die gewünschte Form gebracht werden.
  • Die Trocknungszeit ist variabel und hängt von der Art der Zusammensetzung ab.
  • Nach dem Kämmen fühlen sich die Haare sehr angenehm an.
  • Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele erläutert.
  • BEISPIEL 1
  • Es werden die folgenden vier Formulierungen hergestellt:
    Figure 00120001
  • Die 29Si-NMR-Analyse zeigt, dass diese vier Zusammensetzungen etwa 10 g Silicium-organische Verbindung mit einem, zwei oder drei Siliciumatomen auf 100 g Zusammensetzung enthalten (NMR-Peaks bei einer chemischen Verschiebung von –30 bis –75 ppm (wobei Tetramethylsilan als Referenz dient)).
  • Die vier Zusammensetzungen werden folgendermaßen angewandt:
  • Anwendung 1: Anwendung, bei der nicht gespült wird, Erhalt einer Festigungswirkung.
  • Die Zusammensetzungen werden in einer Menge von 65 g in einen Aerosolflakon gegeben. Der Aerosolflakon wird mit einem Ventil 51 P und einem Zerstäuber C02 045 versehen. Man gibt in jeden Flakon 35 g Dimethylether.
  • Es werden zwei Strähnen aus 5 g natürlichen Haaren gebildet. Die Haare werden an den Wurzeln mit einer Klammer gehalten und im Dreieck angeordnet.
  • Die Zusammensetzungen 1, 2 und 3 werden 5 Sekunden auf eine Seite der Strähnen gesprüht. Nach dem Trocknen (15 Minuten) wurde von einer Gruppe von 8 Testpersonen die Festigungswirkung auf einer Skala von 0 bis 50 bewertet; 0 entspricht keiner Festigungswirkung und 50 einer sehr starken Festigungswirkung.
  • Man kämmt und eine Gruppe von 8 Testpersonen bestimmt, wie sich die auf diese Weise behandelten Haare anfühlen.
  • Die Eigenschaft des Anfühlens wird auf einer Skala von 0 bis 50 bewertet; 0 entspricht einer sehr mittelmäßigen Anfühlqualität und 50 einer sehr angenehmen Anfühleigenschaft.
  • Für jede Zusammensetzung werden die Noten der 8 Testpersonen aufsummiert, dann wird der Mittelwert gebildet.
  • Man erhält die folgenden Ergebnisse:
    Figure 00130001
  • Die Ergebnisse zeigen, dass die teilweise neutralisierten Zusammensetzungen eine bessere Festigungswirkung haben und sich mindestens so gut anfühlen wie eine nicht neutralisierte Zusammensetzung.
  • Anwendung 2: Anwendung, bei der nicht gespült wird, Erhalt einer Festigungswirkung.
  • Aus 5 g natürlichen Haaren werden zwei Strähnen gebildet. Die Haare werden an den Wurzeln gehalten und über die restliche Länge frei hängen gelassen.
  • Die Zusammensetzungen werden 2 Minuten mit den Strähnen in Kontakt gebracht (die Strähnen werden in 10 ml der zu testenden Lösung eingetaucht. Dann werden sie 24 Stunden trocknen gelassen.
  • Nach dem Trocknen kleben die Haare in allen Fällen aneinander.
  • Man kämmt und eine Gruppe von 8 Testpersonen beurteilt die Anfühlqualität der so behandelten Strähnen.
  • Die Eigenschaft des Anfühlens wird auf einer Skala von 0 bis 50 bewertet; 0 entspricht einer sehr mittelmäßigen Anfühlqualität und 50 einem sehr angenehmen Anfühlen.
  • Für jede Zusammensetzung werden die Noten der 8 Testpersonen zusammengezählt und dann der Mittelwert gebildet.
  • Die Tabelle fasst die Ergebnisse zusammen:
    Zusammensetzungen Mittelwert der Noten "Qualität des Anfühlens nach dem Kämmen"
    1 10
    2 25
    3 25
    4 15
  • Die Ergebnisse zeigen, dass bei einer Anwendung, bei der nicht gespült wird, nach dem Kämmen mit den erfindungsgemäßen teilweise neutralisierten Zusammensetzungen im Vergleich mit einer nicht neutralisierten Zusammensetzung eine bessere Anfühlqualität erhalten wird.

Claims (8)

  1. Kosmetische Zusammensetzung, die in einem kosmetisch akzeptablen, wässrigen Medium, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, mindestens 0,02 Gew.-% einer oder mehrerer, in Wasser löslicher, wenig oder gar nicht polymerisierter Silicium-organischer Verbindungen enthält, die unter den Silanen der folgenden Formel, die ein Siliciumatom enthalten:
    Figure 00160001
    worin bedeuten: R4 ein Halogen oder OR' oder R'1; R5 ein Halogen oder OR'' oder R'2; R6 ein Halogen oder OR''' oder R'3; die Gruppen R1, R2, R3, R', R'', R''', R'1, R'2 und R'3 unabhängig voneinander eine gesättigte oder ungesättigte, geradkettige oder verzweigte Kohlenwasserstoffgruppe, die gegebenenfalls zusätzliche saure chemische Gruppen enthalten kann, wobei R1, R2, R', R'' und R''' ferner Wasserstoff bedeuten können und mindestens zwei der Gruppen R4, R5 und R6 von den Gruppen R'1, R'2 und R'3 verschieden sind, und den Siloxanen ausgewählt sind, die zwei oder drei Siliciumatome enthalten, wobei diese Silicium-organischen Verbindungen ferner mindestens eine basische chemische Funktion und mindestens zwei Hydroxygruppen oder hydrolysierbare Gruppen pro Molekül aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen solchen Mengenanteil eines Neutralisationsmittels enthält, das die wenig oder gar nicht polymerisierten Silicium-organischen Verbindungen in einem Anteil von 1/1 000 bis 99/100 und vorzugsweise 0,2/100 bis 70/100 neutralisiert werden, wobei das Neutralisationsmittel unter Salzsäure, Salpetersäure und organischen Mono-, Di- und Tricarbonsäuren ausgewählt ist.
  2. Kosmetische Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gar nicht oder wenig polymerisierten, in Wasser löslichen Silicium-organischen Verbindungen mindestens 0,5 % und bis zu 50 Gew.-% der Zusammensetzung ausmachen.
  3. Zusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die basische chemische Funktion der Silicium-organischen Verbindungen unter den primären, sekundären oder tertiären Aminen ausgewählt ist.
  4. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die hydrolysierbaren Gruppen unter den Gruppen Alkoxy, Aryloxy und Halogen ausgewählt sind.
  5. Kosmetische Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Siloxane durch die folgende Formel dargestellt werden können:
    Figure 00170001
    worin bedeuten: die Gruppen R1, R2, R3, R3 und R6 die oben angegebenen Definitionen; R'4 ein Halogen oder eine Gruppe OR11; R7 ein Halogen, eine Gruppe OR10 oder R''1; R9 ein Halogen, eine Gruppe OR8, R''2 oder R3NR1R2; wobei R''1, R''2, R8, R10 und R11 eine gesättigte oder ungesättigte, geradkettige oder verzweigte Kohlenwasserstoffgruppe bedeuten, die gegebenenfalls zusätzliche chemische Gruppen aufweisen kann, wobei die Gruppen R11, R10 und R8 ferner Wasserstoff bedeuten können; wobei mindestens eine der Gruppen R6, R7 und R9 ein Halogen, eine Gruppe OR''', OR10 oder OR8 bedeutet.
  6. Kosmetische Zusammensetzung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gruppen R1, R2, R', R'1, R'2, R'3, R'', R''', R''1, R''2, R8, R10 und R11 unter den Gruppen C1-12-Alkyl, C6-14-Aryl, C1-8-Alkyl-C6-14-aryl und C6-14-Aryl-C1-8-alkyl ausgewählt sind.
  7. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich um ein Produkt für die Haarbehandlung handelt.
  8. Zusammensetzung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass es sich um ein haarkosmetisches Produkt für die Festigung oder die Formgebung der Frisur handelt.
DE69932459T 1999-09-27 1999-09-27 Kosmetische zusammensetzung auf der basis von partiell neutralisierten silicium-organischen verbindungen Expired - Lifetime DE69932459T2 (de)

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