DE1617351U - Dekupiersaege. - Google Patents

Dekupiersaege.

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DE1617351U
DE1617351U DESCH2443U DESC002443U DE1617351U DE 1617351 U DE1617351 U DE 1617351U DE SCH2443 U DESCH2443 U DE SCH2443U DE SC002443 U DESC002443 U DE SC002443U DE 1617351 U DE1617351 U DE 1617351U
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rod
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DESCH2443U
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Wilhelm August Schroeder
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D59/00Accessories specially designed for sawing machines or sawing devices
    • B23D59/006Accessories specially designed for sawing machines or sawing devices for removing or collecting chips
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D7/00Accessories specially adapted for use with machines or devices of the preceding groups
    • B28D7/02Accessories specially adapted for use with machines or devices of the preceding groups for removing or laying dust, e.g. by spraying liquids; for cooling work

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)

Description

Wilhelm August £ $ & £ ο £ e τ, Herford* ßoebenstrasse 40,
SSStSKX
D e k u ρ t & rs age.
'TV *.'■.
Mei den bekannten Dekupiersägen bleibt das vom Sägeblatt durch den Schlitz ä£s Arbeitstisches mitgenommene, Sägemehl, sehr leicht an der unterhalb des Tisches In^ einer senkrechten Führung auf und ab- bewegten Führungsstange haften, da diese Stange aus betriebstechnischen Gründen stets gut -geschmiert sein muss·. Das feine Sägemehl dringt dann bei der ständigen und schnellen Auf-'und Abwärtsbewegung der Mhrungsstange in deren M&rungsmuffe ein und bildet die Srsaciie für einen vorschnellen Verschleiss dieser Teile, üte deshalb häufig erneuert werden müssen.
Dieser Uebelstand wird durch die vorliegende feuerung beseitigt, die darin Gesteht, dass die fflhrungs- - stange an Ihrem oberhalb der Führungsmuffe liegenden Ende Mt einer schirmartig geformten Ableitkappe ο .dgl. versehen ;i^% ate die Führungsstange allseitig umgibt und soweit. Mfpr. ate tführungsmaffe hinausragt, dass das'von oben herabfallende Sägemehl nicht mähr mit den. geschmierten fellen Wetf^FUMrungsstange und der Führungsmuffe In Berührung kommen
In der Zeichnung ist ein Aus führung she ispie1 der Neuerung dargestellt, und zwar zeigt die Abbildung eine teilweise Seitenansicht bzw* einen Teilschnitt der BeKu^ pier sage»
Mach der Mauerung ist ist auf dem oberhall· der Führungsmuffe α befindliehen Teil der in der Muffe a längsOerschiebbar gelagerten und während des Betriebes schnell auf- und abwärtsbeweg ten Führungsstange b des Sägeblattes d eine schirmattig geformte AbIeitkappe c befestigt, die' die Führungsstange b allseitig umgibt und so gross bemessen ist$ dass das vom Sägeblatt durch den Schlitz f des Tisches g. mitgenommene Sägemehl soweit seitlich abgelenkt wird, dass es nicht mehr mit dem in der Muffe α gleitenden und daher stets gut geschmierten Teil der Führungsstange b in Berührung Kommen kann und somit ein Eindringen υοη Sägemehl in das Innere der Muffe nicht mehr möglich ist.
In dem dargestellten Aus führungsbei spiel besitzt die Ableitkappe c die Gestalt eines Kegelstumpfes und liegt Mit ihrer inneren Kante in einer Ringnut, h der Stange b, so dass besondere Befestigungsmittel nicht erforderlich sind. Als Werkstoff für die Kappe c kommen Metalle sowie Gummi und ähnliehe Stoffe in Frage. Kappen aus Gummi o.dgl. haben den Vorteil, dass sie sich sehr einfach und billig herstellen und anbringen Massen. Ausserdem ist bei Verwendung Όση Kappen aus weichem Werkstoff die Verletzungsgefahr nicht so gross«.

Claims (1)

  1. PA639O3W7.9.50
    -s-
    Naturgemäss•sind die Aus führung Möglichkeiten der Neuerung äureft das dargestellte Ausführungsbei spiel nicht erschöpf ti So ist es beispielsweise möglich, die Kappe a 'auf andere Weise ah der Führungsstange ft zu be festig έη und ihr sine andere geeignete Form zu geben. Wesentlich ist nur_, dass die Kappe c so ausgebildet und angeordnet wi rdf dass kein Sägemehl mehr mi i den ges clirderten Teil en der unteren-Führungsstange b in Berührung kommen kann.
    . 8 oh u t ζ α η s ρ r ü c· h e* .
    "Im-) Beliupiersäge, dadurch geüennzeicnnet, dass die unterhalb des Tisches (g) in einer senkrechten Muffe (a) ■längsver'swhieMar'gelagerte Führungsstange (b) des Sägerplattes (d) oberhalb der Muffe (a) mit einer Ableite kappe (c) Oersehen ist, die die Führungsstange (b) allseitig umgibt und so gross bemessen ist, dass das üom Sägeblatt (d) mitgenommene'Sägemehl soweit seitlieh abgelenkt wird, dass es nicht mehr mit dem in der Muffe Ca) gleitenden Teil der Führung]sstange (b) in Berührung Kommet kann. . · · .
    2.) Dekupiersäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet; dass die ableitküppe (o) mit ihrer Innenkante in einer MingnutCh) der Stange Cb) liegt*
    8.) Dekupiersäge nach Anspruch lt dadurch gekennzeichnet, dass die Ableitkappe Cc) aus Gummi oder ähnlichem Werkstojr besteht*
DESCH2443U 1950-09-27 1950-09-27 Dekupiersaege. Expired DE1617351U (de)

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