DE1617079A1 - Trocken-Reinigungs-Loesungsmittelmasse - Google Patents

Trocken-Reinigungs-Loesungsmittelmasse

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    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/43Solvents
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23FNON-MECHANICAL REMOVAL OF METALLIC MATERIAL FROM SURFACE; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL; MULTI-STEP PROCESSES FOR SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL INVOLVING AT LEAST ONE PROCESS PROVIDED FOR IN CLASS C23 AND AT LEAST ONE PROCESS COVERED BY SUBCLASS C21D OR C22F OR CLASS C25
    • C23F11/00Inhibiting corrosion of metallic material by applying inhibitors to the surface in danger of corrosion or adding them to the corrosive agent
    • C23F11/08Inhibiting corrosion of metallic material by applying inhibitors to the surface in danger of corrosion or adding them to the corrosive agent in other liquids
    • C23F11/10Inhibiting corrosion of metallic material by applying inhibitors to the surface in danger of corrosion or adding them to the corrosive agent in other liquids using organic inhibitors
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Description

1 BERLIN 33 . ..-_-.. j JHiHCHEN 27
Augusta-Vikteria-StraBe 65 Dl".- IfICI. HANS RUSGHKE . Pien»nau«r StraSe2 , Pat.-Anw. Dr. Ruschk· ι Pat.-Anwalt Agular T.wbn:o«i/g?5» Dipl.-Ing. HEINZ AGULAR - T,Iefon:0e11/«o3 24
p0st?ch.ckkonfo: PATENTANWÄLTE -; Pbetschedckonio:
Berlin Wert 7494 München 682 77 Bankkonto: p.Bn,„»i„. Bank f. Handel u. Industrie Bankkonto. Depo.itenkas.e 32 < Dresdner Bank BerIing3 MUncheii Teplitzer Straße 42 Dep.-Kasse LeopoldetraBe
Kto. 32 7608 Kt0- 69 515
Telegramm-Adreste: . Telegramm-Adresse: Quadratur Berlin 1R17D7Q Quadratur Mündwn
. - - . P 1553
The Dow Chemical Company, Midland. Michigan, 7.St.A.
Tro cken-Eeinigungs-Iiösungsmitt elmasse
Die Erfindung betrifft eine neuartige Trocken- . reinigunge-Löeungsmittel-Zueasimensetzung und ein Verfahren zur Stabilisierung von lö'sungsmittelmaasen.
Trockenreinigungs-Iiösungsmittel, die Heinigungsmittel enthalten, welche in dem System während mehr als eines Umlaufes verbleiben, sind besonders bei Münzapparaten als vorteilhaft befunden worden. Auf Grund mangelnder Eontrolle dieser Reinigungsmittel sowie der längeren Verweilzeit derselben, ist die Korrosion von Metallen, insbesondere von Kupfer, der Maschinen ein Problem geworden. Küpferkorrosion gibt sich als grüne Pärbung im läsungsinittQlaystem zu erkennen, und der Kaufanreiz wird vermindert, wenn, dies von Käufern dieser Münzapparate beobachtet wird. Außerdem ist die Korrosion sowohl vom Materialetandpunkt aus als auch wegen der Möglichkeit der flockenbildung in hellfarbenen IÜ-
ehern und Geweben unerwünscht.
Eb wurde nunmehr gefunden, daß die Oberflächenkorrosion von Metallen, besonders von Kupfer, vermieden werden kann, wenn man eine geringe Menge einer Benzotriazolverbindung in dem Trockenreinigungs-Lösungsmittel-System, das ein anionisches oder nicht-ionisches Reinigungsmittel enthält, löst. Erfindungegemäß ist es erwünscht, daß die Benzotriazolverbindung in einer Menge von etwa 1O-25Ö oder mehr Teilen pro Million Gew.-Teile der Gebrauchsstärke oder der Verdünnung des Lösungsmittel-Reinigungsmittel-Systems zugefügt wird. Während sehr als 250 ppm Benzotriazolverbindung als Gebranchsverdünnung angewendet werden können, besteht, falls überhaupt, nur ein geringer Vorteil gegenüber derjenigen, die mit 250 oder weniger Teilen erreicht wird. Es wurde gefunden, daß etwa 50 ppm der Benzotriazolverbindung Korrosion unter normalen Bedingungen als auch während kurzer Zeiträume schwererer Arbeitsbedingungen verhindern kann. Der Inhibitor kann als Konzentrat des Trockenreinigungs-Lösungsmittel-Trockenreinigungs-Reinigungsmittels und etwa 2000 ppm des Inhibitors zubereitet werden, welches Konzentrat zur Herstellung des Lösungsmittels für die Verwendung bei der Trockenreinigungsarbeit angewendet werden kann, !Der Inhibitor kann dem Lösungsmittel sowohl vor der Hinzufügung des Reinigungsmittels, als auch gleichzeitig mit
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ihm oder danach zugegeben werden. Weiterhin kann und sollte der Inhibitor von Zeit zu Zeit ergänzt werden, vor allem wenn frisches oder neuaufbereitetes Lösungs- und/oder frisches Reinigungsmittel dem Lösungsmittel-Reinigungsmittel-System zugefügt wurde.
Es wurde auch als vorteilhaft befunden, wenigstens 10 ppm der Triazolverbindung immer in der Lösung zu erhalten, selbst nach praktischem Verbrauch des Reinigungsmittels. Man nimmt an, daß die Benzotriazolverbindungen sich am Metall niederschlagen und eine Schicht bilden, welche verhindert, daß das Metall durch die Reinigungs-Lösungsmittel-Kombination angegriffen wird. Die Schicht ist gegen den Verlust ihrer Unversehrtheit empfänglich, und Einbrüche in der Schicht können nur dann eintreten, wenn das Lösungsmittel-Reinigungsmittel-System nichtkomplexierte oder "freie" Benzotriazolverbindungen enthält.
Die Benzotriazolverbindungen, die im Sinne der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, sind Benzotriazol, Methylbenzotriazol, Äthylbenzotriazol, Propylbenzotriazol, Butylbenzotriazol und Dimethylbenzotriazol. Daher kann jede Benzotriazolverbindung, die in Trockenreinigungslösungsmittel löslich ist und die nachstehende allgemeine Formel hat, benutzt werden, um die Korrosion des Metalls bei Berührung mit dem Trockenreini-
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gungslösungsmittel, das ein Trockenreinigungs-Reinigungs. mittel enthält, zu verhindern.
C Ϊ y/
■wobei R einen Alkyl-Rest mit 1-18, vorzugsweise 1-4 Kohlenstoffatomen; und η eine ganze Zahl von 0-4, vorzugsweise von 0-1 ist.
Die Trockenreinigungslösungsmittel, die gewöhnlich in der Industrie verwendet werden und mit dem Inhibitor verträglich sind, sind chlorierte Kohlenwasserstoffe, wie z.B. Perchloräthylen, Tetrachlorkohlenstoff, als auch Erdöl-Naphtha-Arten und Stoddard-Lösungsmittel,
Man hat gefunden, daß die meisten Reinigungsmittel auf Amin-Phosphat- und Sulfonat-Basis die Korrosion von Metallen (vor allem von Kupfer) durch das Lösungsmittel-Reinigungssystem fördern. Typisch für die Arten von Reinigungsmitteln, die man für diese Systeme als besonders korrosiv befunden hat, sind die Erdölsulfonate, die Alkylaminalkylbenzolsulfonate, wie Isopropylaminbenzolsulfonat, die Arylphosphatester-Äthylenoxyd-Addukte, Alkylphenol-Polyäthylenoxyd-Addukte^it 4-9 Mol Ä'thylenoxyd kondensiertes üfonylphenol und die Ammoniumdodecylbenzoi-Sulfonate.
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Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung: Beispiel 1
Neun Flaschen wurden angesetzt, von denen jede 100 ml eines handelsüblichen Trockenreinigungs-Lösungsmittels enthielt (Perchloräthylen, enthaltend das Stabilisationssystem des Herstellers für das Lösungsmittel). In jede von drei Flaschen wurde ein vorher gereinigter Kupferstreifen ( 63 χ 12,5 x 1,6 mm ) im Gewicht von wenigstens 0,1 mg eingebracht. Weiteren drei Flaschen wurde ein Streifen Eisen des gleichen Formats und den letzten drei ein ähnlicher Streifen Zink zugegeben. Jede der Gruppen von drei Flaschen wurde weiterhin wie folgt behandelt: Zweien von je einer Dreiergruppe wurden 2,5 Vo1$ eines Alkylarylphosphatester-Äthylenoxyd-Addukt-Reinigungsmittels zugesetzt, wie es bei der Trockenreinigung handelsüblich verwendet wird. Der dritten Flasche von jeder Dreiergruppe wurde nichts zugefügt. Diese Flasche diente als Kontrolle, um die nicht-korrosive Beschaffenheit des Lösungsmittels selbst zu zeigen. Zu einer von den beiden Flaschen aus jeder Gruppe, denen das BeinigungsBitiel zugefügt worden war, wurden außerdem noch 50 Gew.-Teile Benzotriazöl pro Million Gew.-Teile des löeungemittel-Beinigungamittel· zugegeben. Wie schon erwähnt, wurde Kit den beiden anderen Gruppen von je drei flaschen, welche die Zink- oder Eisenstreifen enthielten» entsprechend verfahren· Zur Vervollständigung dee An-
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satzes wurden die neun Flaschen mit dem Lösungsmittel alle in einen Ofen mit einer konstanten Temperatur von 490C für 30 Tage gestellt, nach welcher Zeit die Flaschen herausgenommen, die Metallstreifen gereinigt und wieder gewogen wurden. Aus dem Gewichteverlust wurde der prozentuale Verlust errechnet. Die Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle aufgeführt:
Metall
100 ml Perchloräthylen
(490C)
30 Tage
Gew._
Differenz
Reinigungs
mittel
Vol.-#
Benzotriazol
ppm
0,44
0,03
0,04
3
3
0
0
50
0
1,46
0,34
0,07
3
3
0
0
50
0
0,01
0,00
0,00
3
3
0
0
50
0
Es wird ersichtlich, daß der geringe Zusatz von nur 50 ppm Benzotriazol die Korrosion der Metalle Kupfer und Eisen im weeentlichen verhindern und die Korrosion von Zink weeentlieh vermindern kann.
Bei einer ähnlichen Behandlung unter Verwendung von Triohloräthylen anstelle von Perohloräthylen und nur Kupfer wurden is wesentlichen ähnliche Ergebnisse erzielt| ebenso bei Verwendung von Stodderd-LöeungMittel anstelle von Perchloräthylen und nur Kupfer.
BAD ORfSiNAL
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Bei3piel 2
In einer anderen Versuchsreihe zum Nachweis der Fortschrittlichkeit der vorliegenden Erfindung wurden 0,25 Vol.# Ölsäure zu jeder der drei Flaschen hinzugesetzt, die 100 ml Perchloräthylen (mit den Lösungsmittel-Stabilisatoren des Herstellers) enthielten und ein Kupferstreifen von der gleichen Größe, wie in Beispiel 1 wurde in jede Flasche gegeben. Einer Flasche mit der Aufschrift B w.urden 100 ppm (Gew.) Benzotriazol zugefügt. Dier Flasche B und einer mit A bezeichneten wurden 1 Gew.-^ eines handelsüblichen Isopropylaminbenzolsulfonat-Troekenreinigungs-Reinigungsmittels zugesetzt. Die dritte Flasche mit der Aufschrift C enthielt nur die Säure, das Lösungsmittel und den Kupferstreifen. Alle drei Flaschen wurden für 24 Stunden in einen Ofen mit der konstanten Temperatur von 490C eingebracht. Nach Ablauf dieser Zeit wurden die Flaschen herausgenommen und visuell auf Anzeichen von Verfärbung untersucht. Flasche A zeigte eine grüne Färbung in der Flüssigkeit und das Metall war patiniert und von grünlicher Farbe. Aber weder die Flasche B noch die Flasche C zeigten irgend eine Verfärbung und das Metall blieb hell und war nicht angegriffen.
- Patentanspruch -
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Claims (1)

  1. Pat en tan spruch. ϊ
    Trockenreinigungs- Lösungsmittelmasse, die ein anionisches oder nicht-ionisches organisches Reinigungsmittel enthält, dadurch gekennzeichnet, daß es als ein Stabilisator gegen Metallkorrosion oder Lösungsmittelzereetzung ein Benzotriazol enthält, das in dem Lösungsmittel löslich ist und nachstehende Formel hat:
    worin R einen Alkylrest mit 1-18 Kohlenstoffatomen, und η eine ganze Zahl von 0 bis 4 bedeuten.
    10 9809/1869 C0PY
DE19671617079 1967-07-14 1967-07-14 Trocken-Reinigungs- Lösungsmittel Expired DE1617079C3 (de)

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US439070A US3337471A (en) 1965-03-11 1965-03-11 Non-corrosive dry-cleaning composition
CA993488 1967-06-20
NL6709802A NL6709802A (de) 1965-03-11 1967-07-14
DED0053589 1967-07-14
DED0053589 1967-07-14

Publications (3)

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DE1617079A1 true DE1617079A1 (de) 1971-02-25
DE1617079B2 DE1617079B2 (de) 1975-06-05
DE1617079C3 DE1617079C3 (de) 1976-01-29

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NL6709802A (de) 1969-01-16
US3337471A (en) 1967-08-22
GB1123858A (en) 1968-08-14
BE700834A (de) 1968-01-03
DE1617079B2 (de) 1975-06-05

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