DE1616770B1 - Abschlussvorrichtung für einen Mikrowellenresonator - Google Patents

Abschlussvorrichtung für einen Mikrowellenresonator

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DE1616770B1
DE1616770B1 DE1961S0073745 DES0073745A DE1616770B1 DE 1616770 B1 DE1616770 B1 DE 1616770B1 DE 1961S0073745 DE1961S0073745 DE 1961S0073745 DE S0073745 A DES0073745 A DE S0073745A DE 1616770 B1 DE1616770 B1 DE 1616770B1
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DE
Germany
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radial
line section
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coaxial line
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Application number
DE1961S0073745
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English (en)
Inventor
Ulrich Von Dipl-Ing Kienlin
Albert Dr-Ing Kuerzl
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P1/00Auxiliary devices
    • H01P1/24Terminating devices

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  • Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)

Description

  • Abschlußvorrichtung für einen Mikrowellenresonator, der in einem breiten Betriebsfrequenzbereich eine Auftrennung für Gleichstrom, jedoch für Mikrowellen eine Überbrückung bewirkt, bestehend aus der Aufeinanderfolge von wenigstens einem Koaxialleitungs- und Radialleitungsabschnitt.
  • Bei der gleichstrommäßigen Auftrennung eines abgeschirmten Raumes, in dem elektromagnetische Energie vorhanden ist, z. B. in einem Resonator oder in einer Leitung, tritt das Problem der Verhinderung eines Entweichens der Hochfrequenzenergie über die gleichstrommäßige Auftrennung auf. Die bekanntesten Lösungen dieses Problems verwenden entweder eine einzelne scheibenartige Verblockungskapazität oder sogenannte Resonanzdrosseln. Bei Kurzschlußschiebem in Koaxial- oder Hohlleitungsausführung wird auch die Kombination von Verblockungskapazitäten und Resonanzdrosseln benutzt. So ist z. B. bei einem solchen Abstimmschieber nach der deutschen Patentschrift 973 642 vom felderfüllten Raum her zunächst ein kapazitiver Kurzschluß-Schieber, bestehend aus einer 2/4 (# ist die Betriebswellenlänge) in Leitungsrichtung langen Ringscheibe, vorgesehen. Daran schließt sich eine .1/4 tiefe Rinmit an und wenigstens eine weitere 9./4 lange Ringscheibe. Letztere soll; da sie zusammen mit dem Außenleiter eine .t/4 lange Koaxialleitung bildet, den Leerlauf an ihrem Ende in einen niedrigen Impedanzwert, gesehen von der vorhergehenden Nut aus, transformieren. Derartige Anordnungen arbeiten in einem relativ engen Frequenzbereich in der Regel zufriedenstellend, doch - wird in einem- größeren_ Frequenzbereich meist keine ausreichend gute hochfrequente Abdichtung erreicht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die hochfrequente Überbrückung der gleichstrommäßigen Auftrennung bei derartigen Anordnungen in einem weiten Frequenzbereich zufriedenstellend zu gestalten, da mit den bekannten Lösungen dieses Ergebnis nur bei außergewöhnlich. hohem Aufwanderreichbar wäre.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Abschlußvorrichtung für einen Mikrowellenresonator, der in einem breiten Betriebsfrequenzbereich eine Auftrennung für Gleichstrom, jedoch für Mikrowellen eine überbrückung bewirkt; bestehend aus der Aufeinanderfolge von je wenigstens einem Koaxialleitungs- und _. Radialleitungsabschnitt, -gemäß -der Erfindung dasdurch gelöst, daß vom felderfüllten Raum aus zunächst ein Radialleitungsabschnitt niedrigen Wellenwiderstandes vorgesehen ist; an den sich ein von einem - Koaxialleitungsabschnitt- gebildeter -ringförmi=--ger Raum anschließt, dessen radiale Länge innerhalb -des Betriebsfrequenzbereiches noch so kurz ist--und dessen axiale Länge so gewählt ist, daß er bei den hohen Frequenzen des Betriebsfrequenzbereiches als Transformationsstück mit einer Länge < 1/a AH und bei den niederen Frequenzen dieses Bereiches wie eine Längsinduktivität wirkt, und daß sich an diesen Koaxialleitungsabschnitt eine weitere Radialleitung niedrigen Wellenwiderstandes anschließt, daß ferner die radiale Länge dieser Radialleitungen ebenfalls < 1/s AN gewählt ist.
  • Vorteilhaft weisen die beiden Radialleitungen unterschiedliche Längen auf. -Der Wellenwiderstand des dazwischenliegenden Koaxialleitungsabschnitts wird vorteilhaft gegenüber dem .der Radialleitung hoch gewählt, insbesondere größer als 50 52.
  • Eine zweckmäßige Ausführungsform besteht darin, daß zur Bildung der beiden niederohmigen Reaktanzen ein mit zwei metallischen Scheiben versehenes Metallrohr dient, das mit einem der beiden für Mikrowellen zu überbrückenden Teile des Resonators in gut leitender Verbindung steht und gegenüber dem anderen Teil gleichstrommäßig durch Isolierschichten isoliert ist. Vor allem bei einem Mikrowellenverstärker oder -oszillator hat es sich hierbei als vorteilhaft erwiesen, wenn die beiden metallischen Scheiben an den Enden des Metallrohres vorgesehen sind und das Metallrohr über Federkontakte in gut leitender Verbindung mit dem gleichstrommäßig abgetrennten Teil steht und unter Zwischenlage von Isolierschichten mittels einer scheibenförmigen metallischen Schraubenmutter gegen einen scheibenförmigen Anschlag in der rohrförmigen Aussparung des massiven Teiles gepreßt ist. In. vielen Fällen läßt sich weiterhin eine Verbesserung der Abdichtung noch dadurch erreichen, daß in den ringförmigen Raum zwischen den- beiden niederohmigen Reaktanzen verlustbringendes, also wellenabsorbierendes Material eingebracht wird, das den ringförmigen Raum teilweise oder ganz- ausfüllt.
  • Nachstehend wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist.
  • Die Zeichnung zeigt einen Ausschnitt aus einem Mikrowellenverstärker mit einer Scheibentriode, deren-Anode 1- einen in lekännteWeise ausgebildeter. Kühlkopf trägt und deren Gitterzuführung mit 2 und Kathodenzuführung mit 3- bezeichnet sind. Behandelt wird bei diesem Ausführungsbeispiel die Abdichtung der gleichstrommäßigen Auftrennung im Anodenschwingraum 4 des Verstärkers. Der Anodenschwingrauen wird durch das dem Gitteranschluß dienende Metallrohr 7 in -Verbindung mit der- Innenwandung 6 eines - massiven Metallteiles 15 gebildet. Bei dem Verstärker wird der Kathodenschwingraum 5 der in Gitterbasissehaltung betriebenen Scheibenröhre von den beiden Rohren 7, 8 begrenzt, die über Federkontakte bekannter Ausbildung mit den entsprechenden Elektrodenanschlüssen 2, 3 der Scheibenröhre in Verbindung stehen. Die Federkontakte 23 sind für diese Rohre 7, 8 nur schematisch dargestellt. Die gleichstrommäßige Auftrennung zwischen der Anode 1 und dem massiven Teil 15 ist erforderlich, . weil über das Rohr 7 der massive Teil 15 mit dem Steuergitter 2 der Scheibenröhre in leitender Verbindung steht. Die hochfrequente Überbrückung-besteht-aus einer- ersten- Radialleitung L1, die aus einer Scheibe 9 und einem entsprechenden scheibenförmigen Anschlag im- massiven Teil 15 besteht, unter Zwischenlage einer dünnen Isolierfolie 12, beispielsweise-.einer Triazetat-Folie. Die Scheibe 9 geht an ihrem der Anode 1 der Röhre benachbarten inneren Ende in ein kurzes Metallrohr 11 über; an dessen anderem Ende eine weitere Scheibe 10 vorgesehen ist. Dadurch wird in der zylinderförmigen Aussparung des Teiles 15 ein ringförmiger Raum 18 gebildet. Das Metallrohr 11 steht über einen Federkontaktkranz 19 in gut leitender Verbindung mit der Anode 1 der Scheibenröhre. Das Rohr 11 liegt damit, zusammen mit den Lochscheiben 9 und 10, auf dem Gleichpotential der Anode 1 der Scheibenröhre. Zur Erzielung eines festen Sitzes des aus den Teilen 9, 10, 11 bestehenden Einsatzes ist dieser über ein Isolierrohr ZO in die zylinderförmige Aussparung des Teiles 15 eingeschoben. Die Halterung dieses Einsatzes 9, 10; 11 geschieht unter Zwischenlage einer weiteren dünnen Isolierfolie 13 mittels einer flachen Schraubenmutter 14, die den Einsatz 9, 10, 11 gegen den scheibenartigen Anschlag im massiven Teil 15 anpreßt. Dadurch ist erreicht, daß die Scheibenröhre ohne weiteres aus ihrer Lage innerhalb des Resonanzraumes entfernt und in diese Lage auch wieder eingeschoben werden kann. Zugleich wird hierdurch eine weitere Überbrückungskapazität geschaffen.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Anordnung kann man sich etwa wie folgt vorstellen. Die im Bereich der Isolierschichten 12, 13 gebildeten Radialleitungen L1, L." die beim Ausführungsbeispiel unterschiedliche Längen in radialer Richtung haben, wirken an dem dem Resonanzraum 4 zugewandten Ende als kapazitive oder induktive Reaktanzen niedrigen Wertes. Deshalb soll die elektrisch wirksame Radiallänge jeder dieser beiden Radialleitungen nennenswert kleiner als eine halbe Betriebswellenlänge (2) in der jeweiligen Radialleitung sein, z. B. 2./10 oder A/8. Zugleich soll der Wellenwiderstand in jeder dieser Radialleitungen möglichst niedrig sein, z. B. 0,5 a an der den höchsten Wellenwiderstandswert aufweisenden Stelle. Der dazwischenliegende rohrförmige Teil 11 bildet wegen der ringförmigen Einschnürung 18 eine hochohmige Reaktanz im Entweichungspfad der elektromagnetischen Wellen, die im wesentlichen bei hohen Betriebsfrequenzen als Transformator wirkt. Die elektrische Länge der als Transformator wirkenden Koaxialleitung wäre im Optimalfall für die höchsten Betriebsfrequenzen oder eine mittlere Betriebsfrequenz gleich einem Viertel der entsprechenden Wellen zu wählen. Da sich jedoch bei hohen Betriebsfrequenzen störende Hohlleitungsresonanzen zunehmend bemerkbar machen können, wird gemäß der Erfindung die elektrische Länge dieses Koaxialleitun2sabschnitts entsprechend der der obigen Radialleitungsabschnitte kürzer gewählt, z. B. zu i/8 bzw. .i10 für die kürzeste Betriebswellenlänge Zusätzlich empfiehlt es sich, aus diesem Grunde die Scheiben 9', 10 radial zu schlitzen. Die im Entweichungspfad letzte Radialleitung hat, wie erwähnt, eine niedrü@e Eingangsreaktanz, die über den als Koaxialleitungsabschnitt hohen Wellenwiderstandes (z. B. 50 Q und mehr) wirkenden Transformator als hochohmige Abschlußreaktanz an die im Entweichungspfad erste Radialleitung transformiert wird. Dadurch wird als Eingangsreaktanz der im Entweichungspfad ersten Radialleitung eine Recktanz erhalten, die nicht nur im Bereich exakter Transformation, sondern auch weit außerhalb sehr niedrig ist. Dabei wird eine sehr gute Abdichtung, z. B. in einem Frequenzbereich von 1 : 4 und mehr, erhalten. Als vereinfachtes Ersatzschaltbild entsteht vor allem für niedrige Betriebsfrequenzen eine Art :-Filter mit Tiefpaßverhalten. Wesentlich ist auch, daß die ringförmige Aussparung 18 nicht wie eine in Serie eingeschaltete Resonanzdrossel wirkt, sondern in ihrer radialen Länge innerhalb des Betriebsbereiches noch so kurz ist und in der axialen Länge so gewählt ist, daß der rohrförmige Abschnitt 11 in Verbindung mit den ihn begrenzenden Abschnitt des massiven Teiles 15 bei den hohen Frequenzen des Betriebsbereiches als Transformator und bei den niederen Frequenzen wie eine Längsinduktivität wirkt. Zur Erhöhung der Dämpfung für die über die Radialleitung im Bereich der Isolierschicht 12 entweichenden Wellen ist es in manchen Fällen zweckmäßig, wenn in die ringförmige Aussparung 18 wenigstens teilweise wellenabsorbierendes Material 17 eingebracht wird.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Abschlußvorrichtung für einen Mikrowellenresonator, der in einem breiten Betriebsfrequenzbereich eine Auftrennung für Gleichstrom, jedoch für Mikrowellen eine Überbrückung bewirkt, bestehend aus der Aufeinanderfolge von je wenigstens einem Koaxialleitungs- und Radialleitun-sabschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß vom felderfüllten Raum aus zunächst ein Radialleitungsabschnitt (L1) niedrigen Wellenwiderstandes vorgesehen ist, an den sich ein von einem Koaxialleitungsabschnitt (9, 10, 11, 15) gebildeter ringförmiger Raum (18) anschließt, dessen radiale Länge innerhalb des Betriebsfrequenzbereiches noch so kurz ist und dessen axiale Länge so gewählt ist, daß er bei den hohen Frequenzen (iH) des Betriebsfrequenzbereiches als Transformationsstück mit einer Länge < 1/s 7.H und bei den niederen Frequenzen dieses Bereiches wie eine Längsinduktivität wirkt, und daß sich an diesen Koaxialleitungsabschnitt eine weitere Radialleitung (L,) niedrigen Wellenwiderstandes anschließt, daß ferner die radiale Länge dieser Radialleitungen ebenfalls < 1/s i.H gewählt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Radialleitungen (L1, L,) unterschiedliche Längen aufweisen.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Koaxialleitungsabschnitt einen gegenüber den Radialleitungen (L1, L_) hohen Wellenwiderstandswert, insbesondere über 50 Q liegend, hat.
  4. 4.. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der beiden Radialleitungsabschnitte ein mit zwei metallischen Scheiben (9, 10) versehenes Metallrohr (11) dient, das mit einem der beiden für Mikrowellen zu überbrückenden Teile (1) des Resonators in ;ut leitender Verbindung steht und gegenüber dem anderen Teil (15) gleichstrommäßig durch Isolierschichten (12, 13) isoliert ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden metallischen Scheiben (9. 10) an den Enden des Metallrohres (11) vorgesehen sind und das Metallrohr (11) über Federkontakte (19) in gut leitender Verbindun2 mit dem gleichstrommäßig abgetrennten Teil (1) steht und unter Zwischenlage von Isolierschichten (12, 13) mittels einer scheibenförmigen metallischen Schraubenmutter (14) gegen einen scheibenförmigen Anschlag in der rohrförmigen Aussparung des massiven Teiles (15) gepreßt ist.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE973642C (de) * 1944-02-09 1960-04-21 Emi Ltd Laengsverschiebbare Abschlussvorrichtung fuer konzentrische Hochfrequenzleitungen oder Hohlleiter

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE973642C (de) * 1944-02-09 1960-04-21 Emi Ltd Laengsverschiebbare Abschlussvorrichtung fuer konzentrische Hochfrequenzleitungen oder Hohlleiter

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