DE1616216A1 - Echolotgeraet mit Koker - Google Patents

Echolotgeraet mit Koker

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DE1616216A1
DE1616216A1 DE19681616216 DE1616216A DE1616216A1 DE 1616216 A1 DE1616216 A1 DE 1616216A1 DE 19681616216 DE19681616216 DE 19681616216 DE 1616216 A DE1616216 A DE 1616216A DE 1616216 A1 DE1616216 A1 DE 1616216A1
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DE
Germany
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transducer
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echo sounder
arrangement
transducer line
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DE19681616216
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Gustav Dipl-Phys Maass
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ELAC Electroacustic GmbH
Original Assignee
ELAC Electroacustic GmbH
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    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S7/00Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00
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    • G01S7/52003Techniques for enhancing spatial resolution of targets
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K11/00Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound in general; Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
    • G10K11/18Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound
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Description

  • Echolotgerät mit Koker Koker werden benötigt, wenn auch horizontal gelotet werden soll.
  • Dann muß nämlich die Wandleranordnung beim Loten an einem Träger möglichst weit unterhalb des Schiffes stehen. Für die Heimfahrt und die Einfahrt in den Hafen muß aber der Wandler in das Schiffsinnere, in den Koker, eingefahren werden. Diese Ein- und Ausfahrvorrichtung zusammen mit dem Koker stellt den größten Kostenanteil der gesamten Echolos anlage dar, weil es sich um Schwermaschinenbauteile handelt. In Verbindung mit einem Koker wird ein ungefähr quadratischar Wandler verwendet der von einem kugelförmigen Hüllkörper umgeben ist. Leider nimmt der quadratische Wandler vom Kokerdurchmesser nur einen Bruchteil ein.
  • Da sich für den Fischereibetrieb wegen der sehr bald, erreichten oberen Kostengrenze eine bestimmte maximale Kokergröße als wirtschaftlich gerade noch in der Praxis tragbar herausgebildet hat, stellt sich die Erfindung die Aufgabe, eine bestimmte KOkergröße für die Leitung wirkungsvoller auszunutzen, insbesondere bereits im Betrieb befindliche Anlagen mit einer den Kokerinnenraum wirkungsvoller ausennutzenden Hüllkörperanordnung nachzurüsten.
  • Die erfindungsgemäße Lösung ist gekennzeichnet durch die Anordnung zweier wenigstens im ausgefahrenen Zustand rechtwinklig zueinander liegender jede für sich strömungsgünstig verkleideter Wandlerzeilen oder wenigstens einer im ausgefahrenen Zustand in diese beiden rechtwinkligen Lagen schwenkbaren strömungsgünstig verkleideten Wandlerzeile an dem Träger, wobei die eine Zeile bzw. Zeilenlage zum Senden und danach die dazu senkrechte Z@ile bzw. Zeilenlage zum Empfangen zu verist wenden rsti.
  • Durch die erfindun gagemä#en Maßnahmen erfolgt im Zusammenhang mit dem Koker eine Aufteilung bezüglich der Bedeutung der beiden Seiten eines flächenhaften Wandlers. Beispielsweise ist bisher bei einem maximalen Kokerinnendurchmesser von 75 cm bzw. bei einem zugehörigen kugelförmigen Hüllkörper von 67 cm pl der Wandler nur 25 cm x 25 cm groß. Zu der Seitenkante von 25 cm kommt also noch 42 cm zusätzlicher Hüllkörper, entsprechend hinzu. Die Peilschärfe wird ebenfalls durch diese Seitenkante von 25 cm Länge bestimmt und beträgt ca. Ioo bei 3o kHz.
  • Die erfindungsgemäße Bedeutungsaufspaltung wirkt sich so aus, daß für den Hüllkörperüberschu# im wesentlichen nur die Schmalseite des Wandlere maßgeblich ist. Ist diese Seite z.B. 5 cm schmal, so sind ungefähr 9 cm (74) hinzuzufügen. Waren vorher 67 cm vom Hüllkörper eingenommen, so sind jetzt bei der zeilenförmigen Verkleidung hiervon also nur noch 9 cm Überschuß, so daß für die Wandlerlänge 58 cm verbleiben, Infolge der Bedeutungsaufspaltung ist aber diese Längsseite für die Peilschärfe maßgeblich, wodurch ca. 4,3 ° resultieren, Dieses Beispiel stellt den ungünstigsten Fall dar, in dem die Wandlerzeile parallel zum Kokerdurchmesser liegt Es ist aber möglich, die Wandlerzeile in Richtung der Kokerlängsachse oder gar in richtung der Kokerdiagonalen anzuordnen. Dadurch ist es trotz eines Kokerinnendurchmessers von 75 cm möglich, wenigstens einen Wandler von 125 cm Länge unterzubringen, entsprechend 20 Peilschärfe.
  • Durch die Erfindung ergibt sich also eine wesentlich bessere Ausnutzung des teuren Kokers bzw. der Ein- und Ausfahreinrichtung. Darüber hinaus wird diese Ausnutzung noch dadurch verstärkt, daß der Strömungssiderstand zweier langer Wandlerzeilen, und erst, recht nur einer Wandlerzeile, kleiner ist als der der großen Kugel, eo daß der Träger weiter ausgefahren werden kann, ohne Gefahr zu laufen, in der Strömung abgeknickt zu werden. Darüber hinaus lassen sich die Wandlerzeilen im-Gegensatz zur großen Kugel stromlinienförmig verkleiden, wodurch der Strömungswiderstand weiter herabgsetzt wird.
  • Für eine verstärkte Wirkung ist in einer weiteren Ausführung die Anordnung zweier nahe benachbarter, jedoch jede für sich gesondert strömungagünstig verkleideter-Wandlerzeilen an dem Träger; von denen die eine Wandlerzeile sich in Richtung der Ein- und Ausfahrbewegung, vorzugsweise in Längsrichtung desTrägers, erstreckt und mit dem Träger ist fest verbundend während die andere Wandlerzeile an dem Träger in der Ebene ihrer abstrahlenden Fläche schwenkbar gelagert ist, wobei sie im ausgefahrenen Zustand senkrecht zur festen Wandlerzeile zu stehen hat, beim Ein- und Ausfahren dagegen wenigstens so weit in Richtung der festen Wandlerzeile zu schwenken ist, bis sie innerhalb der inneren ~Kokerabmessungen liegt.
  • Es ist zwar an sich bekannt (brit. Patent 778.673), wenigstens zwei senkrecht aufeihanderstehende Wandlerzeilen unten am Schiff fest an dei Schiffshaut zu befestigen, um den Meeresboden peilscharf aus zuloten. Diese Wandlerzeilen sind aber weder für Einfahrgeräte gedacht (abweichende Aufgabenstellung) noch ohne weiteres verwendbar; denn in der Praxis wird die Verwendung von vielen-Wandlerzeilen, bis zu 60 Stück (US 3.144.631, Spalte 4, Zeilen 25 - 27), für notwendig gehalten.
  • Weitere Vorteile der Erfindung werden anhand der in in Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert; es zeigend Fig. 1: eine bekannte Echolotanlage mit Koker und quadratischem Wandler im eingefahrenen Zustand, Fig. ia: Ergänzung der bekannten Echolotanlage der Fig. 1 durch eine erfindungsgemäße Ausführungsform im eingefahrenen Zustand, Fig. ib: auagefahrener Zustand der Fig. 1a, Fig. ic: Weiterbildung entsprechend einer Draufsicht auf einen Schnitt A-A der Fig. 1b, Fig. 2a u. 2bt Kokerkante der Fig. 1a in zwei Ausführungen, Fig. 2c: Wandlerzeile zur Zusammenarbeit mit der Kokerkante, Fig. 2d u. 2es kinematische Einrichtung zur Wandlerschwenkung vermittels des Trägerlagers, Fig. 2f: Schaltbeispiel einer ferngesteuerten Schwenkungs Fig. 2gs Schwenkung mittels umschaltbaren Zentraltriebes des Ausfahrgerätes, Fig. 3a: Querschnitt durch einen selbstsperrenden Neigungsmechanismus sowie einer mit Zugfeder ausgestatteten Schwenkvorrichtung, Fig. 3bt die eingefahrene Stellung und Fig. 3c: die ausgefahrene Stellung der Wandlerzeilen der Fig. 3a, Fig. 3d1 Feder-Schwenkvorrichtung der Fig. 3a in einer Vorderansicht, Fig. 3e: elektrisches Schaltungsbeispiel zur Mehrfachausnutzung von Wandlerzeilenstücken, insbesondere der Fig. 3c, Fig. 4: stromlinienförmige und trotzdem neigbare Wandlerzeilenverkleidung Fig. 9b: Fächer-Charakteristiken, Fig. 5-9e: weitere Ausführungsbeispiele von Wandlerzeilenanordnungen, die ebenfalls in den Koker eingefahren werden können und allseitig richtbare, gekreuzte Fächer-Richtcharakteristiken entsprechend Fig. 9b liefern, Fig. ?Ot Schaltungsbeispiel zum Schwenken einer Wandlerzeile mittels des Sendeimpulses und, Fig. 11: Ausführung eines bevorzugten Kokerquerschnitts.
  • In der Fig. 1 ist mit 1 eine als Schreiber gezeichnete Anzeigevorrichtung bezeichnet. Von einem Motor 2 wird ein nicht~leitender Riemen 3 mit einer Drehzahl des Riemens pro Lotperiode angetrieben, der einen Schreibgriffel 4 trägt und quer über das Registrierpapier 5, ein mehrschichtiges, elektroempfindliches Papier, führt. Nach jeder Lotperiode wird bzw. Umdrehung des Riemens das Papier von links nach rechts über tisch -den leitenden, geerdeten
    SchreibggYddiyx~
    6 transportiert. 7 ist eine Stromschiene, die dem Schreibgriffel den Schreibstrom zuführt.
  • Synchron mit dem Riemen 3 bzw. dem Schreibgriffel 4 läuft ein Taktgeber 8, der im einfachsten Fall als mechanischer Kontakt ausgebildet ist und von einem über die Welle 9 angetriebenen Nocken zu Beginn Jeder Lotperiode, wenn der Schreibgriffel 4 bei der Nullmarke 10 steht, geschlossen wird. In diesem kurzen-Moment wird der Sendegenerator 11 angestoßen, der einen kurzen, leistungsstarken Wellenzug erzeugt, der über den Wandler 12 in das umgebende Wasser als kurzer Schallvellensug gesendet wird. Gleichzeitig gelangt über das Amplitudensieb 13 (zwei antiparallele Dioden) nur ein kleiner; Bruchteil des elektrischen Sendeimpulses an den Empfangsverstärker 14 und wird mittels des Schreibgriffele durch Fortbrsnnen der Papierdeckschicht, wodurch eine schwarze Papisrniittelschicht sichtbar wird, als Nullmarke 10 geschrisben.
  • In gleicher Weise werden Die über den Wandler 12 einfallenden Echos deren Amplituden unterhalb der hnsprechschwelle des Begrenzers 13.
  • ;liegen, nach Verstärkung im Verstärker 14 durch den Schreibgriffel 4 an der der Entfernung ihrer zugeordenten, reflektierenden Unterwasserobjekte, entsprechenden Stelle des Papier geschrieben. Der Abstand der Echoaufzeichnung, z. B. 15, von der Nullmarke 10 läßt die Entfernung des reflektierenden Gegenstandes, eines Fjschschwarmes, erkennen.
  • Für die Ermittlung der Lage damen des reflektierenden Objektes werden noch zwei weitere Koordinaten benötigt. Hierzu ist der Schwinger 12 schwenk- und neigbar. Deshalb ist der Schwinger-12 in einer schwenkbaren Gabel 16 neigbar gelagert. Die Gabel 16 wird von einem ins Schiffsinnere führenden Rohr 17 getragen, das durch einen Motor 18 fernsteuerbar geschwenkt werden kann. Im Inneren des Rohres 17 ist noch eine Welle 19 gelagert, deren oberes Ende vom ferneteuerbaren Motor 20 angetrieben werden kann. Der Motor 20 wird von dem Rohr 17 getragen. Am anderen, bis in die Nähe des Wandlers 12 reichenden Ende trägt die Welle 19 ein Ritzel bzw. Tellerrad 21, das mit einem mit dem Wandler 12 starr verbundenen weiteren Tellerrad 22 kämmt. Wird also der Motor 20 in Betrieb gesetzt, so neigt sich der Wandler 12; durch den Motor 18 wird er geschwenkt.Über nicht gezeichnete elektrische Drehmelder (Resolver) kann die jeweilige Stellung des Wandlers ferngesteuert in der Nähe der Anzeigevorrichtung 1 vom Bedienenden abgelesen werden.
  • Mit 23 ist ein Koker geschnitten gezeichnet, der sich innerhalb des Schiffakörpers 24 befindet. Sein Innendurchmesser ist nur wenig größer als der Durchmesses des Hüllkörpers 27 für den Wandler 12. In das Kokerinnere ragt der Lagerbock 25, in dem das Rohr 17 läng8verschieblich gelagert ist. 26 sind Versteifung8rippen. Hierduroh ist eine Ein- und Ausfahrbewegung des Wandlers 12 möglich. Zum Antrieb istauf einer Gleitschine 28 ein weiterer Motor 30 für eine Gewindespindel 29 angeordnet. In der Verkleidung 31 befindet sich die Gewindespindelmutter, zu deren Geradführung die Gleitschiene 28 dient.
  • Ferner trägt die Gewindespindelmutter 31 den Antriebsmotor 18 für die Schwenkung des Rohres 17. Das Rohr 17 trägt deshalb drehbar die Verkleidung 31 sowie nicht gezeichnet einen Zahnkranz, der von einem Ritzel des Motors 18 angetrieben wird. Durch die Gleitschxne 28 wird beim Laufen des Motors 18 ein Mitdrehen der Verkleidung 31 mit dem Rohr 17 verhindgrt. Stromzuführungen erfolgen über nicht gezeichnete Kabel, die im ausgefahrenen Zustand gestreckt sind und im eingefahrenen Zustand eine Schleife bilden.
  • Diese bisher beschriebene, bekannte Anordnung hat einen wesentlichen Nachteils - ihre Peilschsrfe und damit das Auflösungsvermögen des Schreibers 1 sind für moderne Fischreizwecke unzureichend. Die Fischer müssen zur besseren Ausnutzung ihrer sicht nur in der Anschaffung, sondern vor allem auch bezüglich der laufenden Kosten aufwendigen sehr Fangexpenditionen immer mehr darauf bedacht sein, Fischschwärme schon weit voraus zu orten und unter mehreren den fangwürdigsten herauszusuchen. Bei zu geringem Auflösungsvermögen ist weder die Richtung genau genug feststellbsr noch die Form des Fischsohwarmes abschätzbar. Eine Vergrößerung des Wandlers 12 könnte hier Abhilfe schaffen, seheitert aber an der dann ebenfalls durchzuführenden Vergrößerung des Kokers 23 sowie einer wesentlich stärkeren Dimensionierung (grö#erer, mit der zweiten Potenz der- Schwingerbreite antachsender Fahrttiderstand) der übrigen Teile des Ausfahrgerätes. Da ferner sowieso schon der überwiegende Kostenanteil der Gesamtanlage' in dem Ausfahrgerät liegt, ist mit der vorliegenden Konstruktion bereits das Kostenoptimum erreicht.
  • Hier bringt die Erfindung eine Wenden. Bei Verwendung desselben Kokers 23 und derselben Ausfahreinrichtung - es braucht nur der Wandlerteil geändert zu werden - ergibt sich eine wesentlich bessere Ausnutzung des Kokers, so daß bei denselben Kokerabmessungen eine wesentlich größere Peilschärfe resultiert. Hinzu kommt noch, daß diese Verbesserung auch nachträglich bei bereits in Betrieb befindlichen Lotnlagen einfach durchführbar ist.
  • Fig. ia zeit ein Ausführungsbeispiel mit zwei in den Koker 23a eingefahrenen Wandlerzeilen. Von dem Ausfahrträger 17a werden die feste Wandlerzeile 32 und die schwenkbare Wandlerzeile 33 getragen. Sie brauchen beide nicht gleichlang zu sein. Die Abstrahlrichtung steht senkrecht auf der Zeichenebene. Vorzugsweise ist der Drehpunkt 34 für die Schwenkung der Wandlerzeile 33 etwa in deren Mitte gelegt. Um sie bei der Schwenkung nicht in Kollision mit der festen Wandlerzeile 32 zu bringen, sind beide Wandlerzeilen aus der Mittenlinie 35 entgegengesetzt seitlich versetzt um einen Gesamtbetrag, der dem überstehenden, einzuschwenkenden Ende 33a der Wandlerzeile 33 entspricht.
  • Über die Leitung 96 ist die Wandlerzeile 32 mit dem Sendeoszillator 11 und über die Leitung 37a die andere Wandlerzeile 33 mit der Begrenzerstufe 13 bzw. dem Empfangsverstärker 14 zu verbinden. Der Betrieb erfolgt natürlich im ausgefahrenen Zustand, wie er in Fig. ib wiedergegeben ist. Die eine Wandlerzeile 32 steht dann nach wie vor in Ausfahrrichtung, während die andere Wandlerzeile 33 senkrecht dazu geschwenkt ist.
  • Für die Durchführung der Schwenkung der Wandlerzeile 33 gibt es viele Möglichkeiten. Bevorzugt ist eine Ausführung, bei der die Ein- und Ausfahrbewegung die Schwenkung bewirkt. Hierzu läuft in einer Ausführung der auszuschwenkende Teil 33b der Wandlerzeile 33 auf den Kokerrand23b beim Einfahren in den Koker auf und wird in die vertikale Lage während des weiteren Einfahrens umgeklappt. Beim Umklappen wird ein in dem hohlen Quer träger 36 angeordneter Kraftspeicher (Feder) aufgeladen (gespannt). Beim Ausfahren verschwenkt die gespeicherte Kraft dann die Wandlerzeile 33 wieder in die senkrechte Stellung der Fig. 1b.
  • Zweckmäßigerweise ist der Sokerrand reibungs- bzw. abriebmindernd ausgebildet, beispielsweise durch Kunststoff, bekannt unter den Warenzeichen Trevira hochfest, Nylon, Ultramid, als Polster 37 (Fig. oder Rolle 38 (Fig. 2b) verarbeitet. Ferner ist auch die auflaufende Seite der Wandlerzeile 33 vorteilhafterweise entsprechend ausgebildet; sie weist z.B. eine druckfesste Schiene 39 für die Rolle 38 oder das Polster 37 auf. In der Fig. 2c ist diese Schiene 39 an der um 90° um ihre Längsachse gedreht gezeichneten Wandlerzeile 33 demonstriert.
  • Aber die Relativbewegung zwischen sich nähernden bzw. entfernenden Wandlerzeile und schiffsfesten Kokerteilen läßt sich noch auf mannigfaltige Art und Weise ausnutzen. So ist auch das schiffafeste Lager 25 hierfür geeignet. In einer Ausführung wird zwischen Wandlerzeile und Lager eine kinematische Einrichtung zwischengeordnet, die vermittels der Relativbewegung die Schwenkeinrichtung der Wandlerzeile antreibt, wenn die zu schwenkende Wandlerzeile sich, dicht außerhalb der Kokeröffnung befindet. Als kinematisohe Einrichtung ist in der Fig. 2d eine Zahnstange 40 angeordnet, die einerseits an dem über dem Träger 17a verschieblich gesteckten Gleitring 41 befestigt ist-und andererseits in dem Querträger 36 längsverschieblich geführt ist, ohne nach oben herausziehbar zu sein. Dort kämmt sie mit einem Ritzel 42, das wiederum mit einem. Stirnradsektor 43 kämmt, das auf der Antriebsachse34a für die Schwenkung der Wandlerzeile sitzt.
  • 45 ist eine Spiralfeder als Kraftspeicher, die bestrebt ist, die zu schieben Zahnstange.40 auszufahren bzw. möglichst nach obe und dann die Wandlerzeile 33 in senkrechter Stellung zu halten (Fig. 1b).
  • In Fig. 2e ist die Zahnstange 40a an dem Lager 25 befestigt und taucht erst bei Annäherung des Querträgers 36 in diesen ein, um dann mit dem Schwenkantrieb in Eingriff zu kommen. In der Fig. 2d erfolgte die Kupplung durch Anlegen des Gleitringes 41 an das Lager 25. Ferner läßt sich die Relativbewegung zwischen Kokerteil und eine und ausfahrenden Teilen an beliebiger Stelle, also auch oberhalb des Kokers zu elektrischen Schaltzwecken verwenden, durch die ein elektrischer Antrieb in der Nähe der Schwenkachse ferngesteuert wird.
  • In iig. 2f ist in einem Schaltungsbeispiel 46 der Stellmotor, der über eine Schnecke 47, Stirnrad 48 die Schwenkachse 34b für die nicht gezeichnete Wandlerzeile antreibt. Als Energiequelle für den Motor 46 ist die Batterie B vorgesehen, an die der Motor mit zwei alternativ einschaltbaren Stromkreisen angeschlossen ist, die ihn für entgegenen gesetzte Drehrichtund speisen. In dem linken Stromkreis sind die Schalter S1 und S2 in Serie angeordnet und in dem rechten Stromkreis die beiden Schalter S3 und S4, ebenfalls in Serie. Diese Schalter werden durch Nocken N1 N N3 betätigt. Hiervon sind N1 und N2 schiffe; feste Nocken, insbesondere Kokerteile oder Teile der Ausfahreinrichtung oberhalb des Kokers. N3 ist mit der Schwenkachse 34b verbunden und dient zusammen milden Schaltern S2 und S4 als Endlagenschalter für die beiden zueinander senkrechten Wandlerzeilenstellungen. Beim Ein- und Ausfahren wird das Gehäuse 36a der Fernsteuerung auf und nieder bewegt, wobei die Einzelteile keineswegs alle in dem Querträger 36 (Fig. ia) angeordnet zu sein brauchen, insbesondere die Batterie B und die Schalter S1 und S3 befinden sich zweckmäßigerweise oberhalb des Kokers an den dortigen Teilen der Ausfahreinrichtung., Gezeichnet ist eine ausfahrende Zwischenstellung: Schalter, 53 und S4 sind geschlossen. Infolgedessen schwenkt der Motor die nicht gezeichnete Wandlerzeile in die Waagerechte bzw. zur festen Wandlerzeile senkrechte Stellung, dabei gleichrechts herum/ zeitig aber auch den Nocken N3 rechts herum, wobei sich in der Endstellung (Fig. 1b) der Schalter S4 öffnet - gleichzeitig wird S2 gschlossen --und der Motor 46 stehen bleibt. Ferner wird die Stellung der Wandlers zeile durch den selbstblockierenden Schneckenantrieb 47 gesichert.
  • Daß sich infolge des weiteren Ausfahrens inzwischen auch der Schalter momentan S3 öffnet, weil der Nocken N2 passiert ist, ist/unerheblich.
  • Wird wieder eingefahren - Fernsteuerungsgehäuse 36a bewegt sich nach oben - so schließt sich Schalter S3, was aber wegen des offenen Schalters 84 ohne Wirkung ist, öifnet sich dann wieder nach Passieren des-Nocken N2 JeEt kommt S1 mit dem Nocken N1 in Berührung und schließt sich. Da auch der Endschalter S2 geschlossen ist, läuft der Rotor 46 gegensinnig -an und schwenkt die Wandlerzeile in die Parallelstellung (Fig. 1a). In der Endstellung öffnet sich Schalter und S4 wird geschlossen. Da aber S3 geöffnet ist, bleibt der Motor 46 stehen. Beim Ausfahren wiederholt sich dann der zunächst geschilderte Schaltvorgang mit Öffnung des Schalters S1 und Schließung des Schalters S3, Schwenken in die senkrechte Stellung usw.
  • In einer weiteren Ausführung wird die Zentralwelle 19 der Fig. 1, die dort für die Neigung des Wandlers 12 verwendet wird, in der die Fig. 2g zusätzlich für die Schwenkung der, Wandlerzeile-in/Betriebsstellung (Fig. 1b) verwendet. Zu dem Zweck ist eine Kupplung am unteren Ende der Zentralwelle 19a angewendet, die diese von der Neigungsachse 49 auf die Schwenkachse 34c umschaltet. Hierbei ist noch die Welle 50 zwischengeordnet, um mittels deren Ritzel 47a und einem weiteren ist mit der Schwenkachse 34c verbundenen Ritzel 48a eine Umlenung zu erzielen. 51 ist eine aus Sicherheitsgründen zugeordnete Rutschkupplung. Zur Umschaltung ist auf jeder Achse 49 und 50 je ein Tellerrad 22a, 53 längsverschieblich gelagert, wobei in sie aber durch die Nocken 54, 55, die/nicht gezeichneten Nuten der Naben 56, 57 gleiten, kraftschlüssig mit den Wellen 49, 50 bleiben.
  • Zusätzlich weisen die Naben je einen Flansch 58, 59 auf, die von der schwenkbar gelagerten Schaltgabel 60 umfaßt werden. Die Feder 61 hält die Schaltgabel in der gezeichneten Stellung, so daß bei Drehung der Zentralwelle 19a, die Neigungsgabel 62, die die Wandlerzeilen trägt, angetrieben wird. Wird der bei der Anzeigevorrichtung 1 (Fig. 1) befindliche Schalter S5 geschlossen, so legt der Elektromagnet 63 die Schaltgabel 60 um und verschiebt dadurch die Tellerräder 22a, 53 nach rechts, wodurch das Tellerrad 53 mit dem Ritzel 21a in Eingriff kommt.
  • Beim Drehen der Zentralwelle 19a wird jetzt die Schwenkachse 34c gedreht und damit die nicht gezeichnete Wandlerzeile 33 (in Fig. la und 1b) geschwenkt.
  • Wie bereits angedeutet, sind also die erfindungsgemäßen Wandlerzeilen nicht nur mittels der Hohlwelle 17a (Fig. 1b) schwenkbar, sondern auch' mittels der Zentralwelle 19a gemeinsam neigbar. In der Fig. 1c ist zur weiteren Demonstratiot eine einem Schnitt A-A aus der Fig. 1b entsprechende Ausführung gezeichnet. Das Rohr 17a'trägt an seinem unteren Ende einen Getriebekasten 65, in den der einerseits die Zentralwelle 19a mündet und/andererseits die Neigungsgabel 62a trägt, die sich durch den Querträger 36 schließt. Über die Neigungswelle 49a werden vermittels der Zentralwelle 19a die Gabel 62a und damit die Wandlerzeilen 32 und j3 geneigt. Diese Neigung kann so weit durchgeführt werden, daß die beiden Wandlerzeilen auch vertikai nach unten und sogar s*xax schräg nach hinten geneigt loten. Der Getriebekasten 65 kann auch die Kupplung der Fig. 2g aufnehmen; ggf. sind weitere Umlenkungen oder biegsame Wellen nötig, um die Schwenkachse 34 an die Kupplung anzuschließen.
  • In der Fig. 3a wird ein weiteres Beispiel gezeigt, das ohne eine umschaltbare Kupplung auskòmmt. An dem von der Hohlwelle 17-a getragenen Getriebekasten 65a braucht deshalb nur ein mit der Neigungsachse 49b verbundenes Zahnrad vorgesehen zu werden, das zweckmäßigerweise von dem von der Zentralwelle 19b getragenen Schnecke 21b anzutreiben ist. Hierdurch ergibt sich zusätzlich der Vorteil einer Selbstsperrung am anderen Ende der Zentralwelle 19b, und diese wird von Kräften entlastet, die auf die Wandlerzeilen wirken. Zu diesem Zweck ist die Schnecke 21b auch noch an ihrem oberen und unteren Ende durch je einen Lagerbock 65b gegen Längsverschiebung zusätzlich geeichert.
  • Die Gabel 62b ist U-förmig und hohl. An ihrem Querteil 36b trägt sie die vertikale Wandlerzeile 32b, und zwei Halbseilen 330 und 33d sind daran schwenkbar gelagert. gezeichneten In Fig. 3b ist die Anordnung im geschnittenen/Koker. 23 b eingefahren und in Fig. 3c ausgefahren gezeichnet. Bei einer gefertigten Ausführung (gemäß Fig. 1) beträgt die Strecke A 67 cm, wobei auf den Wandler 12 aber nur 65 cm entfallen. Durch die Erfindung bekomm't der Wandler eine für sein Auflösungsvermögen maßgebliche geometrische Abmessung von. C, 130 cm. Dies ist also mehr als 6x soviel wie bisher, d.h. die erfindungsgemäße Anlage ist ohne wesentliche Änderungen und damit Kosten mindestens 6x peilsohärfer als bisher; der Koker wird also wesentlich rationeller ausgenutzt.
  • Zur Einschwenkung beim Einfahren sind einmal die Kunststoffpolster 37b (Fig. 3b) am Kokerrrand vorgeseheh und zum Ausschwenken die Zugfeder 66.
  • Diese greift an die Hebel 67 an, die je an der zugehörigen Schwenkachse befestigt sind. Fig. 3d zeigt eine Vorderansicht dieses Schwenkantriebs. Zusätzlich wird die ausgeschwenkte Stellung durch je eine Kugelraste 68 gesichert. Diese Raste entsperrt sich selbsttätig beim Einfahren. es Für die Zuführung von Kabeln ist/zweckmäßig, Zentralwelle 19b, Neigungsachse 49b, Gabel 62b, Querstück 36b, Schwenkachse 34d hohl auszuführen.
  • Insbesondere bei einer kreuzförmigen Anordnung der Wandlerzeilen gemäß Fig. 3c ist es zweckmäßig, die Halbzeilen 33c und 33d mit ihren Schmalseiten möglichst nahe an die feste Wandlerzeile j2 heranzurücken.
  • Eine Doppelausnutzung des an diese Schmalseiten angrenzenden Längsteilstückes 32c der festen Wandlerzeile 32'verbessert die Richtcharakteristik und ist zugleich raumsparend. Wird mit der festen Wandlerzeile der Lotimpuls gesendet, so wirkt das Teilstück 32c mit den übrigen Wandlerzeilen 32b und 32d zusammen und im Falle des Empfangs der Echos dann nochmals, aber zusammen mit den Halbzeilen 33c und 33d.
  • In einer nicht gezeichneten Ausführungerfolgt eine Umschaltung des Längsteilstückes 32c mittels Relais, die beispielsweise durch den Taktgeber 8 (Fig. 1), zu steuern sind. In der Fig. 3e wird eine Schaltung gezeigt, die Relais vermeidet.
  • Mit 33d, 33c, 2b, 32d sind die Wandlerzeilen der Fig. 3c mit dem Längsteilstück 32 c in Schaltzeichenform wiederholt. 11 ist der Sendeoszillator und 14 der Empfangsverstärker der Fig. 1. Die festen Wandlerzeilen-Teilstücke 32b, 32c, 32d sind elektrisch in Serie geschaltet, wobei die antiparallelen Dioden D1, D2, D3, D4 zwischen je zwei Teilstücken ebenfalls in Serie eingefügt sind. Zusätzlich sind an diesen Stellen noch Entkopplungswiderstände R1 und R2 sowie weitere antiparallele Dioden D5, D6 und D7, D8 parallel, d.h. gegen Erde, vorgesehen. Eine weitere elektrische Serienschaltung ist'gebildet aus den schwenkbaren Wandlerteilstücken 33d und 33c zusammen, mit dem angrenzenden festen Wandlerzeilenteilstück 32c. Letzteres wird also in zwei elektrischen Serienschaltungen verwendet.
  • Die Wirkungsweise ist folgende, wobei der Fall betrachtet werden möge, daß die feste Wandlerzeile zum Senden und die schwenkbare Wandlerzeile zum Empfangen verwendet werden: In dem Sendeoszillator wird zu Beginn der Lotperiode ein kurzer elektrischer Wellenzug erzeugt, der Sendeimpuls. Dieser nimmt seinen Weg über den Teilwandler 32b, Diodenpaar D1, D2, Teilwandler 32c, Diodenpaar D3, D4, Teilwandler 32d zur Erde, wird in Schallwellen umgewandelt und tritt als kurzer Schallwellenzug in das Wasser. Über die Entkopplungswiderstände R1, R2 fließt wegen ihres hohen Widerstandes nur ein Bruchteil ab, der zudem noch durch die Diodenpaare D5, , D6 und D7, D8 nochmals auf einen Bruchteil reduziert wird. Der verbleibende minimale Rest läuft über den Empfangsverstärker 14 und erzeugt in der Anzeigevorrichtung die Nullmarke 10 (Fig. 1 ).
  • Beim Empfangen werden die Schwellwerte der Dioden D1 - D8 wirksam, die etwa. bei 0,8 Volt liegen, so daß die Dioden für die wesentlich kleineren EchoRmplituden als Sperre wirken.
  • Demzufolge vermögen evtl. aufgenommene Signalspannungen aus den festen Wandlerteilstücken 32b und 32d die Diodenpaare D1, D2 und D3, D4 nicht zu passieren und nicht an den Empfangsverstärker 14 zu gelangen. Für die elektrischen Echospannungen ist deshalb - auch unabhängig von der besonderen Fächerform der Richtcharakteristik - die Serienschaltung aus 33d, 32c und 33c wirksam. Hierbei stören die weiteren Diodenpaare D5 - D8 wegen ihrer Schwellwerte ebenfalls nicht, so daß die sehr kleinen Echospannungen in der Größenordnung von mV ungehindert an den Empfangsverstärker 14 gelangen können. Auf diese Weise wirken die Wandlerzeilenteilstücke 33c, 32c, 33d als durchgehende Zeile.
  • Gleichermaßen Läßt sich auch die schaltbare Wandlerzeile 2 in Fig. Ib durch ein. angrenzendes, mehrfach auszunutzendes Teilstück der festen Wandlerzeile 32 verlängern.
  • Ein wesentlicher weiterer Vorteil der Erfindung liegt auch noch darin, daß trotz der effektiv vergrößerten, für die Peilschärfe maßgeblichen geometrischen Abmessungen auch noch in demselben Koker eine Stromlinienverkleidung der Wandler möglich wird, durch die der Strömungswiderstand gegenüber der bekannten Ausführung mit Kugel (Fig. 1) als Hüllkörper im Verhältnis 1X8 verkleinert wird. Dem8ufolge kann bei gleichen Abmessungen daa Gerät weiter ausgefahren werden. Hinzu kommt noch, daß die Strömung um den Wandler herum, ihabesondere ; wenn nach rückwärts gelotet werden soll, laminarer verläuft; als Folge der Vermeidung der störenden Wirbelbildung ist wegen des dadurch herabgesetzten Störpegels auch ein weiterreichender Empfang möglich.
  • Die Schwierigkeit der Verwendung einer stromlinienförmigen Verkleidung liegt leider darin, daß der Unterwasserteil geneigt undgeschwenkt werden soll. Auch dies wird zusätzlich gelöst r durch die Verwendung einer mit kreisförmigem Querschnitt versehenen Verkleidung der Wandlerzeile, die nur an der Membranseite schalldurchlässig ist und an die ein schalldurchlässiger Ergänzungskörper um die Zentralachse schwenkbar gelagert ist, dessen Querschnitt zur Wandlerzeile hin an dessen. greisquerschnitt anschließt und ihn nach der abgewandten Seite hin zur Stromlinienform ergänzt.
  • In Fig. 4 ist das Ende einer solchen Wandlerzeile gezeichnet. 70 ist so eine Verkleidung mit kreisförmigem Querschnitt. Die Verkleidung ist nur an der Membranseite 71 schalldurchlässig. Ferner ist an die Verkleidung 70 ein schalldurchlässiger Ergänzungskörper 72 um die Zentralachse-73 der kreisförmigen Verkleidung 70 schwenkbar an dieser oder deren Träger gelagert. Der Ergänzungskörper 72 ist einerseits schwenkbar und andererseits soll er die Kreisform des Querschnitte der Verkleidung 70 zur Stromlinienform ergänzen, wobei er an die Verkleidung mölichst dicht anschließt.
  • Bei der Neigung und Schwenkung des ausgefahrenen Kreuzes stellt sich der stromlinienförmige zusatzkörper 72 immer in die richtige Richtung, so da# er nioht quer angeströmt wird. Bischer hat man nämlich bei schwenkbaren ordnungen von der Stromlinienform abgesehen, weil diese bei einer Schwenkung quer angeströmt zu einem veogrößerten Strömungswiderstand führt, was ja aber gerade vermieden werden sollte. Es wurde dieses Vorurteil überwunden und weiter erfindungsgemäß erkannt, daß die Lotergebnisse mit dem schwenkbaren Ergänzungskörper 72 auch dann noch besser and als ohne ihn, wenn er bei einer Lotung nach rückwärts auf der Membranseite 71 steht. Dort würden nämlich ohne ihn Wirbel liegen, die schallisolierend sind und selber Störsignale erzeugen, die wegen ihrer großen Nähe lautstark sind und jeden Empfang unmöglich machen können.
  • Der Ergänzungskörper 72 wird also möglichst schalldurchlässig auszubilden sein. In einer Weiterbildung ist-er deshalb aus einer flexiblen Kunststoffblase 74 gefertigt, die sich also an sich zusammendrücken lät. Durch eine Wasserfüllung 75 wird sie aber formstabil gehalten. Die Pormstabilität läßt sich natürlich noch durch Rippen im Innern und/oder Einlagen in die Blass - z.B. Drahtnetz, das in Gummi einvulkanisiert ist - wie auch durch größere Steifheit des Materials vergrößern.
  • In weiterer Ausbildung sind Dichtungslippen 76 am Übergang zwischen Wandlerzeilenverkleidung 70 und schwenkbarem Ergänzungskörper 72 angeordnet. zu Die Dichtungslippen werden zweckmäßigerweise von dem Ergänzungskörper getragen und sind Verlängerung seiner Seitenwandungen.
  • Es ist nicht notwendig, daß sie wasserdicht anliegen; es kann durch aus ein kleiner Abstand eingehalten werden. Ihre Nachgiebigkeit ist für eine Berührung zwischen Verkleidung 70 und dem Ergänzungskörper 72 bei der Schwenkung vorteilhaft. Durch diese Ma#nahme wird die Wandler zeile noch besser an die Stromlinienform angeglichen.
  • Wenn der Ergänzungskörper aus sich heraua nicht genügend formsteif gemacht wird, ist es zweckmäßig ihn auf der Anströmseite über einen Rahmen 77, z. B. aus Eisen, zu spannen. Er kann korrisionssicher in das Ergänzungskörpermaterial eingegossen werden. Es ist dann auch eine sehr stabile Kraftübertragung zur Schwenkachse 73 möglich, wozu der Verbbindungssteg 78 dient, der an-den Rahmen 77 geschweißt ist. Insder besondere für die schwenkbare Montage Wandlerzeile ist es vorteilhaft, eine Gegenmasse 79 für die Wandler 80 gleichzeitig als mechanischen Träger für die ganze Wandlerzeile zu verwenden. Dadurch wird einmal die'punktförmige Lagerung der Wandlerzeile an einer~Achse ge erleichtert, wie auch Störstrahlungen der Wandler herabsetzt und der Wirkungsgrad erhöht. Der Innenraum des umgebenden Hüllkörpers 70 ist ~ schaum sodann mit
    Har tumt
    81 - z.B. mitteis der von der Kunischrankisolierung her bekannten Polyurethane - auszuschäumen, die aber die schalldurchlässige Xembranseite 71 nicht mit abdeckt. Entweder-grenzt die Membran 82 selber an das umgebende Wasser oder ein Zwischenraum 83 ist mit Wasser oder Öl auszufüllen.
  • In einer Ausführung kann die membran als schwingungsfähige Trennwand zwischen den beiden verschiedenen Füllungen 83, 81 des Hüllkörpers 70 verspannt sein, wie es die gestrichelte Linie 82a andeutet.-Stabiler und vom besseren Wirkungsgrad ist die Membran 82 aus dickerem Leichtmetall, damit sie kolbenförmig als Ganzes schwingt. Zu dem Zweck sind die beiden mit verschiedenen Materialien 81, 83 zu füllenden Innenräume des Hüllkörpers 70 durch Dichtungen 84, 86 zwischen Hüllkörper und Membranrand geteilt, die von Verbindungswänden 85 zu der Gegenmasse 79 getragen werden. Die Verbindungssand 85 kann auch durch löchert sein oder zu Stegen reduziert sein. Diese Verbindungswand 85 versteift gleichzeitig die ganze Wandlerzeile, indem sie den Träger 79 zu einem U-Träger bzw. einem Gitterträger ergänzt. Ferner vergrößert sie die Gegenmasse.
  • Die Erfindung ist nicht auf die bisher beschriebenen Wandlerzeilenanardnungen beschränkt. Zur Demonstration sind in den Fig. 5 - 9e weitere Ausführungsbeispiele gezeigt.
  • Fig. 5 zeigt eine Kombination zwischen Fig. 1a und 3b, in der sich der Querträger 36a auf beide Seiten der festen Wandlerzeile 32e erstreckt und an seinen beiden freien Enden zwei unsymmetrisch gelagerte Wandlerzeilenhälften 33e, 33f schwenkbar trägt. Ferner braucht sich die feste Wandlerzeile 52e auch nicht symmetrisch zum Querträger 36a zu erstrecken, wie auch die feste Wandlerzeile 32e und die schenkbare Gesamtzeile(33e und 33f) nicht gleichlang zu sein brauchen.
  • Fig. 6 zeigt eine Ausführung in der nicht nur Halbzeilen (Fig. 3b), sondern auch ganze Wandlerzeilen, die feste Zeile 32f und die um die Achse 34g schwenkbare Zeile 33B, an ihrem einen Ende gelagert sind.
  • Ferner zeigt Fig, 7, daß die Halbzeilen 33h und 33i auch im eingefahrenen Zustand antiparallel sein-können. Zweckmäßigerweise sind sie dann durch einen Steg 90 und um die Dicke der festen Wandlerzeile 32g seitlich versetzt-feat miteinander verbunden und um die gemeinsame Achse 34h schwenkbar, die auf der Mitte der Breite der Wandlerzeile 32g liegt.
  • Waren bisher immer Schwentungen in der auch von der festen Zeile eingenommenen Ebene erfolgt, so wird in Fig. 8a eine Ausführung gezeigt, in der die feste vertikale Wandlerzeile 32h vor der schwenkbaren Wandlerzeile 33j liegt. Die Schallabstrahlung und der Empfang sind also in dieser Fig. 8a innerhalb der Zeichenebene zu denken, wie der Pfeil 91 zeigt. Ebenfalls, liegt die Schwenkachse 34j für die Wandlerzeile 33j in der Zeichenebene, während sie bisher senkrecht dazu stand.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung wird das Schwenken der einen Wandlerzeile innerhalb einer Ebene senkrecht zur Abstrahlrichtung nicht nur für das Einfahren in den Koker, sondern zugleich für eine Verringerung der Zahl der Wandlerzeilen ausgenutzt. In Fig. 8b ist eine Ausführung im ausgefahrenen Zustand gezeichnet. Zum Ausgleich für die fehlende feste, zweite Wandlerzeile ist die Schwenkung auch im ausgefahrenen Zustand laufend in jeder Lotperiode wenigstens einmal vorzunehmen. Beispielsweise wird mit der Aussendung des Sendeimpulses bei der für das Ein- und Ausfahren günstigsten vertikalen Zeilenstellung 33k begonnen. Möglichst schnell nach dem Aussenden-wid in die horizontale Stellung 33 1 geschwenkt und die Echos also mit der zum Sendefächer-Richtcharakteristik senkrecht stehenden Empfangsfächer-Richtcharakteristik empfangen. Bei der nächsten Lotperiode wird mit der waagerechten Zeilenstellung 33 1 ausgesandt undFofort wieder in die vertikale Zeilenstelluhg 33k geschwenkt und Jetzt mit dieser empfangen. Dann mit dieser wieder ausgesendet usw Für' die Steuerung der Schwenkung ist eg zweckmäßig, eine Ergänzung der Schaltung Fig. 2f anzuwenden weil Ja zugleich sichergestellt werden muß, daß die Wandlerzeile beim Einfahren in den Koker in Einfahrrichtung steht, Zu diesem Zweck genügt es, allein den für die Einfahrbewegung ma#geblichen Schelter S1 vorzusehen und ihm den Relaiskontakt f1 zusätzlich zuzuordnen, der also elektrisch parallel zu dem Schalter S1 liegt. Der Schalter S3 für das Ausfahren ist durch den Relaiskontakt g1 zu ersetzen. Die Relaiskontakte f1 und g1 entsprechen, in der Wirkung den im Zusammenhang mit der Fig. 2f beschriebenen Schaltern S1, S3, sind aber statt von den Nocken N1, N2 von den zugehörigen Relais F, G zu betätigen. Die Relais wiederum werden vom Sendeimpuls, dem Ausgangsimpuls des Oszillators 11 (Fig. 1) beaufschlagt. Zusätzlich sind Haltekontakte f2 bzw. g2 für die Relais F bzw. G vorgesehen, die mittels weiterer Relaiskontakte f3 bzw. g3 zu lösen sind, die von dem Stellungsnocken N3 gemeinsam mit den Endlagenschaltern S2 bzw. 5 zu betätigen sind.
  • Die Wirkungsweise ist folgende. Betrachtet selp ähnlich wie in Fig. 2f, der Zustand in dem sich die nicht gezeichnete Wandlerzeile in senkrechter Stellung befindet, die dort allerdings durch Schließen des Schalters S3 nur während des Ausfahrens einmalig in die dazu senkrechte,d.h. die waagerechte Stellung gewchwenkt werden sollte. In Fig, 10 wird dagegen die bereits längere Zeit vollständig ausgefahrene Stellung betrachtet, weshalb sich der NoOken-Nt entfernter Qm Schiff befindet. Jetzt erfolgt die fortlaufende Schwenkung, wobei für die Schwenkung in die waagerechte Stellung der, dem Schalter S3 enteprechende Relaiskontakt g1 durch den Sendeimpuls des Oszillators 11 geschlossen wird. Dieser Impuls konnte im gezeichneten Fall nur das Relais G zur Wirkung bringen, obwohl er auch das andere Relais'F beaufschlagt, weil für F einmal keine Selbethaltung vorliegen würde ~ f2 und f3 sind geöffnet - und weil auch der in Serie iiegende Endlagenschalter S2 geöffnet is,t. Zusammen mit dem Kontakt g1 wird beim Anziehen des Relais G auch der Haltekontakt g2 geschlossen. Der hiermit in Serie liegende weitere Relaiskontakt g3 war vorher schon durch den Endlagennocken N3 geschlossen, woduch die Auswahl getroffen wird, welches der beiden gleichzeitig beaufschlagten Relais, F oder G, gehalten' wird., Der Stellmotor 46 schwenkt also nach Aussendung des Sendeimpulses die an der Achse 34k (siehe auch Fig. 8b) befestigte einzige Wandlerzur Aussendung d.h. die waagerechte zeile in die/senkrechte » teilung 33 1. Dadurch schwenkt der Nocken rechts herum, schließt kurz vor der Endlage den Schalter S2 ünd den Relaiskontakt f3 für die Halterung des anderen Relais F. Ein klein wenig er später öffnet sich der Schalter S4 und Kontakt g3, wodurch/Stellmotor 46 stillgesetzt und die Halterung des Relais G aufgehoben wird. Die Relaiskontakte g1 und g2 öffnen sich.
  • Bei der Aussendung des nächsten Sendeimpulses kommt das Relais F zur Wirkung, weil g3 und S4 geöffnet und f3, 2 geschlossen sind.
  • Der Stellmotor schwenkt die Wandlerzeile aus der senkrechten Stellung 33k wieder zurück in die waagerechte Stellung 33 1, wodurch sich wieder die gezeichnete Stellung der Schalter ergibt, wenn' beim nächsten Sendeimpuls das Relais G angezogen wird.
  • Gleichwohl bleibt die Schaltung auch beim Einfahren in den Koker wirksam, wie es im Zusammenhang mit Fig. 2f beschrieben wurde. Der Nocken N1 trifft beim Einfahren auf-den Schalter S,. Ist die Wandlerzeile, bereits senkrecht, so ist dies ohne Wirkung. Im waagerechten Fall wird sie senkrecht geschwenkt (Nocken N2 und Schalter S aus 3 Fig. 2f können also entfallen).
  • Es sei noch betont, daß auch die Verschlechterung zur Erfindung gehört, nach der die Aussendung des Sendeimpulses nur in einer Zeilenlage vorgenommen wird, wozu die Zeile nach dem Empfang in der anderen Zeilenlage für die erneute Aussendung immer erst in diese Lage zurückgeschwenkt werden muß.
  • Auch bei dieser Ausführung ohne feste Zeile (Figi 8b) ist natürlich neben der Schwenkung innerhalb der abstrahlenden Fläche zusätzlich die Neigung der abstrahlenden F-läche, beispielswiese in Anlehnung an Fig. 3a, erfindungsgemäß.
  • Auch gehört es zur Erfindung, wenn die Wandlerzeile zwar schwenkbar, aber nicht neigbar ist. In Fig. 9a ist an dem drehbaren Ausfahrträger 17m schräg geneigt, die senkrechte Wandlerzeile 32m nicht neigbar angebracht. Ihr zugeordnet ist die Fächer-Richt charakteristik 92 (Fig. 9b). 93 ist der Meeresboden. Durch an sich bekannte Laufzeit-Kompensatoren bzw. -Schalter -mechanische oder elektronische - für einzelne Glieder einer Laufzeitkette zur Kompensation von Laufzeitunterschieden, die die einzelnen Wandlerelemente innerhalb der Zeile besitzen, wenn Echos schräg zu deren Oberfläche einfallen, läßt sich der Fächer 92 elektronisch auf und nieder schwenken (i.B. vorgeschlagen gemäß Anmeldung Aktenzeichen E 32 935 IXd/74d).
  • Trotzdem liXe sich in einer nicht gezeichneten Ausführung entsprechend Fig. Sb, mit nur einer Zeile 32m diese in die beiden senkrecht aufeinanderstehenden Betriebsstellungen um eine noch vorzusehende Achse 34m schwenken, wobei in der zweiten Stellung der senkrechte Fächer 94 resultieren würde. Bei der gezeichneten Verwendung einer zweiten bzw. zweiJweiterer Halbzeilen 33m und 33n wird der senkrechte Fächer 94 durch diese erzeugt. Bei ihnen stehen die abstrahlenden Membranfiächen ( 82, Fig. 4) innerhalb des waagerecht liegenden, stromlinienförmigen Hüllkörpers ebenfalls schräg um einen mittleren Winkel dem Neigungswinkel geneigt; entsprechend/der anderen Zeile 32m. Die abstrahlenden Flächen sind so schmal gewählt, daß die Länge des Fächers 94 einen genügend großen Neigungsbereich für den anderen Fächer 92 umfaßt, insbesondere reicht er zweckmä#igerweise ein wenig über die Vertikale 95 hinaus. Durch Drehen des Trägers 17m läßt sich trotzdem fast das gesamte Umfeld erfassen Diese Ausführung hat den Vorteil, daß die Verkleidung besonders einfach wird.
  • Es sei noch erwähnt, daß eine Breite der Wandlerzeilen 33m, 33n von 5cm, entsprechend 1#, bei 15 kHz etwa 100° Öffnungswinkel ergibt, sodaß mit der Drehung des Trägers 17m das gesamte Umfeld überstrichen werden kann. Trotzdem beträgt bei einer Länge der Wandler zeilen von 125 cim, entsprechend 25#, die resultierende Peilschärfe 4°.
  • Natürlich läßt sich die Neigung des mehr oder weniger waagerechten Fächern 92 auch durch mechanische Mittel erreichen, indem die zugehörige Wandlerzeile 32p (Fig. 9c) allein um die Achse 49p neigbar is,t. Bei Vorsehung einer dazu senkrschten d.h. waagerechten Wandlerzeils kann diese, wie in Fig. 9asan dem' Träger 17m ohne Neigungsmöglichkeit befestigt bleiben.
  • Während in Fig. 9a die beiden Wandlerzeilenhälften 33m, 33n entsprechend Fig. 3b um die waagerechten Achsen 34n und 340 beim Einfahren einklappbar sind, gehört auch ihre Steife, nicht klappbare Befestigung (330, 33p in Fig. 9c) an dem Träger 17 m zur Erfindung.
  • Nur muß man sich dann mit einer Länge begnügen, die noch ein klein wenig kleiner als der Kokerdurchmesser ist. Die senkrechten Wandlerzeilen 32p (Fig. 9c) und 32m (Fig. 9a) können natürlich wegen ihrer schrägen Lage länger sein. Diese Ausführung bringt einen vereinfachten Aufbau.
  • Fig. 9d zeigt das nicht nur die Parallelausrichtung der Wandlerzeilen im eingefahrenen Zustand zur Erfindung gehören, sondern auch ihre Anordnung in Richtung der Kokerdiagonalen. Besonders einfach wird der Aufbau, wenh die beiden Wandlerzeilen 33q und 32q bezüglich ihres Kreusungswinkels fest-sind. Werden sie außerdem, wie Zeile 32m in Fig. 9a, auf einen mittleren Winkel geneigt, so kann jegliche Mechanik am Ende des drehbaren, vertikalen Ausfahrträgers 17q entfallen und trotzdem ergibt sich eine wesentlich höhere Peilschärfe und Ausnutzung des Kokerinnenraumes als mit der bekannten Ausführung gemä# Fig. 1. Dies ist noch dann der Fall, wenn das Wandlerzeilenkreuz nicht diagonal (32q und 33q), sondern vertikal und waagerecht (32r und 33r) ausgerichtet ist, entsprechend Fig. 9e. 49 r ist hier eine Neigungsachse, für das ganze Kreuz.
  • Ausführungen über eine Wie mit den elektronische Schwenkbarkeit der Fächer-Richtcharqkteristik 92 bereits eingeleitet, ist die Erfindung ferner nicht auf eine während einer Lotperiode starren Ausrichtung der Fächer 94, 92 beschränkt, wie sie im Zusammenhang mit der Fig. 1 bzw. Fig. Ib beschrieben wurde. Erfindungsgemä# ist wenigstens einer'der Fächer 92, 94 innerhalb einer Lotperiode mehrfach und schnell elektronisch schwenkbar, insbesondere synchron mit der Ablenkung des Kathodenstrahles einer Braun1schen Röhre. Diese weiteren Betriebsweisen eines Wandlerzeilen-Kreuzes sind bereits Gegenstand früherer, noch nicht bekannt gemachter Anmeldungen, von denen eine ein r&darähnliches Bild (AZ E 32 935 IXd/74d) und die andere ein fernsehartiges Bild (Az E 34 376 IXd/74d) liefern. Diese werden durch die Erfindung bezüglich ihrer allseitigen Richtungseinstellbarkeit ebenfalls weiter gebildet.
  • Ferner wird bei der fernsehartigen Anzeige (Az E 34-376 IXd/74d) bei Verwendung der Ausführung mit einer' einzigen schwenkbaren Wandlerzeile gemäß Fig. 8b der dort angeführte' Wechsel (Anspruch 13) vom Sende- und Empfangs zeile zur besseren Synchronisation der Zeitablenkung der Braun'schen Röhre entbe,hrlich, weil bei die,ser Ausführung selbsttätig einmal mit senkrechter und in der folgenden Lotperiode mit waagerechter Stellung gesendet wird.
  • Ferner ist es gerade in Verbindung mit den erfindungsgemäßen Wandlerzeilen vorteilhaft, für den die Wandlerzeilen tragenden vertikalen, eine und ausfahrbaren Träger 17 (Fig. 1) ein in das Kokerinnere x-orgezogene-s Lager 25 zu verwenden, wobei das Lager etwa bis zur Mitte der eingefahrenen Wandlerzeilen reicht.
  • Diese Kombination ermöglicht einem Gegensatz zur Ausführung der Fig. 6 mechanisch günstigere Anordnung und Ausbildung der Wandlerzeilen.
  • Das in das Kokerinnere vorgezogene Lager ist an sich Gegenstand einer weiteren, nicht vorbekannten Anmeldung (Az E 26 086 IXd/74d), wo es aber vorzugsweise nur in Verbindung mit einer stromlinienförmigen Abdeckung der unteren Kokeröffnung gebracht ist diese Abdeckung läßt sich bei der Erfindung ebenfalls verwenden.
  • Ferner sei noch hervorgehoben, daß der Kokerquerschnitt bei der Erfindung keineswegs kreisförmig bzw. rund zu sein braucht; gerade Seitenwände erleichtern vielmehr die Fertigung. Insbesondere ist durch die Erfindung sogar eine Verkleinerung des Kokerquerschnitts indem möglich,/anstatt des bekannten kreisförmigen Querschnitts ein Rechteck 23 c (Fig. 11) als Querschnitt gewählt wird, an dessen,Schmalseiten bzw. -Ecken die beim Einfahren parallel zum Träger 17a stehenden Wandlerzeilen 5 32 anzuordnen sind.

Claims (1)

  1. Patent ansprüche 1. Auch horizontal lotendes Echolotgerät, dessen Wandleranordnung in einem Hüllkörper an einem Träger. in einen' Koker eine und ausfahrbar ist, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h die Anordnung zweier wenigstens im ausgefahrenen Zustand rechtwinklig zueinander liegender jede für sich strömungsgünstig verkleideter Wandlerzeilen oder wenigstens einer im ausgefahrenen Zustand' in diese beiden rechtwinkligen Lagen schwenkbaren strömungsgünstig verkleideten Wandlerzeile an dem Träger, wobei die eine Zeile bzw. Zeilenlage zum Senden und danach die dazu senkrechte Zeile bzw. Zeilenlage zum Empfangen zu verwenden is 2. Echolotgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung zweier nahe benachbarter, jedoch jede für sich gesondert strömungsgünstig verkleideter Wandlerzeilen an dem Träger, von denen die eine Wandlerzeile sich in Richtung der Ein- und Ausfahrbewegung, vorzugsweise in Längsrichtung des Trägers, erstreckt und mit dem Träger fest verbunden ist, während die andere Wandlerzeile an dem Träger in der Ebene ihrer abstrahlenden Fläche schwenkbar gelagert ist, wobei sie im ausgefahrenen Zustand senkrecht zur festen Wandlerzeile zu stehen hat, beim Ein- und Ausfahren dagegen wenigstens so weit in Richtung der festen Wandlerzeile zu schwenken ist, bis sie innerhalb der innerer Kokerabmessungen liegt.
    3. Echolotgerät nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine im eingefahrene Zustand aus der Mittenlinie (35) des Kokers in Abstrahlrichtung gesehen seitlich und entgegengesetzt versetzte Anordnung der beiden Wandlerzeil (32, 55) nebeneinander, wobei der Gesamtbetrag der Versetzung dem über stehenden, sinzuschwenkenden Ende (33a) der einen Wandlerzeile (33) entapricht.
    4. Echolotgerät nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch die Anordnung eines Kraftspeichers (66) in einem hohlen Querträger (36, 36b) der schwenkbaren Wandlerzeile (33) für deren Schwenkung, wobei der Kraftspeicher durch Auflaufen des äußeren Endes (33b) der Wandlerzeile auf den Kokerrand (23b) durch deren Verschwenkung beim weiteren Einfahren aufgeladen wird.
    5. Echolotgerät nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Reibung und Abrieb mindernde Ausbildung der auflaufenden Teile durch Polster (37) oder Rolle (38) und/oder Schiene (39) vorzugsweise aus Kunststoff.
    6. Echolotgerät nach Anspruch' 2 oder 3, gekennzeichnet durch die Anordnung einer kinematischen Einrichtung (40-43) zwischen zu schwenkender Wandlerzeile (33) und Lager (25) für den Träger (17a), die dann, wenn die Wandlerzeile dicht außerhalb der Kokeröffnung steht, die Schwenkeinrichtung (34a) der sich nähernden bzw. entfernenden Wandlerzeile vermittels der Relativbewegung zwischen sich bewegender Wandlerzeile und schiffefestem Lager (25) sich kuppelnd antreibt.
    7. Echolotgerat nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch die Anordnung wenigstens eines elektrischen Schalters (S1-S4), , der von relativ zueinander bewegenden Teilen (N1, N2) der Auefahreinrichtung betätigt, einen'elektrischen Stellantrieb (46) bei der Schwenkachse (34b) der Wandlerzeile () ferneteuert.
    8. Echolotgerät nach anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet duroh-dis Anordnung einer ferneteuerbaren Kupplung (56-60) am unteren Ende der Zentralwelle (19a), durch die diese (19a) von der Neigungsachse (49) beider Wandlerzeilen auf die Schwenkachse (34c) der einen Wandlerzeile umschaltbar ist.
    9. Echolotgerät nach Anspruch, 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine neigbare Lagerung (62a) der Wandlerzeilen-an der drehbaren Träger-Hohlwelle (17a), wobei der Neigungswinkel mittels einer darin geführten Zentralwelle (19a) einstellbar ist.
    10. Echolotgerät nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Teilung der schwenkbaren Wandlerzeile (S2) in zwei ebenfalls schwenkbare Halbzeilen (33c, 33d), die beidseitig der festen Wandlrzeile (32b) anzuordnen sind.
    11. Echolotgerät~nach Anspruch 4 oder 10, gekennzeichnet drch die Anordnung einer Raste (68) bei einer Wandlerzeilen-Schwenkachse (34d).
    12. Echolotgerät nach Anspruch 2 oder 10, gekennzeichnet durch eine nächstmögliche Anordnung der in die senkrechte Stellung ausgeschwenken Wandlerzeile C33c, 33d) mit ihrer Schmalseite an die feste Wandlerzeile (32) heran sowie der Verwendung des der Schmalseite angrenzenden Längsteilstückes (32c) der festen Wandlerzeile (52) sowohl in Verbindung mit der festen Wandlerzeile, (32) als auch in Verbindung mit der sdhwenkbaren Wandlerzeile (33c, 33d) zum Senden und Empfangen.
    13. Echolotgerät nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch je eine elektrische Serienschaltung der festen Wandlerzeilen-Teilstücke (32b, 32c, 32d) und der schwenkbaren Wandlerzeilen-Teil- Stücke (33c, 33d) zusammen mit dem angrenzenden festen Wandlerzeilen-Teilstück (32c), wobei zwischen je zwei festen Wandlerzeilen-Teilstücken antiparallele Dioden (D1-D4) in Serie und nach Entkopplungswiderständen (R1,'R2) zusätzlich parallel, gegen Erde (D - D8) einzufügen sind.
    14. Echolotgerät nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch die Verwendung eines selbstsperrenden Getriebes, insbesondere Schneckengetriebes (22b, 21b), am unteren Ende der Zentralwelle (19b) für die Einstellung de, s, Neigungssinkels.
    15. Echolotgerät nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch die Verwendung einer mit kreisförmigem Querschnitt versehenen Verkleidung (70) der Wandlerzeile, die nur an der Membranseite (71) schalldurchlässig ist und an die ein schalldurchlässiger Ergänzungskörper (72) -um die Zentralachse (73) schwenkbar gelagert ist, dessen Querschnitt zur Wandlerzeile hin an dessen Kreisquerschnitt anschließt und ihn nach der abgewandten Seite hin zur Stromlinienform ergänzt.
    16. Echolotgerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der schaildurchlässige Ergänzungskörper (72) aus einer biegbaren, flexiblen-Kunststoffblase (74) besteht, die auf der Ausströmseite über einen Rahmen (77) gezogen ist und mit Wasser (75) gefüllt ist.
    17. Echolotgerät nach Anspruch 16 oder 15, gekennzeichnet durch die Anordnung von Dichtungslippen (76) am Übergang zwischen Wandlerzeilen-Verkleidung (70) und schwenkbarem Ergänzungskörper (72), die von dem Ergänzungakörper getragen werden.
    18. Echolotgerät nach Anspruch 1 oder 15, gekennzeichnet durch die Verwendung einer Gegenmasse (79) für die Wandler (80) als mechanischer Träger für die ganze Wandlerzeile, die mit einem Hüllkörper (70) verkleidet ist, der bis auf den schalldurchlässig zu belassenden Teil (71) mit Hartschaum (81, Polyurethan) auszufüllen ist.
    19. Echolotgerät nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch die elastische Abdichtung einer kolbenförmig schwingungsfähigen Membran (82) mittels Dichtungen (84, 86), die von Verbindungswänden oder -stegen (85) zu der schallisoliert verkleideten (81) Gegenmasse (79) getragen werden.
    20. Echolotgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Halbseilen (33e, 33f) an den Enden eines Querträgers (36a) mit überschießenden Enden schwenkbar so gelagert Sind, daß sie beim Ausschwenken in Richtung des Querträgers mit geringstmöglichem Abstand senkrecht auf der festen Wandlerzeile (32e) stehen.
    21. Echolotgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Halbzeilen (33h, 33i) auch im eingefahrenen Zustand antiparallel-beidseitig der festen Wandlerzeile (32g) angeordnet sind und mittels eines Steges (90) fest miteinander verbunden sind, der um eine zwischenliegende Achse (~34h) schwenkbar gelagert ist.
    22. Echolotgerät nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Anordnung einer um ihre Mitte schwenkbaren Wandleræefile (33j) allein, wobei sie zum Ausgleich für eine fehlen&e fsts Wand 1erzeile auch in der ausgefahrenen Stellung laufend zu schwenken ist, und zwar mindestens einmal je Lotperiode nach der Aussendung des Sendeimpulses für den Empfang der Echos mit einer geschwenkten Zeilenlage (331),die zu derjenigen bei der Aussendung (33k) senkrecht steht.
    23. Echolotgerät nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch die Verwendung von zwei Stromkreisen für den Stellmotor (46), von denen der eine für den Linkslauf und der andere für den Rechtslauf maßgeblich ist, ferner durch die anordnung von je zwei Schaltern (S1, S2 bzw. S3, S4) in Serie in jedem Stromkreis, von denen der eine (S1 bzw. s3) der Relativbewegung bezüglich des Kokers (N bzw. N2) und der andere (S2 bzw. S4) den Endlagen der Wandlerzeilenschwenkung (N3) zugeordnet ist.
    24. Echoletgerät nach Anspruch 22 und 23, gekennzeichnet durch die zusätzliche Anordnung von je einem Relais-Schalter (f1 bzw. g1) in jedem Stellmotor-Stromkreis, wobei der eine (f1) parallel zu dem beim Einfahren von dem dieser Stellung zugeordneten Nocken (N1) zu betätigenden Schalter (S1) anzuordnen ist, die Relais (F,G) vom Sendeimpuls (11 bzw. 8) zu betätigen sind und der der ausfahrenden Stellung zugeordnete Schalter (S3) entfällt.
    25. Echolotgerät nach Anspruch 24,'gekennzeichnet durch die Zuordnung von Haltekontakte (f2 bzw. g2) lösenden Relaiskontakten (f3 bzw. g3) zu den endlagenschaltern (S2 bzw. S4), die zusammen mit diesen vom Schwenklagen-Nocken (N3) zu betätigen sind.
    26. Echolotgerät nach Anspruch 2 oder 22, gekennzeichnet durch die Befestigung wenigstens einer Wandlerzeile (32m bzw. 330, 33p) mit einer mittleren feste Neigung sn dem vertikalen, drehbaren Ausfahrträger (17m), wobei die Neigung die Wandlerzeile innerhalb der Kokerabmessungen beläßt.
    27. Echolotgerät nach Anspruch 2 oder 22, gekennzeichnet durch ins eine nur für eine Wandlerzeile ,(32p) wirksameWeigbare Lagerung (49p) an dem Ausfahrträger (17m).
    28. Echolotgerät nach Anspruch 1, 2 oder 26, gekennzeichnet durch die Anordnung der Wandlerzeilen (32q, 33q) wenigstens im eingefahrenen Zustand in Richtung der Kokerdiagonalen.
    29. Echolotgerät nach Anspruch 1 und 9, gekennzeichnet durch die um einen mittleren Winkel geneigte oder kontinuierlich neigbare Anordnung eines in sich festen Wandlerzeilen-Kreuzes (33q und und 32q bzw. 33r und 32r) an dem vertikalen, drehbaren Ausfahrträger (17q bzw. 17r).
    30. Echolotgerät nach Anspruch 1,, gekennzeichnet durch eine mehrmalige und schnelle elektronische Schwenkung wenigstens eines der Fächer-Richtcharakteristiken (92, 94) innerhalb der Lotperiode synchron mit der Kathodenstrahlablenkung einer Braunschen-Röhre zur Gewinnung einer bezüglich der Richtung allseitig einstellbaren radarartigen (Aktenz. E 32 935 IXd/74d) oder fernsehartigen (Aktenz. E 34 376 IXd/74d) Anzeige.
    31. Echolotgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung eines in das Kokerinnere vorgezogenen Lagers (25; Aktenzeichen E 26 086 IXd/74d) für den die Wandlerzeilen tragenden vertikal eine und ausfahrbaren Träger (17), wobei das Lager etwa bis zur Mitte der eingefahrenen Wandlerzeilen reicht.
    32. Echolotgerät nach Anspruch 1, 2 oder 31, dadurch gekennzeichnet, daß der eine und ausfahrbare Träger (17a) wenigstens eine Wandlerzeile (32) in deren Mitte trägt.
    33. Echolotgerät nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die Anordnung von zwei bezüglich der Abstrahlrichtung hintereinander liegenden Wandlerzeilen, von denen die vordere (32h) zum Senden und die hintere (33j) zum Empfangen zu verwenden ist.
    34. Echolotgerät pach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die (23c) Verwendung eines Kokers mit einem schmalen Rechteck/als Querschnitt, an dessen Schmalseiten oder Ecken die beim Einfahren parallel zum Träger stehenden Wandlerzeilen anzuordnen sind.
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