DE1615832C2 - Mehrpolige elektrische Steckverbindung - Google Patents

Mehrpolige elektrische Steckverbindung

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DE1615832C2
DE1615832C2 DE19671615832 DE1615832A DE1615832C2 DE 1615832 C2 DE1615832 C2 DE 1615832C2 DE 19671615832 DE19671615832 DE 19671615832 DE 1615832 A DE1615832 A DE 1615832A DE 1615832 C2 DE1615832 C2 DE 1615832C2
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DE19671615832
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Hubert 8021 Sauerlach; Legrelle Alain Rueil-Malmaison Klingsbögl (Frankreich)
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Airbus Defence and Space GmbH
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Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/38Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts
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Description

I 615 832 1 2
Die Erfindung betrifft eine mehrpolige elektrische Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch geSteckverbindung mit einem Stecker, mit einer den löst, daß die Steckdose in an sich bekannter Weise eingeführten Stecker konzentrisch umfassenden Steck- an ihrem äußeren Umfang einen ringförmigen Zendose, wobei sich die Kontakte von Stecker und Dose trierflansch aufweist und allseitig radial beweglich radial gegenüberstehen, mit einer die Einführungs- 5 zu einem die Steckdose umgebenden Gehäuse angeöffnung der Steckdose bei fehlendem Stecker ver- ordnet ist, daß zur Begrenzung der freien Beweglichschließenden, nach innen einschiebbaren Abdeck- keit der Steckdose gehäusefeste Nocken in größere platte, mit einer zwischen Steckdosenboden und Ab- Ausnehmungen im Zentrierflansch greifen, daß zwideckpIatteangeordnetenDruckfederundmiteinernach sehen dem Gehäuse und dem Zentrierflansch gleichaußen kegelförmig erweiterten Steckdosenöffnung, xo mäßig auf den Umfang verteilt unter Vorspannung
Eine solche beispielsweise durch die USA.- stehende Federn angeordnet sind, daß sich diese Patentschrift 2 524 701 bekanntgewordene Ausbil- Fftdern mit ihrem einen Ende außen am Gehäuse dung einer Steckverbindung schützt die Kontakte der abstützen, daß — solange sich die Steckdose in bezug Steckdose im ungesteckten Zustand gegenüber auf das Gehäuse in Mittelstellung befindet — diese atmosphärischen und sonstigen Einflüssen und er- 15 Federn sich mit ihrem anderen, nach innen weisenleichtert durch die kegelförmige Erweiterung der den Ende ebenfalls am Gehäuse abstützen und daß Steckdosenöffnui>k das Einführen des Steckers in die sich die — durch äußere Kräfte aus der Mittelstel-Steckdose. Zur Herstellung der Steckverbindung ist lung ausgelenkte — Steckdose mit dem Zentrierjedoch Voraussetzung, daß der Stecker und die Steck- flansch an den nach innen weisenden Enden jeweils dose miteinander fluchten, was bei vielen Anwen- ao der Federn abstützt, welche in Richtung der Ausdungsfällen nicht immer der Fall ist. Beispielsweise lenkung angeordnet sind.
sind bei der Herstellung einer elektrischen Steckver- Erfährt die Steckdose durch den von Hand oder bindung zwischen einem fernlenkbaren, die Steckdose über mechanische Hilfsmittel eingeführten Stecker tragenden Flugkörper und seiner mit einem Lenkge- eine Verschiebung, so werden über den Zentrierrät verbundenen Abschußeinrichtung, die den Stecker as flansch der Steckdose eine oder zwei Federn — wenn enthält, genaue axiale Zuordnungen nur mit Hilfe von die Verschiebung nicht rechtwinklig zur Mitte einer aufwendigen mechanischen Vorrichtungen erreichbar, Feder erfolgt — entgegen ihrer Vorspannung ausdie den Flugkörper oder das Abschußrohr beim Ver- gelenkt. Beim Lösen der Steckverbindung entspannen binden mit der Absch jßernricht;. .ig so ausrichten, sich die Federn und drücken dabei den Zentrierdaß sich Stecker und Steckdose ohne Achsversatz 30 flansch in seine Mittelstellung zurück, bis sie auf die gegenüberstehen. gehäusefesten Anschläge auftreffen. Dies hat den
Es sind zwar leicht lösbare Steckverbindungen für Vorteil, daß die Steckdose immer in ihrer zentrischen die Trennstellen von elektrischen Leitungen in aus- Ruhelage verharrt, in der sie von den Federn unbetauschbaren Kabelkanal-Einheiten in Luftfahrzeugen einflußt ist und daß sie aus dieser leicht herausbebekanntgeworden, deren Stecker und Steckdosenteile 35 wegt werden kann. Bei einer Verschiebung der Steckauf ihrer jeweiligen Tragplatte in Querrichtung nach· dose greift an ihr lediglich die Druckkraft der in der giebig angeordnet sind, um Achsversetzungen zwi- Verschieberichtung liegenden Fedsr an und nicht ewa sehen Stecker- und Steckdosenteilen auszugleichen. auch die Zugkraft einer der jeweils gegenüberliegenden Hierzu dienen Ringe, die an den zugeordneten Trag- Federn. Hierdurch ist sichergestellt, daß die Ruhelage platten derart durch Niete befestigt sind, daß im Aus- 40 der Steckdose unabhängig von der jeweiligen Gleichmaß des Spiels zwischen den Nieten und den in den gewichtslage der zugeordneten Federn ist und daher Ringen befindlichen Nietlöchern geringe Achsver- innerhalb der vorgesehenen Toleranzen stets mit der Setzungen zwischen Stecker- und Steckdosenteilen geometrischen Mitte der Anordnung zusammenfällt, ausgeglichen werden können, (vgl. deutsche Patent- Infolgedessen sind größere Achsversetzungen und schrift 698 280). 45 größere Fertigungstoleranzen zulässig, was zu einer
Solche Steckverbindungen werden jedoch relativ wirtschaftlichen Herstellung der Steckdosen beiträgt,
selten und nur von Fachkräften betätigt, auch ist das Die leichte radiale Beweglichkeit der Steckdose er-
Spiel zwischen Stecker- und Steckdosenteil gering. leichtert darüber hinaus das Einführen des Steckers
Für viele Arbeitsspiele und zur Beherrschung größe- und hat auf die Lebensdauer einen günstigen Einfluß,
rer Toleranzen sowie für die funktionssichere Her- 50 da viele Schaltspiele durchgeführt werden können,
stellung der Steckverbindung auch bei Betätigung der ohne daß Lagerstellen oder Schaltkontakte übermäßig
Steckverbindung durch technisch nicht versierte Per- beansprucht werden.
sonen oder durch mechanische Hilfsmittel reicht Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist
jedoch eine solche Ausbildung der Lagerstellen nicht die Steckdose so ausgebildet, daß die gehäusefesten
aus. SS inneren Anschläge durch die Außenkante eines ring-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, fUr eine förmigen, nach innen gerichteten Fortsatzes des Geelektrische Steckverbindung eine Steckdose der ein- häuies gebildet sind, auf dem der ringförmige Zengangs genannten Art so auszubilden, daß eine sichere trlerungsflansch der Steckdose aufliegt, dessen DurchSteckverbindung ohne Schaden für die elektrischen messer kleiner ist als der Durchmesser des Fortsatzes. Kontakte herstellbar ist, auch wenn keine genaue 60 Eine besonders gedrängte Bauweise der Steckdose axiale Zuordnung von Stecker und Steckdose vor- mit ihrem Gehäuse ist erreichbar, wenn nach einem banden ist, und zwar auch nach vielen Arbeitsspielen, weiteren Merkmal der Erfindung die Federn Blattselbst wenn die Betätigung der Steckverbindung durch federn sind, die tangential zum Zentrierungsflansch technisch nicht versierte Personen oder durch me- angeordnet sind, Die genannten Nocken bilden nach chanische Hilfsmittel erfolgt, so wie es insbesondere 63 einem weiteren Merkmal der Erfindung die Auflagebei der Herstellung von Steckverbindungen für Flug- stellen für die genannten Federn, körper bzw, Flugkörper enthaltende Abschußrohre Um zu verhindern, daß die Steckdose durch Ver-ηώ ihrer Abschußeinrichtung der Fall ist. unreinigungen funktionsunfähig wird, ist die Steck·
dose nach einem weiteren Merkmal der Erfindung gegenüber dem Gehäuse mit einem Ring und einer Membran feuchtigkeits- und staubdicht verschlossen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung eines Ausfühningsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer aus Stecker und Steckdose bestehenden Steckverbindung, teilweise im Schnitt,
F i g. 2 eine Einzelheit gemäß F i g. 1 in vergrößerter Darstellung.
F i g. 1 zeigt einen zylindrischen Stecker 2 mit an seinem Umfang angeordneten Kontakten 3 und zu diesen geführte elektrische Leitungen 4 sowie eine Kontaktfedern 5 aufweisende Steckdose 6 in zusammengestecktem Zustand. Die Steckdose 6 ist als rotationssymmetrischer Körper ausgebildet und weist in ihrem Zentrum eine Bohrung 7 mit einer ringförmigen Dichtung 8 zur Aufnahme des Steckers 2 auf. Im Bereich der offenen Seite der Steckdose 6 erweitert ao sich die Bohrung 7 kegelförmig, wodurch zum leichteren Einführen des Steckers 2 eine kegelmantelförmige Fläche 13 gebildet ist. Unterhalb des Endes der Bohrung 7 weist die Steckdose schließlich einen zur Zentrierung dienenden kreisringförmigen und nach außen gerichteten Flansch 15 auf, der an seinem Umfang noch näher zu beschreibende Ausnehmungen 17 hat.
Bei fehlendem Stecker 2 ist die Bohrung 7 der Steckdose 6 mit einer von einer an ihrem Boden 9 aufsitzenden Feder 10 beaufschlagten Abdeckplatte 12 verschlossen. In Fig. 1 ist diese Abdeckplatte vom Stecker 2 entgegen dem Druck der Feder 10 nach unten gedrückt gezeigt.
Die Steckdose 6 ist in einem napfförmigen Gehäuse 18 angeordnet. Dieses Gehäuse 18 ist zweiteilig ausgebildet und besteht aus einem unteren topfförmigen Teil 19 und einem oberen Teil 20, die durch nicht näher beschriebene Mittel miteinander verbunden sind. Zwischen den beiden Gehäuseteilen 19 und 20 sind Ausnehmungen 24 vorgesehen, durch die elektrische Leitungen 21 nach außen geführt werden können. Der obere Teil 20 des Gehäuses besteht aus einer Außenwand 25, einem ringförmigen Boden 23 und einem daran anschließenden radial nach innen gerichteten ringförmigen Fortsatz 26, der eine Auflage für den Zentrierungsflansch 15 der Steckdose 6 bildet. Der Fortsatz 26 und die Außenwand 25 schließen eine Nut 27 ein. Die der Nut 27 zugewandte Kante 28 des Fortsatzes 26 dient als gehäusefester so Anschlag für noch näher zu beschreibende Federn 30. Die Anordnung ist so gewählt, daß der Durchmesser des Fortsatzes 26, bezogen auf die geometrische Mitte der Steckdose 6, größer ist als der Durchmesser ihres Zentrierungsflansches 15. An der Außenwand 25 des oberen Gehäuseteiles 20 sind an der Innenseite im Abstand von 90° Nocken 32 befestigt, die mit den Ausnehmungen 17 des Zentrierungsflansches 15 derart korrespondieren, daß die Steckdose 6 relativ zur Außenwand 25 im Ausmaße des zwischen den Ausnehmungen und den Nocken bestehenden Spiels -adial- und drehbeweglich ist. Zwischen den Nocken 32, von denen in P i g. 1 nur zwei sichtbar sind, befindet sich jeweils eine der schon genannten Federn 30, die im dargestellten AusfUh- 6j ruflgsbeispiel Blattfedern sind, Diese Federn liegen mit ihren Enden jeweils an den Nocken 32 und stutzen sich in ihrem mittleren Bereich, der annähernd tangential zum Zentrierungsflansch 15 verläuft, gegen die Kante 28 des Fortsatzes 26 ab, (vgl. auch F i g. 2). Der Spielraum zwischen der Außenwand 25 und der Kante 28 des Fortsatzes 26 ist von einem Ring 33 abgedeckt, der sowohl den Zentrierungsflansch if als auch die Federn 30 übergreift. Ein in seinem Durchmesser dem Durchmesser des Fortsatzes 26 entsprechender Ansatz 34 des Ringes 33 bildet ebenfalls einen Anschlag für die Federn 30 (F i g. 2). An seinem Umfang ist der Ring 33 mit der Außenwand 25 lösbar verbunden, z. B. eingeschraubt, während er auf seiner Innenseite eine Fase 35 trägt, auf der eine zwischen Ring und Steckdose vorgesehene gewellte Membran 36 aufliegt. Diese Membran hat die Aufgabe, die Steckdose gegen Atmosphärilien zu schützen.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Mehrpolige elektrische Steckverbindung mit einem Stecker, mit einer den eingeführten Stecker konzentrisch umfassenden Steckdose, wobei sich die Kontakte von Stecker and Dose radial gegenüberstehen, mit einer die Einführungsöffnung der Steckdose bei fehlendem Stecker verschließenden, nach innen einschiebbaren Abdeckplatte, mit einer zwischen Steckdosertboden und Abdeckplatte angeordneten Druckfeder und mit einer nach außen kegelförmig erweiterten Steckdosenöffnung, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Steckdose (6) an ihrem äußeren Umfang einen ringförmigen Zentrierflansch (15) aufweist und allseitig radial bewegbar zu einem die Steckdose (6) umgebenden Gehäuse (18) angeordnet ist, daß zur Begrenzung der freien Beweglichkeit der Steckdose (6) gehäusefeste Nocken (32) in größere Aiisnchmungen (17) im Zentrierflansch (15) greifen, daß zwischen dem Gehäuse (18) und dem Zentrierflansch (15) gleichmäßig auf den Umfang verteilt unter Vorspannung stehende Federn (30) angeordnet sind, daß sich diese Federn (30) mit ihrem einen Ende außen am Gehäuse (18) abstützen, daß — solange sich die Steckdose (6) in bezug auf das Gehäuse (18) in Mittelstellung befindet — diese Federn (30) sich mit ihren anderen, nach innen weisenden Ende ebenfalls am Gehäuse (18) abstützen und daß sich die — durch äußere Kräfte aus der Mittelstellung ausgelenkte — Steckdose (6) mit dem Zentrierflansch (15) an den nach innen weisenden Enden jeweils der Federn (30) abstützt, welche in Richtung der Auslenkung angeordnet sind.
2. Mehrpolige elektrische Steckverbindung nach Aripruch 1, dadurch gekennzeichnet, du!' die gehäusefesten inneren Anschläge durch die Außenkante (28) eines ringförmigen, nach innen gerichteten Fortsatzes (26) des Gehäuses (18) gebildet sind, auf dem der ringförmige Zentrierungsflansch (15) der Steckdose (6) aufliegt, dessen Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser des Fortsatzes (26).
3. Mehrpolige elektrische Steckverbindung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (30) Blattfedern sind, die tangential zum Zentrierungsflansch (15) angeordnet sind.
4. Mehrpolige elektrische Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Nocken (32) die Auflagestellen für die Federn (30) bilden.
5. Mehrpolige elektrische Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckdose (6) gegenüber dem Gehäuse (18) über einen Ring (33) und eine Membran (36) feuchiigkeits- und staubdicht verschlossen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19671615832 1967-12-23 1967-12-23 Mehrpolige elektrische Steckverbindung Expired DE1615832C2 (de)

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FR1596275D FR1596275A (de) 1967-12-23 1968-12-20
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