DE1801559C - - Google Patents

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DE1801559C
DE1801559C DE19701801559 DE1801559A DE1801559C DE 1801559 C DE1801559 C DE 1801559C DE 19701801559 DE19701801559 DE 19701801559 DE 1801559 A DE1801559 A DE 1801559A DE 1801559 C DE1801559 C DE 1801559C
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Description

Die Erfindung betrifft eine schnell betätigbare Rohr- und Schlauchkupplung zur Aufnahme mehrerer Einzelkupplungen, wobei die Schnellkupplung aus einem Stecker- und einem Muffenteil und einer beide miteinander verbindenden Sperrkugelverriegelung, die über eine federbelastete Verriegelungshülse betütigbar ist, besteht.
Es sind bereits Rohr- und Schlauchkupplungen bekannt, die zur Aufnahme mehrerer Einzelkupplungen ausgebildet sind. So beschreibt beispielsweise die USA.-Patentschrift 2 399 525 eine Kupplung mit mehreren in einem Block angeordneten Einzelkupplimgen. die durch einen Bajonettverschluß auf dem Außeiuimfang dieser Blöcke durch eine Relativverdrehung der beiden Kupplungshälften verriegelt wiid. Dei einer anderen Ausführungsform nach der französischen Patentschrift 910 664 werden die Einzelkupplungen durch in Schlitze eingreifende Stifte getrennt für sich verriegelt, wobei die Verriegelungsvorrichtungen der Einzclkupplungen durch einen auüenliegenden Ring gemeinsam betätigt werden. Durch diese bekannten Anordnungen kann nur eine begrenzte Zahl von Einzelkupplungen in ringförmiger Anordnung zu einer Mehrfachkupplung zusammengefaßt werden. Sollen in den Einzelkupplungen selbslabschließende Ventile angeordnet werden, so ist wie bei der letztgenannten bekannten Ausfiilmmgsform eine aufwendige Betätigungsvorrichtung erforderlich, die eine in radialer Richtung gedrängte Bauweise nicht zulaßt. !·· jedem Falle ist die Betätigung derartiger Mehrfachkupplungen umständlich.
Nach einer in einem Prospekt des Erfinders vorveröffentlichicn Ausführungsfoim, die auch in der Schrift de«- älteren Patents I 425 583 beschrieben ist, ist eine aus zwei Einzelkupplungen bestehende Mehrfachkupplung mit einer Sperrkugelverriegelung versehen, die mit einer federbelasteten Verriegelungshülse /wischen diesen Einzelkupplungen angeordnet ist und deren Stecker- und Muffenteil miteinander verbindet. Mittels der Sperrkugelverriegelung kann diese Kupplung leichter bedient werden als die oben beschriebenen Ausiührungsformen, bei denen eine Relativ Verdrehung zwischen den beiden Kupplungshälllen erforderlich ist. Jedoch kann auch bei dieser Anordnung nur eine begrenzte Zahl von Einzelkupplungen /u einer Mehrfachkupplung zusammengebaut werden Ferner ist ein in radialer Richtung gedrängter Aulbau der Mehrfachkupplung nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Melirliichkupplung der eingangs beschriebenen Art /u \Ji:iffcn. die die Aufnahme mehrerer EinzelkiipplungcM auf engem Raum in radialer Richtung gestaltet und trotzdem leichter als die bekannten Mehrfachkupplung^ bedient werden kann.
IJiIL1St' Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelost, daß um einen mit einer Unifangsiiut versehenen Dorn am Steckerteil und um eine mit radialen Bohrungen zur Aufnahme der Sperrkugeln versehene Kupplungsmuffe mehrere Einzelkupplungen gruppiert sind, von denen jeweils zusammengehörende Teile durch Ausnehmungen in einer Scheibe miteinander in dichten Eingriff treten, und die Verriegeliingsliul.se einen den die Sperrkugeln enthaltenden Bereich des Miiffunleiles umgreifenden King und einen über einen Sieg mit diesem verbundenen, iini Atißenuinfang der Kupplung geführten Griffring aufweist, und daß die Vorderkante des Dornes in Richtung der Bewegung des Ktippelns vor der Vorderkante der Innenwand des Ringes der Verriegelungshülse liegt.
Es ist zwar aus der deutschen Auslegeschrift I 228 47Ü eine Ventilsteckkupplung für Rohr- oder Schlauchleitungen bekannt, deren Verriegelungshülse in der Form eines Ringes über einen Steg mit einem außenliegenden Ring verbunden ist, durch den sie in
ίο Achsrichtung verschoben werden kann, jedoch handelt es sich bei dieser bekannten Anordnung um eine Steckkupplung für eine einzelne Leitung, bei der die Verriegelungshülse auf Grund des Aufbaues der Kupplung auf der Innenseite der mit Sperrkugeln
versehenen Kupplungsmuffenwand geführt werden muß. Diese Anordnung vermittelt somit keine Anregung für die oben angegebene Lösung der gestellten Aufgabe.
Die erfindungsgemäße Bauweise einer Mehrfach-
kupplung bringt eine Reihe von Vorteilen mit sich. Es können um ein zentrales Verriegelungselement in gedrängter Bauweise beliebig Einzelkupplungen angeordnet werder«, ohne daß dadurch der Verricgelungsmechanismus in seinem Aufbau beeinträchtigt
wird oder die Kupplung umständlich zu bedienen ist. Durch den über die Vorderkante des mit der Verriegelungshülse verbundenen Ringes in Kupplungsrichtung vorstehenden Dorn kann die Kupplung einfach zusammengesteckt werden, ohne daß die Ver-
riegelungshülse eigens betätigt werden muß, wie es bei der Ausführungsform nach der deutschen Patentschrift I 425 583 der Fall ist. Zum Lösen braucht nur mit einer Hand die Verriegelungshülse festgehalten und mit der anderen Hand die Kupplungsmuffe gezogen zu werden. Da^ aus Dorn und Kupplungsmuffe bestehende Verriegelungselement kann als einheitliches Bauteil für verschiedene Kupplungsteil verwendet werden, die im Gesamtaufbau kreisförmig oder auch rechteckig ausgebildet sein können. Trotz der großen Variabilität der Anordnung der Einzelkupplungen und Ausbildung von verschiedenen Kupplungstypen kann auch hinsichtlich der übrigen Bauteile eine weitgehende Typisierung erreicht werden.
Nach einer zweckmäßigen Ausgestaltung ist der Steg der Verriegelungshülse durch einen Sprengring mit dem Ring verbunden, der die Sperrkugeln in der Verriegelungsstellung abstützt. Dadurch wird einerseits die Herstellung vereinfacht und andererseits kann dieser die eigentliche Verriegelungshülse bildende Ring für verschiedene Kupplungstypen verwendet werden.
Zui weiteren Typisicrung der Mehrfachkupplung trägt es bei. wenn die Steckerteile der Einzclkupplun-
SS gen aus Stccknippeln bestehen, die in Bohrungen eines Nippelgehäuses eingesetzt sind und einen Bund aufweisen, mit dem sie im Nippelgehäusc gehalten sind. Vorteilhafterweise haben die Stecknippel der Einzelkupplungen in den Bohrungen im Nippelgehäuse radiales Spiel, so daß sie sich selbsttätig im Muffcnteil der entsprechenden Einzelkupplung während des Kuppelvorganges ausrichten können. Weiterhin werden dadurch an die Hcrstcllungsgcnauigkcit keine zu hohen Anforderungen gestellt.
6s Beispielsweise Ausfülmmgsformen nach der Erfindung werden im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert, in der
F i g. I eine erlindungsgemäli ausgebildete Mehr-
fachkupplung mit kreisförmiger Anordnung der Einzelkupplungen in einem Längsschnitt zeigt;
Fig. 2 stellt eine für einen stationären Anschluß ausgebildete Mehrfachkupplung in einem Längsschnitt dar.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind um einen mit einer Umfangsnut 19 versehenen Dorn 13 um Steckerteil 21 der Mehrfachkupplung und um eine mit konischen Radialbohrungen 20 zur Aufnahme win Sperrkugeln U versehene Kupplungsmuffe 7 ringförmig mehrere Einzelkuppliingen 22 gruppiert, von denen lediglich eine im Schnitt gezeigt ist. Am Steckerteil 21 ist eine durch eine Feder 15 in Kiipplungsriclitunti belastete Verriegelungshülse i geführt, die aus einem innenliegenden Ring 12 UPiJ einem auf dem Außenumfang der Kupplung geführten Griffring 24 besteht, der mit diesem Ring 12 über einen Steg 23 mittels eines Sprengringes 16 axial unverschiebbar verbunden ist. Der Ring 12 der Verriegelungshülse I umgreift in c'^r dargestellten Verriegelungsstellung den mit den Sperrkugeln 11 versehenen Abschnitt der Kupplungsmiiffenwand. Sowohl in der Verriegelungs- wie auch in der Lösestellung liegt die Vorderkante 25 des Domes 13 in Kupplungsrichtung vor der Vorderkante 29 der Innenwand dieses Ringes 12.
Die Muffenteile der Einzelkupplungen 22 sind durch Ausnehmungen in einem Ring oder eine Scheibe 2 ausgebildet, die die Kupplungsmuffe 7 am vorderer. Abschnitt in einem Abstand umgibt, so daß die Sperrkugeln il im entkuppelten Zustand nicht aus den Bohrungen 20 herausfallen können. Die Steckerteile der Einzelkupplungen werden durch Stecknippel 3 gebildet, die mit radialem Spiel in Bohrungen eines ringförmigen Nippelgehäuses 4 eingesetzt sind und einen Bund aufweisen, mit dem sie in diesem Nippe I ge ha use in Achsrichtung gehalten werden. Der \ordere Abschnitt dieser Stecknippel 3 der mit einer Dichtung versehen ist, erstreckt sich durch Ausnehmungen in dem Steg 23 der Verriegelungshülse 1 und greift in der dargestellten Verliegelungsstdlung in die entsprechende Ausnehmung in der Scheibe 2 dichtend ein.
Im Steckerteil der Mehrfachkupplung erstreckt sich der Dorn 13 durch eine hohle Verbundschraube 5, in der er durch einen Bund 26. der auch als Anschlag für den Ring 12 der fedcrbelasteten Verrieyilungshülse 1 dient, und einen Sprengring 14 gehalten wird. Auf diese Verbundschraube 5 ist ein Anschlußgehäuse 6 für die Einzelkuppliingen aafpeschraubt, das das Nippelgehäuse 4 an einem Bund der Verbundschraube 5 in Achsrichtung festlegt. Dieses Anschlußgehäuse 6 ist durch ein auf das hintere Ende des Domes 13 aufgeschraubtes, mit Durchbrechungen versehenes Teil 17, das ein Führungsgehäuse für die Schlauchleitungen zum Schutz gegen Abknicken bildet, gesichert. Entsprechend ist am Muffenteii ein Anschlußgehäuse 8 zur Halterung des Muffenringes bzw. der Scheibe 2 auf die Kupplungsmuffe 7 aufgeschraubt. Bei dem in F i g. I dargestellten Ausfühfungsbeispiel ist in der Kupplungsmuffe 7 eine Schraube 18 eingesetzt, die über ein entsprechendes Teil 17 das Anschlußgehäusc 8 mit der Kupplungsmuffe 7 verspannt. Die Anschlußgehäuse 6 und 8 können identisch ausgebildet und untereinander austauschbar sein.
Während die Stecknippel 3 im Nippelgehäuse 4 radiales Spiel haben, damit sie sich beim Kuppeln den Ausnehmungen in der Scheibe 2 unpassen können, sind zwischen dem Anschlußgehüuse 8 und der Scheibe 2 sowie zwischen dem Anschlußgehäuse 6 und dem Nippelgehäuse 4 Paßslifte vorgesehen, um
denen lediglich ein Paßstift 1J am Steckerteil 21 angedeutet ist. Diese Paßstifte dienen zur Ausrichtung der Leitungskanal in den beiden Kupplungshälfieii. Durch einen weiteren, nicht dargestellten r'aßslill oder durch ungleichmäßige Verteilung der I-.in/elkupplungen 22 um den Dorn 13 kann sichergestellt werden, daß die Kupplungshälften nur in der richtigen Stellung ineinandergeschoben werden können.
Bei dem Ausführungsbeispid nach F i g. 2 isi dei Muffenteil der Mehrfachkupplung für eine stationäre Anordnung in einer Platte oder an einem Maschinenteil ausgebildet. In diesem Falle ist die mit Ausnehmungen für die F.inzelkupplungen \ ersehene Scheibe 2 aus einem Stück mit dem Anschlußgehäuse 8 ausgebildet, in ,/as die Kupplungsmuffe 7 eingeschraubt ist. Zur Befestigung dieser Kupplungshälfte ist der Muffenring bzw. die Scheibe 2. 8 mit einem Bund 27 und einem Außengewinde versehen, auf das eine Mutter 28 aufgeschraubt ist.
Die Scheibe 2. in der durch Ausnehmungen die Muffenteile der Einzelkuppliingen ausgebildet sind. kann beispielsweise bei der Ausführungsform nach F i g. I auch eine rechteckige Form mit beliebiger Anordnung der Einzelkupplungcn haben, wobei dann der Griffring 24 in entsprechender Weise rechteckig ausgebildet ist. Ebenso kann der Mufleiiring bzw. die Scheibe 2 ähnlich dem Nippelgehäuse 4 durch eine mit Ausnehmungen versehene Scheibe ersetzt werden, in die einzelne Muffenteile entsprechend den Stecknippcln 3 eingesetzt sind.
Beim Kuppelvorgang braucht lediglich der Steckerteil 21 ih den Muffenteil eingeiührt zu werden, wobei die Sperrkugeln 11 in der Kupplungsmuffe 7 von der Vorderkante 25 des Domes 13 radial nach außen gedruckt werden, so daß sie zunächst den Ring 12 der Verriegelungshülse 1 entgegen der Kraft der Feder 15 auf dem Steckerteil \ er--hieben. Sobald die Sperrkugcln in die Umfan^snut 19 am Dorn einrasten können, in die sie durch die abgeschrägte innenwand des Ringes 12 gedruckt werden, wird dieser Ring freigegeben, so daß die Kupplung durch die Feuer 15 selbsttätig verriegelt wird. Es is! damit nicht nötig, die Verriegelungshülse bzw. den Griflring in die Entricgelungsstellung zu schieben, um die Kupplungshälften incinanderstecken zu können. Zum
je Lösen der Kupplung wird der Griffring 24 festgehalten und am Muffenteil gezogen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    i. Schnell betätigbare Rohr- und Schlauchkupplung zur Aufnahme mehrerer Einzelkupplungen, wobei die Schnellkupplung aus einem Stecker- und einem Muffentcil und einer beide miteinander verbindenden Sperrkugclverriegelung, die über eine federbelastete Verriegelungshülse betütigbar ist, besteht, dadurch gekennzeichnet, daß um einen mit einer t 'mfangsnut(19) versehenen Dorn (13) um Stecker teil (21) und um eine mit radialen Bohrungen (2O)ZiIi Aufnahme der Sperrkugeln (11) \etsehene Kupplungsmuffe mehrere Einzelkupplungcn (22) gruppiert sind, von denen jeweils zusammengehörende Teile durch Ausnehmungen in
    einer Schcilu: miteinander in dichten Eingriff treten, und die Verriegelungshülse (1) einen den die Sperrkugeln (11) enthaltenden Bereich des Muffcnteiles (7) umgreifenden Ring (12) und einen über einen Steg (23) mit diesem verbundenen, am AulAenumfang der Kupplung geführten Griffring (24) aufweist, und daß die Voiderkante (25) des Domes (13) in Richtung der Bewegung des Kuppeins vor der Vorderkante (29) der Innenwand des Ringes (12) der Verriegelungshülse (1) ließt.
  2. 2. Rohr- und Schlauchkupplung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg
    (23) der Verriegelungshülse (1) durch einen Sprengring (16) mit dem Ring (12) verbunden ist.
  3. 3. Rohr- und Schlauchkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerteile der Einzelkupplungcn (22) aus Stccknippeln (3) bestehen, die in Bohrungen eines Nippeigehauses (4) eingesetzt sind und einer Bund aufweisen, mit dem sie im Nippelgehäus« gelialten sind.
  4. 4. Rohr- und Schlauchkupplung nach An spruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Steck nippel (3) der Einzelkupplungen in den Bohrun gen des Nippelgehäuses (4) radiales Spiel haben
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19681801559 1968-10-05 1968-10-05 Schnell betaetigbare rohr und schlauchkupplung zur aufnahme mehrerer einzelkupplungen Pending DE1801559B2 (de)

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