DE1801559A1 - Schlauch- oder Rohrleitungskupplung - Google Patents

Schlauch- oder Rohrleitungskupplung

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DE1801559A1
DE1801559A1 DE19681801559 DE1801559A DE1801559A1 DE 1801559 A1 DE1801559 A1 DE 1801559A1 DE 19681801559 DE19681801559 DE 19681801559 DE 1801559 A DE1801559 A DE 1801559A DE 1801559 A1 DE1801559 A1 DE 1801559A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/22Couplings of the quick-acting type in which the connection is maintained by means of balls, rollers or helical springs under radial pressure between the parts
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    • F16L37/30Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means with fluid cut-off means in each of two pipe-end fittings
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Description

  • Schlauch- oder Rohrleitungskupplung Die Erfindung bezieht sich auf eine Schlauch- oder Rohrleitungskupplung nach der auptatentantaeldung mit I»iuffe fe @ und Stecker und einer Verriegelungshülse, die von einer Feder in ihre Verriegelungsstellung gedrängt wird, in der sie in eine Umfangsnut des Steckers eingreifende Verriegelungsglieder abstützt, wobei die Verriegelungshülse und die Feder am Stecker angeordnet sind, während die Sperrglieder in radialen Muffenbohrungen liegen, die in der verriegelten Stellung der Kupplung innen von einer Nut im Stecker, aussen von der Verriegelungshülse überdeckt sind, und wobei ferner die Vorderkante der UmfangsSlä¢he des Steckers, in der sich die Nut befindet, in Richtung der Bewegung des Zusammensteckens der Eupplung vor der Vorderkante der Innenwand der Verriegelungshülse liegt, die die Eugeln in die Sperrlage drängt und darin festhält.
  • Die Erfindung nach der Hauptpatentanmeldung erlaubt es, die Kupplung zusammenzustecken, ohne die Verriegelungshülse eigens betätigen zu müssen. Beim Lösen braucht nur mit einer Rand die Verriegelungshülse festgehalten und mit der anderen Rand die Kupplungsmuffe gezogen zu werden, dann löst sich die Verriegelung, und die Kupplungshälften gleiten auseinander. Zum Zusammenstecken braucht man nur die Kupplwigshälften gegeneinander zu drücken; sobald sie sich ineinander geschoben haben, gelangt die Verriegelungshülse unter Einwirkung ihrer Belastungsfeder von selbst in die Verriegelungsstellung, in der die Verriegelungskugeln in ihre Nut einrasten.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Art der selbsttätigen Verriegelung bei- Kupplungen zu verwenden, mit denen mehrere Leitungen gleichzeitig miteinander verbunden bzw, voneinander gelöst und dabei wie eine einzige Schlauch- oder Rohrleitungskupplung bedient werden können. Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die Verriegelungshülse mit einem Griffring versehen ist, der die Einzelkupplungen umgibt. Um möglichst viele Einzelkupplungen innerhalb des Griffrings unterzubringen, sind diese vorzugsweise kreisförmig konzentrisch zum Griffring angeordnet, Der Verriegelungsstecker kann mit seiner Verriegelungshülse und mit der Verriegelungsmuffe innerhalb der Binzelkupplungen liegen, die Verriegelungshülse ist dann mit dem Griffring durch einen Steg verbunden, der Aussparungen aufweist, die von den Einzelkupplungen durchsetzt sind Der Verriegelungsstecker kann aber auch ebenso wie die Verriegelungshülse und die Verriegelungsmuffe ringförmig gestaltet sein und die Einzelkupplungen umgeben.
  • Kupplungen, mit denen mehrere Leitungen gleichzeitig angeschlossen werden können, sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Teils sind die Kupplungshälften durch Überwurfmuttern oder bajonettverschlussartig miteinander verbunden, Soweit Kugelverriegelungen verwendet werden wie bei einer Nehrfachkupplung nach einem älteren Vorschlag, muss die Verriegelungshülse' beim Zusammenstecken der Kupplungshälften eigens erst zurückgedrückt oder gezogen werden, bevor der Verriegelungsstecker in die Verriegelunsmuf£e- einem.
  • schoben werden kann0 Nachstehend ist die Erfindung anhand von drei Ausführungsbeispielen näher erläutert0 Es zeigen: Fig. 1 eine Mehrfachkupplung für Schlauchleitungen, bei der die Einzelkupplungen -den - VerriegeIungsstecker umgeben, Fig. 2 eine Mehrfachkupplung zum Anschluss von Schlauchleitungen an einen ortsfesten Anschluss, bei der ebenfalls die Einzelkupplungen den Verriegelungsstecker umgeben, Fig. 3 eine ehrfaohkupplung ebenfalls mit einem ortsfest Teil, bei der aber die Einzolkupplungen innerhalb der Verriegelungshülse liegen.
  • Bei allen Ausführungen liegt der Griffring 1 zum Betätigen der Verriegelung ausserhalQ der Einzelkupplungen.
  • Beim AusfLihrungsbeispiel nach Fig. 1 sind die Muffenteile der Einzelkupplungen zu einem lçluffenring 2 zusammengefasstO Die Stecknippel 3 der Einzelkupplungen werden durch das Nippelgehäuse 4 in ihrer kreisförmig um die Kupplungs-Mittelachse verteilten marge gehalten0 Das Nippelgehäuse 4 ist durch die hohle Verbundschraube 5 mit dem Anschlussgehäuse 6 zusammengespannt0 Der Iviuffenring 2 ist durch die Verriegelungsmuffe 7 mit dem Anschlussgehäuse 8 verschraubt. Beide Anschlussgehäuse 6 und 8 können gleich ausgeführt und untereinander austauschbar sein.
  • Die Stecknippel 3 haben im Nippelgehäuse 4 radiales Spiel, um sich beim Zusammenkuppeln den Bohrungen im Huffenring 2 anpassen zu können. Damit die Kanäle in den Stecknippeln 3 und die im Muffenring 2 mit den Kanälen in den Anschlussgehäusen 6 und 8 fluchten, sind Passtifte vorgesehen, welche die Teile gegen ein Verdrehen zueinander sichern; nur der Passtift 9 auf der Seite des Nippelgehäuses 4 ist gezeichnet. Durch einen weiteren, nicht gezeichneten Passtift oder durch ungleichförmige Verteilung der Binzelkupplungen wird gewährleistet, dass die Kupplungshälften nur in der richtigen Stellung zueinander zusammengesteckt werden können.
  • Elastische Dichtringe sind vorgesehen zwischen dem Anschlussgehäuse 6 und den Stecknippeln 3, zwischen dem Anschlussgehäuse 8 und dem Nuffenring 2, ferner an jedem Stecknippel 3 zum Abdichten gegen die zugehörige fcupplungsmuffe, Auch an den Ventilen lo in den Einzelkupplungen, die beim Zusammenstecken der Xupplungshälften selbsttätig öffnen, sind Dichtungsringe vorgesehene Die Verriegelungskugeln 11 sind in radialen Bohrungen der Verriegelungs.uffe 7 angeordnete Die Verriegelungshülse 12 gehört zu der Kupplungshälfte mit dem Verriegelungsstecker 13; dieser ist durch einen Sprengring 14 an der Verbundschraube 5 gehalten, die das Nippelgehäuse 4 mit seinem Anschlussgehäuse 6 verspannt.
  • Ein Bund 26 am Stecker 13 dient als Anschlag für die Verriegelungshülse 12, die durch die Feder 15 in die Verriegelungslage gedrängt wird, in der sie die Sperrkugeln 11 nach innen gedrängt hat, so dass sie bei zusammengesteckten Kupplungshälften in eine Nut am Stecker 15 eingreifen. Beim Zusammenstecken der Kupplungshälften werden.die Sperrkugeln zunächst vom Stecker nach aussen geschoben, so dass die Verriegelungshülse 12 dagegenstösst, Bei weiterem Einschieben des Steckers wird die Verriegelungsfeder 15 zusammengedrückt, bis die Nut im Stecker 13 vor die Sperrkugeln 11 zu liegen kommt, dann können die Sperrkugeln in diese Nut eintreten, so dass sie die Verriegelungshülse 12 freigeben und diese von der Feder 15 vorgeschoben werden kann, um die Sperrkugeln 11 in der Nut zu sichern0 Es ist infolgedessen nicht nötig, die Verriegelungshülse eigens von Hand in die Entriegelungslage zu schieben, um die Kupplungshälften zusammenstecken zu können, Um die Kupplung zu lösen, muss der Griffring 1 festgehalten und an der Kupplungshälfte mit der Verriegelungsmuffe 7 gezogen werden.
  • Der Griffring 1 umgibt die Einzelmuffen und ist über einen stegartigen Teil und einen Sprengring 16 axial unverschiebbar mit der Verriegelungshülse 12 verbunden0 Der Steg wird von den Stecknippeln 3 durchsetzt0 Zum Schutz dagegen, dass die Schläuche an den Anschlüssen geknickt werden, und auch um die Schläuche zusammenzuführen, sind an beiden Kupplungshälften Führungsteile 17 aufgeschraubt, die eine auf ein Gewinde am Verriegelungsstecker 13, die andere auf eine in die Verriegelungsmuffe 7 eingesetzte Schraube 18o Die mit Gewinde versehenen Naben der Führungsteile 17 verspannen zusätzlich die beiden Anschlussgehäuse 6 und 8 mit dem Nippelgehäuse 4 und dem Muffenring 2.
  • Die Ausführung nach Fig. 2 weicht insofern von der nach Fig0 1 ab, als die Kupplungshälfte mit der Verriegelungsmuffe 7 nicht zum Anschluss von Schlauchleitungen ausgebildet ist, sondern für den Anschluss von starren Leitungen und zum Befestigen an einer Grundplatte oder an einem Maschinenteil gedacht ist. Der Muffenring 2 besteht aus einem Stück mit dem Anschlussgehäuse 8, in das innen die Verriegelungsmuffe 7 eingeschraubt ist. Zum Befestigen hat es aussen einen Bund 27 und trägt auf einem Gewinde eine Mutter 28.
  • Die Ausführung nach Fig. 3 unterscheidet sich von den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen dadurch, dass der Verriegelungsstecker 13 und die Verriegelungsmuffe 7 die Einzelkupplungen umgeben. Auch die Verriegelungshülse 12 liegt ausserhalb der Einzelkupplungen una bildet mit einem ortaatt den Grifring 1. Bei dieser Ausführung besteht die VerriegelunBmuffe 7 mit dem Anschlussgehäuse 8 auts einem-StückO Die Steckerteile 3 der Einzelkupplungen sind in Bohrungen des Anschlussgehäuses 8 eingeschraubt. Die Huffenteile 19 der Einzelkupplungen sind mit Anschlussnippeln 20 versehen, mit denen sie verschraubt sind, und haben je einen Bund 29, ferner besitzen sie radiales Spiel gegenüber dem Verriegelungsstecker 13.
  • Hierfür ist zwischen dem Steckerteil 13 der Verriegelung und einem damit durch eine Schraube 21 verspannten Teil 22 ein Distanzring 23 fsst eingespannt, der gewährleistet, dass der Bund 29 am Muffenteil sich dem fest eingeschraubten Stecknippel 3 anpassen kann.
  • Die Verriegelungshülse 12 wird durch die Feder 15 in die Verriegelungslage gedrängt, die sich an einem Bund des mit dem Steckerteil 13 verschraubten Teiles 22 abstützt.
  • Eine Hülse 24 die auf der ortsfesten Kupplungshälfte mit einem Sprengring gehalten ist, übergreift die Verriegelungshülse 12 und schützt davor, dass die Sperrkugeln aus ihren radialen Bohrungen verlorengehen können, wie dies bei den Ausführungen nach Figo '1 und 2 durch den Muffenring 2 bewirkt wird.
  • Die Einzelkupplungen bieten in Fig. 3 Raum für Absperrventile 25 sowohl im Stecknippel, wie auch im Muffenteil, die beim Zusammenstecken der Kupplungshälften selbsttätig geöffnet werden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    L u 1. Schlauch- oder Rohrleitungskupplung mit Muffe und Stecker und einer Verriegelungshülse, die von einer Feder in ihre Verriegelungs-Stellung gedrängt wird, in der sie in eine Umfangsnut des Steckers eingreifende Sperrglieder abstützt und die mit der Feder am Stecker angeordnet ist, während die Sperrglieder in radialen huffenbohrungen liegen, die in der verriegelten Stellung der Kupplung innen von einer Nut im Stecker, aussen von der Verriegelungshülse überdeckt sind, wobei die Vorderkante der Umfangsfläche des Steckers, in der sich die Nut befindet, in Richtung der Bewegung des Zusammensteckens der Kupplung vor der Vorderkante der Innenwand der Verriegelungshülse liegt, die die Kugeln in die Sperrlage drängt und darin festhält, nach Patentanmeldung P 17 50 132.5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungshälften in an sich bekannter Weise mit mehreren Einzelkupplungen zum gleichzeitigen Anschliessen von mehreren Leitungen vorgesehen sind, und duss die Verriegelungshälse (12) mit einem Griffring (1) versehen ist, der die Einzelkupplungen umgibt.
    2. Schlauch- oder Rohrleitungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelkupplungen konzentrisch zum Griffring (1) angeordnet sind.
    3. Schlauch- oder Rohrleitungskupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gennzeichnet, dass der Verriegelungsstecker ("13) und die Verriegelungshälse (12) innerhalb der von den EinzeIkupplungen definierten Umgrenzung angeordnet sind und der Griffring (1) mit der Verriegelungshülse (12) über einen Steg verbunden ist, der ussparungen aufweist, die von den Steoknippeln (3) der Sinzelkupplungen dtwchsetzt sind (Fig. 1 und 2).
    40 Schlauch- oder Rohrleitungskupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffring (1) mit der Verriegelungshülse (12) durch einen Sprengring (16) verbunden ist (Fig. 1 und 2)o 5. Schlauch- oder Rohrleitungskupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Kupplungshälfte ein Anschlussg9häuse (6, 8) aufweist, an dem die Schlauch- oder Rohrleitungen angeschlossen sind und das mit den Stecker- oder Nuffenteilen der Einzelkupplungen durch Schraubteile (5, 7) verspannt ist, die einen jussenbund haben, der mit je einem Innenbund an dem die Muffe bzw. Stecker der Einzelkupplungen enthaltenden Teil angreift0 6. Schlauch- oder Rohrleitungskupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stecker der Einzelkupplungen von Stecknippeln (3) gebildet sind, die in Bohrungen eines ringförmigen Nippelgehäuses (4) eingesetzt sind und einen Bund aufweisen, mit dem sie im Nippelgehäuse gehalten sind, 7. Schlauch- oder Rohrleitungskupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stecknippel der Einzelkupplungen in den Bohrungen im Nippelgehäuse (4) radiales Spielhaben.
    80 Schlauch- oder Rohrleitungskupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussgehäuse (6, 8) gegen Verdrehung gegenüber dem Muffenring (2) bzw. dem Nippelgehäuse (4) durch Passstifte (9) gesichert sind.
    9. Schlauch- oder Rohrleitungskupplung nach Anspruch 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsstecker (13) an dem Schraubteil (5) unverschieblich gehalten ist, mit dem das Nippelgehäuse (4) und das Anschlussgehäuse (6) gegeneinander verspannt sind.
    100 Schlauch- oder Rohrleitungskupplung nach Anspruch 9, dadurch ge-0ennzeichnet, dass der Verriegelungsstecker (13) einen Bund aufweist, der den Schraubteil (5) nach aussen überragt und der als Anschlag für die Verriegelungshülse (12) dient und deren Bewegungen in der Verriegelungsrichtung begrenzt.
    11. Schlauch- oder Rohrleitungskupplung nach Aspruch 5, dadurch kennzeichnet, der der Schraubteil (7), der den Muffenring (2) mit seinem Anschlussgehäuse verspannt, einstückig mit der Verriegelungs muffe ausgebildet ist, die bei zusammengesteckten Kupplungshälften den Verriegelungsstecker (13) übergreift und radiale Bohrungen bat, in denen die Sperrkugeln (11) angeordnet sind (Fig. 1).
    12o Schlauch-oder Rohrleitungskupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussgehäuse, die mit den steckern der Einzelmuffen verbunden sind, und die Anschlussgehäuse, die mit den Muffenteilen verbunden sind, gleich und austauschbar ausgebildet sind.
    13 Schlauch- oder Rohrleitungskupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens an einer Kupplungshälfte ein Führungsteil (17) vorgesehen ist, der die Enden der angeschlossenen Schlauchleitungen umgibt, 14. Schlauch- oder Rohrleitungskupplung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsteil (17) aufgeschraubt ist und die Teile der zugehörigen Kupplungshälfte zusätzlich verspannt.
    15o Schlauch- oder Rohrleitungskupplung nach Anspruch , dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsstecker (13) ringförmig ausgebildet ist und die Einzelkupplungen umgibt (Fig. 3)o 16o Schlauch- oder Rohrleitungskupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche ausser Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stecknippel (3) mit dem Anschlussgehäuse verschraubt sind (Fig. 3)o 17 Schlauch- oder Rohrleitungskupplung nach einem der vorhergehenden Anspriiche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stecker- oder auffenteile der Einzelkupplungen radiales Spiel in ihren Kupplungshälften und einen Bund haben, der von einem Vistanzring (23) umgeben ist, der zwischen zwei durch eine Verschraubung (21) verbundenen Teilen der Kupplungshälfte eingespannt ist (Fig. 3).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2603361A1 (fr) * 1986-09-01 1988-03-04 Staubli Sa Ets Raccord double pour la jonction amovible de canalisations jumelees

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