DE1615091A1 - Verfahren und Schaltungsanordnung zur Verbesserung der Regelung des Bearbeitungsspaltes an Elektroerosionsmaschinen - Google Patents

Verfahren und Schaltungsanordnung zur Verbesserung der Regelung des Bearbeitungsspaltes an Elektroerosionsmaschinen

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DE1615091A1
DE1615091A1 DE19671615091 DE1615091A DE1615091A1 DE 1615091 A1 DE1615091 A1 DE 1615091A1 DE 19671615091 DE19671615091 DE 19671615091 DE 1615091 A DE1615091 A DE 1615091A DE 1615091 A1 DE1615091 A1 DE 1615091A1
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SMS Elotherm GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23HWORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
    • B23H7/00Processes or apparatus applicable to both electrical discharge machining and electrochemical machining
    • B23H7/14Electric circuits specially adapted therefor, e.g. power supply
    • B23H7/18Electric circuits specially adapted therefor, e.g. power supply for maintaining or controlling the desired spacing between electrode and workpiece

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)

Description

  • Verfahren und'Schaltungsanordnung zur Verbesserung der Regelung des Bearbeitungs-Spaltes an Elektro-ero'sio-nswaschinen-Die Anmeldung bezieht sich auf die Vorschubregelung der Werkzeugelektrode von Elektroerosionsmascha-nen, vornehmlich Funkenerosfonsmaschinen, die mit speicherlosen, mit gesteuerter Entladung,-vorzugsweise unipolaren Rechteckimpulsen, arbeitenden Generatoren versehen sind und nach der.Spannung am Bearbeitungsspalt die Größe des Bearbeitungsspaltes selbst ermitteln und einstellen.
  • Die Vorschubregelung wird bisher in der Weise-durchgeführt, wie dies in einem nicht vorveröffentlichten Vorschlag (deutsche Patentanm.eidung A 46 852) dargelegt -worden Ist. Danach wird ein Regelverstärker zur Erzeugung des Stellwertes für den Blektrodeavorschub einerseits mIt dem Bearbeitungsspalt und andererseits mit einer Sollspannu ngsquelle verbunden, die nur während der Impulsdauer eine Sollspannung liefert. DerRegelverstärker erzeugt dann aus der Differenz zwischen Spannung am -Bearbeitungsspaltg der sogenannten Entladespannung, und Sollspannung die Stellgröße. Das früher vorgeschlaßene Verfahren und die Schaltungsanordnung zur Durchführung dieses Verfahrens arbeiten.bei den gebräuchlichen Anwendungsfällen-funkenerosiver-Be--arbeitung mit gutem Ergebnis. Es sind allerdings funkenerosive Arbeiten denkbar, bei denen die erläuterte Vorschubregelung sich nicht ausreichend schnell an die technischen Gegebenheiten anpaßt. Dies kann insbesondere imm-er dann eintreten, wenn der Impulsgenerator auf Impulsspannungen mit verhältnismäßig kurzer Impulsdauer und langen Impulspausen eingestellt ist. Die In den Regelverstärker eingegebenen Vergleichsepannungen-zur Ermittlung des Stellwertes weisen dann aber auch eine relativ kurze Impulsdauer auf, so.daß der wirksame Stellwert gleichfalls einen geringen Energieinhalt erhält. Da dieserüber eine gesamte Periode betrachtet, geringer ist als bei großer Impulsdauer, ist die Regelgeschwindigkeit bei längeren Impulsen höher als bei kurzen Impulsen.
  • Die Regelgeschwindigkeit d.h. die Kreisverstärkung des Rege lkreises 2.n noch weiteren Grenzen gegen die Impulsdauer unempfindlicher oder vollständig unabhängig von der Impulsdauer zu machen, hat sich die vorliegende Anmeldung zur Aufgabe gestellt.
  • Diese betrifft ein Verfahren zur Verbesserung der Regelung der Größe des Arbeitsspaltes zwischen Werkstück und Werkzeugelektrode an Elektroerosionsmaschinen, vornehmlich Funkenerosionsmaschinen, bei denen der Stellwert aus dem_ Vergleich einer Sollspannung und einer am Bearbeitungsspalt abgegriffenen Istspannung ermittelt wird. Erfindungsgemäß wird jeder Wert der Istspannungsamplitude in einem SpeicherglIed gespeichert.
  • Wenn Widerstände und Kondensatoren des Speichergliedeg in der Weise bemessen sind, daß deren Zeitkonstante größer oder sogar wesentlich größer als die Pausend'auer der impu4sförmigen -Generatorspannung wird, dann ist der-am Ausgang des Regelverstärkers entnommene Stellwert nur noch der Amplltude der verglichenen Spannungen proportional und in wetten Grenzen von der Impulsdauer unabhängig. Da aber die Zeitkonstante des Speichergliedes nicht unnötig groß gewählt sein sollg um das Zeitverhalten des.Regelkreises nicht zu verschlechtern, ist es vort eilhaft, wenn diese den 3-5fachen Wert der größten Impulspa-use aufweist. Vielfach ist es jedoch erwünscht oder erforderlich, den Einfluß-der Impulsdauer auf die Erzeugung des Stell-#,Tertes und damit auch auf die Regelgeschwindigkeit gänzlich zu vermeiden. Von gewissem Vorteil ist-es auch, z-je-nn-±n die Erzeugung des St ellvertes-nlIcht die steile ImpulsspItze zu Beginn eines jeden Impulses der Ist- und auchder Soll- spannung eingeht"sondern lediglich die wesentlich ge- ringere Amplitude des Impulsrückens.
  • Zu diesem Zweck wird als weiteres Nerkmal der Erfindung vorgeschlagen, durch Stenerglieder, welche entweder von der Istspannung oder von der Ist- und Sollspannung gesteuert werden, die Spelcherung Bei dieser Verfahrensije3Lso werden somit unabhängig von Impuls- und Pausendauer der VergleichsGpaimungen stets zwei phasengleich aus den zu vergleichenden Spannungen getastete Impulse miteinander verglichen, welche dem Regelverstärker - gleichgültig'welche Impulsdamer und Pausendamer die dem Bearbeitungsspalt zugeführte Spannung aufweist - eine Uonstente, nur den Amplituden der Vergleichsspannungen proportionale Stellspannung liefern, Die Erfindung-soll nachstehend anhand der beigefügten Abb. 1 bis 6 näher erläutert werden.
  • Abb. 1 zeigt in einem Blockschaltbild das Prinzip der bisher ßenutzten Vorschubregelung bei.speicherlosen Impulsgeneratoren für die Funkenerosionstechnik.
  • In Abb. 2 ist gleichfalls in vereinfachter Darstellung eine gemäß Erfindung verbesserte Ausführung einer Vorschubregelung dargestellt und die in Abb. 4 gezeigte Ausführungsform gestattet eine noch vollkommenere Regelung.
  • In den Abb. 3 und 5 sind Spannungsdiagramme zur Verdeutlichung der erfindungsgemäßen Lehre aufgezeichnet.
  • Abb. 6 enthält ein ausschließlich aus konkreten Schaltelementen zusammengesetztes Schaltbild und zeigt, in welcher Weise die schematisch in Abb. 4 erläuterte Anordnung praktisch verwirklicht werden kann.
  • Abb. 6 zeigt die tatsächliche Impulsform der Spannungen Us und Ui. Abb- 7 zeigt im Prinzipschaltbild eine Schaltung zur Er--,zeugung einer Vergleichsspannung mit zeitverzögerter Speicherung. Abb. 7a gibt eine Schaltung imit konkreten Bauelementen mit gleicher Wirkung wie diajanige in Abb. 7 wieder. Außerdem ist zur Lieferung der zweiten Vergleichsspannung eine Gleichspannungsqualle vorhanden.
  • In Abb. 1 ist der spe#icherlose Impuisgenerator 1 zu erkennen, dessen Ausgang mit dem Werkstück 2 und der Elektrode 3 verbunden, ist. Die Elektrode-3 Ist in-der Vorschübeinrichtung 4 gehaltert und kann somit in Richtung des-Pfeiles-5 vor - oder zurückbewegt,werden. Die zur selbsttätigen Regelung des Elektrodenvorschubes erforderliche Ste.1,1größe U s.t wird in -dem Regelverstärker,6 aus . dem Vergleich der Sollspannung U mit der am Bearbeitungsspalt abgegriffenen-Istspannung s Ü -. erzeugt. Die Sollspannung wird Von dem..äollwertgeber 7 geliefert.
  • Wie aus Abb. 2 ersichtlichi ist bei der-vorgeschlagenen Ausführung zwischen Söllspannung bzw. Istspann#ung und Regelverstärker 6 ein aus Di;ade-D1, Kondensator Clund Widerstand RI bzw. Dli, Clt und Rlt bestehendes Speicherglied geschaltet. Wenn'die Kapazitätswerte bzw. Widergrößer als standswerte derart gewählt sind, daß P, -C die Pausendauer#der Impulsspannungen TJ bzw. U.-sind- dann werden auch - wie aus den Diagrammen für U bzw.-u in Abb. 3 ersichtlich j.- in der Impulspause de.r-Generator-zspannung die Verglelchsspannungen U und#U auf dem Niveau der Amplitude-der Generatorspannung gehalten. Dem in der Vorschubeinrichtung 4 enthaltenen Stellglied wird 'dann eine über die Impulsperiode weitgehend -konstante und von Impuls- und Pausendauer in einem breiten Zeitbereich unabhängige Steuerspannung Ust zu-geführti -Wenn allerdings die Impulsdauer und damit auch die Impuls-- pausendauer der Generatorspannung-in sehr weiten Grenzen geändert werden soll, dann müssen verschiedene RC-Glieder: vorgesehen sein, von denen wiederum ein Jedes einen breiten impulspausenbere-ich-überstreiche.n-kann und die dann an der, Bereichsgrenze mit der jeweiligen Einstellung am Generator, ,mit umgeschaltet worden müssen. Soll diese Umschaltung jedoch vermieden werden, dann soll auf die von den Pausendauer der Generatorspannung vollständig unabhängige Lösung nach Abb. 4 zurückgegriffen werden. Hier wird durch die Steuerstufen 8 und 9 aus der Sollspannung U s bzw. der Istspannung U i eine Vergleichsspannung gewonnen, deren Höhe den Amplituden von U s bzw. U i proportional ist. Die Vergleichsspannung U s 1 wird dadurch gewonnen, daß der von der Steuerstufe 8 betätigte Schalter S zu Beginn eines Impulses der Soll-2 spannung U s kurzzeitig geschlossen wird, wodurch der Kondensator C2 völlig entladen wird. Nach einer Zeitverzögerung gegenüber dem Impulsbeginn der Spannung U s wird der Schalter S2 geöffnet und gleichzeitig der Schalter Sl. geschlossen, welches die Aufladung des Kondensators C2 über R2 bewirkt. Der Schalter Sl bleibt'während der Zeit ti geschlossen und wird dann wieder für die Zeit t e geöffnet. Die Erzeugung der Vergleichsspannung U i 1 geht in gleicher Weise vor sich; es werden lediglich in entsprechender Weise die Steuerstufe 9, die Schalter Slt und S21 bzw. der Widerstand R21 und der Kondensator C21 eingesetzt. Auf diese Weise wird am Ausgang des Regelverstärkers 6 eine Stellspannung U erzielt, die nicht mehr-von der- Pausendauer st der Generatorspannung bzw. der Sollspannung U abhängt, s sondern - wie gewünscht ausschließlich von der Amplitude der Vergleichsspannung'Ui.
  • Die interessierenden Spannungen für die Schaltung nach Abb. sind aus Abb.' 5 ersichtlich.
  • Die in Abbä 4 schematisch-in einer Alockschaltung aufgebaute Schaltungsanordnung soll - wie in Abb. 6 dargestelltT in konkreten Bauelementen praktisch ausgeführt sein. Die Viderstands-Kondensator-Glieder G R und C R 3' ] 3 49 4 bzw.# C 3 1 9 R 3 1 und C 4 1 und-R 41 haben in dieser Schaltungsanordnung die Aufgabe2-die Vorderflanken der Impulse der auszuwertenden Spannungen 'U bzw. U. zu differenzieren. Da aber die Einzelimpulse der Spannungen U s und U i bekanntermaßen keine idealer Rechteckform aufweisen- sondern 9 die Impulse die In Abb. 6a gezeigte-Form annehmen, sind noch die Dioden D 2 bzw. D- 2 1 vorgesehen, welche verhindern, daß die-Rifckflanke der Impuisspitze gleichfalls differenziert wird. Die einzelnen Bauelemente der RC-Glieder sInd derart gewählt, daß sich unterschiedliche Zeitkonstanten ergeben.-Es soll C R größer als sein. Dadurch 3 3 3 C4.- C40 R4 w rd erreicht, daß der Transistor Tr. 1, der als Schalter S, eingesetzt ist,'länger-durchgeschaltet bleibt als'Tr. 2, der als Schalter S 2 eingesetzt-ist. Entsprechendes gilt für 'U3 1 bzw. -U4, und-fr, 11 bzw. Tr. 21. Die Viderstände R2 bzw. R.' sind als Strombegrenzungseiiderstände zum-Schutz der Transistoren vorgesehen., Der Abb. 7 ist in einer Prinzipdarstellung.die praktische Ausführung einer Schaltung zur Erzeugung einer VergleIchsspannung aus.der Istspannung zu entnehmen. Zu Beginn eines EInzelimpulses der Spannung.Ui soll der Schalter S .3 durch die Steuereinrichtung lo kurzzeitig geschlossen werden, -vTodurch der Kondensator C vollständig entladen t--jird. X-lXhrend 5-der weiteren Impulsdamer-und darüber hinaus soll S 3 offen ble:Lben-und S 4 geschlosoen sein" Dann --tiirken R und R-- als 5 Spannungsteiler und der Kondensator C 5 wird auf eine Spannung aufgeladen, die proportional der AmplItude des Impulses- ist. Mit dem, -E#nde - des Impulses doll -der Schalter S 4 geöffnet w4rden.
  • Wie die Schaltung mit Steuereinrichtung aufgebaut sein kann, ist aus Abb, 7 a ersichtlich. Bei dieser aus konkreten Bauelementen aufgebatiten Schaltung wird aus der Impulsspannung U ir die Vergleichsspannung U 1 9 erzeugt, welche zwecks Erzeugung eines Stellwertes in dem Regelverstärker 6 mit der Gleichspannung U s verglichen wird. Durch den Stellwert wird alsdann das Stellglied beeinflußt.
  • Der Transistor Tr. 3 in-Abb. 7a übernimmt gleichzeitig die Funktion der Schalter S 3 und S4 sowie des Widerstandes R 6 in Abb. 7. Durch die Widerstände R 72 R 8 und R 9 wird in bekannter Weise der Arbeitspunkt des Transistors eingestellt.
  • Zu Beginn eines jeden Impulses wird durch Diode D 59 Kondensator C 6 und Widerstände R 8 und R 9 die steile Einschaltflanke'eines jeden Einzelimpulses differenziert und mit dem so gewonnenen Signal der Transistor Tr. 3 angesteuert. Dieses Signal läßt den Transistor an einem solchen Arbeitspunkt arbeiten, daß er,einen geschlossenen Schalter (wie S 3 in Abb. 7) darstellt. Der steilen Einschaltflanke nachfolgenderImpulsrücken stellt den Transistor auf einen solchen Arbeitspunkt ein, daß er als geschlossener Schalter mit Serienwiderstand (S 4 und R 6 in Abb. 7) wirkt.
  • Nach Abklingen eines Einzelimpulses fehlt'Jede Ansteuerung, so daß.der Transistor Tr. 3 gesperrt ist. Er wirkt somit wie die beiden geöffneten Schalter in Abb- 7- Die Diode D 4 verhindert in diesem Arbeitszustand eine Entladung des Kondensators C V Die Diode D 5 bewirkt - wie bereits früher -erwähnt -, daß lediglich die Vorderflanke eine:s Einzelimpulses differenziert-wird, weil-u-..a. durch eine-Rückflankendifferexitiation der Transi stor-zerstört-.werden könnte.

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Verbesserung der Regelung der Größe des Arbeitsspaltes zwischen Verkstück und Werkzeagelektrode an Elektroerosionsmaschinen, vornehmlich Funkenerosionsmaschinen,_ bei denen der Stellwert'aug dem Vergleich einer Sollsparmung und einer am Bearbeitungsspalt angegriffenen Istspannung ermittelt wird, dadurch ge-kennzeichnet, daß jeder Wert der -Istspannungsamplitude in einem Speicherglied gespeichert wird.
  2. 2. Verfahren-zur Verbesserung der Regelung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch SteuerglIeder, welche entweder von der Istspannung oder von.Ist-- und Sollspannung gesteuert werden, die Spelcherung zeltverzögert eingeleitet wird. 3- Verfahren'zur Verbesserung der Regel . ung nach Patentanspruch 1 in einer Anordnung in der Soll- und Istspannung beide impulsförmig sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Wert der Soll- und Istspannungsamplitude bis zum nächsten Impuls gespeichert werden. 4. Verfahren'zur Verbesserung der Regelung nach Patentanspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gespeicherte Istspannungsamplitude mit einer Gleichspannung verglichen wird. 5. Verfahren#zur Verbesserung der Regelung % nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß äowohl durch einen Impuls der Soll- als auch der Istepannung je ein Steuerglied betätigt wird, welches unabhängig von Impuls- und Pausendauer der Vergleichsspannungen (U u,) je einen Kondensak3r (C2'C21) zunächst vollständig, entlädt und anschließend.über einen Widerstand (R 2 t R.1) auflädt. 6. Verfahren zur Verbesserung der Regelung nach den 'Ansprüchen 1, 2 und 4,dadurch gekennz.eichneti daß durch einen Impuls der Istspannung ein SteuerglIed betätigt wird, welches unabhängig von Impule- und Pausendauer der Istapannung einen Kondensator zunächst vollständig entlädt und-anschließend üBeie einen Widerstand während einer vorgegebenen Zeitspanne auflädt. 7. Schaltungsanordnung-zur Durchführung des_Verfahrens nach -Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet,-daß zwischen den Soll-bzw. Istspannungsabgriff und die Regelverstärkereingänge je .ein aus einer Diode (D1, Dj-1) und einer RC-Kombin-aüion (C 11 R bzw..C1, R,1) bestehendes Schaltglied eingefügt ist,. 8. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Soll--b zw. Istspannungsabgriff und die Regelverstärkereingänge je ein Kondensator (C V C2') und je zwei Schalter (S1 und S2 bzw. Sll und S21) geschaltet gind, wobei die Schalter mit einer Steuereinrichtung (8,9) gekoppelt sind. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen #, 2, 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß in Serie zum Spelcherkondensator (c. ein Ladewiderstand (R 5 )- und eine Diode (D ) und parallel zum Speicherkondensator ein Schalter 3 (S 3 ) und die Serienschaltung eines Schalters (S 4) und eines Widerstandes angeordnet sind, wobei die Schalter mit einer Steuereinrichtung (lo) verbunden sind. I lo. Schaltungsanordnung-zur Durchführung des Verfahrens nach Ansprüchen 1,2, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß-als Steuereinrichtungen fremdgesteuerte Transistor-Schaltstufen vorgesehen sind.
DE19671615091 1967-02-10 1967-02-10 Verfahren und Schaltungsanordnung zur Regelung des Arbeitsspaltes bei Funkenerosionsmaschinen Expired DE1615091C3 (de)

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DE2641275A1 (de) * 1976-09-14 1978-03-16 Aeg Elotherm Gmbh Einrichtung fuer funkenerosionsmaschinen zur erzeugung eines mit der breite ihres arbeitsspalts variierenden elektrischen messignals
FR2371270A1 (fr) * 1976-11-22 1978-06-16 Aeg Elotherm Gmbh Montage destine a engendrer, dans des machines d'electro-erosion, un signal de mesure electrique variable avec la largeur de leur entrefer de travail

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