DE1921035A1 - Monolithisch integrierbarer RC-Impulsoszillator - Google Patents
Monolithisch integrierbarer RC-ImpulsoszillatorInfo
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- H03K3/02—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
- H03K3/027—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use of logic circuits, with internal or external positive feedback
- H03K3/03—Astable circuits
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Description
ITT' XadösfcTies GmIbHo . &a ©aslaeh -et al 22=3
ie RC=Impulsessillatoren sind meistens Ia Form ©Ines
©gfeabilen Multivibrators geschalteto Ein söielier fitaltivienthält
swsl frs^usns= ■ wnä tast'wsrlaSltifiiislaestlssiSEic
Leder ο Die Kondensator©» dieser EC-=GlIed@r sind wmei
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lasbesoaäere könne» Kondensatoren mit groSssi Kapa-
n«r Bntsr großem huSv&nä realisiert waräeBp äa
gr©ße Kapazitäten groB© Fläche» b@aaspriaeh@iio Man Ist dafeer
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iat©gri@rbare Festkörpersehaltangsn darauf
SatioRalltätsgrünäea mit möglichst kleinen Kapasitltswsrtaa
a<asstskonim@no . Groß© Kapazitäten müssen xroa auSen aa die iafe
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eiaer ot integrierenden Schaltung KondsBsatorea
Italien ff die zwischen verschiedenem Spannungsptmkt@s& assg@ordn@_t
sisssi^ so bedeutet der luBere JtaschlaS dieser Kosiässssatorea,,
ein® die integrierte Schaltung für jeden solches KoaÄsasator
iw@i Ässsefellss@ benötigte Ba saaa aber bestreit" Ist,? die
äußeren Anschlüsse ataf ein Miadestsiaß 2
andererseits auf der h®qz®nzten Eandl
tiSEfeistails ö@s F@stlsösg®rscfealt«ng asr @1b® bsgreusfe©
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strebt, Schaltungen au entwickelnp die kleiae oder
dingt notwendige Kondensatorera eathalten. ÄßSsrdem ist man -
w bestrebt, nur solche Kondensatoren in der Sdh<n&g zu be·=
lassen, die mit einem Belag asu Besmgsjpotexvfeial oder des ¥es"=
angescfelosses w®Tü®m
t@a GEöaäaa. isfc die
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Isipislssa eissa aacterea Wog
ig)£cs "Srfiisdösg betrifffe eisiaa sioaolithiseh iafesgrierbaren "" RC^Isapelsossillator
Hiit msx eiaer fraq^enzbsstisiaeHdes Kapam
gitltj, derisa siaer Pol ©s Besagspoteatial liegt» Die Aufgabe
der Brfißcleng besteht darin,? eines RC=-Impials©ssiilator anzugeben „ der ©ia© Dreiecksgannong and eise Reehteelsspasimmg ab=
gibt, bei dem ferner die Impulsfrequenz und das Tastverhältni
im weiten Grenzen einstellbar sind und die Kee&teekisspulse
steile Anstiegs- und ,Abfallflanken besitzen,, Bi© Srfiadmag
15st diesen Äiafgabenkomplex und beseitigt di@ abes geseliil=·
derten Machteile dadurch, daß Mit der ¥©rsorgaagsspsasiasg
dem nicht am Bezugspotential üegesäen Konäsnsatorpol. ©ia©
Ladeschaltung und mit di©sea K©aö©asatoepol tasia
eise periodiseh sia= waä aa©@elialtbar@
B isfeff dsß
■ *- 1321035
Fl 598 β Α. Gerlach et al 22-3
Schwellwertschaltung angeschlossen ist, die die Entladeschaltung einschaltet, wenn die Kondensatorspannung die
obere Schaltschwelle erreicht und abschaltet, wenn die Kondensatorspannung die untere Schaltschwelle erreicht,
und daß der Ausgang der Schwellwertschaltung mit dem Eingang einer Ausgangsstufe verbunden ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltunaen des erfindungsgemäßen
RC-Impulsoszillators sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet und werden im Zusammenhang mit dem
in der Zeichnung dargestellten Blockschaltbild nun näher erläutert.
Der mit seinem einen Pol am Bezugspptential angeschlossene Kondensator ist mit seinem anderen Belag einerseits mit der
Ladeschaltung LS, mit der Entladeschaltung ES und mit dem Schwellwertschalter SWS verbunden. Die Ladeschaltung ist
mit der Versorgungsspannung üR verbunden, so daß der Kondensator
C von der Ladeschaltung mit einem Strom gespeist wird. Dadurch steigt die Spannung am Punkt A allmählich an.
Die Entladeschaltung ES ist über den eingezeichneten Schalter S mit Bezugspotential verbunden. Wird der Schalter S geschlossen,
so entlädt sich der Kondensator C über die Entladeschaltung, vorausgesetzt, daß bei eingeschalteter Ladeschaltuhg LS der
Entladestrom JL, größer ist als der Ladestrom J_.
Der Schalter S wird vom Schwellwertschalter SViS betätigt.
Dies geschieht bei einer monolithisch integrierten Ausführung naturgemäß auf elektronischem Wege. Der Schwellwertschalter
SWS schaltet dann um und betätigt somit den Schalter S, wenn
die Spannung am Punkt A und damit die Kondensatorspannung die Spannung der oberen Schaltschwelle des Schwellwertschalters
erreicht. Die Kondensatorspannung sinkt nun so lange ab, bis
sie die Spannung der unteren Schaltschwelle erreicht. In
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Fl 598 A. Gerlach et al 22-3
diesem Augenblick schaltet der Schwellwertschalter wieder in seinen ursprünglichen Zustand zurück, wodurch der Schalter S
wieder geöffnet wird und die Entladeschaltung abgeschaltet wird, so daß der Zyklus von neuem beginnt.
Je nach Aufbau von Entladeschaltung und Ladeschaltung folgt die Kurvenform der am Punkt A entstehenden Spannung abschnittsweise
dem Verlauf von e-Funktionen oder nähert sich einer dreieckförmigen
Kurvenform mit linearem Anstieg und Abfall. Eine dreieckförmige Spannung am Punkt A läßt sich vorteilhafterweise
damit erreichen, daß Lade- und Entladeschaltung jeweils als " Konstantstromquellen ausgebildet werden, wodurch der Kondensator
C mit konstantem Strom geladen und mit einem anderen konstanten Strom wieder entladen wird. Besonders vorteilhaft ist
es, wenn fürjsolche Konstantstromquellen Transistoren verwendet
werden und zwar ist es zweckmäßig, in der Entladeschaltung bzw. Ladeschaltung zu den Transistoren der Ladeschaltung bzw. Entladeschaltung
Komplementärtransistoren zu verwenden.
Der Schwellwertschalter erhält durch die im folgenden erläuterte
vorteilhafte Ausgestaltung ein sicheres Ansprechverhalten. Erreicht die Kondensatorspannung die obere Ansprechschwelle und
schaltet damit der Schwellwertschalter um, so wird der entstehende Impuls dazu benutzt, im Schwellwertschalter selbst
die Ansprechschwelle auf einen niedereren Wert umzuschalten. Dieser niederere Wert ist vorteilhafterweise identisch mit der
unteren Ansprechschwelle. Dies erreicht man vorteilhafterweise dadurch, daß die Spannung der oberen Ansprechschwelle
von einem Spannungsteiler bestimmt wird. Schaltet man nun einem der beiden Teilwiderstände einen Widerstand über einen
Schalttransistor parallel und öffnet diesen Transistor durch den Ausgangsimpuls des Schwellwertschalters, so wird die
Spannung am Abgriffpunkt des Spannungsteilers verändert. Erreicht
nun die Kondensatorspannung diese untere Ansprechschwelle, so öffnet der Schalttransistor in Schaltaugenblick
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Fl 598 - A. Gerlach et al 22-3
und es stellt sich wieder die obere Ansprechschwelle ein.
Durch das synchrone Verschieben der Ansprechschwelle ist ein gutes Schaltverhalten gewährleistet, so daß der Ausgangsimpuls
des Schwellwertschalters steilflankig ist.
Die Ausgangsimpulse des Schwellwertschalters werden der
Ausgangsstufe AS zugeführt, die z.B. als Leistungsstufe ausgebildet sein kann, so daß die am Ausgang dieser Stufe
entstehenden Impulse zur Versorgung weiterer Schaltungsteile eines größeren Gerätes dienen können.
Die Frequenz und das Tastverhältnis der erzeugten Impulse läßt sich bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung
ohne Verändern der frequenzbestiinmenden Schaltmittel, also insbesondere des Kondensators C in weiten Grenzen einstellen.
Zu diesem Zweck enthält die Ladeschaltung einen Steuereingang EL_, die Entladeschaltung einen Steuereingang E„„ und
der Schwellwertschalter ebenfalls einen Steuereingang Esws*
Durch die Steuereingänge der Ladeschaltung und Entladeschaltung kann die Ladestromstärke und Entladestromstärke
verändert werden. Somit ist es möglich, getrennt voneinander die Ladezeit und die Entladezeit einzustellen. Soll andererseits
nur die Frequenz der Impulse verändert werden, das Tastverhältnis jedoch konstant bleiben, so sind Ladeschaltung
und Entladeschaltung über ihre Steuereingänge so zu steuern,
daß das Verhältnis von Ladestrom zu Entladestrom konstant bleibt.
Eine weitere Möglichkeit zur Frequenz- und Tastverhältnisänderung besteht in der absoluten und relativen Verschiebung
der beiden Ansprechschwellen des Schwellwertschalters, was über dessen Steuereingang Esw_ vorgenommen wird. Diese zusätzliche
Einstellmöglichkeit ist insbesondere dann von Vorteil, wenn außer dem Wechselspannungsanteil der entstehenden
Dreieckschwingung auch deren Gleichspannungsanteil veränder-
844/1545
- 6 Fl 598 A. Gerlach et al 22-3
bar sein soll. Die Steuereingänge der Lade- und Entladeschaltung
beeinflussen den Wechselspannungsanteil allein, während der Steuereingang des Schwellwertschalters sowohl
Wechselspannungs- als auch Gleichspannungsanteil der entstehenden Dreieckspannung verändert. Man hat somit eine universell
einstellbare und verwendbare Oszillatorschaltung, die insbesondere vom Standpunkt des Bauelementherstellers, der ein
universell verwendbares integriertes Bauelement anbieten will, äußerst interessant ist.
fc Der erfindungsgemäße Impulsoszillator läßt sich auch in der
Weise abwandeln, daß zwischen dem Kondensator C und dem Verbindungspunkt
A ein Widerstand R eingeschaltet wird. Anstelle des Schalters S, der in diesem Falle durch einen Kurzschluß
ersetzt ist, befindet sich am Verbindungspunkt A eine zwischen Ladeschaltung und Entladeschaltung in Abhängigkeit von den Befehlen
des Schwellwertschalters umschaltende Anordnung, wobei die Verbindung zwischen dem Widerstand R und dem Eingang des
Schwellwertschalters nicht unterbrochen wird. Der Widerstand R bestimmt sowohl beim Laden als auch beim Entladen den zum, bzw.
vom Kondensator C fließenden Strom. Diese hinsichtlich der frequenz- und tastverhaltniseinstellenden Möglichkeiten einfachere
Ausführungsform der Erfindung ist dort angebracht, wo
Frequenz und Tastverhältnis nur durch Steuern der Ansprechschwellen
des Schwellwertschalters verändert werden sollen.
Um von der oben genannten einschränkenden Bedingung frei zu
werden, daß der Ladestrom kleiner sein muß als der Entladestrom, kann man auch die Schaltung so auslegen, daß während
des Entladevorganges die Ladeschaltung nicht auf den Kondensator arbeitet. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß
man die Ladeschaltung entweder von der Versorgvmgsspannung abschaltet oder die Ladeschaltung vom Kondensator abschaltet oder
den als Konstantstromquelle wirkenden Transistor während der Entladung sperrt.
- 7
009844/1545
Claims (1)
- Fl 598 A. Gerlach et al 22-3PATENTANSPRÜCHE^l; ,Monolithisch integrierbarer RC-Impulsoszillator mit nur einer frequenzbestimmenden Kapazität, deren einer Pol am Bezugspotential liegt, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Versorgungsspannung und dem nicht am Bezugspotential liegenden Kondensatorpol eine Ladeschaltung und mit diesem Kondensatorpol und Bezugspotential eine periodisch ein- und ausschaltbare Entladeschaltung verbunden ist, daß der nicht am Bezugspotential liegende Kondensatorpol am Eingang einer zwei Schaltschwellen aufweisenden Schwellwertschaltung ange-" schlossen ist, die die Entladeschaltung einschaltet, wenn die Kondensatorspannung die obere Ansprechschwelle erreicht, und abschaltet, wenn die Kondensatorspannung die untere Ansprechschwelle erreicht, und daß der Ausgang der Schwellwertschaltung mit dem Eingang einer Ausgangsstufe verbunden ist.2. Oszillator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Lade- und Entladeschaltung je einen Steuereingang zur Steuerung der Stromstärke besitzen.3. Oszillator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei geänderter Stromstärke von Lade- und Entladeschaltung das Stromverhältnis der beiden Ströme konstant ist.4. Oszillator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Ladeschaltunq und Entladeschaltung aus je einer Konstantstromquelle bestehen.5. Oszillator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kojistantstromquelle mindestens einen Transistor enthält.009844/1545- 8 Fl 598 Α« Gerlach et al 22-36, Oszillator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Transistor der Ladekonstantstromquelle 2u dem der Entladekonstantstromquelle komplementär ist.7. Oszillator nach einem der Ansprüche l bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den nichtsam Bezugspotential liegenden Kondensatorpol und den Verbindungspunkt von Lade- und Entladeschaltung ein Widerstand eingeschaltet ist.8«, Oszillator nach Anspruch lf dadurch gekennzeichnet,, daß die Schwellwertschaltung einen Spannungsteiler enthält, der die Spannung der oberen Ansprechschwelle bestimmt, und daß dem einen Teilwiderstand im Ansprechaugenblick der Schwellwertschaltung ein weiterer Widerstand parallel geschaltet wird, der wieder abgeschaltet wird, wenn die Kondensatorspannung die so entstandene untere■Schaltschwelle' erreicht. -- ,9„ Oszillator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellwertschaltung einen Steuereirigang zur Einstellung der Spannung der Schaltschwellen besitzt.844/1545
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