DE1565141A1 - Schaltung zur Regelung des Elektrodenvorschubs von Funken-Erodiermaschinen - Google Patents

Schaltung zur Regelung des Elektrodenvorschubs von Funken-Erodiermaschinen

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DE1565141A1
DE1565141A1 DE19651565141 DE1565141A DE1565141A1 DE 1565141 A1 DE1565141 A1 DE 1565141A1 DE 19651565141 DE19651565141 DE 19651565141 DE 1565141 A DE1565141 A DE 1565141A DE 1565141 A1 DE1565141 A1 DE 1565141A1
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Cantz Dr Rudolf
Dieter Weckerle
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Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Telefunken Patentverwertungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M3/00Conversion of dc power input into dc power output
    • H02M3/02Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac
    • H02M3/04Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters
    • H02M3/10Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode
    • H02M3/145Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal
    • H02M3/155Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only
    • H02M3/156Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only with automatic control of output voltage or current, e.g. switching regulators
    • H02M3/1563Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only with automatic control of output voltage or current, e.g. switching regulators without using an external clock
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23HWORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
    • B23H7/00Processes or apparatus applicable to both electrical discharge machining and electrochemical machining
    • B23H7/14Electric circuits specially adapted therefor, e.g. power supply
    • B23H7/18Electric circuits specially adapted therefor, e.g. power supply for maintaining or controlling the desired spacing between electrode and workpiece

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Description

  • Schaltung zur Regelung des Elektrodenvors schubs von Funken-Erodiermaschinen Die vorliegende Erfindung betrifft Schaltungen zur Regelung den Elek trodenvorschube bei Funken-Erodiermaschinen mit gesteuerten speicherlosen Generator. Die Verwendung solcher Generatoren steht neuerdings im Vordergrund des Interesses, weil sie eine relativ geringere Abnutzung der Werkzeugelektrode und eine Größere Arbeitsgeschwindigkeit ergeben als die bekannten Generatoren mit kapazitivem Energiespeicher ("Relaxationsgeneratoren").
  • Der praktische Betriieb von Funken-Brodiermaschinen erfordert eine selbsttätige Vorschubregelung der Werkzeugelektrodee derart, daß die Größe des Funkenspaltes zwischen dieser und den Iverkstück immer einen Durchgang aufeinarderfolgender kurzäauernder Funken ermöglicht. Bei den Generatoren mit kapazItiven Speicher erfolgt da= jeweils eine Aufladvmg bis zum Durchschlagen des Funkenspaltes, Dabei ist die Durchbruchaspannung und mit ihr auch die mittlere Spannung am Funkenspalt in eindeutiger -xieine von der Spaltweite abhängig. Für eine automatische Vorschubregelung kann man daher bei diesen Generatoren z. B. von der #ibweichung dieser mittleren Spannung von einen Sollwert ausgeben.
  • Bei Verwendung gesteuerter speicherloser Generatoren soll nun mittels eines elektronischen Schaltern, z. B. mittels einer Anzahl parallelgeschalteter Leistungstranaistoren, eine Spannung plötzlich an den Funkenspalt angelegt und nach einer vorgegebenen Stromübergangszeit ebenso plötzlich wieder abgeschaltet werden. Ein solches eindeutiges Spannungskriterium für die #'orschubregelung wie bei der Aufladung einen kapazitiven Speichers bis zur jeweiligen Durchbruchespannung ist also hier nicht vorhanden. Es ist auch mit Rücksicht auf die begrenzte Spannungsfestigkeit der Transistoren gar nicht erwünscht, ein solches anzuwenden. Man ist vielmehr bestrebt9 die Spannung des Generators nicht höher zu wählen, als dies für einen angenähert regelmäßigen Ubergang der Erosionsfunken in Falle einer etwa richtig eingedtellten Spaltweite nötig ist. Die Erfindung zeigt nun einen Weg, wie man ohne unmittelbares Spazu;ungskriterium, eine Regelgröße für den Vorschub erhalten kann Es liegt ihr die Erkenntnis zugrunde, daß auch bei einem festen -,Jert, der an den Zumkenspalt gelegten spanmung der Funke nicht sofort- sondern erst nach einer gewissen verzögerungszeit. UbOrßPri-usti deren Dauer allerdings starken statistleellen bohwank:Ungen unterliegt., Das statistische Mittel dieser VerzögerungetOit nimmt bei gleichbleibender Größe der angelegten Spannung nit der Weite des Funkenspaltes zu., Und oberhalb einer bestj.m. tOn SPaltweite treten praktisch keine Entladungen iielir ein. Der GrUndgedanke der Erf-Lndung besteht nun darin" Mittel vorzusehen, um elektrIsche Ppazin,-irgzinjjul se von konstanter Höhe und elmer der jeweiliger.Verzögerungszeit entsprechenden Dauer zu bilden, hiervon eine mit dem statIstIschen zeitlichen Mittelwert dieser Dauer anwachsende Spannung abzuleiten und deren dert mit einem :teot%Aingestell-teii S-aarm-t,.ngr,-wert zu vergleicheni sowie weitere Mittel voi,Zueeheii.. um den durch die Vorschubregelung zu verändernden Funkenspalt zwischen Werkneugelektrode und Jerkstück zu verkleinermt wenit der Wert der erstgenannten Spannung den festeingestellt;en' Spa-Murgswert Übersteigt, oder aber den Funken-Bpalt zu vergrößern. wenn der fort der erstgenannten Spannung unter dium festeingestellten Spennungewert liegt. Die Zeitkonstante fÜr die --tatistische Mittelwertbildung muß in Sinne eines Kompromieses gewäh.It werden- im Verhältnis zu den Zeitkonstanten der mechanischen Voi.s:hubbeeJmflussung auß diese Zeitkonstante klein geiag sein um Regelschwingungen zu vermeiden; andererseits muß Übe.- eine grenügerde Z Zahl von Einzel-Nunkenverzügerungszeiten statistisch Samitteit werden" Versuche haben die prakt#ische BÖS- liehkeit eines solchen Kompromisses erwiesen. Außer der Regelung auf einen möglichst gleich M igen Punkenübergang in ihrem normalen Arbeitsbereich verhält sich die erf#ndungs. gemäße Schaltung auch in den beiden Extremfällen sinngemäß4 Senn, sich die derkzeugelektrode so weit vom Werkstück entfernt befindet, daß noch kein Funkenübergang möglich intg so entsteht beim Spannungsvergleich eine verhältnismäßig große Regelspannung sol- cher Polarität, daß ein rasches Heranführen der Elektrode bewirkt wird. Tritt dagegen eine direkte Berührung zwischen Elektrode und tierkstÜck eine so entsteht eine größtmögliche Regelspannun8 =sokehrter-.Polarität, welche ein schnellen Wegführen der Elektrode bewirkt. Zweckmä ig wird für die fest einzust91jende, Venleichsspannung ein von Hand einstellbarer Spannungsteiler vorgesehen# velcher s, B. bei Beginn der Arbeit an einem bestimmten Werkotüok nach dem Beobachten der GleichaUigkeit der Funkenfolge eingestellt wird. Dazu kann man den Spannungsteiler vorzugsweise an der Funken-ErodIernaschine selbst so anbringen, daß der B.edi 0 zugleich den Funkenopalt beobachten kana. Die durch die Einstellung der Vergleichespannung gewählte mittlere Punke=trsögerungezeit liegt denn gewEhnlioh in der Größewem=-9 VOA lo Nikronekunden.' B Ine besonders zweckmäßige Kombination ergibt sich bei i#nwenduno der erlIndungsgemäßen Schaltungen auf Punken-Brodiernasohinen mit einer in Abhängigkeit vom Zustand des Bearbeitungeopalteegesteuerten Impulafolge, insbesondere nach Patent (Patentanmelduns A 48 137 VIIId/21h)» Die Ertlndung und eine spezielle AusfUrungsfo=#-derselben seien anhand der nachstehend beschriebenen Abbildungen näher erläutert. Fiße 1 stellt ein Schaltschema für einen speicherloSen Generator .für Funken-Brodiermaschinen dar, dessen Impulsfolge -in -Ibhängigkeit von Zustand des Bearbeitungsspaltes gesteuert wird UM auf welchen die Erfindung angewandt werden kann. Eine Gleichspannungs-,quelle Q#, (z. B, 6o V) liefert über einen Stroiabegrenzungswiderstand R und über einen als elektronischer Schalter verriendeten Transistor Tal Stromimpulse für die Erosion in einera Funkenspalt F. Die Steuerung des Transistors geschieht durch eine bistabile Kippstufe-B. Diese schaltet den Transistor To, ein# wenn eine parallel zu F gelegte, relativ kleine Kapazität 01 über einen Ladewiderstand R 1 bis auf eine geeignet gewählte, wesentlich über.der Brennsparwung eines Lichtbogens. in 7 liegende L;pannung" Z* B. 50 V, aufgeladen ist. RI ist so bemessen, daß darüber nur ein Strom fließen kann, welcher keinesfalls für eine Liohtbogenbildung in F ausreicht. Eine kurze Zeit, nachden da= über den durchgeschalteten Transistor Tal die volle Spannung von Q, am Yunkenspalt F liegt, erfolgt dort der elektrische Durchbruch* Diese Zeitspanne stellt die'oben erwähnte Yunken:verzögerungsseit dar. Über einen Stromwandler SW bringt nun der Eimmts des Punkenstromes einen Schaltimpule für den Eingang einer raonostabilen Kippistute X hervor, welcher diese zu eineu Kippvorgang in ihren unstabilen Zustand veranlaßt. Die Kippstute X ist so eingerichtet, daß sie nach einer einstellbaren Zeit. welche gleich der gewünschten Dauer eines Eimsionestroninpulees ist, in ihre stabile Lage zurückkippt und dabei einen Triggerimpuls an die bistabile Kippstufe B abgibt. Letzterer bewirkt$ daß nun auch in B wieder ein Kippvorgang zurück in d#!n..lusgafflazustand erfolgt und daduroh Tal wieder gesperrt wird. -.,#'ährend den Durchganges des Brosions-Strozimpulaes war die Spannung an F auf die Lichtbogen-Brennspannung abgesunken. Nach der Sperrung von Ts, geht die Spannung Vir eine sehr kurze Zeit pr,--k-tie-ch auf Null herunter. Nach erfolgter Entionisation in F m&,-mt die Spannung wieder zu, indem 01 über R, aufgeladen wird, und der Schaltzyklus beginnt von neuem. In Nig. 2 ist der Verlauf der Spa=pn en über der Zeit als Ibszisa dargestellt. Die Spannung Ul, am Funkenspalt (YJS" 2a) st6igt von einem Zeitpunkt to bis zu einem Zeitpunkt ti an und erreicht in dieseE1 denjenigen wert, bei weichem die bIstabile Kippstufe j B umspringt. Von ti bis zu einem etwas späteren Zeitpunkt t2, in welchen der Funkendurchbruch erfolgt, liegt praktisch die volle an F. Mit dem Durchbruch fällt die. Spannung, der. eelle Q, Opannung U auf den Wert der Lichtbogea-Brennapannung abdie dann,-während der Dauer des eigentlichen Arbeiteimpulees bit zu.,oinem Zeitpunkt t" ungefähr gleich bleibt. Am Impuls-ende (Zeitpunkt t 3 ) geht die Spannung unter der Wirkung dee nieht zu.vernachläseigenden Induktivitäten im Entladungsk:reis, zu denen die Bogenentladung selbs#den Hauptanteil liefern ke»49 etwa auf Null, womit wiederum der Zyklus geschlossen int. In Fig. 2b ist noch-der zuge6rdnete Spannungsverlauf an einem-Behaltungepunkt der bletabilen Kippechaltung dargestellte UB. Fig. 2o zeigt den entsprechenden Spannungsverlaut an einen Punkt der monostabilen Zippachaltung. Jährehd die bistabile Kippechaltung (B in Fig. 1) von t bis t in 1 3 derjenigen Kippetellung ist,welche zum Durcheobalten des Transtotote führt, ist die monostabile Kippechaltung (M in Vig. 1) nur von t2 bis t 3 in der zugehörigen#Kippetellung_ (Spannung 1!4e,zeit-Spanne von t bis t ist die Zunken.
  • 1 2 Versögeim . Meseit, Man erkennt aus dem.Vergleich von Sig, 2b und lfig. 209 daß die Impulslängen der beiden Kippetufen sieh Um die Ymkenversögerungszeit unterscheiden. Zu 3- ist -nun die Schaltung einen solchen Generators zunemen mit einer Regelschaltung für den Blektrodenvorschub SOZU--der Erfindung, dargestellt, Der Arbeitentromkreie des. Genoratorn und die zusehör14en Bezeichnung sind gleich wie in Fig. 1. Die bistabile Kippstufe B und die monostabile Kippstufe 9 sind als Funktioneschaltbilder gezeichnet. B enthält z wei Transistoren T02 und Ts 3' zwei Basisspannungsteiler mit Widerständen R 29 R31 R4# R 5 und zwei Kollektorwiderstände 1169 R,; ferner eine Gleichspannungsquelle Q2 und einen Ankoppelkondensator C 2* Beim Ansteigen der Spannung an 01 bzw. 7 wird oberhalb der erwähnten Spannungsgrenze der Basis den Tranoi-,stors To3 über eine Zenerdiode ZD ein Strom zugeführtl und die bistabile Kippschaltung springt in den Schaltzustand, in wel- chem To3 leitend und Te2 gesperrt ist (Zeitpunkt ti in Yige' 2), Damit ändert sich die Kollektorspannung von T03 so' daß auah Tal, dessen Basis über einen Trennwiderstand Rt und eine Gleichspannungequelle % nit dem Kollektor von T83 verbunden istt leitend wird. Beim Einsetzen des Punkenstromes.über 7 (Zeitpunkt t2 tritt dann auf der Sekundärseite des Stromwandlers SW ein sehr kurzdauernder Spannungsimpuls an einem Belastungewider4tand R13 auf. Der Impuls gelangt.,Ul;er einen Kondensator 03 zur Ba-sio einoo Transistors To. der monostabilen Kippachaltung X. Die-so enthält außerden einen zweiten Transistor To,# einen aus zwei Widerständen R8 md Eg bestehenden Benisteiler für Te49 zwei Itollektorviiderstände "io und Rii 9 einen Vorwiderstand Rl 2 für die Baß$.$: von Te5 und einen Ackkoppelkondensator C4e Dieset, bestimt. zusammen ' mit R 12 die Ippuladauer der monostabiJen Kippschaltung. Der Bdsis-Zuerwiderstand R 9? is t noch mit einer-Diode D II überbrücktl. welche die Basis-Emitterstrecke des Transistors Te4.gegen übermäßig hohe Impulsapannungen in Sperrichtung schützt.
  • Jenndenn die monoatabile Kippechaltung in ihre stabile Lage zurückkippt, wird über eine Leitung. welche den.Kollektor von Te4 über einen Kondensator 0 mit der Bas2.s von Tsp verbindot, 2 auch die bietabile Kippschaltung (B) zun K-.'Lppen*in ihren Anfangezustand veranlaßt. Nun ist der Kollektor von Ta un.,1 der Koliektor von Ts4 u#t je eineu Eingang einer US verbunden" Wie, Fig« 2 zeigt, kann man eInen Impula von der Dauer der Funkenverzöserunsszeit (zwischen den Zeitpunkten t und durch SubtraIrtion der Spannungen U, TJ, erhalten, Diese SubtraktiG.n wird in der Tind-Schaltung vollzogen., währaatt der Zeit ti - b2 ist der Tranaiator To.. stroml eite-nd" und'am, Kollektor von Ts2 steht die volle posttive Spannung. Am Kollektor von Ts& steht eben-falls.neah-die volle positive Spannung.. bis dieser Transistor mit clea Funkeneinsatz izt Zeitpunkt t leitend w"ird,. äm Ausgang der Uncl.-8,ohal-2 tung entsteht somit ein positiver Spawimesimpule#>" dessen Dauer von ti bis t2 reicht" Dieser Spannungaimpuls wird nun im Sinne der Erfindung dazii Verwendet, um eine mit der Funkenverzögerungszeit =wachsende Gleichspannung aufzubereitän. Er wird dazu eine n in 7olgenden beschriebenen Analysator A zugeführtl an dessen Ausgang die genannte Gleichspannung abgenommen und zusamen mit der von einer weiteren Gleichspannungequelle Q4 gelieferten Vergleichaspannung den Eingang eines Differenzverztärkern DV zugeführt wird. Die von DV gelieferte Ausgangsgleichspannung Wird einem Motor X zugeführt, welcher die lerkzeu3-alektrod-e bewegt. Dabei kann die Ausgangsspannung von DV beide Pola-ritäten annehmen, und der Motor dementsprechend in beiden Drehrichtungen laufen. In dem Ilifferenzverstärker kann zua Errieiehön eines besseren Regelverhaltens noch eine zusätzliche. Differenzierschaltung eingebaut sein. Anstelle cines Gleich-.,ehrmotors kann auch ein Mehrphasennotor hinter einem strom-Umk passenden Regelverstärker Verwendung finden.
  • In, Fig. 4 ist die Schaltung des Impulsamalysators dargestellt. Die aus der Und-Schaltung (US in Fig. 3) Seuonnene Impulsspannung, bei weicher die Impuladauer gleich der 'L.##enverzbgerlin zeit ist, wird einem Punkt p zugeführt. Jährend das Ir%mlses fließt dann über eine Diode D, und einen -.iiderstamd R'14 ei" Strom in einen Kondensator 9 Y' Dabei wird an dieseu eine mit der Zeit annähernd linear ansteigende Spanmu2#,7,- hervorgerufän, Nach dem Ende des Impulses bleibt die dann erreichte Spannungam Kondensator 0 3 stehen, weil die Diode D 2 ein lZückfliefien der Ladung veAindert und ein mit seiner Kollektor-Emitterstracke parallel z- u 0 5 liegender npn-Biliziumtranaistor T06 zunächst gesperrt ist. Der Transistor soll nun dazu eieneng um 0 5 in äußerst kurzer Zeit zu entladen, wenn ein neuer Impuls beginntg damit die Spannung an 0 5 dann wieder von Null aus anwachsen kann. Um den Transistor beim Impulsbeginn kurzzeitig durchzuschalteng wird von der Vorderflanke der an p liegenden Impulsspannungg über einen Kondensator 0, ein Stromimpuls für die Basis von To. abgeleitet, wobei noch ein Differenzierwiderstand.R.1.5 parallel zur Basis-Emitterstrecke liegt. Eine Diode D 3 dient dazu, um zu verhindern" daß der am Impulsende auf tretende Stromstoß umgekehrter Polarität eine für den Tran--nistor gefährliobe Basis-Emitterspoaaman in Sperrichtung hervorrufen kann. Die an 0 5 hervorgerufene Spannung wird nun der Basis eines Transistors To 7 zugefiihrt" welcher als IMedanzwandler rait hohem Eingamawiderstand wirkt und zu diesem Zweck als Emittorfolger mit einem.Ausgangowiderstand R16 zudammengekehaltet ist., Ein weiterer Widerstand und ein Kondensator 0 bilden .1 17 7 *in Seitkonstanteaglied für die Mittelung und Beruhigung der dennen Bemessung in Sime des oben geschil--derten Kompromissen gewählt iste In Fig. 5 ist der zeitliche Verlauf der Spannungen Up und Uq dargestelltg welche an den Punkten p und q der.Schaltung in Fig. 4 auftreten. Die ImpulosPannuns UP in ?iß, 5a weist Impulee mit unterschiedlicher Dauer auf, wie sie der unterschiedliehen Funkenverzögerung entspricht.. Über dem gleichen Zeitmaßstab ist in..Fig. 5b die am Kondensator 05 stehende Spa=ung Uq aufgetragen. Man erkennt jeweils den zeitlinearen Spannungaanstieg während der Dauer der Up-Impulse und die anschließenden horizontalen Verlautskurvenabschnitte. Es ist dabei anGenommeng da# der über die Basis von Te7 in Fig. 4 abfließende Leakatrom während einer Arbeitsperiode keinen nennenswerten Ladungsverm lust von 0 verursacht. Auch ist eine äußerst schnelle L?ntle-5 dung von 0 5 über Ts , beim Beginn des nächsten Up-Impulsen vorausgesetzt und entsprechend der jeweilige Spa=ungsrückgang auf Null in der Zeichnung durch vertikale Verlaufestücke angenähert.

Claims (1)

  1. Patentanp£rüche 1. Schaltung zur selbsttätigen Regelung deB Elektrodenvorschube bei Funken-Erodiermasohinen mit gesteuertem speicherlosen Generator, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind-t um elektrische Spa=ungoimpulee von konstanter Höhe und einer der jeweiligen Fünkenverzögerungszeit entsprechenden Dauer zu bilden und hiervon eine mit dem statistischen zeitlichen Mittelwert dieser Dauer anwachsende Spannung abzuleiten und deren äert mit einem festeingestellten Spanniingewert zu vergleichen$ sowie weitere Mittel, um den durch die Vorschubregelung zu verändernden Funkenspalt zwischen Werkzeugelektrode und Werkstück zu verkleinern, wenn der Jert der erstgenann.ten Spaunung den festeingestellten Spannungswert übersteigt, oder aber den Funkenspalt zu vergrößern, wenn der Wert der erstgen.=ten, Spannung unter dem festeingestellten Spannlingswert liegt, 2. Schaltung nach 4napruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die fest einzustellende Spannung (Vergleichsspanpung) ein von Hand einstellbarer Spannungsteller vorgesehen ist, wa lehervorzugsweise an der Funken-Brodiermasohine selbst so angebracht istl daß der Bedienende die Einstellung des Spannungsteilers zugleich mit dem Funkenspalt beobachten kann. 3. Schaltung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anwendung auf eine Funken-Erodiermaadhine mit einer in ;LbhängiAeit vom Zustand des Bearbeitungespaltes gesteuerten Impulefolge, insbesondere nach Patent . ... ... (Patentanmeldung A 48 1317 VII1d/ 21h vom 16. 1. 65). 4. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekenn eichnet, daß der elektrische Spannungsimpuls einer aus einem Längswiderstand und einem querkondensator bestehenden Integrierschaltung zugeführt wird, daß ferner in Reihe mit diesem Längswiderstand in an sich bekannter Weise noch eine Gleichrichtercliode geschaltet ist, daß weiterhin ein Transistor mit seiner Kollektor-Enitterstrecke parallel zu dem Querkondensator gelegt ist und daß der Basis-Emitterstrecke dieses Transistors ein von der Vorderflanke des elektrischen Spannungsimpulses abgeleiteter Strorastoß von im Verhältnis zur Dauer dieses Spannungaimpulses kurzer Dauer zugeführt wird, derart, daß der Querkondensator beim Beginn eines neuen Spannungsimpulaes über den Transistor in sehr kurzer Zeit entladen wird, woran sich dann.eim#e der Inpulsdauer etwa proportionale Aufladung anschließt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0069720A2 (de) * 1981-07-03 1983-01-12 Sven Göran Rune Blomdahl Vorrichtung zur Abstandsbestimmung zwischen einem Elektrizitätleitendem Körper und einem Referenzpunkt
WO2000025412A1 (de) * 1998-10-23 2000-05-04 Robert Bosch Gmbh Vorrichtung und verfahren zur energieversorgung einer elektrischen last

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EP0069720A3 (de) * 1981-07-03 1985-04-10 Sven Göran Rune Blomdahl Vorrichtung zur Abstandsbestimmung zwischen einem Elektrizitätleitendem Körper und einem Referenzpunkt
WO2000025412A1 (de) * 1998-10-23 2000-05-04 Robert Bosch Gmbh Vorrichtung und verfahren zur energieversorgung einer elektrischen last

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