DE161464C - - Google Patents

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DE161464C
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10HPRODUCTION OF ACETYLENE BY WET METHODS
    • C10H21/00Details of acetylene generators; Accessory equipment for, or features of, the wet production of acetylene
    • C10H21/16Removing sludge from generators

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Feeding, Discharge, Calcimining, Fusing, And Gas-Generation Devices (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung besteht in einer Einrichtung an einem Acetylenentwickler, der zwecks Entfernung des Kalkschlammes in zwei untereinander- liegende, durch einen Schieber getrennte Behälter geteilt ist, wobei der untere Behälter als Kalkauslaß dient.
Das bekannte, gewöhnlich im oberen Teile des unteren Behälters mündende Luftablaßrohr ist nach vorliegender Erfindung in der
ίο Schieberplatte angeordnet und durch die Schieberspindel der Länge nach hindurchgeführt. Infolge dieser Einrichtung befindet sich die Rohrmündung an der höchsten Stelle des unteren Behälters; außerdem kann sie nicht beimÖfrrien des Schiebers durch Schlamm verstopft werden, da sie während dieser Zeit im Schiebergehäuse verdeckt liegt.
Der Erfindungsgegenstand ist auf der beiliegenden Zeichnung an einem Acetylenent-
20' wickler im senkrechten Schnitt zur Darstellung gebracht.
In den Behälter A wird das Karbid von außen mit der Hand oder selbsttätig hineingebracht. A1 ist der Sammelbehälter für das entwickelte Gas. - Von diesem wird das Gas durch einen Hahn A2 abgeleitet. Das Karbid wird durch den Stutzen A3 eingebfacht. Das untere Ende des Stutzens ist durch eine Klappe α verschlossen, die sich durch das Gewicht des einfallenden Karbids öffnet, aber das Gas aus dem Entwickler am Entweichen verhindert. Der Entwickler ist nach unten kegelförmig verjüngt, damit der Kalkrückstand B durch sein eigenes Gewicht in einen gebogenen Rohrstutzen C fallen kann. Der letztere ist durch einen Schieber D verschlossen, der durch ein Handrad c bewegt werden kann. In Normalstellung und während der Gasentwicklung ist der Schieber geschlossen, er wird nur zum Durchlaß der Kalkrückstände geöffnet. Der Rohrstutzen ist am unteren Ende durch einen passenden Deckel E verschlossen, und die Ausgangsöffnung des Stutzens ist so weit gehalten, daß der Kalk nach dem Entfernen des Deckels leicht herausgenommen werden kann. In den Stutzen mündet das Wasserzuflußrohr F mit Hahn f und das Luftauslaßrohr d. Dieses ist durch die Schieberspindel hindurchgeführt und mündet in der Schieberplatte. Es ist durch einen Hahn e abschließbar.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Durch einen Schieber abgeschlossener Kalkablaßbehälter mit Luftrohr für Acetylenentwickler, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftrohr (d) in der Schieberplatte mündet und innerhalb der Schieberspindel nach außen geführt ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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