DE1614325A1 - Einrichtung zur Steuerung des Guetefaktors Q eines Resonators eines optischen Senders fuer kohaerente elektromagnetische Strahlung zum Zwecke der Erzeugung von Riesenimpulsen(Q-Schaltung) - Google Patents
Einrichtung zur Steuerung des Guetefaktors Q eines Resonators eines optischen Senders fuer kohaerente elektromagnetische Strahlung zum Zwecke der Erzeugung von Riesenimpulsen(Q-Schaltung)Info
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Description
16143:
Dipl.-Phys. Dieter Pohl
8 München 25
ütztalerstraße 5b
8 München 25
ütztalerstraße 5b
Einrichtung zur Steuerung des Gütefaktors Q eines Resonators eines optischen Senders
für kohärente elektromagnetische Strahlung zum Zwecke der Erzeugung von Riesenimpulsen
(Q-Sehaltung)
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Steuerung des
Gütefaktors Q eines auf beiden Seiten durch Reflektoren und auf der einen Seite zuzüglich durch ein Steuerglied
abgeschlossenen sowie ein aktives verstärkendes Medium enthaltenden Resonators eines optischen Senders für kohärente
elektromagnetische Strahlung zum Zwecke der Erzeugung von Riesenimpulsen (Q-Schaltung).
Blaue TR- Es sind bereits derartige Einrichtungen bekannt, die aus
Reihe
Heft71
S.28-33»
Verlag
Hallwag
S.28-33»
Verlag
Hallwag
einem Rubinstab als aktives Medium und je einem beiderseits
des Rubinstabes liegenden Spiegel bestehen, wobei
a) zwischen dem einen Spiegel und dem Rubinstab eine Kerrzelle
angeordnet,
b) einer der Spiegel als Drehspiegel ausgebildet und
c) zwischen dem einen Spiegel und dem Rubinstab ein sättigbarer Absorber angeordnet ist.
Die Einrichtungen nach a bzw. b haben den Nachteil, daß umfangreiche
und sehr präzis arbeitende Steuereinrichtungen zur Steuerung der Kerrzelle bzw. des Drehspiegels erforderlich
sind, damit der Gütefaktor zu einem vorbestimmten Zeitpunkt sehr rasch erhöht wird. Die Einrichtung nach b hat weiterhin
den Nachteil, daß die Forderung des raschen Erhöhens schlecht erfüllbar ist* Die Einrichtung nach c ist zwar in
ihrem Aufbau wesentlich einfacher. Sie hat aber den Nachteil, daßder sättigbare Absorber frequenzabhängig ist, so daß er
nui· für jeweils eine optische Senderfrequenz nutzbar ist.
00983Α/1Λ7Λ COPV
PiIr jede Frequenz ist ein anderer Absorber notwendig. Im übrigen stehen nur ganz wenige derartige Absorber zur Verfügung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile dieser bekannten Einrichtungen zu vermeiden und dabei auch
eine möglichst hohe Strahlungsintensität (Riesenimpulse) bei beliebigen optischen Sendern zu erreichen.
Die Erfindung besteht darin, daß auf der einen Seite ein zu einer stimulierten Brillouin-Streuung anregbarer und das
Streulicht in das aktive Medium des optischen Senders rückkoppelnder Körper angeordnet ist.
Die erfindungsgemäße Einrichtung zeichnet sich auch durch einen einfachen Aufbau wie die bekannte Einrichtung nach c
aus, sie ist aber gegenüber dieser allgemein verwendbar für beliebige Frequenzen sowohl im sichtbaren als auch im unsichtbaren
Bereich, da man mit wenigen Substanzen den gesamten für optische Sender infrage kommenden Frequenzbereich
überstreichen kann.
Es kann dabei zweckmäßig sein, daß der gering reflektierende
Reflektor in Strahlenrichtung gesehen vor dem Körper angeordnet ist.
Eskann aber auch ebenso zweckmäßig sein, daß der gering reflektierende
Reflektor in Strahlenrichtung gesehen, nach dem Körper angeordnet ist.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Einrichtung nach der Erfindung mit dem gering reflektierenden Reflektor vor
dem Körper besteht darin, daß in ansich bekannter V/eise zwischen dem Medium und dem Körper eine Sammellinse so angeord- j
net ist, daß der Brennpunkt innerhalb des Körpers liegt. Die Anordnung der Sammellinse hat bekanntlich den Vorteil, daß
die Strahlungsdichte im Brennpunkt innerhalb des Körpers erhöht wird. Dadurch setzt aber auch schon bei. geringerer
Einstrahlungsxntensität die stimulierte Brillouin-Streuung ein. Derartige Einrichtungen mit Sammellinsen sind bereits
DAS pn"*"·1")/ / ι / ·» '
1202900 03^34/14/*
bei optischen Sendern für stimulierte Strahlung mit ..littein
zur Steuerung des Gütefaktors Q des optischen Resonators bekannt. Dabei kann die Sammellinse zwischen dem gering reflektierenden Heflektor
und dem Körper angeordnet sein.
Bei der Einrichtung nach der Erfindung mit dem gering reflektierenden
Reflektor nach dem Körper ist es vorteilhaft, daß in an-.sich bekannter Weise zwischen Medium und Körper bzw. zwischen
Körper und gering reflektierendem Reflektor je eine Sammellinse
angeordnet ist. Auch solche Anordnungen sind durch den obengenannten optischen Sender für stimulierte Strahlung bekannt geworden.
Anstelle des einen gering reflektierenden Reflektors können in
weiterer vorteilhafter Weise bei Einrichtungen nach der Erfindung mit dem gering reflektierenden Reflektor nach dem Körper
und gegebenenfalls mit zwei Sammellinsen zwei derartige Reflektoren
vorgesehen sein.
In vorteilhafter Weise kann bei einer Einrichtung ns cn .der Erfindung
mit einem vorzugsweise hochreflektierenden Reflektor
auf der anderen Seite einer der gering reflektierenden Reflektoren auch auf der anderen Seite angeordnet sein.
Diese beiden Anordnungen haben den weiteren Vorteil, daß durch die Kombination der beiden Reflektoren jeweüs ein neuer zusammengen^trvUr
Reflektor mit stark frequenzabhängigem Reflexionsvermögen entsteht. Durch V/ahl des Abstanden der beiden gering
reflektierenden Reflektoren bzw. der auf der anderen Seite angeordneten
Reflektoren werden im optischen Sender nur noch Frequenzen mit einer Differenz£e*e*teawi erzeugt, -iie gieicn der Lifferenz-i'requenz
ist, die bei der Brillouin-Streuung auftritt. Dadurch wird es nxglich, daß bei nocn geringerer Einstrahlungsintensität
die stimulierte Brillouin-Streuung einsetzt. Schließlich besteht eine weitere vorteilhafte Einrichtung nach
der Erfindung darin, daß zwischen den; Reflektor-uf der anderen
Seite und dem Körper ein teildurchli-.soi^er schrägstehender o;iegel
angeordnet ist. Da?nit kann das von der.. Sender abgebetene
Nutzlicht den ie·,· eiligen Bedürfnissen οι uinial angebaut -,veraen.
Die Einrichtung r:ac:: der Erfindung soll nun an Kaiia aer ritr^raii,
die-beii35i-3.'^v.eii?e verschiedene Anordnungen darstellen, erläutert
-.ver'der..
BAD ORIGINAL _ :
C? " "H/ U7 %
Figur 1 'seigt einen optischen Sender, der zwischen einem
total reflektierenden Prisma 2 und einem gering reflektierenden Reflektor 3 ein verstärkendes, aktives Medium 1,
zum Beispiel einen Rubinstab, enthält. In diesem System kann sich bei geeigneter Anregung des aktiven Mediums 1
eine normale optische Oszillation aufbauen. ])urch den Reflektor
3 verläßt dabei ein paralleler Lichtstrom dieses System, durchsetzt den teildurchlässigen, schräge teilenden
Spiegel 9 und wird durch die Linse 7 in den zu stimulierter Brillouin-Streuung (SBS) anregbaren Körper 4- fokussiert.
Dieser Körper kann zum Beispiel eine mit optischen Fenstern versehene Küvette, gefüll't mit Schwefelkohlenstoff, sein.
Nach Überschreiten einer "bestimmten Einsatzintensität des einfallenden Lichtes, das von dem System 1, 2, 3 ausgesandt
wird, bauen sich, ausgehend vom Fokus 8 Hyp^erschallwellen 5
au-, an denen der größte Teil des einfallenden Lichtes in
die Einfallsrichtung zurückreflektiert v/ird. Bas zurückreflektierte
Licht wird beim Durchlaufen des aktiven Mediums 1
verstärkt, an dem Prisma 2 reflektiert, im Medium 1 abermals verstärkt und läuft in Richtung des ursprünglich einfallenden
Lichtes ex'neut in den Körper 4. In dem Körper 4 wird es wiederum reflektiert» Durch diesen Mechanismus erhöht sich die
Intensität des Lichtes zwischen dem Prisma 2 und dem Körper ständig, bis die in dem aktiven Medium 1 gespeicherte nutzbare
Energie ganz in Licht umgewandelt ist« Dieser Vorgang dauert etwa 2 · 10~8s, wcbei der den Sender verlassende Lichtstrom
eine Spitzenirtensitat von nehreren hundert Megawatt
erreichen kann (Riesenirapuls). Der Lichtstrom 6 verläßt den Sender durch den Körper 4, der auch während der SBS eine
verbleibende niedrij/e Transmission besitzt, und in der abgebildeten
Anordnung außerdem über den teildurchlässigen,
schrägstehenden Spiegel 0.-e--. Durch Veränderung des Reflexionsvermögen
dieses Spiegels 9 kanr der Verlauf und die Intensität des Riesenimpulses dem jeweiligen Zweck optimal
angepaßt v/erden.
Abbildung 3 zeigt die Intensität eines so erzeugten Riesenirapulses
als Funktion der Zeit.
_ 5 —
Abbildung 4 zeigt das Frequenz-Spektrum dieses Riesenimpulses. Es zeigt mehrere Maxima im Frequenzabstand 3»6 GHz, die der
bei der SBS in Schwefelkohlenstoff auftretenden Frequenzversohiebung
entsprechen. Der gesamte} von dem optischen Sender
im Riesenimpulsbetrieb überstrichene Frequenzbereich beträgt
hier etwa 18 G-Hz, was ein sehr kleiner Wert ist im Vergleich
zu den Werten, die beim Riesenimpulsbetrieb bei den bekannten Anordnungen mit Kerrzelle oder rotierendem Reflektor auftreten.
Abbildung 2 zeigt eine Anordnung, bei der an Stelle eines gering
reflektierenden Reflektors 3 vor dem Körper 4 zwei gering reflektierende Reflektoren 3' hinter dem Körper 4 angeordnet
sind. Die Kombination der beiden bewirkt, daß der optische Sender nur Licht in Frequenzen emittiert, die eine bestimmte
Differenz haben. Diese Differenz wird durch den Abstand der beiden Reflektoren festgelegt und wird vorteilhaft so gewählt,
daß die erwähnte Frequenzdifferenz gleich der Frequenzdifferenz
ist, die zwischen einfallendem und in Rückwärtsrichtung Brillouingestreutem
Licht besteht. In dieser Anordnung ist der Einsatzwert für stimulierte Brillouin-Streuung im Körper 4 besonders
niedrig, wodurch sich besonders günstige Betriebsbedingungen ergeben. In einer solchen Anordnung werden bereits vor Erreichen
der Einsatz-Intensität für SBS im Körper Hyperschallwellen erzeugt,
was die Ausbildung der SBS begünstigt und zu besonders
stabilen Betriebsbedingungen.führt.
Bei den Einrichtungen nach der Erfindung zur Erzeugung von
Riesenimpulsen mit optischen Sendern regt Licht eines normalen
optischen Senders einen Körper 4 zu SBS an, wobei das gestreute
Lieht in das aktive Medium zurückreflektiert wird. Die Streuung erfolgt genau in Rückwärtsrichtung, wobei der größte Teil
(lfc.90 io) des einfallenden Lichts in reflektiertes Brillouin-Licht
umgewandelt wird. Dadurch wird eine Güteerhöhung des Resonators des optischen Senders erzielt und es kommt zum Aufbau eines
Riesenimpulses. Zuvor muß die Einfallsintensität den kritischen Einsatzwert für SBS Überschreiten, was bei Verwendung eines
hochveretärkenden Mediums 1 und geeigneter Körper 4 durch Fokussierung
leicht erreicht werden kann.
009834/U74
Riesenimpulse können zum Beispiel sowohl mit einem Rubin (0,7 cm Durchmesser χ 15 cm Länge) als auch mit einem
Nd-Glasstab (1,4· cm Durchmesser χ 18 cm Länge Schott LG55)
erzeugt werden (Abb. 1). Vor dem Medium 1 befindet eich die Sammellinse 7 (f * 5 cm) und ein mit CS« gefüllter
Küvettenkörper 4 (Länge 15 cr$. In dieser Anordnung beträgt
die Spitzenintensität im Normalbetrieb 15-20 kW, während
SBS bei. etwa 10 kW einsetzt. Der Riesenimpuls verläuft nahezu in einer Gauß-Funktion mit^ 100 MW Spitzenintensität
und—25 ns volle Halbwertsbreite (Abb. 3). Spektrum,
Verlauf und Intensität des Riesenimpulses lassen sich aus den Bilanzgleichungen für die Inversion und für die Photonen
in den einzelnen Eigenschwingungen m ermitteln. Dabei wird
die Frequenzverschiebung ^kg-ng β -2k · v/c zwischen einfallendem
und gestreutem Licht durch einen Eigenschwingungskonversions-Term berücksichtigt (k Wellenzahl des Lichtes
des optischen Senders, ν Schallgeschwindigkeit, c Lichtgeschwindigkeit). Für GSp und h = 1.06/ura (Ud-Sender) beträgt
~ )
^O.I cm~ ). Diese Verschiebung ist klein gegenüber
der Verstärkungslinienbreite und führt zum Aufbau einer Reihe von sich zeitlich überlappenden Einzelimpulsen mit
der Wellenzahl-Differenz^ kg™,
Der Photonenfluß berechnet sich zu
Der Photonenfluß berechnet sich zu
pffi(t) = const·exp - (t/tH) 'i^/^^/^t O)
(trt Halbwertsbreite des &esamtimpulses,
tgBg Konversionsfaktor)
Die Integration von Gl. (1) ergibt eine spektrale Energieverteilung,
die experimentell durch Fabry-Perot-Aufnahmen bestätigt werden kann (Figur 4). Abbildung 2 zeigt eine Abwandlung
des Versuchsaufbaus nach Abbildung 1. Der Resonator enthält
nun einen Resonanzreflektor,bestehend aus zwei niedrig reflektierenden Reflektoren 31, welcher Eigenschwingungen
mit der WellenzahldifferenzAkRR erzeugt. Jede Eigenschwingung
besteht aus zwei gegenläufigen Wellen. Wie in der Anordnung nach Abb. 1 wird die vom aktiven Medium 1 in die Küvette
009834/1474 "7 "
laufende Welle k durch SBS umgewandelt, aber sie verstärkt
jetzt eine "bereits vorhandene, entgegenlaufende Welle -(ko-ÄkgBS), fallsÄ,kfiR "Akggg erfüllt ist. Der konvertierte
Strahl baut sich also nicht9 wie in Abb. 1, aus dem Rauschen
der/ normalen Brillouin-Streuung auf. Bas Ergebnis ist eine
bessere i^uzierbarkeit und ein verringerter Solwellwert.
Experimentell läßt sieh bestätigen: Riesenimpulse lassen sioh nur dann erzeugen, wenn die Reflektoren 5* au^^^sES
abgestimmt sind· Die maximale Abweichung, bei dar Riesen=·
impulse auftreten, entspricht ungefähr der PhonosienXinienteeite
(CSg 8 » 2 · ICT* om £5j)« Prinzipiell kann man auf
diese Weise Phononenlebensdauern bestimmen, denn das rüoklaiifende
Lieht wird nur verstärkt, wenn die erzwungene,
(photo«)elaetisohe Welle.mit der freien Welle ständig in
Phase 1st.
xio InShBU ist» einfach, leicht justierbar und
als CJüt a schalter für optische Hochleistungssendsr in einem
weiter* Fraqmesisfeereioh geeignet. Besonders wichtig ist die
Anwendbarkeit in Infs?arot©Bs da in aieseiu Bereich die sonst
so praktischen eittigbarsn farbstoff© gismoist intiabil sind«
Bas Spektrum der SBS-Rieseriiapulss Isestsht stets -my.s
ren Frequenzen; der gröS-te Teil der Intensität ist auf
g©s benachbarte Fe1Squensen kontentrisrt (vsrgl. Abb= 4}«
Als Stand der Technik wurde noch beriioksichtigts
*», Si» Blo@mberg@n» P. Iss,ll©iaand9 Phya. Quant »Electronics S. 137»
McSraw-Hill Book Comp.Inc.s S0Y01966? dort finden sich ausführliche
Mteräturangafeen sur SBS«
2O G.ß.Bret, M.M. Benaries9 Appl.Shvs.letters 8 (1966) 15t§
M.Maier, W.Rother, W.Kaiser, Physics Letters 25 (1966)83.
. Pleury, siehe Ref»1s S0241o
31.1.1967
BAD 009834/1474»
Claims (1)
- Dipl.-Phys. .Dieter PohlMünchen 25 QÖtztalerstraße 5bPatentanspruch e1. Einrichtung zur Steuerung des Gütefaktors Q eines auf beiden Seiten durch Reflektoren und auf der einen Seite zusätzlich durch ein Steuerglied abgeschlossenen sowie ein aktives verstärkendes Medium enthaltenden Resonators eines optischen Senders für kohärente elektromagnetische Strahlung zum Zwecke der Erzeugung von Riesenimpulsen (Q-Schaltung),da.durch gekennzeichnet, daß auf der einen Seite, vorzugsweise mit dem gering reflektierenden Reflektor,das Steuerglied als ein zu einer stimulierten Brillouin-Streuung anregbarer und ans Streulicht in das aktive Mediiim (1) des optischen Senders rückkoppelnder Körper (4) ausgebildet ist.2. Einrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der gering reflektierende Reflektor (3) in Strahlenrichtung· gesehen vor dem Körper (4) angeordnet ist (Abb. 1).3. Einrichtung nach Anspruch 1,dadurch' gekennzeichnet, daß der gering reflektierende Reflektor (31) in Strahlenrichtung gesehen nach dem Körper (4) angeordnet ist (Abb. 2)4. Einrichtung nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise zwischen dem Medium (i) und dem Körper (4) eine Sammellinse (7) so angeordnet ist, daß der Brennpunkt (8) innerhalb des Körpers (4) liegt· .009834/U74_ 2 —5. Einrichtung nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet, daß die Sammellinse" (7) zwischen dem gering reflektierenden Reflektor (5) und dem Körper (4) angeordnet ist»6. Einrichtung nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet, daß in an sich "bekannter Weise zwisohen Medium (1) und Körper (4) "bzw. !zwischen Körper (4) und gering reflektierendem Reflektor (3<) je eine Sammellinse (7) bzw. (71) angeordnet ist. ■7» Einrichtung nach Anspruch 3 oder 6,'dadurch gekennzeichnet, daß anstelle des einen gering reflektierenden Reflektors zwei derartige Reflektoren (31)'vorgesehen sind (Abb. 2).8. Einrichtung nach Anspruch 7 mit einem vorzugsweise hochreflektierenden Reflektor auf der anderen Seite,dadurch gekennzeichnet, daß einer der gering reflektierenden Reflektoren (31) auch auf der anderen Seite angeordnet ist.9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Reflektor (2) auf der anderen Seite und dem Körper (4) ein teildurchlässiger schrägstehender Spiegel (9) angeordnet ist.31.1.1967©09834 /1474Leerseite
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