DE4102409A1 - Laser mit frequenzangepasstem schallwellenspiegel - Google Patents
Laser mit frequenzangepasstem schallwellenspiegelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Laser mit einem Schallwellen-Spiegel, der durch die
Laserstrahlung selbst erzeugt wird. Die Frequenzverschiebung bei der Reflexion an dem
Schallwellenspiegel wird durch geeignete Wahl der Resonanzlänge neutralisiert. Der
Schallwellenspiegel kann als Güteschalter und phasenkonjugierendes Element dienen,
mit dem Phasenstörungen im Laserresonator eliminiert werden.
In dem erfundenen Laser wird einer der Resonatorspiegel durch stimulierte
Brillouinstreuung (SBS) der Laserstrahlung erzeugt. Bei dem SBS-Prozeß führt die
Wechselwirkung der Laserstrahlung mit einem geeigneten Material zur Bildung einer
Schallwelle. An dieser wird die Strahlung reflektiert, wobei sie eine
Frequenzverschiebung erfährt, die der Schallfrequenz entspricht.
Die Länge des Resonators wird so gewählt, daß der Frequenzabstand der optischen
Eigenschwingungen dieser Frequenzverschiebung oder einem Vielfachen davon
entspricht, so daß diese zu einer Energieübertragung von einer Eigenschwingung in eine
andere führt. Dies ergibt eine reproduzierbare Laseremission.
Wegen der zunehmenden Amplitude der Schallwelle wächst deren Reflektionsgrad an,
so daß der Laser gütegeschaltet werden kann. Die durch den SBS-Prozeß erzeugte
Schallwelle wirkt gleichzeitig als phasenkonjugierender Spiegel, durch den interne
Phasenstörungen z. B. thermische Linsen in Festkörperlaser-Materialien oder Schlieren
in Gasentladungslasern kompensiert werden.
Es ist bekannt, daß Laser mit Schallwellenspiegeln aufgebaut werden können, wobei
der SBS-Prozeß zur Anregung der Schallwellen ausgenutzt wird. Die erste Beschreibung
von derartigen Rubin- und Neodymglaslasern wird von D. Pohl in der Zeitschrift "Physics
Letters" Jahrgang 1967, Band 24A, Seiten 239 bis 240 gegeben. Die dort beschriebenen
Laser (Wellenlänge λ) verwenden Schallwellenspiegel in Flüssigkeiten, bei denen die
Schallgeschwindigkeit v und Frequenzverschiebung ΔνB so groß sind (z. B.
ΔνB=2v/λ=3 GHz entsprechend 1 cm-1 bei CS2), daß eine
Frequenzneutralisierung durch geeignete Längenwahl schwierig ist und deshalb nicht
vorgenommen wurde. Die Laseremission ist daher örtlich und zeitlich instabil und
derartige Laser haben daher bisher keine weitere Anwendung gefunden.
Von Pohl wurde auch bereits die Verbesserung der Reproduzierbarkeit der Laserimpulse
und die Herabsetzung des Schwellwerten für die Pumpenergie durch Verwendung eines
Primärresonators beschrieben. Wegen der großen Brillouinverschiebung der
verwendeten Flüssigkeiten, mußte im Primärresonator ein komplizierter
Resonanzreflektor verwendet werden, während in der hier beschriebenen Anordnung
ein einfacher Spiegel ausreicht.
Auch spätere Untersuchungen (Zusammenfassung in "Sov. J. Quantum Electronics"
Jahrgang 1985, Band 15, Seiten 1583 und 1597) verwendeten Flüssigkeiten als
Schallwellenspiegel und es wurde keine Frequenzneutralisation vorgenommen. Es
wurden auch Primärresonatoren mit einfachen Spiegeln eingesetzt, jedoch war bisher
die Länge des Primärresonators auf die Schallwellenfrequenz nicht abgestimmt.
Die bisherigen entwickelten Laser mit Schallwellenspiegel sind für praktische
Anwendungen z. B. zur Materialbearbeitung und Chirurgie nicht geeignet, da die zeitliche
und örtliche Intensitätsverteilung stark schwankt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Laser mit Schallwellenspiegeln aufzubauen,
die reproduzierbare zeitliche Pulsformen und stabile örtliche Intensitätsverteilungen
liefern. Der Schallwellenspiegel soll dabei als Güteschalter oder/und Phasenkonjugator
wirken.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Länge l des Lasers so
gewählt wird, daß die Schallfrequenz νB gleich einem ganzzahligen Vielfachen des
Eigenfrequenzabstandes ist
Wie in Abb. 1 dargestellt, ist l der Abstand zwischen dem Schallwellenspiegel und
dem normalen Spiegel S1 des Laserresonators. M ist das Lasermaterial und Z ist eine
mit geeignetem Material gefüllte Zelle, in der sich der Schallwellenspiegel SW aufbaut.
Die Schallwelle hat die Frequenz νB
Um die Licht-Schall-Wechselwirkungslänge kleiner als die Kohärenzlänge zu halten
und/oder die Baulänge des Systemes zu verringern, kann die Laserstrahlung durch eine
Linse L1 in das Zellenmaterial fokussiert werden. Die Anordnung kann noch eine weitere
Linse L2 und einen Hilfsspiegel S2 besitzen, der dann zusammen mit S1 einen
sogenannten Primärresonator mit S1 bildet. Die Güte des Primärresonators kann z. B.
durch Graugläser G oder den Reflexionsgrad des Spiegels S2 kontrolliert werden.
Wenn die Bedingung (1) erfüllt ist, kann sich im Laser ein Wellenfeld ausbilden, das
aus mehreren Eigenschwingungen mit dem Frequenzabstand c/2l besteht. Die Reflexion
dieses Lichtwellenfeldes an dem Schallwellenspiegel ergibt ein etwas verschobenes
Eigenfrequenzspektrum (Abb. 2).
Die maximale Breite des Eigenfrequenzspektrums ist gegeben durch die
Verstärkungsbandbreite des Lasermaterials. Ist diese Breite groß im Vergleich zur
Schallwellenfrequenz, so ist die Verschiebung des Eigenfrequenzspektrums
vernachlässigbar und das Eigenfrequenzspektrum wird durch den Schallwellenspiegel
kaum beeinflußt, d. h., die bei der Reflexion auftretende Frequenzverschiebung ist
neutralisiert und braucht nicht weiter berücksichtigt zu werden.
Ist dagegen die Bedingung (1) nicht erfüllt, so führt die Reflexion an dem
Schallwellenspiegel zu neuen Frequenzen, die nicht mehr Eigenfrequenzen des Lasers
sind. Die Emission wird dann instabil.
Eine weitere Voraussetzung für einen stabilen Laserbetrieb ist, daß sich der
Schallwellenspiegel zuverlässig aufbaut. Dies kann dadurch erreicht werden, daß die
Laseroszillation zunächst in einem Primärresonator der Länge L angeregt wird, wie in
Abb. 1 dargestellt. In dem Primärresonator werden durch stimulierte Emission
stehende Wellen mit Frequenzen νk = k*(c/2L) angeregt, wobei k eine ganze Zahl ist.
Diese Wellen interferieren und erzeugen jeweils paarweise Strahlungsdichten, die mit
den Differenzfrequenz νk+m = m*(c/2L) oszillieren.
Diese elektrischen Strahlungsdichten regen Schallwellen durch photoelastische
Wechselwirkung an. Die Amplitude der gewünschten Schallwelle mit der Frequenz νB
wird maximal, wenn die Anregungsfrequenz m*(c/2L) mit der Frequenz νB
übereinstimmt, d. h. Resonanz vorliegt.
Wenn diese Bedingung (2) erfüllt ist, ergibt sich eine minimale Pumpleistung zum Aufbau
der Schallwelle und diese wird reproduzierbar angeregt.
Für die effektive Anregung eines Schallwellenspiegels muß die örtliche Periode der
angeregten Strahlungsdichte mit der Schallwellenlänge Λ = λ/2 übereinstimmen. Dies
ist möglich, wenn zwei gegenläufige Wellen mit der Frequenzdifferenz νB interferieren.
Wenn gleichzeitig die Bedingungen (1) und (2) erfüllt sein sollen, müssen die Länge L
des Primärresonators und die Länge l des Hauptresonators in Verhältnis ganzer Zahlen
stehen
Einfach zu realisierende Fälle L=2*l oder L=l. Der nutzbare Längenbereich zum
Aufbau der Teilresonatoren ist bedingt durch die Bandbreiten der stimulierten
Brillouinstreuung und des Lasers und liegt in der Größenordnung von 10 cm. Es kann
günstiger sein, eine leichte Verstimmung (um 1 bis 3 cm) zwischen den beiden
Resonatorlängen einzuführen, da bei genau gleichen Längen eine Auslöschung der
Wellenfelder stattfinden kann. Der nutzbare Längenbereich erlaubt eine derartige
Verstimmung ohne Verluste.
Zusammengefaßt wird die Anregung des Schallwellenspiegels durch Interferenz zweier
gegenläufiger Wellen mit der Frequenzdifferenz νB und photoelastische
Wechselwirkung als Wellenmischen bezeichnet.
Die Schallwelle mit der Frequenz νB besitzt eine Amplitude und damit einen
Reflexionsgrad, die mit der Zeit anwachsen. Deshalb baut sich Lasertätigkeit auch in
dem Hauptresonator auf. Wenn der Reflexionsgrad des Schallwellenspiegels größer wird
als der effektive Reflexionsgrad des Spiegels S2 unter Einbeziehung des Grauglases G,
dann findet die Lasertätigkeit hauptsächlich im Hauptresonator statt.
Nach dem Einschalten des Lasers wächst die optische Strahlungsdichte, die sich im
Primär- und im Hauptresonator aufbaut, an. Bei genügend großer Intensität des vom
Hauptresonator in die Zelle Z einfallenden Lichtes, kann eine Verstärkung der
Schallwelle durch stimulierte Brillouinstreuung (SBS) stattfinden. SBS bedeutet, daß
die Schallwellenamplitude durch die einfallende Lichtwelle verstärkt wird. Es handelt
sich ebenfalls um Schallwellenverstärkung durch Wellenmischen. Dieser Prozeß findet
hier zwischen der einfallenden und der reflektierten Welle statt, die aus der einfallenden
Welle entsteht oder durch diese verstärkt wird und nicht zusätzlich eingestrahlt werden
muß. Stimulierte Brillouinstreuung führt dazu, daß die Lasertätigkeit fast ganz auf den
Hauptresonator übergehen kann. Falls der Hauptresonator von vornherein genügend
Lichtleistung liefert, z. B. durch spontane Emission oder Lasertätigkeit zwischen S1 und
L1 kann auf den Primärresonator, d. h. auf L2 und S2, verzichtet werden.
Der beschriebene Schallwellenspiegel besitzt gegenüber normalen Spiegeln aus Glas
oder ähnlichen Materialien den Vorteil, daß er mit sehr hohen Energiedichten belastbar
ist, wenn z. B. gasgefüllte Zellen Z verwendet werden. Lichtinduzierte Gasdurchbrüche
führen nicht zu einer dauernden Zerstörung sondern heilen von selbst aus. Außerdem
können Schallwellenspiegel als Güteschalter und Phasenkonjugator eingesetzt werden,
wie im folgenden beschrieben wird.
Güteschaltung (Q-switch) ist eine Technik, Riesenimpulse in Lasern zu erzeugen.
Energie, die z. B. durch optisches Pumpen zugeführt wird, soll zunächst in dem aktiven
Medium gespeichert werden, wobei die Resonatorgüte Q niedrig bleibt, um das Einsetzen
der Lasertätigkeit zu verhindern. Wenn die Besetzungsinversion ihr Maximum erreicht
hat, wird die Güte Q plötzlich hoch geschaltet, so daß die gespeicherte Energie in kurzer
Zeit emittiert wird. Das führt zur Erzeugung eines kurzen Impulses, dessen
Spitzenleistung bis zu einigen Größenordnungen über der Normalemission liegen kann.
Zur Steuerung der Güte Q wird ein Verschluß im Resonator benötigt, der Güteschalter
(Q-switch) genannt wird. Zur schnellen Güteschaltung im Nanosekundenbreich werden
meistens sättigbare Absorber oder elektrooptische Güteschalter, wie z. B. Pockels-Zellen
verwendet.
Der beschriebene Laser braucht keine solchen Elemente. Der Schallwellenspiegel selbst
dient als Güteschalter, da seine Reflexion mit der Zeit anwächst. Kurze Impulse von
einigen 10-8 s Breite können erzeugt werden. Die Pulsbreite ist stabil, hängt aber von
der Konstruktion des Lasers ab. Da der Schallwellenspiegel aus einer einfachen Gas-
oder Flüssigkeitszelle mit geeigneter Fokussierungsoptik besteht, ist die
Güteschaltungstechnik in dem neuen Laser sehr kostengünstig im Vergleich mit
elektrooptischen Güteschaltern. Flüssigkeitszellen können ähnlich einfach aufgebaut
werden, wie sättigbare Absorber. Sie haben aber den Vorteil, daß sie für breite
Spektralbereiche eingesetzt werden können, während sättigbare Absorber meist nur für
bestimmte Lasertypen geeignet sind.
Der neue Laser ist zusätzlich dadurch ausgezeichnet, daß ein auf SBS beruhender
Schallwellenspiegel eine phasenkonjugierte Reflexion liefert. Ein derartiger
Schallwellenspiegel wird deshalb auch phasenkonjugierender Spiegel genannt (PCM).
Diese Spiegel sind zur Kompensation von Phasenstörungen in Lasern geeignet (siehe
z. B. D.A. Rockwell in der Zeitschrift IEEE J. Quant. Electronics Jahrgang 1988 Band 24
Seite 1124). Zum Beispiel treten in Hochleistungsfestkörperlasern häufig
Phasenstörungen durch thermische Linsen auf, die im aktiven Medium durch das optische
Pumpen und die dadurch erzeugte Wärme hervorgerufen werden. Bei Anwesenheit der
Phasenstörungen wird die Wellenfront einer im Laser umlaufenden Lichtwelle nach
Durchlauf des aktiven Mediums verzerrt.
Bei Reflexion an dem PCM wird die Welle genau in sich zurückgeworfen, d. h., die vom
phasenkonjugierenden Spiegel reflektierte Welle verhält sich zur einfallenden Welle
zeitumgekehrt. Dadurch werden die Phasenstörungen nach nochmaligem Durchlaufen
des aktiven Mediums korrigiert. Aus diesem Grund bleibt die Leistung eines Lasers mit
phasenkonjugierenden Spiegel durch die thermische Linse unbeeinflußt, auch wenn der
Laser mit verschiedenden Wiederholfrequenzen betrieben wird.
Als Beispiel wird die Konstruktion eines Nd:YAG-Lasers mit einem Schallwellenspiegel
in einer SF6-Gaszelle beschrieben (Abb. 1). Der Laser besteht aus zwei konventionellen
Spiegeln S1 (R=30%) und S2 (R=100%), dem Nd:YAG-Stab mit einem Durchmesser
von 6 mm und einer Länge von 60 mm sowie einer Gaszelle mit einem inneren Teleskop
aus zwei Linsen L1 und L2 der Brennweiten 3 cm und 2 cm (oder der Brennweiten 6 cm
und 3 cm). Die Gaszelle wird mit Schwefelhexafluorid mit einem Druck von 20 bar gefüllt.
Nach Zündung der Anregungslampe setzt zunächst im Primärresonator normale
Lasertätigkeit zwischen S1 und S2 ein. Die Leistung ist jedoch gering, da die Güte des
Primärresonators durch Einsetzen eines Grauglases mit einer Transmission von 20%
klein gewählt wird. Die Länge L des Primärresonators ergibt nach der Bedingung (1)
mit m=2 und νB= 250 MHz bei einer Wellenlänge von 1064 nm zu L=120 cm. Die
optische Strahlungsdichte im Fokusbereich innerhalb des Gases regt eine Schallwelle
SW an. Wegen des zunehmenden Schallwellenreflexionsgrades erreicht der
Hauptresonator zwischen M1 und SW eine hohe Güte in einem kurzen Zeitraum, so daß
ein Riesenimpuls emittiert wird. Das Grauglas G verringert die Güte im Primärresonator,
damit mehr Energie für die Lasertätigkeit des Hauptresonators gespeichert wird und ein
sauberer Einzelimpuls emittiert wird.
Wenn die Länge l des Hauptresonators zwischen S1 und SW nach der Bedingung (2)
mit n= 1 zu 60 cm gewählt wird, dann folgt eine stabile zeitliche Emission mit
regelmäßiger Transversal-Struktur im Form eines Gaußschen TEM00-Mode. Wenn die
Bedingung (2) verletzt ist, ergibt sich eine chaotische Transversal-Struktur. Der
TEM00-Mode hat eine Strahldivergenz kleiner als 3×10-4 rad. Eine Modenblende wird
zur Selektion des TEM00-Mode nicht unbedingt gebraucht, erweist sich jedoch als
zusätzlich stabilisierend. Höhere Transversalmoden können durch geeignete Justierung
der Anordnung unterdrückt werden.
Literatur
[1] W. Koechner, "Solid-State Laser Engineering", Springer-Verlag, 1988
[2] D. A. Rockwell, IEEE J. Quant. Electronics, 24, 1124 (1988)
[2] D. A. Rockwell, IEEE J. Quant. Electronics, 24, 1124 (1988)
Claims (7)
1. Laser mit Schallwellenspiegel, der durch die Laserstrahlung aufgebaut wird, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schallfrequenz gleich einem ganzzahligen Vielfachen des
Eigenfrequenzabstandes des Laserresonators ist.
2. Laser mit Schallwellenspiegel, der durch die Laserstrahlung in einem
Primärresonator angeregt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schallfrequenz
gleich einem ganzzahligen Vielfachen des Eigenfrequenzabstandes des
Primärresonators ist.
3. Laser mit Schallwellenspiegel, dadurch gekennzeichnet, daß die Konstruktion
gleichzeitig nach Ansprüchen 1 und 2 aufgebaut ist.
4. Laser nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schallwellenspiegel als Güteschalter zur Erzeugung kurzer Lichtimpulse dient.
5. Laser nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schallwellenspiegel als Phasenkonjugator zur Elimination von Phasenstörungen
innerhalb des Laserresonators dient.
6. Neodym-YAG-Laser nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schallwellenspiegel in einer mit Aceton oder einer anderen Flüssigkeit gefüllten
Zelle angeregt wird.
7. Neodym-YAG-Laser nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schallwellenspiegel in einer mit SF6, Xe oder einem anderen Gas gefüllten Zelle
angeregt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4102409A DE4102409C2 (de) | 1991-01-28 | 1991-01-28 | Laser mit frequenzangepaßtem Schallwellenspiegel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4102409A DE4102409C2 (de) | 1991-01-28 | 1991-01-28 | Laser mit frequenzangepaßtem Schallwellenspiegel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4102409A1 true DE4102409A1 (de) | 1992-08-13 |
DE4102409C2 DE4102409C2 (de) | 1995-08-17 |
Family
ID=6423829
Family Applications (1)
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Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE4102409C2 (de) |
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