DE1613967U - Bueromaschine. - Google Patents

Description

• "BSxs'aasehine'*

  Bhreibna.

  Dareh das Gebiiachaauster wird die Aufgabe gelöst » da& *eUu-

  se einer HromasoJ1ine, a. B. einer Rechemaasch1net Addiermaschine

  o dl. trott Verwendung ines dasse& Merkstoffes eine ausreichen-

  de Festigkeit und Steifigeit gebent

  Diese Aufgabe wird gea&S der uergaa. pßh geiest$ 4M ! &

  auf den Außenseiten des des vornehmlich in waagerechter

  e e oder 6re X weo

  Richtung$ eine oder mehrerv leisten angeordnet ainds die duwh

  eine i=ige Verbindung mit dem Werkstoff des Geh&uaes. &ie g-

  wäBßc&te eywteifung erge<& Vorteilhaft ist es diese Veet&rr

  kang$leiste& gegebeneafaHa darch Einschalten eines Handgriffe

  in die Verbindung zu einer x-weckmäßigen TragvorridMg SMZ

  E ur eine A

  gestalte24 WerM Man die] Ge ; Laten duroh eine AU*geotaltUng Ihrer

  Oberfläche oder ihrer Pom'be-aondere hervorhebt » so kömea diese

  Verstärkungeleisten schine au dåe

  ech@aaaachine auch in geßeSMieher Be iehung dienen

  In der Zcia&Bg ist i ? igwl eine Reehaaiasine im 8mn'"

  bild wiedergegeben, aue de* zu erioehen ist# d » ao an der Vorder-

  wand a der Rechenmaaehiae b i& Bandgriff c befestigt ist ia

  dessen Vatrl&jageraag beideroo : Ite eine o4er mehreres mit dea'Wäaden

  dea eßf n d g t a

  Far dio Befestigung cind in den yi& Bd § verschiedene *

  Befestigaageart beispielsweise veranschaulicht.

  t

  1Ji.

  Die einzelne Leiste d ist gNäß Fig. 2 auf ihrer ganzen

  Länge mit U-fSraigem Querschnitt ausgeführtt was durch die äußere

  Kantenrandnng ihrem Nebenzweck als Zierleiste entgegenkommt ; die

  Schenkel e diesem U-förmigen Profils sind ao auggeapartg aase

  in gewissen Abständen seskreeht zuäueves Leistenfl&che eich

  erstreckende Lappen entstehen, die dtttch entsprechende Öffnungen

  in den'Wänden des liindurchgeführt und zweck. 9

  in de n hW Brt edkß

  Befestigung der mit Ihren Stegkanten dicht auf der Oberfläche

  des Gehäuses aufliegenden Leisten d umgelsppt sind. Diese Be-

  festigungsart ermöglicht est die Befestigangspunkte der Leisten

  völlig unsichtbar su gestalten.

  Nach der Neuerung kann man auch noch eine andere unaichtbart

  Befestigung der Leietsn wählen, wenn mem in der Leiste g Fig. ,

  von U-förmigem Querschnitt mehrere schmalet U-förmig gebogena

  sich z. B. in das Innere aes Leisttnprofilz einßehmiegende Be-

  festigungsstreifen h einlegt und diese mit der Leiste tue

  durch Schweißen verbindet. Die Leiste g liegt bei dieser Be-

  festigungeart mit ihren Ste@ks. nten auf ihrer ganzen Lnge ohne

  Unterbrechung auf der Oberfläche der GehäuBeseltenwände auf. da

  die Umrisse der BefstigangsISeher fBLr die Lappen oben und

  unten um die Stegdicke der Lëiaten luter der sichtbaren

  äußeren Begrenzung derselben zurücktreten.

  Die versteifende Wirkung der Leisten wird wesentlich von

  den Schenkeln ihres U-förmigen Profils bestimmt, sO dass å1e

  Aufteilung in mehrere einzelne Leisten zwecks Vermehrti+Ier

  Zahl der wirksamen Schenkel besondere vorteilhaft ist. Fig. l

  zeigt a, B « eiwauafährung mit zwei Leisten »

  Die äußere berfläche der Seiten des Naachinengeh&aes ke-nn

  auch

  auch gewölbt ausgeführt sein-dadurch wird bevorzizgt erreichti

  dass die Leiste auch zwischen den Befestingspunktn mit ge-

  wisser Spannung auf der Gehäusefland aufliegt.

  saha. t. e.

  1. Buroasschinet insbesondere echenjBaschine, Addiermaschine

  o t dadurch gekennzeichnet, dass auf den Seitenwänden des

  Gehäuses (a) » vornehmlich In waagerechter Richtung » Leiaten (d)

  angeordnet sind, die durch eine innige Verbindtmg mit dem Werk-

  stoff des Gehäuses zugleich eine Versteifung ergeben.

  2. Maschine nach Anapmch ls dadurch gekemseichnets daas

  die Leisten (d) auf den SeiteNwänden des Gehänses mit einem an

  der Maschine befestigten Handgriff (e) vereinigt sind.

  3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2v dadurch gekennzeichnet,

  dass die Leizten (d) ein 9-fbrmigea Profil aufweisen und an den

  Schenkeln (e) entsprechend ausgespart sind zwecks Bildumg von

  Bfestigongslappen (f) t die in geeignete Öffnungen der Gehuseir

  wände einzuetecken und umalappen simd,

  4. Naschine nach Ansprach 1 oder 2< dadurch gekennzeichnete

  daas die leisten (d> im Innern ihres J-förmigen Profils mit Be-

  festigungsetreifen (h) t die ihrereeits Befestigungalappen bilden

  I. B. darch Schweißen verbunden eind.

  5. Maschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichne't,

  dass die Leisten in zwei oder mehrere einzelleisten aufgeteilt

  sind.

  6. Maschine nach Anspruch 1 bis ba dadurch gekennzeichnet,

  dame die Auflageflächen für die Leisten am Gehäuse gewölbt

Claims (1)

1. ausgeführt sind*